Aktuelle Beiträge

H&M will Betriebsrätin zum Schweigen bringen – ver.di Jugend Heilbronn setzt sich für gekündigte Betriebsrätin ein

Dossier

Solidarität mit der H&M-Betriebsrätin Ayse „Mit einer öffentlichen Aktion am 03.07.2014 vor der „Stadtgalerie“ in Heilbronn hat die ver.di Jugend die Beendigung des Arbeitsverhältnisses der Betriebsrätin Ayse durch H&M skandalisiert. Der stumme Protest vor dem Einkaufszentrum, in dem auf H&M seine Filiale betreibt, wurde von Kunden und Passanten rege wahrgenommen. Die Reaktionen waren vielfältig. Vom bloßem Kopfschütteln und Unverständnis über das anstößige Vorgehen von H&M bis hin zu lautstarker Empörung und Beschimpfung des Unternehmens und seiner Praktiken. Mehrere Hundert Unterschriften konnten daher innerhalb kürzester Zeit gesammelt werden. Mit diesen Unterschriften wird die Geschäftsführung von H&M aufgefordert, die Betriebsratsvorsitzende der Heilbronner Filiale weiter zu beschäftigten. Weitere Aktionen folgen! Wir sind viele. Wir sind überall. Wir vergessen nicht.“ Weitere Infos auf der Sonderseite „Team Ayse – powered by ver.di“ und hier neu: H&M gibt Betriebsrätin Ayse einen unbefristeten Vertrag weiterlesen »

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Solidarität mit der H&M-Betriebsrätin Ayse „Mit einer öffentlichen Aktion am 03.07.2014 vor der „Stadtgalerie“ in Heilbronn hat die ver.di Jugend die Beendigung des Arbeitsverhältnisses der Betriebsrätin Ayse durch H&M skandalisiert. Der stumme Protest vor dem Einkaufszentrum, in dem auf weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitAm 2. November ist der Europäische Tag der Entgeltgleichheit. Er macht darauf aufmerksam, dass Frauen in der EU für ihr Jahresgehalt länger arbeiten müssen als Männer – und zwar durchschnittlich 59 Tage pro Jahr. In Deutschland ist die Lohnlücke noch größer. Wo es einen Tarifvertrag und einen Betriebsrat gibt, geht es allerdings deutlich gerechter zu…“ DGB-Mitteilung vom 02.11.2015 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Am 2. November ist der Europäische Tag der Entgeltgleichheit. Er macht darauf aufmerksam, dass Frauen in der EU für ihr Jahresgehalt länger arbeiten müssen als Männer – und zwar durchschnittlich 59 Tage pro Jahr. In Deutschland ist die Lohnlücke noch weiterlesen »

Arbeitskreis Internationalismus der IG Metall Berlin und Gewerkschaftliche Griechenland Soli-Reisegruppe laden ein zur Diskussion: Donnerstag, 12. November ab 18 Uhr IG Metall Haus, Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin, U-Bahnhof Hallesches Tor weiterlesen »
Arbeitskreis Internationalismus der IG Metall Berlin und Gewerkschaftliche Griechenland Soli-Reisegruppe laden ein zur Diskussion: Donnerstag, 12. November ab 18 Uhr IG Metall Haus, Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin, U-Bahnhof Hallesches Tor weiterlesen »

Manfred " Manni" StrobelTraurige Nachricht von der GoG, Gruppe „Gegenwehr ohne Grenzen“ bei Opel/Bochum: Unser langjähriger GoG-Genosse Manfred Strobel ist aus unserer Mitte gerissen worden. Wir trauern um Manni, er fehlt uns sehr. Zur Erinnerung lassen wir Manni zu Wort kommen: „Auch der Streik im Oktober 2004, ein politischer Streik allemal, war ein Kampf um den Status Quo, kein Kampf um gesellschaftliche Perspektiven. Man wollte ganz konservativ das, was man irgendwann erreicht hatte, einfach nur behalten. Das ist auch mein Vorwurf an die GoG und die Linke überhaupt. Sie hat diese Perspektivendebatte zu wenig in den Betrieb hineingetragen… “ Aus dem Interview mit Manfred Strobel ‚Die Gewerkschaft lässt uns keine Luft zum Atmen‘ – seine Politisierungsgeschichte, seine Kampferfahrungen – erschienen in „Sechs Tage der Selbstermächtigung. Der Streik bei Opel in Bochum Oktober 2004“, herausgegeben von Jochen Gester und Willi Hajek,131-159. Siehe weitere Interviews und die GoG im LabourNet-Archiv weiterlesen »
Manfred " Manni" StrobelTraurige Nachricht von der GoG, Gruppe „Gegenwehr ohne Grenzen“ bei Opel/Bochum: Unser langjäriger GoG-Genosse Manfred Strobel ist aus unserer Mitte gerissen worden. Wir trauern um Manni, er fehlt uns sehr. Zur Erinnerung lassen wir Manni zu Wort kommen: „Auch der weiterlesen »

Eine Teilzeitbeschäftigung kann für Beschäftigte eine Alternative sein, Erwerbstätigkeit und private Lebensgestaltung besser zu vereinbaren – zumindest dann, wenn sie ein existenzsicherndes Auskommen ermöglicht und nicht unfreiwillig ausgeübt werden muss. Die Arbeitsflexibilität, die Teilzeit generell ermöglicht, wird allerdings nur selten nach den Bedürfnissen der Beschäftigten ausgerichtet, sondern folgt überwiegend den betrieblichen Anforderungen. Mit dem Modell der Arbeit auf Abruf wird die Flexibilisierung zulasten der ArbeitnehmerInnen auf die Spitze getrieben. Bei der Arbeit auf Abruf, in der Sprache der Personaler auch kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit (KAPOVAZ) genannt, erbringen die Beschäftigten einen Großteil ihrer Arbeitsleistung je nach betrieblichem Arbeitsanfall. Sie arbeiten also nach Bedarf, über dessen Vorliegen allein der Arbeitgeber entscheidet. Sowohl Lage als auch Umfang der von den Beschäftigten zu erbringenden wöchentlichen Arbeitsleistung kann der Arbeitgeber kurzfristig (laut Gesetz mindestens vier Tage im Voraus) und nach Gutdünken festlegen…“ Artikel von Markus Krüsemann vom 29. Oktober 2015 im Blog annotazioni von Patrick Schreiner – allerdings: Kapovaz gibt es auch schon seit über 20 Jahren… weiterlesen »
"Eine Teilzeitbeschäftigung kann für Beschäftigte eine Alternative sein, Erwerbstätigkeit und private Lebensgestaltung besser zu vereinbaren – zumindest dann, wenn sie ein existenzsicherndes Auskommen ermöglicht und nicht unfreiwillig ausgeübt werden muss. Die Arbeitsflexibilität, die Teilzeit generell ermöglicht, wird allerdings nur selten nach den Bedürfnissen der Beschäftigten ausgerichtet, sondern folgt überwiegend den weiterlesen »

Die Furcht vor der Staatsverschuldung wird befeuert, sie dient als politischer Hebel. Statt ihren Zweck und ihre Verteilungswirkung zu erklären, werden Staatsschulden dargestellt als eine Gefahr »für uns alle«. Schulden gelten einerseits als schlecht. Gleichzeitig aber macht der Staat immer neue. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich auf, wenn man Staatsschulden als das betrachtet, was sie sind – ein Instrument, mit dem die Regierung einen bestimmten Zweck erreichen will: Wirtschaftswachstum...“ Artikel von Ingo Stützle und Stephan Kaufmann vom 14.09.2015 in Neues Deutschland online. Siehe von den beiden Autoren auch: „Jede Wette, dass die Schuldenbremse die nächste Krise nicht überlebt“ weiterlesen »
"Die Furcht vor der Staatsverschuldung wird befeuert, sie dient als politischer Hebel. Statt ihren Zweck und ihre Verteilungswirkung zu erklären, werden Staatsschulden dargestellt als eine Gefahr »für uns alle«. Schulden gelten einerseits als schlecht. Gleichzeitig aber macht der Staat immer neue. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich auf, wenn man Staatsschulden weiterlesen »

Artikel von Dennis Eversberg und Barbara Muraca in spw 210 – Gutes Linkes Leben weiterlesen »

Artikel von Kathrin Hartmann vom 29. Oktober 2015 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Angesichts der Klimakatastrophe ruhen alle Hoffnungen auf der Green Economy, die das Wirtschaften nachhaltig und sozial machen soll. Elektro-Autos statt CO2-Schleudern, Biosprit statt Benzin, Aquakultur statt Überfischung. Subventioniert von der Politik, unterstützt von Umweltorganisationen, ausgezeichnet mit Nachhaltigkeitspreisen. Wirtschaftswachstum und überbordender Konsum, so die frohe Botschaft der sogenannten dritten industriellen Revolution, weiterlesen »

Nach Einschätzung eines Arbeitspsychologen gehen mehr Menschen krank ins Büro als dass sie sich völlig ohne Grund krankmelden. «Es wird sicherlich Leute geben, die auch mal blaumachen», sagte Professor Conny Antoni von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Umfragen deuteten aber darauf hin, dass es verbreiteter sei, trotz Unwohlseins arbeiten zu gehen. Gerade untersuchte das Institut YouGov, wie häufig Arbeitnehmer ihrem Chef eine Krankheit vorgaukeln. Das Institut fragte, was Menschen in den vergangenen zwölf Monaten getan haben, um nicht zum Job gehen zu müssen. 6 Prozent gaben an, sie hätten gesagt, sie seien krank, obwohl sie gesund waren. Ebenfalls 6 Prozent sagten, sie hätten eine Krankheit schlimmer dargestellt als sie in Wahrheit gewesen sei…“ dpa-Meldung in der Westdeutschen Zeitung online vom 31. Oktober 2015 – so kann es nix werden, kein Wunder… weiterlesen »
"Nach Einschätzung eines Arbeitspsychologen gehen mehr Menschen krank ins Büro als dass sie sich völlig ohne Grund krankmelden. «Es wird sicherlich Leute geben, die auch mal blaumachen», sagte Professor Conny Antoni von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Umfragen deuteten aber darauf hin, dass es verbreiteter sei, trotz Unwohlseins arbeiten weiterlesen »

Die ver.di-Stellungnahme von Frank Bsirske und Lothar Schröder vom 19. Oktober 2015 weiterlesen »
"Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft begrüßt grundsätzlich die dringende Initiative der BM Andrea Nahles und des BMAS zu einem Dialogprozess für die Gestaltung der Arbeit in Zeiten der beschleunigten Digitalisierung. ver.di wird sich, wie schon in der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ in den Gestaltungsprozess aktiv einbringen. Dazu hat ver.di bereits eine weiterlesen »

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Türkei »
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Die Terror-Wahl in der Türkei: Erdogans Triumph – oder Ende?
Dilek Dogan das bisher letzte Opfer der Wahlkampagne Erdogans zum 1. November 2015Als Hauptgegnerin der AKP gilt die HDP. Erdogan wirft ihr vor, die Wähler eingeschüchtert zu haben und somit für die Wahlniederlage der AKP im Juni verantwortlich zu sein. In der Tat ist es so, dass die AKP in den kurdischen Gebieten am meisten Stimmen verloren hat, wofür allerdings vor allem Erdogans antikurdische Haltung im Syrienkonflikt verantwortlich gewesen ist“ so wird in dem Beitrag „Erdogan zittert vor Demirtas“ von Jan Keetman am 29. Oktober 2015 in neues deutschland die Lage vor der Wahl am 1. November kurz skizziert wobei daran zu denken wäre, dass es natürlich auch um die politische Stimmung geht, die sich in der Wahl der HDP ausdrückt. Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge zur Besetzung von Redaktionen, Erschiessung von AktivistInnen und weiteren Formen des Erdoganschen Wahlkampfes weiterlesen »
Dilek Dogan das bisher letzte Opfer der Wahlkampagne Erdogans zum 1. November 2015"Als Hauptgegnerin der AKP gilt die HDP. Erdogan wirft ihr vor, die Wähler eingeschüchtert zu haben und somit für die Wahlniederlage der AKP im Juni verantwortlich zu sein. In der Tat weiterlesen »

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Südafrika »
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Zahlreiche Bestrebungen, die Proteste der Studierenden in Südafrika zu beenden
Die Großdemonstration der EFF in Johannesburg am 28. Oktober 2015 - schmerzhaft für die südafrikanische Regierung#Nach dem Erfolg im Kampf gegen die geplanten Gebührenerhöhungen an Südafrikas Universitäten und einer geradezu historischen politischen Niederlage der Regierung gehen die Auseinandersetzungen (nicht nur) innerhalb der Bewegung weiter, ob es mit der Nichterhöhung sozusagen getan sei, oder ob jetzt der Moment sei, für eine kostenlose Bildung weiter zu kämpfen. Der Artikel „#FeesMustFall Thursday: Promises vs. Petrol Bombs“ von Marelise van der Merwe am 30. Oktober 2015 im Daily Maverick berichtet von den offensichtlich keineswegs nur friedlichen Auseinandersetzungen am Donnerstag, den 29. Oktober, an den beiden größten Universitäten des Landes in Johannesburg und Kapstadt, wo sowohl Mollies geworfen wurden, als es auch Drohungen von Seiten ANC naher Kreise gab, um weitere Proteste zu unterbinden. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Die Großdemonstration der EFF in Johannesburg am 28. Oktober 2015 - schmerzhaft für die südafrikanische Regierung#Nach dem Erfolg im Kampf gegen die geplanten Gebührenerhöhungen an Südafrikas Universitäten und einer geradezu historischen politischen Niederlage der Regierung gehen die Auseinandersetzungen (nicht nur) innerhalb der weiterlesen »

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Portugal »
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Portugal macht es anders als Griechenland: Den Willen der WählerInnen mit Füßen treten im do it yourself Modus
Demonstration des Gewerkschaftsbundes CGTP In gegen den portugiesischen Präsidenten am 28. Oktober 2015Seit den Parlamentswahlen am 4. Oktober hat sich die politische Landschaft Portugals dramatisch verändert. Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva hat dort kurzerhand – ad hoc – die Verfassung außer Kraft gesetzt, um eine Regierungskoalition aus Sozialisten, Kommunisten und dem portugiesischen Linksblock zu verhindern, die zusammen im Parlament über die Mehrheit der Sitze verfügen. Der Präsident preist diesen Verfassungsbruch noch stolz als Verteidigung der Demokratie, und die Konzernmedien in der Bundesrepublik scheinen von Silvas Putsch keine Notiz nehmen zu wollen“ – aus dem Artikel „Staatsstreich ad hoc“ von Rainer Rupp am 30. Oktober 2015 in der jungen welt, siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge aus Portugal weiterlesen »
Demonstration des Gewerkschaftsbundes CGTP In gegen den portugiesischen Präsidenten am 28. Oktober 2015"Seit den Parlamentswahlen am 4. Oktober hat sich die politische Landschaft Portugals dramatisch verändert. Staatspräsident Aníbal Cavaco Silva hat dort kurzerhand – ad hoc – die Verfassung außer Kraft gesetzt, weiterlesen »

30./31.10.2015 - Antira-Aktionstage - Stop Deportation! - Equal Rights for Refugees!… Auch Karlsruhe ist ein Tatort der Unmenschlichkeit: In Baden-Württemberg sind das Regierungspräsidium Karlsruhe und einige seiner Referate sowie das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) für die Registrierung, Unterbringung, Anhörung und Verteilung von Geflüchteten verantwortlich. In ihren Verantwortungsbereich fällt auch die Organisation von Abschiebungen. Schon seit den 90er Jahren werden Menschen dafür in Sammellagern separiert, um sie schneller in angeblich „sichere Herkunftsländer“ abschieben zu können. Die neuen Sammellager in Bayern, das geplante Abschiebelager für Roma und Sinti in Heidelberg und der Abschiebeknast in Pforzheim sind nur weitere Höhepunkte dieser schockieren den Entwicklung von Ausgrenzung und Diskriminierung. (…) Kein Mensch ist illegal! Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde! (…) Kommt nach Karlsruhe! Helft uns, mit vielen kleinen Aktionen, einer Demonstration, einem Sternmarsch und einer Großen Abschlusskundgebung mit Konzert, den Politikern zu zeigen, dass wir es ernst meinen.“ Aufruf vom Anti-Rassistischen Netzwerk Südwest nach Karlsruhe für den 30./31. Oktober 2015 weiterlesen »
30./31.10.2015 - Antira-Aktionstage - Stop Deportation! - Equal Rights for Refugees!"… Auch Karlsruhe ist ein Tatort der Unmenschlichkeit: In Baden-Württemberg sind das Regierungspräsidium Karlsruhe und einige seiner Referate sowie das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) für die Registrierung, Unterbringung, Anhörung und Verteilung weiterlesen »

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Der EU-Druck auf die Regierung in Athen, schneller zu privatisieren wächst – der Druck dagegen auch
Demonstration des Gewerkschaftsbundes PAME gegen das neue Memorandum am 15. Oktober 2015Im Hafen von Piräus arbeiten derzeit 1100 Menschen. Wir haben eine starke Gewerkschaft und obwohl wir tiefe Einschnitte bei unseren Löhnen hinnehmen mussten, konnten wir unsere Arbeitsrechte erfolgreich verteidigen. Aber wenn die Privatisierung weitergeht, werden wir alle höchstwahrscheinlich einige Monate nach der Privatisierung entlassen. Einige von uns werden danach neue Verträge bekommen – jedoch ohne die jetzigen Arbeitnehmerrechte„- aus dem Gespräch „Das Leben wird teurer werden“ am 28. Oktober 2015 in neues deutschland mit Anastasia Frantzeskaki von der Hafenarbeitergewerkschaft in Piräus. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge samt der Ankündigung einer Veranstaltung für den 02. November 2015 bei der Rosa Luxemburg Stiftung weiterlesen »
Demonstration des Gewerkschaftsbundes PAME gegen das neue Memorandum am 15. Oktober 2015"Im Hafen von Piräus arbeiten derzeit 1100 Menschen. Wir haben eine starke Gewerkschaft und obwohl wir tiefe Einschnitte bei unseren Löhnen hinnehmen mussten, konnten wir unsere Arbeitsrechte erfolgreich verteidigen. Aber wenn weiterlesen »

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