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Beschäftigten im Sozialbereich droht Altersarmut
Ausgerechnet Menschen, die sich ihr Leben lang um Alte und Kranke kümmern, stehen finanziell oft schlecht da, wenn sie selbst ins Rentenalter kommen. Das ist nicht nur die Folge von politischen Reformen, sondern auch von problematischen Beschäftigungsbedingungen im Sozialbereich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von Forschern des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung…“ Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 24.02.2015 und die Studie weiterlesen »
Ausgerechnet Menschen, die sich ihr Leben lang um Alte und Kranke kümmern, stehen finanziell oft schlecht da, wenn sie selbst ins Rentenalter kommen. Das ist nicht nur die Folge von politischen Reformen, sondern auch von problematischen Beschäftigungsbedingungen im Sozialbereich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von Forschern des Wirtschafts- und weiterlesen »

In der politischen Diskussion um künftig vermehrt drohende Altersarmut wird häufig auf die zentrale Bedeutung des gesetzlichen Mindestlohns verwiesen. Als potenzielle Ursache weit weniger Aufmerksamkeit findet hingegen die drastische Senkung des Rentenniveaus; nicht selten gilt sie in der Debatte als unausweichliche oder doch unabänderliche politische Entscheidung. Wie hoch müsste ein Mindestlohn sein, der sowohl die »Hartz-IV«-Aufstockung vermeidet als auch im Alter eine Rente erwarten lässt, die wenigstens das Existenzminimum deckt? Und: Kann ein Mindestlohn überhaupt ein wirksames Instrument zum Ausgleich der Rentenniveausenkung sein?…“ Info-Grafik von Johannes Steffen vom 17. Februar 2015 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"In der politischen Diskussion um künftig vermehrt drohende Altersarmut wird häufig auf die zentrale Bedeutung des gesetzlichen Mindestlohns verwiesen. Als potenzielle Ursache weit weniger Aufmerksamkeit findet hingegen die drastische Senkung des Rentenniveaus; nicht selten gilt sie in der Debatte als unausweichliche oder doch unabänderliche politische Entscheidung. Wie hoch müsste ein weiterlesen »

Beitrag von Johannes Steffen vom Februar 2015 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"Gegenwärtig erreicht der aktuelle Rentenwert (Ost) 92,2 Prozent des aktuellen Rentenwerts. Ein Gleichziehen der beiden Größen alleine auf Basis der Entgeltentwicklung in den neuen Ländern ist ein Vierteljahrhundert nach der Einheit nicht mehr zu erwarten. Der Transformationsprozess ist weitgehend abgeschlossen und damit auch der durch ihn bewirkte Aufholprozess der Ost-Entgelte. weiterlesen »

Im August 2014 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Revision der Beschäftigungsstatistik vorgenommen. Im Ergebnis steigt hierdurch die Anzahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Über Umwege hat dies Auswirkungen auf die künftige Höhe der Rentenanpassungen. Im kommenden Jahr steigen die Renten schwächer als im Szenario ohne Revision der Statistik, im darauf folgenden Jahr fällt der Zuwachs aus dem gleichen Grund stärker aus. Am Ende kompensieren sich die beiden Effekte weitgehend. Wie aber sehen die rechnerischen Zusammenhänge genau aus?...“ Info-Grafik von Johannes Steffen vom Oktober 2014 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"Im August 2014 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Revision der Beschäftigungsstatistik vorgenommen. Im Ergebnis steigt hierdurch die Anzahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Über Umwege hat dies Auswirkungen auf die künftige Höhe der Rentenanpassungen. Im kommenden Jahr steigen die Renten schwächer als im Szenario ohne Revision der Statistik, im weiterlesen »

Dossier

Das "Rentenpaket" der BundesregierungAm 1. Juli kommt das neue Rentenpaket. Es passt das Rentensystem an die Lebenswirklichkeit der Menschen an und beseitigt Gerechtigkeitslücken. Die gesetzliche Rentenversicherung ist nach wie vor die wichtigste Säule der Alterssicherung. Das Vertrauen in die Rente ist auf Dauer nur gesichert, wenn es bei der Rente für alle Generationen verlässlich und gerecht zugeht. Das Rentenpaket tritt am 1. Juli 2014 in Kraft – was steckt drin?...“ Siehe die Sonderseite des Bundesarbeitsministeriums “ Das Rentenpaket“ und hier dazu neu: Ein „Rentenpaket“ macht noch lange keinen Frühling weiterlesen »

Dossier

Das "Rentenpaket" der Bundesregierung"Am 1. Juli kommt das neue Rentenpaket. Es passt das Rentensystem an die Lebenswirklichkeit der Menschen an und beseitigt Gerechtigkeitslücken. Die gesetzliche Rentenversicherung ist nach wie vor die wichtigste Säule der Alterssicherung. Das Vertrauen in die Rente ist auf weiterlesen »

„Die Gewerkschaft ver.di sieht noch erheblichen Handlungsbedarf, um der Gefahr der Altersarmut von Frauen zu begegnen. Angesichts der negativen Folgen etwa von Entgeltungleichheit und Minijobs dürfe das Engagement für höhere Frauenrenten nicht nachlassen: »Die Gerechtigkeitslücke bei der Rente ist noch immer nicht geschlossen«, betonte Eva M. Welskop-Deffaa, ver.di-Bundesvorstandsmitglied für Sozialpolitik, am Donnerstag auf der zehnten ver.di-Frauenalterssicherungskonferenz, die in diesem Jahr zusammen mit dem Sozialverband Deutschland (SoVD) in Berlin veranstaltet wurde…“ Meldung in der jungen Welt vom 02.09.2014 weiterlesen »
„Die Gewerkschaft ver.di sieht noch erheblichen Handlungsbedarf, um der Gefahr der Altersarmut von Frauen zu begegnen. Angesichts der negativen Folgen etwa von Entgeltungleichheit und Minijobs dürfe das Engagement für höhere Frauenrenten nicht nachlassen: »Die Gerechtigkeitslücke bei der Rente ist noch immer nicht geschlossen«, betonte Eva M. Welskop-Deffaa, ver.di-Bundesvorstandsmitglied für Sozialpolitik, weiterlesen »

Pressemitteilung und Report vom 25.08.2014: „DGB NRW warnt vor sinkendem Rentenniveau und steigender Altersarmut – Rentenreport zeigt große regionale Unterschiede in NRW“ und Kommentar von Peter Rath-Sangkhakorn vom 26.8.2914 weiterlesen »
"Der DGB NRW hat heute in Düsseldorf seinen aktuellen Rentenreport vorgestellt. „Wir bekommen in Nordrhein-Westfalen ein massives Rentenproblem, wenn wir nicht zügig und konsequent gegensteuern“, fasste Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des DGB NRW, die Ergebnisse zusammen. „Der Trend ist eindeutig: Die Menschen müssen immer länger arbeiten und haben dennoch geringere Rentenansprüche.“ weiterlesen »

Ergänzendes Hintergrundpapier zur Teilrente ab 60: Ein Baustein für flexible und abgesicherte Übergänge in die Rente von und beim DGB und Bewertung von Johannes Steffen vom 07. August 2014 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »

Wir beantragen für die Kinder, die vor 1992 geboren wurden, auch 3 Renten-Punkte je Kind und für behinderte Kinder die Renten-Punkte bis zum 18 Lebensjahr , so wie es seit 1992 schon automatisch den Müttern mit Kindern, die nach 1992 geboren wurden gut geschrieben wird. Die jetzt beschlossene Mütter-Rente ist äußerst benachteiligend und diskriminierend für die Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, denn sie verdienen auch die gleichen Renten-Punkte, wie die Frauen mit Geburten nach 1992. Sie haben alle mehr ohne Unterstützungen leisten müssen, aber dafür werden sie jetzt mit Altersarmut bestraft…“ Petition bei avaaz weiterlesen »
"Wir beantragen für die Kinder, die vor 1992 geboren wurden, auch 3 Renten-Punkte je Kind und für behinderte Kinder die Renten-Punkte bis zum 18 Lebensjahr , so wie es seit 1992 schon automatisch den Müttern mit Kindern, die nach 1992 geboren wurden gut geschrieben wird. Die jetzt beschlossene Mütter-Rente ist weiterlesen »

„Die dritte Große Koalition hat sich in der Alterssicherungspolitik viel vorgenommen und manche Vorhaben bereits in den Gesetzgebungsprozess eingebracht: Unter bestimmten Voraussetzungen soll ein abschlagsfreier Rentenbezug mit zunächst 63 Jahren möglich sein, die Aufwertung von geringen Renten nach 45 Jahren Beitragszeit bis auf rund 850 Euro soll ermög­licht werden, Mütter sollen von einer besseren Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten profitieren, die betriebliche Altersversorgung (bAV) soll gestärkt werden und einiges mehr. Im Folgenden sollen weniger diese Einzelmaßnahmen im Mittelpunkt stehen. Vielmehr möchte ich Fragen nach grundlegenden Problemen und nach der Systematik der deutschen Alterssicherung nachgehen und prüfen, wie die gegenwärtigen Reformvorschläge auf diese Probleme eingehen bzw. das bestehende Sicherungssystem modifizieren sollen…“ Artikel von Florian Blank auf Sozialismus aktuell vom 25.03.2014 weiterlesen »
„Die dritte Große Koalition hat sich in der Alterssicherungspolitik viel vorgenommen und manche Vorhaben bereits in den Gesetzgebungsprozess eingebracht: Unter bestimmten Voraussetzungen soll ein abschlagsfreier Rentenbezug mit zunächst 63 Jahren möglich sein, die Aufwertung von geringen Renten nach 45 Jahren Beitragszeit bis auf rund 850 Euro soll ermög­licht werden, Mütter weiterlesen »

Das Buch „Altersartmut in Dortmund 1980 – 2012“  zeigt im Spiegel der Sozialstatistik auf, dass in Dortmund seit 2003 die Altersarmut langsam zurückkehrt. Das Buch von Jonny Bruhn-Tripp vom März 2014 beim Portal Sozialpolitik weiterlesen »
Das Buch „Altersartmut in Dortmund 1980 – 2012“  zeigt im Spiegel der Sozialstatistik auf, dass in Dortmund seit 2003 die Altersarmut langsam zurückkehrt. In Dortmund ist die SGB XII Altersarmut seit 2003 gestiegen. Und wie in der Arbeitslosenfrage, der SGB II Armut und der Kinderarmut ist Dortmund auch in der weiterlesen »

Beitrag und Link zur Studie im Böckler Impuls Ausgabe 05/2014 weiterlesen »
"Die Erwerbsbeteiligung Älterer steigt. Doch viele Menschen wechseln nicht aus aktiver Beschäftigung, sondern aus Krankheit oder Arbeitslosigkeit in die Rente. Wie lange Beschäftigte im Job bleiben, hängt stark vom Beruf ab. Ein immer größerer Teil der Menschen über 55 Jahren ist erwerbstätig. Möglichkeiten zur Frühverrentung sind abgeschafft und das offizielle weiterlesen »

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) fordert die Unionsparteien auf, den im Koalitionsvertrag getroffenen Rentenkompromiss nicht auszuhöhlen. Insbesondere darf es keine Stichtagsregelung oder eine Begrenzung der anrechenbaren Arbeitslosenzeiten geben. Solche Ausnahmen wurden von der Großen Koalition zu Recht nicht vereinbart. Gerade Bauarbeiter sind immer wieder ohne Job…“ Pressemitteilung vom 13.03.2014 weiterlesen »
"Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) fordert die Unionsparteien auf, den im Koalitionsvertrag getroffenen Rentenkompromiss nicht auszuhöhlen. Insbesondere darf es keine Stichtagsregelung oder eine Begrenzung der anrechenbaren Arbeitslosenzeiten geben. Solche Ausnahmen wurden von der Großen Koalition zu Recht nicht vereinbart. Gerade Bauarbeiter sind immer wieder ohne Job…" Pressemitteilung vom weiterlesen »

Die Regierung will in der Rentenpolitik ein neues Paket schnüren. Wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, soll früher und ohne Abschläge in Rente gehen können. Und für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, sollen Mütter einen zusätzlichen Rentenpunkt erhalten. Die IG Metall beantwortet die wichtigsten Fragen…“ Beitrag der IG Metall vom 21.02.2014 weiterlesen »
"Die Regierung will in der Rentenpolitik ein neues Paket schnüren. Wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, soll früher und ohne Abschläge in Rente gehen können. Und für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, sollen Mütter einen zusätzlichen Rentenpunkt erhalten. Die IG Metall beantwortet die wichtigsten Fragen…" weiterlesen »

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