Crossing arms. Crossing fights. Das gute Leben erkämpfen – Frankfurt, Rhein-Main bis transnational
Crossing arms. Crossing fights. Das gute Leben erkämpfen – Frankfurt, Rhein-Main bis transnationalTexte und Interviews aus diversen sozialen Alltagskämpfen in Frankfurt und Rhein-Main. Broschüre vom November 2015 vom Regiorat Rhein-Main, geschrieben von einer kleinen Gruppe von Aktivist*innen, die sich auf regionaler Ebene in verschiedenen sozialen Kämpfen engagieren und entstanden aus Diskussionen verschiedener sozialer Initiativen in Frankfurt. INHALT DER BROSCHÜRE: Eine kurze Geschichte des Ratschlags Rhein-Main +++ Es gibt keine Gebrauchsanweisung für das „Gute Leben“ +++ Prekär – ohne Gewähr! +++ Prekärstation im Ostend +++ INTERVIEW Faire Mobilität +++ INTERVIEW Netzwerk Soziale Arbeit +++ Anhaltende Kämpfe um Bewegungsfreiheit und Bleiberecht +++ INTERVIEW Projekt Shelter +++ INTERVIEW Teachers on the Road +++ „Für Frankfurt wäre eine Kampagne der Skandalisierung des Leerstands von Büroraum wirklich angesagt!“ +++ Das Herz der Bestie wendlandisieren: Blockupy, No Troika und die Metropole am Main +++ und wie weiter?. Siehe weitere Infos und eine Veranstaltung dazu am 8.12.2015 weiterlesen »
Crossing arms. Crossing fights. Das gute Leben erkämpfen – Frankfurt, Rhein-Main bis transnationalTexte und Interviews aus diversen sozialen Alltagskämpfen in Frankfurt und Rhein-Main. Broschüre vom November 2015 vom Regiorat Rhein-Main externer Linkweiterlesen »

Rente erst ab 67?! Blödsinn!Rentner sollen künftig länger arbeiten dürfen – wenn sie wollen und können. Hierfür hat die Koalition sich auf eine so genannte Flexi-Rente geeinigt. Sie soll Ruheständlern die Möglichkeit geben, auch nach Beginn der Altersrente dazuzuverdienen…“ Beitrag von Alex Krämer vom 10.11.2015 bei der tagesschau.de, siehe dazu den Abschlussbericht der Koalitionsarbeitsgruppe beim Portal Sozialpolitik und gewerkschaftliche Stellungnahmen weiterlesen »
Rente erst ab 67?! Blödsinn!"Rentner sollen künftig länger arbeiten dürfen - wenn sie wollen und können. Hierfür hat die Koalition sich auf eine so genannte Flexi-Rente geeinigt. Sie soll Ruheständlern die Möglichkeit geben, auch nach Beginn der Altersrente dazuzuverdienen..." Beitrag weiterlesen »

Diskriminierende Tarifverträge jetzt kündigen - Equal Pay für Leiharbeiter!Sie arbeiten lange Schichten und kannten viele ihrer Rechte nicht: 23 polnische Leiharbeiter haben in einer kleinen Verleihfirma in Rheinland-Pfalz einen Betriebsrat gegründet. Ihre Arbeitsbedingungen haben sich sofort verbessert. Manchmal hilft es, wenn man ein bisschen Wut im Bauch hat. 23 polnische Leiharbeit-Beschäftigte im rheinland-pfälzischen Zweibrücken müssen dazu nur ihre Gehaltsabrechnung anschauen. Dort wird ihnen jeden Monat eine Rundfunkgebühr abgezogen. Für die Metallarbeiter ein Skandal. „Das war für die Kollegen der größte Aufreger“, sagt Benjamin Krimmling, Projektsekretär bei der IG Metall Homburg-Saarpfalz. Und es war ein der Auslöser dafür, aktiv zu werden, sich zu organisieren, die eigenen Arbeitsbedingungen zu verbessern…“ IG Metall-Meldung vom 11.11.2015 – wir bleiben aber dabei: Sklavenhandel besser verbieten statt mitbestimmen! weiterlesen »
"Sie arbeiten lange Schichten und kannten viele ihrer Rechte nicht: 23 polnische Leiharbeiter haben in einer kleinen Verleihfirma in Rheinland-Pfalz einen Betriebsrat gegründet. Ihre Arbeitsbedingungen haben sich sofort verbessert. Manchmal hilft es, wenn man ein bisschen Wut im Bauch hat. 23 polnische Leiharbeit-Beschäftigte im rheinland-pfälzischen Zweibrücken müssen dazu nur ihre weiterlesen »

Internationale Finanzjongleure spekulieren mit Billionen Dollar und beeinflussen damit die Weltwirtschaft. Das Internationale Finanzgremium warnt vor der wachsenden Bedrohung durch nicht regulierte Geldströme…“ Artikel von Nina Luttmer vom 12. November 2015 in der FR online weiterlesen »
"Internationale Finanzjongleure spekulieren mit Billionen Dollar und beeinflussen damit die Weltwirtschaft. Das Internationale Finanzgremium warnt vor der wachsenden Bedrohung durch nicht regulierte Geldströme..." Artikel von Nina Luttmer vom 12. November 2015 in der FR online externer Link

1. Internationale Automobilarbeiterkonferenz vom 15. bis 18. Oktober 2015 in Sindelfingen/Deutschland

Dossier

1. Internationalen Automobilarbeiterkonferenz vom 15. bis 18. Oktober 2015 in Sindelfingen/DeutschlandVom 14. bis 18. Oktober findet in Maichingen/Sindelfingen die erste Internationale Automobilarbeiterkonferenz statt. Die Automobilarbeiterkonferenz ist überparteilich und selbstorganisiert,um die internationale Einheit der Automobil- und Zulieferer-Arbeiter/innen aufzubauen, um zur stärkere Kraft zu werden. Unser Ziel ist die länderübergreifende Koordinierung und Kooperation der Kämpfe, ein regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch, Verweigerung von Streikbrecherarbeiten und die Stärkung der gemeinsamen gewerkschaftlichen Organisiertheit. Arbeiter und Gewerkschafter aus rund 20 Ländern und den wichtigsten Automobil- und Zulieferkonzernen haben ihre Teilnahme zugesagt. Siehe dazu die Aktionsseite und hier neu: CONFERENZA INTERNAZIONALE DEGLI OPERAI DELL’INDUSTRIA AUTOMOBILISTICA: Dt. Übersetzung der Erklärung italienischer Metallarbeiter (aus dem Umfeld der INNSE-Arbeiter) zur Gründungsresolution der internationalen Automobilarbeiterkoordination, zweisprachig veröffentlicht bei Operaicontro am 7.11.2015 weiterlesen »

Dossier

1. Internationalen Automobilarbeiterkonferenz vom 15. bis 18. Oktober 2015 in Sindelfingen/DeutschlandVom 14. bis 18. Oktober findet in Maichingen/Sindelfingen die erste Internationale Automobilarbeiterkonferenz statt. Die Automobilarbeiterkonferenz ist überparteilich und selbstorganisiert,um die internationale Einheit der Automobil- und Zulieferer-Arbeiter/innen aufzubauen, um zur stärkere Kraft weiterlesen »

BdWi-Studienheft 10: Naturalisierung und Individualisierung. Beiträge der Wissenschaft zur Legitimation von Armut und AusgrenzungWissenschaft hat üblicherweise einen guten Ruf und ist hoch angesehen. Ihre Entwicklung ist in der Öffentlichkeit mit optimistischen Erwartungen für die Verbesserung des Lebens verbunden. Mittlerweile werden jedoch immer mehr wissenschaftliche Spezialisierungen entwickelt und ausgebaut, um gesellschaftliche Missstände erklärend zu rechtfertigen. Die Rede ist von zunehmender gesellschaftlicher Ungleichheit und Ausgrenzung vor dem Hintergrund einer wachsenden Polarisierung zwischen Arm und Reich. Hier tauchen dann akademische Ansätze auf, die den davon negativ betroffenen Menschen individuelle ›Defizite‹, Schwächen oder gar Krankheiten bescheinigen – die gesellschaftlichen Ursachen von Ungleichheit und individuellem Leiden jedoch oftmals übersehen. Ein boomender Markt an Therapien und Medikationen wird dadurch inzwischen bedient. Der Kritik derartiger „Pathologisierungen“ und Individualisierungen gesellschaftlicher Ungleichheit ist dieses Studienheft gewidmet. Wir versprechen uns davon eine spannende Diskussion.“ Aus dem Editorial zum BdWi-Studienheft 10 von Jens Wernicke und Torsten Bultmann (Redaktion). Siehe weitere Informationen weiterlesen »
BdWi-Studienheft 10: Naturalisierung und Individualisierung. Beiträge der Wissenschaft zur Legitimation von Armut und Ausgrenzung"Wissenschaft hat üblicherweise einen guten Ruf und ist hoch angesehen. Ihre Entwicklung ist in der Öffentlichkeit mit optimistischen Erwartungen für die Verbesserung des Lebens verbunden. Mittlerweile werden jedoch immer weiterlesen »

Wer nicht spurt, kriegt kein Geld „… Fast die Hälfte (45 Prozent) der von Kürzungen Betroffenen gingen übrigens einem sozialversicherungspflichtigen Job nach, bekamen also nur »aufstockende« Leistungen. (…) Die Anzahl der Menschen, denen sämtliche Leistungen vorenthalten wurden, stieg im Juli um rund 200 auf 7.200 an. Laut Statistik wurden 5.300 Männer und 1.900 Frauen für drei Monate mit dem kompletten Entzug jeglicher Hilfen zum Leben sowie für Miete und Krankenversicherung wegen eines Fehlverhaltens bestraft. Die Hälfte war jünger als 25 Jahre, knapp ein Viertel hatte ausländische Wurzeln. Wie aus den Zahlen hervorgeht, sparte die BA durch Kürzungen bei der Existenzsicherung allein im Juli rund 9,6 Millionen Euro ein…“ Artikel von Christina Müller in junge Welt vom 11.11.2015 weiterlesen »
"... Fast die Hälfte (45 Prozent) der von Kürzungen Betroffenen gingen übrigens einem sozialversicherungspflichtigen Job nach, bekamen also nur »aufstockende« Leistungen. (...) Die Anzahl der Menschen, denen sämtliche Leistungen vorenthalten wurden, stieg im Juli um rund 200 auf 7.200 an. Laut Statistik wurden 5.300 Männer und 1.900 Frauen für drei weiterlesen »

Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVGNach zwei Jahrzehnten Liberalisierung verschärfen sich die betrieblichen Konflikte bei der Deutschen Bahn. Das wurde beim »Kleinen Gewerkschaftstag« der EVG in Fulda deutlich. Ob im Güter- und Nahverkehr oder bei anderen Dienstleistungen: Sorgen bereiten den Gewerkschaftern der Eisenbahngewerkschaft EVG die Pläne der Deutschen Bahn (DB), in großem Umfang Leistungen an neu gegründete Billigtöchter und externe Firmen zu vergeben. Damit würden faktisch die Kernbelegschaften mit ihren relativ sicheren Arbeitsbedingungen angegriffen. In der Gütersparte droht zudem ein weiterer Rückzug aus der Fläche, was komplette Bundesländer wie Brandenburg weitgehend vom Schienengüterverkehr abhängen würde…“ Aus dem Bericht von Hans-Gerd Öfinger, Fulda, vom 11.11.2015 im ND online: „Widerstand gegen Konzernumbau und Kahlschlag: EVG fordert Notbremse für zunehmende Prekarisierung der Arbeit im Bahnbereich“. Siehe Infos zum Kleinen Gewerkschaftstag der EVG 10./11. November in Fulda bei der EVG weiterlesen »
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG"Nach zwei Jahrzehnten Liberalisierung verschärfen sich die betrieblichen Konflikte bei der Deutschen Bahn. Das wurde beim »Kleinen Gewerkschaftstag« der EVG in Fulda deutlich. Ob im Güter- und Nahverkehr oder bei anderen Dienstleistungen: Sorgen bereiten den Gewerkschaftern der Eisenbahngewerkschaft EVG weiterlesen »

GEW: Aktionswoche Traumjob Wissenschaft 2. bis 6. November 2015Furchtbar” sei der Ganzkörperanzug, “man kann nicht atmen und es drückt gegen die Nase.” Marine Kervizic steckt in einem roten Kostüm, das auch ihr Gesicht bedeckt. “Befristet” steht darauf. 45 Menschen tragen das gleiche Outfit auf einer Demonstration von der Humboldt-Universität zum Brandenburger Tor. Fünf unter ihnen haben den gleichen Anzug in grün, bei ihnen steht “Unbefristet”. Mit der Aktion wollen sie die Arbeitsverhältnisse unter den Beschäftigten an der Universität veranschaulichen: Nur einer von zehn wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen hat einen unbefristeten Vertrag. (…) Als Reporter*in will man wissen: Wie ist es für eine*n Gewerkschaftsaktivist*in, sich so komisch verkleiden? Aber Kervizic antwortet, dass sie nicht an der Uni arbeitet und auch nicht in der Gewerkschaft ist. Sie arbeitet bei einer Kompars*innen-Agentur und tritt normalerweise im Hintergrund von Filmen auf…“ Kommentar von Wladek Flakin vom 6. November 2015 bei Klasse gegen Klasse und weitere Infos wie Hintergründe weiterlesen »
GEW: Aktionswoche Traumjob Wissenschaft 2. bis 6. November 2015"Furchtbar” sei der Ganzkörperanzug, “man kann nicht atmen und es drückt gegen die Nase.” Marine Kervizic steckt in einem roten Kostüm, das auch ihr Gesicht bedeckt. “Befristet” steht darauf. 45 Menschen tragen das gleiche weiterlesen »

Obwohl wir die Unerträglichkeit kapitalistischer Verhältnisse tagtäglich erleben, regt sich kaum Widerstand, der dieses System grundsätzlich in Frage stellen würde. Das hat mit der Angst zu tun, die das Leben im Kapitalismus prägt. Woher aber rührt sie und was wäre dagegen zu tun? Der Umgang mit sogenannten Krisen zeigt immer wieder, was die Konsensmaschinerie in einer parlamentarischen Demokratie zustande bringen kann. Einen Dissens scheint es nur noch darüber zu geben, wie die Massnahmen für die Profitsicherung ausgestaltet werden sollen. Die uns verbliebene Freiheit beschränkt sich offenbar auf die Einsicht in die Notwendigkeit, unser Überleben vom Wohlergehen des Kapitals abhängig zu machen. Wie kann das sein? (…) Ich will im Folgenden zeigen, dass es Angst ist, die uns an das Kapital bindet…“ Artikel von Holger Heide, erschienen am 1. Februar 2011 bei Respektive – Webmagazin für Gegenblicke. Wir danken dem Autor an die Erinnerung aus aktuellem Anlass (Griechenland) weiterlesen »
"Obwohl wir die Unerträglichkeit kapitalistischer Verhältnisse tagtäglich erleben, regt sich kaum Widerstand, der dieses System grundsätzlich in Frage stellen würde. Das hat mit der Angst zu tun, die das Leben im Kapitalismus prägt. Woher aber rührt sie und was wäre dagegen zu tun? Der Umgang mit sogenannten Krisen zeigt immer weiterlesen »

Fluchtprofiteure auf der Linken und Grundeinkommen jetzt für Alle: Strategische Aspekte der Nahost-Vertreibung
Auch die in ihr Parlament und wohl auch in ihre entsprechenden Pöstchen verliebte LINKE darf nicht fehlen, wenn alle wichtigen und weniger wichtigen Gesellschafter des „Geschäftsmodell Deutschland“ wie Ex-Politiker, Finanz-Schäuble, Volks-Parteien, Amts-Kirchen, Metall-Gewerkschaft, Export-Konzerne, Agro-Business etc. ihre tollen Ideen zur bestmöglichen Ausnutzung der Flüchtlinge in die Öffentlichkeit tragen. Was sind das für Ideen? Sozialausgaben kürzen; Mindestlohn kippen; Hartz IV senken – wollen die üblichen Hardliner schon wieder. Fachkräfte-, Erntehelfer- und Pflegekräfte- nachschub; Binnennachfragestärkung; ganz einfach Neu-Wirtschaftswunder – wollen die Modernisierer auch schon wieder…“ Artikel von Albrecht Goeschel vom 9.11.2015 weiterlesen »

Artikel von Albrecht Goeschel* vom 9.11.2015

 1. Flüchtlinge: Werbeträger für politische Ladenhüter

Auch die in ihr Parlament und wohl auch in ihre entsprechenden Pöstchen verliebte LINKE darf nicht fehlen, wenn alle wichtigen und weniger wichtigen Gesellschafter des „Geschäftsmodell Deutschland“ wie Ex-Politiker, Finanz-Schäuble, Volks-Parteien, Amts-Kirchen, Metall-Gewerkschaft, Export-Konzerne, Agro-Business etc. ihre weiterlesen »

GewerkschaftslinkeVorläufig hat sich zwar die GDL in Sachen Streikrecht gegenüber der Bahn durchgesetzt. Aber die Herrschenden lassen nicht locker. Schon gibt es erneut und verstärkt Vorstöße zur Einschränkung des Streikrechts vor allem im Bereich der (weit gefassten) Daseinsvorsorge. (…) All diese Vorhaben sind Teil der europaweiten Agenda 2020. Wohin das führen soll, haben wir nicht nur in Griechenland gesehen. Parallel dazu erleben wir in vielen Betrieben eine verschärfte Gangart gegenüber Betriebsräten und gegenüber gewerkschaftlicher Organisierung. Die Nichtanerkennung von verd.di bei Amazon ist nur eines von vielen Beispielen. Die Gewerkschaftsbewegung auch in Deutschland muss sich auf verschärfte Angriffe einstellen. Es droht eine folgenschwere Verschiebung der Kräfteverhältnisse. Aus diesem Grund wollen wir am 7. 8. November in einem Kongress in Kassel beraten, wo wir heute stehen und wie wir am besten den weiteren Angriffen begegnen können…“ Einladung zur Konferenz von Aktion Arbeitsunrecht e.V.; express (Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit), Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken (IVG), LabourNet Germany, Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di, tie-Germany, ver.di-Linke NRW und AG Betrieb und Gewerkschaft der Linkspartei. Nähere Details (Tagesordnungsvorschlag, Zeitplan, Anmeldung usw.) nun im Flyer. Neu: Abschlusserklärung der Konferenz zu Angriffen auf das Streikrecht und Union Busting weiterlesen »
Gewerkschaftslinke"Vorläufig hat sich zwar die GDL in Sachen Streikrecht gegenüber der Bahn durchgesetzt. Aber die Herrschenden lassen nicht locker. Schon gibt es erneut und verstärkt Vorstöße zur Einschränkung des Streikrechts vor allem im Bereich der (weit gefassten) Daseinsvorsorge. (...) All diese Vorhaben sind weiterlesen »

Aufruf für den Donnerstag, 12. November 2015 um 17:00 Huyssenallee, Höhe Sheraton, Essen-Stadtmitte (Hinterausgang HBF). weiterlesen »
Fight Union Busters!"Dr. Jan Tibor Lelley hält seinen Vortrag einen Tag zu früh: Lelley ist einer der UnRechtsanwälte, denen der Protest am Freitag, dem 13., dem bundesweiten Aktionstag gegen Horrorjobs und furchtbare Juristen, gilt. Am Donnerstag, 12. November spricht er im Sheraton Hotel weiterlesen »

Guy Standing ist Wirtschaftsprofessor an der School of Oriental and African Studies, University of London, sowie Mitbegründer und Ehrenpräsident des Basic Income Earth Network. Die Gelegenheit zum Gespräch mit ihm ergab sich bei der Challengers Conference zum Thema „Times of Change – How Innovations and Technology Influence the Future of Work“ in Barcelona, zu der die Autofirma Mazda eingeladen hatte…“ Interview von Hans-Arthur Marsiske in telepolis vom 07.11.2015 weiterlesen »
"Guy Standing ist Wirtschaftsprofessor an der School of Oriental and African Studies, University of London, sowie Mitbegründer und Ehrenpräsident des Basic Income Earth Network. Die Gelegenheit zum Gespräch mit ihm ergab sich bei der Challengers Conference zum Thema "Times of Change - How Innovations and Technology Influence the Future of weiterlesen »

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Der Kampf um die Erhöhung des Mindestlohns in Indonesien: Massenfestnahmen
Festnahmen in Jakarta wg Mindestlohndemo November 2015Indonesien ist ein demokratisches Land, so sagt man – was bedeutet, dass die TeilnehmerInnen an einer Demonstration verschiedener Gewerkschaften für eine deutliche Erhöhung des Mindestlohsn in der Hauptstadt Jakarta massiven Polizeiübergriffen ausgesetzt waren, inklusive zahlreicher Festnahmen. Der Radiomitschnitt „Arrests of workers in Jakarta“ wurde am 03. November 2015 bei der Facebookseit der AAWL transkribiert. Siehe dazu auch einen Hintergrundbeitrag zur sozialen Situation weiterlesen »
Festnahmen in Jakarta wg Mindestlohndemo November 2015Indonesien ist ein demokratisches Land, so sagt man - was bedeutet, dass die TeilnehmerInnen an einer Demonstration verschiedener Gewerkschaften für eine deutliche Erhöhung des Mindestlohsn in der Hauptstadt Jakarta massiven Polizeiübergriffen ausgesetzt waren, inklusive zahlreicher Festnahmen. Der weiterlesen »

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