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Innerhalb einer Woche haben sich in Indien drei schwere Unfälle in Kohlebergwerken ereignet, bei denen vier Arbeiter ums Leben kamen – in 2021 bereits 61
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenAm 9. November kamen vier Arbeiter ums Leben, als ein Dach in einem unterirdischen Bergwerk der staatlichen Singareni Collieries Company Limited (SCCL) im indischen Bezirk Mancherial einstürzte. Einer der Arbeiter war im Juli in den Ruhestand gegangen, musste aber wieder arbeiten, nachdem die Regierung des Bundesstaates das Rentenalter von 60 auf 61 Jahre erhöht hatte. (…) Riaz Ahmed, Generalsekretär der Bergarbeitergewerkschaft Singareni (HMS) sagte: „Der Unfall deckt eklatante Sicherheitsmängel auf. Von Januar bis Dezember 2020 kamen bei neun Unfällen etwa zwölf Arbeiter ums Leben, und im Jahr 2021 sind bisher bei vier Unfällen allein in den SCCL-Betrieben zehn Arbeiter ums Leben gekommen. Die Gewerkschaften stehen im Dialog mit der SCCL-Geschäftsführung und fordern, dass das Inspektionssystem gestärkt wird und dass für die SCCL-Bergwerke geeignete und ausreichende Arbeitskräfte eingestellt werden.“ (…) Nach Angaben der Gewerkschaften ereigneten sich im Jahr 2021 insgesamt 32 Grubenunfälle, bei denen 61 Arbeiter getötet und sieben schwer verletzt wurden. Zwischen Mai und Dezember 2020 ereigneten sich etwa 18 Grubenunfälle, bei denen 18 Arbeiter getötet und 27 schwer verletzt wurden…“ Aus der (engl.) IndustriAll-Meldung vom 16. November 2021 weiterlesen »

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Auch in Indien: Die Devise „Der Kunde ist König“ hat die Zusteller von Lebensmitteln unsichtbar gemacht
[Buch] Riders unite! Arbeitskämpfe bei Essenslieferdiensten in der Gig-Economy – das Beispiel BerlinDas Motto „Der Kunde ist König“ hat zur Unsichtbarmachung einer ganzen Gruppe von Menschen geführt, die das Rückgrat des Lebensmittellieferdienstes bilden: die Lieferfahrer. (…) Die Nutzung dieser Plattformen ist so konzipiert, dass sie relativ einfach, vielleicht sogar gedankenlos, vonstatten geht – und zwar ganz bewusst. Der Kunde wird sorgfältig vor einer Vorstellung geschützt, die sich in den Kulissen abspielt: Einem Lieferfahrer, der in die „rote Zone“ gerufen wird, bevor seine erste Meile beginnt, wodurch ihm die Gebühren für die erste Meile vorenthalten werden; einem Fahrer, der von Restaurants verwarnt wird, weil er zu nahe am Lokal steht; einem Fahrer, der im Verkehr stecken bleibt, den Google Maps nicht vorhergesehen hat; ein Fahrer, der sich durch das unaufhörliche Summen seines Telefons daran erinnert fühlt, dass die Bestellung kurz vor der Verspätung steht; ein Fahrer, der sich mit dem Sicherheitspersonal um einen Parkplatz streiten und einen separaten Aufzug nehmen muss oder die Treppe einer geschlossenen Wohnanlage hinaufeilen muss, um seine Maske anzupassen und die Bestellung einem unmaskierten Kunden zu übergeben. Nach diesem Lied und Tanz wird die Bestellung ausgeliefert. Der Fahrer ist immer noch nicht aus dem Schneider: Wenn er nicht der Gnade eines KI-Bots ausgeliefert ist, ist er jetzt auf die gute Bewertung eines Kunden angewiesen…“ Teilweise (Maschinen)Übersetzung des Artikels „The ‘customer is king’ motto has invisibilised the food delivery rider“ von Divya Murthy vom 7.8.2021 im indischen online-Portal The News Minute, siehe weitere Passagen daraus weiterlesen »

[Buch] Riders unite! Arbeitskämpfe bei Essenslieferdiensten in der Gig-Economy – das Beispiel Berlin

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Hauptversammlung 2021 am 11. Mai 21: Hugo Boss ist Business wichtiger als Menschenrechte
Streikende Textilarbeiterinnen demonstrieren in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch am 11. Januar 2019Zur kommenden Hauptversammlung von Hugo Boss am 11. Mai haben FEMNET und der Dachverband der Kritischen Aktionäre dem Modeunternehmen kritische Fragen vorgelegt. Zum einen geht es um die unklare Haltung von Hugo Boss zur Zwangsarbeit der Uiguren in China, die in Umerziehungs- und Arbeitslagern eingesperrt sind. Während andere Unternehmen Konsequenzen gezogen haben und keine Baumwolle mehr aus der Region beziehen, sendet Hugo Boss widersprüchliche Signale. So gibt das Unternehmen gegenüber einem US-Sender an, keine Baumwolle aus Xinjjang mehr einzukaufen. In China dagegen beteuerte es auf der Social Media Plattform Weibo, weiter Baumwolle aus der Region abzunehmen. „Ganz offenbar ist Hugo Boss Business wichtiger als Menschenrechte“, erklärt Gisela Burckhardt. Ebenfalls wird das Unternehmen aufgefordert, Fragen zu zwei Lieferantenbeziehungen in Bangladesch und Indien zu beantworten…“ Pressemitteilung vom 10. Mai 2021 der Kritischen Aktionäre und kritische Fragen auch vom FEMNET zur Hauptversammlung des Textilunternehmens weiterlesen »

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Taiwanesische Apple-Fabrik Wistron in Indien im Lohnklau-Modus – erntet Feuer und Flamme

Dossier

Taiwanesische Apple-Fabrik Wistron in Indien im Lohnklau-Modus – erntet Feuer und Flamme (12.2020)Noch im August 2020 hatte das taiwanesische Unternehmen Wistron angekündigt, in seiner Fabrik in Narsapura im Distrikt Kolar im (eher südlichen)  indischen Bundesstaat Karnataka (Landeshauptstadt Bangalore, etwa starke 50 Km entfernt) Tausende neue Jobs anzubieten: Wistron ist eine der Firmen, die Komponenten für das IPhone herstellen, da Apple ja zu jenen „Weltmarken“ gehört, die keine eigenen Fabriken haben, sondern zu Billiglöhnen von anderen herstellen lassen. Dafür hatte Wistron von der Landesregierung – unter anderem – Gelände für Neubauten weiterer Fabrikhallen bekommen…Viele Neueinstellungen – und keine Bezahlung. Zumindest nicht den abgemachten Lohn  und auch nicht für Überstunden – das war der Plan. Der jetzt eine Reaktion im wahrsten Sinne voll Feuer und Flamme hervor gerufen hat. Rund 3.000 Menschen arbeiten (festangestellt, wie viele ZeitarbeiterInnen da malochen müssen – darüber sind die Angaben reichlich unterschiedlich) in diesem Wistron-Werk (einer der Global Player, die höchstens in Europa eher unbekannt sind) – und eine Mehrheit von ihnen hatte den Kaffee auf, als am Freitagabend eine allgemeine Debatte ergab, dass Lohnkürzungen keine Einzelfälle, sondern System sind. Wenn dann jemand in einem technischen Beruf statt zugesicherter 21.000 Rupien eben nur 12.000 ausbezahlt bekommt, kann am Ende nur gesagt werden: Sowas kommt von sowas. Nicht nur, dass die Glasereien der Region ein Arbeitsplatz-Beschaffungsprogramm von unten bekamen, auch Schreibtische von Vorgesetzten gingen zu Bruch und wurden umgeräumt, und einige Firmenwagen wurden rostig. In dem Bericht „Violence breaks out at Wistron Corp’s iPhone manufacturing plant near Bengaluru“ von Rakesh Prakash am 12. Dezember 2020 in der Times of India wird sowohl die Spontaneität des Protestes deutlich – als auch berichtet, dass das Unternehmen bisher keinen Kommentar zu der Revolte abgegeben habe. Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge, darunter einen Videobericht von den Protesten und einen Beitrag über Apples indirekte (stark „geförderte“) wachsende Investitionen in Indien. Neu: Keine Aufträge mehr für Wirston in Indien? Angesichts weiter wachsender Proteste und Solidarität versucht Apple sein Heil mit Flucht aus der Verantwortung weiterlesen »

Dossier „Taiwanesische Apple-Fabrik Wistron in Indien im Lohnklau-Modus“

Taiwanesische Apple-Fabrik Wistron in Indien im Lohnklau-Modus – erntet Feuer und Flamme (12.2020)

Keine Aufträge mehr für Wirston in Indien? Angesichts weiter wachsender Proteste und Solidarität versucht Apple sein Heil mit Flucht aus der Verantwortung
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Nach Polen und Frankreich nun auch Streiks in USA und Deutschland: Wird das ein schwarzer Freitag 2020 – für Amazon?

Dossier

Streikaufruf zum schwarzer Freitag 2020 bei AmazonWas früher in der BRD Schlussverkauf hieß, heißt heute englisch Schwarzer Freitag und wird traditionsgemäß allmählich auf eine Woche ausgebaut. Motor dieser Internationalisierung ist vor allem Amazon – manche sagen, die digitale Wiederauferstehung von Sears, Roebuck&Co – oder eben in der BRD von Quelle oder Neckermann, mit traditioneller Arbeitshetze für die Beschäftigten insbesondere „vor dem Fest“, aber ohne Familienversammlung zum Katalog blättern. Vielleicht 1 Tag schneller als früher – und ohne Schnäppchenjäger-Ellbogen. (Werden modern-kapitalistisch ersetzt durch Rückenschmerzen und Augenprobleme). Im Jahr 2020 aber gibt es immerhin ein paar Meldungen, die deutlich machen, dass alle Überwachungs- und Antreiber-Strategien des Unternehmens auf wachsenden Widerstand und zunehmende Kritik stoßen – wie bereits in Polen und Frankreich. Ausgerechnet in einem der notorisch antigewerkschaftlichen Südstaaten der USA wird um die Gründung einer betrieblichen Gewerkschaft in einem großen Amazon-Lager gekämpft – und in Großbritannien zeigen Umfragen eine wachsende kritische Haltung auch der Verbraucher und Verbraucherinnen. Auch in der BRD gibt es wieder den Streikaufruf von ver.di und soziale Initiativen zum Schwarzen Freitag. Siehe in unserem Dossier zu Amazons Black Friday 2020 aktuelle (Hintergrund)Beiträge sowohl übergreifend als auch nach Ländern sortiert – neu: [Deutschland] Punktsieg in Rabattschlacht. Nach dem »Black Friday« ist vor dem »Cyber Monday«: Amazon-Beschäftigte streiken weiter für einen Tarifvertrag. Konzernsprecher behauptet geringe Beteiligung weiterlesen »

Dossier „Wird das ein schwarzer Freitag 2020 – für Amazon?“

Streikaufruf zum schwarzer Freitag 2020 bei Amazon

[Deutschland] Punktsieg in Rabattschlacht. Nach dem »Black Friday« ist vor dem »Cyber Monday«: Amazon-Beschäftigte streiken weiter für einen Tarifvertrag. Konzernsprecher behauptet geringe Beteiligung
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Die Rechtsregierung Indiens will die Axt an Arbeitsschutzgesetze legen – eine Internationale Solidaritätskampagne ruft zur Unterzeichnung einer Protest-Petition auf
NTUI in Indien: Say No To 12 Hour WorkdayGegen die Aussetzung des Arbeitsrechts in Indien! Petition unterzeichnen! Viele der Bundesstaaten in Indien nehmen die Corona-Pandemie als Vorwand, um das Arbeitsrecht auszusetzen und Angriffe auf die Arbeitnehmerrechte zu führen, während die Zentralregierung von Narendra Modi weiterhin die Gewerkschaftsbewegung attackiert. In Uttar Pradesh, Madhya Pradesh, Gujarat und Himachal Pradesh sind weitreichende Änderungen bekannt gegeben worden: die Arbeitszeit erhöht sich von 8 auf 12 Stunden, es wird die Zeitarbeit eingeführt und die Arbeitsgesetze werden entweder ausgesetzt oder es gibt Ausnahmeregelungen. Auch in vielen anderen Bundesstaaten sind Änderungen eingeführt worden. Dies ist inakzeptabel! Steht unseren Kolleginnen und Kollegen in Indien zur Seite bei ihrem Kampf zur Verteidigung ihrer Rechte und Interessen als Arbeitnehmer und Gewerkschafter. Zeigt eure Solidarität und Unterstützung! Unterzeichnet die Petition mit eurem Namen und dem eurer Gewerkschaft und teilt sie dann so breit wie möglich..“ – so der Aufruf „Gegen die Aussetzung des Arbeitsrechts in Indien“ hier am 22. Juni 2020 bei der Bauarbeiter-Internationale BHI (Bau- und Holzarbeiter Internationale) – der auch von IndustriAll, Education International, ITF (Transportarbeiter), PSI (Öffentlicher Dienst), IUF ( und ITUC (Internationaler Gewerkschaftsbund) mitgetragen wird. Siehe dazu auch den Link zur (englischen) Petition – zu deren Unterzeichnung auch LabourNet Germany aufruft weiterlesen »

NTUI in Indien: Say No To 12 Hour Workday

Die Rechtsregierung Indiens will die Axt an Arbeitsschutzgesetze legen – eine Internationale Solidaritätskampagne ruft zur Unterzeichnung einer Protest-Petition auf
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Landesweiter Protest-Tag gegen die Aussetzung von Arbeitsschutzgesetzen: Bläst die indische Rechtsregierung zum Rückzug?
Plakat des Gewerkschaftsbundes AICCTU zum Kampftag in Indien am 22.5.2020 gegen die Aussetzung der Arbeitsschutz-Gesetze durch die RechtenDie erste Reaktion der indischen Bundesregierung am 22. Mai 2020 – während überall im Land Streiks und Proteste stattfanden – war eindeutig: Ein Sprecher des Arbeitsministeriums nannte die verschiedenen Projekte von Landesregierungen zur Aussetzung von Arbeitsschutzbestimmungen „nicht richtig“. Nicht zuletzt bezog er sich dabei auch auf die Maßnahmen der Regierung des Bundesstaates Uttar Pradesh – dort hatte sich die vom rechtsradikalen „Superstar“ Yogi Adityanath ganz weit aus dem Fenster gehängt und gezeigt, dass die radikalen Faschisten eben weltweit Knechte des Kapitals sind. Ihren Erlass, den 12-Stunden–Tag wieder einzuführen, musste die Landesregierung bereits kleinlaut zurück nehmen, jetzt wird auch der innerparteiliche Kampf der BJP deutlich, wenn der Modi-Flügel dem Yogi die Flügel stutzen will. In der Meldung „Labour Ministry to object to states‘ Ordinance plan on labour laws“ am 22. Mai 2020 beim Business Standard online wird die erwähnte Stellungnahme des Arbeitsministeriums zitiert – ausdrücklich gegen die Landesregierungen der eigenen Partei gerichtet, die insbesondere in drei Bundesstaaten vorgeprescht waren – so weit vorgeprescht, dass selbst die BJP-Gewerkschaftsföderation, der (zahlenmäßig sehr starke) BMS, zum Widerstand aufgerufen hatte. Siehe dazu auch eine Seite mit aktuellen lokalen Berichten und die Dokumentation eines „letzten Aufrufs“ des Gewerkschaftsbundes NTUI am Tag vor dem Protest weiterlesen »

Plakat des Gewerkschaftsbundes AICCTU zum Kampftag in Indien am 22.5.2020 gegen die Aussetzung der Arbeitsschutz-Gesetze durch die Rechten

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Ausgangssperre in Indien erneut verlängert, trotz wachsendem Widerstand – der sich auch gegen die von den Rechten geplanten Angriffe auf Arbeitsbedingungen richtet
Generalstreik in Indien am 2.9.2015 hier in Delhi„… Der Lockdown beeinträchtigte verschiedene Gruppen auf unterschiedliche Weise. Am schlimmsten traf er die Armen in den Städten, deren ohnehin prekäre Lage sich durch einen Mangel an angemessener Infrastruktur und Unterstützung noch verschärfte. Dharavi im Herzen von Mumbai ist der größte Slum Asiens. Hier leben in zentraler Lage mehr als eine Million Menschen auf engstem Raum, die seit dem Lockdown um ihr Überleben kämpfen. Die Bewohner Dharavis leisten als Tagelöhner und Hausangestellte wichtige Arbeit für die gesamte Stadt und tragen jedes Jahr eine Milliarde Dollar zur Wirtschaft bei. Die Betriebe von Dharavi recyceln den größten Teil der Kunststoffabfälle von Mumbai und stellen hochwertige Lederprodukte her. Trotz der wirtschaftlichen Bedeutung Dharavis tut die Stadtverwaltung nichts zur Verbesserung der Infrastruktur oder zur Versorgung der Bewohner mit Trinkwasser und Lebensmitteln. Dort waren während des Lockdowns Familien mit sechs bis acht Personen auf zehn Quadratmetern eingesperrt und wurden drangsaliert, sobald sie auch nur den Kopf aus der Tür steckten. Ein Bewohner, der anonym bleiben möchte, berichtete Ende April, er höre ständig Polizeidrohnen über seinem Kopf, die Ausschau halten, ob sich jemand aus seiner Behausung wagt. Wenn die Drohnen jemanden erspähen, schwärme die Polizei aus und prügele auf ihn ein. Dabei verlassen die Bewohner von Dharavi ihre Häuser häufig nur, weil es dort während der heißen Jahreszeit nicht auszuhalten ist. „(…) Dennoch versuchen die Menschen in Dharavi, sich ihren Gemeinschaftssinn zu bewahren. Oft spenden sie einen Teil ihrer eigenen bescheidenen Hilfsrationen an andere, oder sie spielen abends gemeinsam Karten. Einige Lehrer tun ihr Bestes, um ihre Schüler zu beschäftigen. Mallika, eine Frau in den Dreißigern, unterrichtet ihre Klassen per Telefon, ruft die Schülerinnen und Schüler täglich an, verteilt Aufgaben und gibt ihnen ausführlich Rückmeldung. Die Kinder „haben Schwierigkeiten, weil viele ihrer Eltern Arbeiter sind und ihre Betriebe geschlossen sind“, sagt sie. Manche Familien erhalten Unterstützung durch NGOs, von der Regierung kommt hingegen kaum etwas…“ – aus dem Beitrag „Eingesperrt im Elendsviertel“ von Namrata Kolachalam am 18. Mai 2020 bei den Welt-Sichten über die Situation im „berühmtesten“ indischen Slum – der sich von anderen diesbezüglich nicht unterscheidet… weiterlesen »

Generalstreik in Indien am 2.9.2015 hier in Delhi

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Nach dem Sieg der Wanderarbeiter in Indien suchen die regierenden Rechten Revanche: Heimfahrten verteuert und im größten Bundesstaat drei Jahre lang Arbeitsschutzgesetze „ausgesetzt“
Plakat indische TextilarbeiterInnen„… Sie stehen dicht an dicht gedrängt vor der Polizeistation in Mumbais Slumviertel Dharavi, um sich für die Rückfahrt nach Hause zu registrieren. Es sind vor allem junge Männer, die sich in die Schlange pressen. Im größten Slum der Stadt leben laut Stadtverwaltung 200.000 Wanderarbeiter, die keinen festen Wohnsitz haben, darunter der Rikschafahrer Hemraj. Ihre Kontaktdaten abzugeben ist nur ein Schritt für Tausende indische Binnenmigranten, die sich nach über 40 Tagen Lockdown nichts sehnlicher wünschen, als ihre Familien wieder zu sehen. Wer nach Hause fahren möchte, braucht aber das durch die Abstandsregelung erhöhte Fahrtgeld plus Gesundheitsnachweis. So kommt es auch vor den Arztpraxen in der Nähe des Slum zu großen Menschenansammlungen. Ende April forderte Indiens Regierung die Bundesstaaten auf, gestrandeten Wanderarbeitern ihre Heimreise zu organisieren. Doch haben viele Unternehmen kein Interesse, günstige Arbeitskräfte ziehen zu lassen…“ – aus dem Bericht „Langer Marsch der Gestrandeten“ von Natalie Mayroth am 09. Mai 2020 in der taz online über die Situation der Wanderarbeiter – die sich ja das Recht auf Heimkehr erst einmal erkämpfen mussten (wir berichteten). Siehe dazu einen weiteren Beitrag mit Hintergründen und Zusammenhängen der Lage der Wanderarbeiter und des informellen Sektors – sowie einen Beitrag über die politische Reaktion der indischen Rechtsradikalen weiterlesen »

Plakat indische TextilarbeiterInnen

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„Back to work“ in Indien: mit Explosionen und Fabrikbränden…
No More Bhopals„… Bei einem Gasunglück an einer Chemiefabrik in Indien sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. 700 bis 800 weitere wurden mit Augenreizungen und Atembeschwerden ins Krankenhaus gebracht, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Die Anwohnerinnen und Anwohner in einem Radius von rund drei Kilometern um die Fabrik in der südlichen Hafenstadt Visakhapatnam würden in Sicherheit gebracht. Das Gas, das bei der Produktion von Plastik eingesetzt werde, sei in der Nacht ausgetreten, sagte der Chef der nationalen Katastrophenschutzbehörde dem Sender NDTV. Die Menschen in der Umgebung hätten wohl den unangenehmen Geruch bemerkt. Erst am Morgen habe der Austritt des Gases dann gestoppt werden können. Indiens Premierminister Narendra Modi twitterte, er bete für die Sicherheit und das Wohl aller Menschen in der Stadt (…) Die Verwaltung forderte Bürgerinnen und Bürger über Twitter auf, mit feuchten Masken oder Tüchern Mund und Nase zu bedecken sowie ihre Häuser nicht zu verlassen. Fernsehbilder zeigten bewusstlose Menschen auf dem Boden und Tiere mit Schaum vorm Mund. Die Fabrik gehört zur koreanischen Firma LG Polymers. Sie stellt Plastik her, das etwa für Spielsachen verwendet wird...“ – aus der Meldung „Hunderte Verletzte in Indien“ am 07. Mai 2020 in der FR online – worin auch noch an frühere „Unglücke“ dieser Art in Indien erinnert wird… Siehe dazu eine weitere (Überblicks-) Meldung. weiterlesen »

No More Bhopals

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Indiens Regierung zeigt sich „entsetzt“ über die vielen jugendlichen Opfer des Fabrikbrandes in Delhi – und baut Sicherheitsvorschriften weiter ab…
Indien: Fabrikbrand in Delhi im Dezember 2019„… Bei einem Großbrand in einer indischen Fabrik sind nach Behördenangaben mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verletzte in Krankenhäuser gebracht, die meisten von ihnen mit Rauchgasvergiftungen, wie ein Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur am Sonntagmorgen sagte. Das Feuer war in einem dicht besiedelten Viertel der Millionenmetropole Neu Delhi ausgebrochen. Bei den meisten Opfern handelt es sich den Angaben zufolge um Arbeiter, die auf verschiedenen Stockwerken des Fabrikgebäudes geschlafen hatten und im Morgengrauen von den Flammen überrascht wurden. Die Brandursache war zunächst unklar. (…) Unfälle und Brände in indischen Fabriken gibt es immer wieder, da Sicherheitsstandards häufig missachtet werden. Mangelhafte Brandschutzvorrichtungen, fehlende Notausgänge und veraltete Elektrik sind keine Seltenheit, die Opferzahlen dadurch oft hoch. Erst im September kamen bei mehreren Explosionen in einer Chemiefabrik im Westen des Landes mehr als ein Dutzend Menschen ums Leben, die Zahl der Verletzten lag um ein Vielfaches höher..“ – aus der dpa-Meldung „Mehr als 40 Tote bei Brandkatastrophe in Neu Delhi“ vom 08. Dezember 2019 (hier bei der FR Online) – die (überflüssigerweise) noch vermeldet, ein gewisser Herr Modi zeige sich „entsetzt“ über die Katastrophe… Siehe dazu vier weitere aktuelle Beiträge über die Brandkatastrophe und ihre Opfer, einen Bericht über gewerkschaftliche Proteste und einen Hintergrundbeitrag über die Arbeitsgesetzgebung der Regierung Modi. weiterlesen »

Indien: Fabrikbrand in Delhi im Dezember 2019

Indiens Regierung zeigt sich „entsetzt“ über die vielen jugendlichen Opfer des Fabrikbrandes in Delhi – und baut Sicherheitsvorschriften weiter ab…
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Edle Tees für Hungerlöhne – Menschenrechtsverletzungen auf Teeplantagen im indischen Darjeeling
Teepflückerinnen in Kerala - ihr Streik gewinnt historische Dimensionen„… Die Studie «Edle Tees für Hungerlöhne. Teeexporte von Darjeeling nach Deutschland» zeigt die zentrale Bedeutung deutscher Importeure für die Teeproduzenten in Darjeeling in Indien auf. Unternehmen wie die Ostfriesische Tee Gesellschaft (OTG), Teekampagne, TeeGschwendner und andere kaufen schätzungsweise ein Viertel der jährlichen Teeproduktion aus Darjeeling auf und exportieren den Tee nach Deutschland. Die Teepflückerinnen vor Ort erhalten nur zwischen 1,4 und 2,8 Prozent des Ladenpreises in Deutschland als Lohn. Dieser Lohn reicht für ein Leben in Würde bei Weitem nicht aus. Hinzu kommt, dass Löhne in einzelnen Fällen gar nicht oder nur mit Verzögerung ausgezahlt werden. Der von deutschen Teeimporteuren ausgeübte Preisdruck verschärft die Krise, in der sich der Teesektor in Darjeeling gegenwärtig befindet. Teepflückerinnen leiden zudem unter mangelhaften Unterkünften und mangelndem Zugang zu essentieller Infrastruktur wie Toiletten. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Bundesregierung ein Lieferkettengesetz verabschieden sollte, das die menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten von Teeimporteuren mit Sitz in Deutschland festschreibt. Damit können deutsche Unternehmen verpflichtet werden, für die Einhaltung von Menschenrechten entlang der gesamten Lieferkette Sorge zu tragen.“ Studie von Benjamin Luig vom Juli 2019 bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung (52 Seiten) weiterlesen »
Teepflückerinnen in Kerala - ihr Streik gewinnt historische Dimensionen"... Die Studie «Edle Tees für Hungerlöhne. Teeexporte von Darjeeling nach Deutschland» zeigt die zentrale Bedeutung deutscher Importeure für die Teeproduzenten in Darjeeling in Indien auf. Unternehmen wie die Ostfriesische Tee Gesellschaft (OTG), Teekampagne, weiterlesen »

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[Aktionswoche vom 23. bis 29. November 2018] Was unternehmerische Selbstverpflichtungen wert sind: Das Beispiel H&M – und die Hungerlöhne in vier Ländern
H&M: Vom Versprechen existenzsichernder Löhne und der Realität der Armutslöhne“2013 hat H&M angekündigt, bis zum Jahr 2018 existenzsichernde Löhne zu zahlen. Davon ist das schwedische Modeunternehmen meilenweit entfernt: Aber noch immer erhalten die ArbeiterInnen Löhne, die kaum zum Überleben reichen. Wir sagen: Krieg die Kurve, H&M! Es ist höchste Zeit, dass die ArbeiterInnen einen Lohn verdienen von dem sie und ihre Familien leben können.  (…) ArbeiterInnen verdienen mehr als einen Hungerlohn, deshalb erhöhen wir mit der internationalen Aktionswoche vom 23. – 29. November 2018 den Druck auf H&M und fordern von dem Moderiesen das Versprechen, existenzsichernde Löhne zu zahlen, endlich einzuhalten. In vielen Ländern gehen Menschen auf die Straße, sie sprechen unterschiedliche Sprachen, haben aber alle dieselbe Botschaft: Krieg die Kurve, H&M! #TurnAroundHM! So auch in Berlin: Am 27. November fordern die Aktionsgruppe der Kampagne für Saubere Kleidung und das INKOTA-netzwerk mit einer Straßenaktion am Kurfürstendamm H&M auf, endlich die versprochenen Existenzlöhne zu zahlen…“ – aus dem Aufruf „Halte Dein Versprechen, H&M!“ am 23. November 2019 beim Inkota Netzwerk, worin neben der Berliner Aktion am Dienstag auch noch auf weitere Aktionen im Rahmen dieser Woche in Stuttgart, Neumünster, Münster, Mannheim, Hannover, Greifswald, Dresden und Bonn hingewiesen wird. Siehe dazu die Studie der Kampagne für saubere Kleidung  zu den Löhnen in Indien, Kambodscha, Bulgarien und der Türkei sowie die genauen Angaben zu den Aktionen in der Woche und die Petition zur Kampagne weiterlesen »
H&M: Vom Versprechen existenzsichernder Löhne und der Realität der Armutslöhne“2013 hat H&M angekündigt, bis zum Jahr 2018 existenzsichernde Löhne zu zahlen. Davon ist das schwedische Modeunternehmen meilenweit entfernt: Aber noch immer erhalten die ArbeiterInnen Löhne, die kaum zum Überleben reichen. Wir sagen: weiterlesen »

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Die tägliche Todesgefahr: 30 Millionen „illegale Bergarbeiter“ weltweit: Mehr, als je zuvor
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenVon Zeit zu Zeit tauchen auch in Mainstream-Medien Berichte auf, die das Leben und Arbeiten in illegalen Minen beschreiben – wobei das Bürgertum unter „illegal“ natürlich nicht jenen Bergbau versteht, der auf Landraub, Vertreibung und Umweltvernichtung basiert, sondern jenen, der ohne gesetzliche Regelung, informell betrieben wird – und das war es dann auch. Was auf diese Weise als eine Art Randerscheinung dargestellt wird, ist in Wirklichkeit das Leben von rund 30 Millionen Menschen weltweit, in Lateinamerika, Asien und Afrika. Mehr als jemals zuvor müssen davon leben, dass sie ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen und in klassischer Verkörperung der „Unternehmer ihrer Selbst“-Ideologie oftmals aufgegebene Bergwerke weiter betreiben, oder aber besonders gefährliche Orte bearbeiten. Der Artikel „These photos show some of the most extreme working conditions in the world, from inside an active volcano to a deadly mine“ von Sinéad Baker am 15. Juli 2018 im Insider befasst sich mit der Arbeit des Fotografen Hugh Brown, der seit 2011 Arbeit und Leben an den „gefährlichsten Orten der Welt“ dokumentiert – wobei in diesem Beitrag Fotos aus 5 Ländern als Beispiel für diese Arbeit besprochen werden.  Schwefel aus einem indonesischen Vulkan heraus holen, in bolivianischen Silberminen sprengen, wie anno dazumal, im Hochgebirge Pakistans Edelsteine abbauen, in jenen indischen Kohlebergwerken arbeiten, wegen der man einst vertrieben wurde – oder in eine der größten Goldminen der Welt ums Überleben kämpfen in Burkina Faso – zusammen mit (und oftmals auch gegen) 10.000 anderen. Arbeit im 21. Jahrhundert eben und keinesfalls eine Rest-Erscheinung von früher… Siehe dazu auch die Projektseite von Hugh Brown – auf der auch um finanzielle Unterstützung für die Buchpublikation gebeten wird weiterlesen »
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenVon Zeit zu Zeit tauchen auch in Mainstream-Medien Berichte auf, die das Leben und Arbeiten in illegalen Minen beschreiben – wobei das Bürgertum unter „illegal“ weiterlesen »

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[Workers Memorial Day 2018] Keine Zeitungsmeldung wert: Der Tod von vier Arbeitern und einer Arbeiterin in einer indischen Lackfabrik
Workers Memorial Day 2018 - Plakat der spanischen CGT, das auch von anderen Gewerkschaften des alternativen Netzwerkes benutzt wirdIn Sonepat im indischen Bundesstaat Haryana (in der „Nähe“ von Delhi) sind in der Lackfabrik Real Paint Factory fünf Erwachsene und ein Kind verbrannt – 16 weitere Beschäftigte wurden verletzt, als sie aus dem dritten Stock sprangen, um sich vor dem Feuer in Sicherheit zu bringen. Geschehen im März 2018 – und keineswegs vergessen, sondern niemals in einem Mainstream-Medium berichtet. Die Fabrik liegt in einer der zahlreichen wirtschaftlichen Sonderzonen, deren Zahl in Indien beständig wächst. Von Propagandisten von Kapital und Regierung wird dies oft als sogenanntes indisches Jobwunder bezeichnet – wobei man sich über diese menschenfeindliche Haltung wahrlich nicht wundern sollte. Denn in diesen Sonderzonen gelten nicht nur wirtschaftliche Sonderbedingungen für Unternehmen (Grundstücke billig, Steuern zum vergessen, Infrastruktur als Geschenk…), sondern auch juristische – etwa, was gesetzliche Bestimmungen zur Arbeitssicherheit betrifft. In dem Artikel „How Workers Die“ am 23. März 2018 dokumentiert und kommentiert die Redaktion von Rupe India den Bericht einer selbstorganisierten Untersuchungskommission der Gewerkschaften Inqilaabi Mazdoor Kendra, Nagrik Akhbaar, Jan Sangharsh Manch Haryana, Mazdoor Patrika und Grameen Mazdoor Union vom 20. März 2018. „Wie Arbeiter sterben“ basiert auf Gesprächen mit Beschäftigten sowohl der Lackfabrik, als auch benachbarter Unternehmen. Die zuständigen Polizeistellen verweigerten jede Auskunft und die Landesregierung bot (minimale) Entschädigung für die Familien der Opfer und die schwerer Verletzten an, und gab kund, sie sorge für angemessene medizinische Versorgung. Was in Gesprächen mit Betroffenen nicht bestätigt wurde – Angehörige brachten sie nach Delhi zur Versorgung… Siehe dazu auch einen Beitrag über die Aktivitäten indischer Gewerkschaften zum Workers Memorial Day – hier insbesndere beim Zementmulti Lafarge Holcim weiterlesen »
Workers Memorial Day 2018 - Plakat der spanischen CGT, das auch von anderen Gewerkschaften des alternativen Netzwerkes benutzt wirdIn Sonepat im indischen Bundesstaat Haryana (in der „Nähe“ von Delhi) sind in der Lackfabrik Real Paint Factory fünf Erwachsene und ein Kind verbrannt weiterlesen »

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