„Erziehung nach Auschwitz“ und der Lehrberuf
Theodor W. Adorno: Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an ErziehungWarum die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit – den NS-Verbrechen, der NS-Ideologie und der NS-Pädagogik – ihren festen Platz im Studium der Erziehungswissenschaften haben sollte (…) „Erziehung nach Auschwitz“ ist kein Spezialthema, sondern das bedeutet aus unserer Sicht konkret, dass die Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen, der NS-Ideologie und der NS-Pädagogik einen festen Platz in den erziehungswissenschaftlichen Fakultäten aller Universitäten und Hochschulen in Deutschland haben muss. Die schon existierenden Ansätze müssen ausgebaut und sollten keinesfalls mit Berufung auf eine ominöse Praxisorientierung beschnitten oder verunmöglicht werden.“ Appell von Micha Brumlik und Benjamin Ortmeyer an die Kultusministerkonferenz, die Wissenschaftsministerien der Länder, das Bundeswissenschaftsministerium sowie alle Universitäten und Hochschulen in Deutschland – auf der Aktionsseite mit Unterzeichnungen und zum Unterzeichnen weiterlesen »
Theodor W. Adorno: Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"Warum die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit – den NS-Verbrechen, der NS-Ideologie und der NS-Pädagogik – ihren festen Platz im Studium der Erziehungswissenschaften haben sollte (...) „Erziehung nach Auschwitz“ weiterlesen »

iz3w 351 | Sex sells: Zwischen Akzeptanz und StigmaSeit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit. die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die Situation von SexarbeiterInnen in Ländern des Südens, sondern auch von MigrantInnen in Europa. Welche Auswirkungen haben restriktive Gesetze auf deren Lebensumstände? Welche Forderungen erheben SexarbeiterInnen und ihre Selbstorganisationen an Politik und Gesellschaft? Es geht uns weder um die Idealisierung von Sexarbeit noch um ihre Dämonisierung, sondern um einen möglichst unvoreingenommenen Blick auf die Lage von SexworkerInnen und deren eigene Vorstellungen, wie sie sich verbessern ließe. Denn eines der Grundprobleme der extrem polarisierten Debatte ist, dass allzu oft viktimisierend über SexarbeiterInnen gesprochen wird statt auf Augenhöhe mit ihnen.“ Siehe die Heftseite zu iz3w 351 vom November / Dezember 2015, dort Inhaltsverzeichnis und das Hefteditorial „Bitterer Beigeschmack“ online weiterlesen »
iz3w 351 | Sex sells: Zwischen Akzeptanz und Stigma"Seit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit. die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die weiterlesen »

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UmCARE. Strategiekonferenz Pflege und Gesundheit (16. – 18.10.2015)
UmCARE. Strategiekonferenz Pflege und Gesundheit (16. - 18.10.2015)„… Auf der Konferenz wollen wir mit Angehörigen und Menschen mit Pflegebedarf, mit Beschäftigten, Gewerkschaften und Sozialverbänden diskutieren und gemeinsame Strategien entwickeln: Wie lassen sich Einstiege in den Ausstieg aus diesem System finden? Wie schaffen wir eine bedarfsgerechte Infrastruktur, die solidarisch finanziert und demokratisch gestaltet ist? Wie wehren wir uns gegen die Prekarisierung von Lebens- und Arbeitsbedingungen? Wie verbinden wir gewerkschaftliche Arbeitskämpfe mit den Anliegen derer, die auf Pflege und Unterstützung angewiesen sind? Wie sehen schlagkräftige, innovative Bündnisse aus?“ Siehe die Konferenzseite bei der der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erste Berichte weiterlesen »
UmCARE. Strategiekonferenz Pflege und Gesundheit (16. - 18.10.2015)"Pflege und Gesundheitsversorgung sind vom neoliberalen Umbau des Sozialstaates massiv betroffen. Wer es sich nicht leisten kann, ist von einer bedarfsgerechten Versorgung zunehmend ausgeschlossen. Beschäftigte wiederum leiden unter Stress, niedrigen Löhnen und prekären Arbeitsverhältnissen. Auch weiterlesen »

Der vom Verteidigungsministerium geplante Großauftrag für vier neue Mehrzweckkampfschiffe der Marine sollte nach dem Willen der Gewerkschaft IG Metall unbedingt an deutsche Werften gehen. »Die europaweite Ausschreibung ist falsch«, kritisierte der Schiffbauexperte der IG Metall Küste, Heino Bade, am Freitag in Hamburg. Die Entwicklung der neuen Schiffsklasse für weltweite Einsätze mit der Bezeichnung Mehrzweckkampfschiff 180 (MKS 180) ist aktuell eines der ehrgeizigsten deutschen Rüstungsprojekte. Es soll bis 2025 vier Milliarden Euro kosten. Die Marine will die vier Schiffe bis 2023 in Betrieb nehmen…“ Agenturmeldung in junge Welt vom 17.10.2015 und PM der IG Metall Küste weiterlesen »
"Der vom Verteidigungsministerium geplante Großauftrag für vier neue Mehrzweckkampfschiffe der Marine sollte nach dem Willen der Gewerkschaft IG Metall unbedingt an deutsche Werften gehen. »Die europaweite Ausschreibung ist falsch«, kritisierte der Schiffbauexperte der IG Metall Küste, Heino Bade, am Freitag in Hamburg. Die Entwicklung der neuen Schiffsklasse für weltweite Einsätze weiterlesen »

Fabrik oder Machinenfarm? Autohersteller proben Einsatz neuer Helfer / Daimlers Betriebsratschef: Brauchen für Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen neue Gesetze…“ Artikel von Annika Grah vom 17.10.2015 in Neues Deutschland online weiterlesen »
"Fabrik oder Machinenfarm? Autohersteller proben Einsatz neuer Helfer / Daimlers Betriebsratschef: Brauchen für Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen neue Gesetze..." Artikel von Annika Grah vom 17.10.2015 in Neues Deutschland online externer Link weiterlesen »

Die Waffenexporte aus Deutschland sind im ersten Halbjahr 2015 deutlich gestiegen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres genehmigte die Bundesregierung Rüstungsausfuhren im Wert von 3,5 Milliarden Euro. Dies geht aus dem Zwischenbericht der Bundesregierung hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschließen will und der der „Welt“ vorliegt. Die sogenannten Einzelausfuhrgenehmigungen lagen damit in den ersten sechs Monaten dieses Jahres fast so hoch wie im Gesamtjahr 2014…“ Artikel von Martin Greive vom 19.10.15 in der Welt online weiterlesen »
"Die Waffenexporte aus Deutschland sind im ersten Halbjahr 2015 deutlich gestiegen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres genehmigte die Bundesregierung Rüstungsausfuhren im Wert von 3,5 Milliarden Euro. Dies geht aus dem Zwischenbericht der Bundesregierung hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschließen will und der der "Welt" vorliegt. Die sogenannten weiterlesen »

Vor zwei Jahren wurde beim Möbel-Discounter Roller in Fuldabrück erstmals ein Betriebsrat gewählt. Seitdem scheint der Haussegen schiefzuhängen. Die Geschäftsleitung der Möbel-Kette und die Arbeitnehmervertretung hätten schon in einer Reihe von Verfahren das Arbeitsgericht eingeschaltet, sagte die Vorsitzende Richterin und Direktorin des Amtsgerichts, Angela Merz-Gintschel, am Freitag während eines Kammertermins der beiden Kontrahenten. Diesmal fährt Roller schweres Geschütz gegen den Betriebsrat auf. Der Discounter fordert die Auflösung der fünfköpfigen Arbeitnehmervertretung durch das Gericht oder zumindest die Entfernung des stellvertretenden Vorsitzenden aus diesem Gremium. In dem aktuellen Rechtsstreit geht es darum, dass der Betriebsrat angeblich sein ihm nach dem Betriebsverfassungsgesetz zustehendes, zwingendes Mitbestimmungsrecht überzogen oder gar missbraucht hat…“ Artikel von Peter Dilling vom 16.10.15 bei Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) online weiterlesen »
"Vor zwei Jahren wurde beim Möbel-Discounter Roller in Fuldabrück erstmals ein Betriebsrat gewählt. Seitdem scheint der Haussegen schiefzuhängen. Die Geschäftsleitung der Möbel-Kette und die Arbeitnehmervertretung hätten schon in einer Reihe von Verfahren das Arbeitsgericht eingeschaltet, sagte die Vorsitzende Richterin und Direktorin des Amtsgerichts, Angela Merz-Gintschel, am Freitag während eines Kammertermins weiterlesen »

FunkeBremenDas Chaos bei der Personalplanung für den Pool 2 nimmt kein Ende. Nicht, um die 200 Stammkollegen, wie von der Werkleitung weise vorausgeahnt, meldeten sich für den Pool 2, sondern bisher nur 38 ( Stand 7.9.). Dieses bedeutet, dass jetzt rund 550 Leiharbeiter von Sklavenfirmen angeheuert werden und hoffen dürfen, dass dieses Arbeitszeitmodell ein, zwei Jahre anhält. Denn läuft es nicht so, wie ein bekannter Hellseher aus der 8. Etage im Krawattenbunker es voraussagt, dann werden diese Kollegen die ersten sein, die ihre Zukunft beim Arbeitsamt oder einer anderen Sklavenfirma von neuem beginnen dürfen…“ Flugblatt vom Oktober 2015 mit weiteren Informationen, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
FunkeBremen"Das Chaos bei der Personalplanung für den Pool 2 nimmt kein Ende. Nicht, um die 200 Stammkollegen, wie von der Werkleitung weise vorausgeahnt, meldeten sich für den Pool 2, sondern bisher nur 38 ( Stand 7.9.). Dieses bedeutet, dass jetzt rund 550 weiterlesen »

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Krankenhäuser: ver.di startet Unterschriftenaktion zur gesetzlichen Personalbemessung

Dossier

ver.di: Krankenhauspetition jetzt unterschreiben! der_druck_muss_rausGestresste Pfleger, überarbeitete Krankenschwestern, Patienten, die nicht ausreichend versorgt werden können – das ist der Alltag in Deutschlands Krankenhäusern. Es fehlt an Personal. ver.di fordert deshalb ein Gesetz zur Personalbemessung im Krankenhaus. Die Petition an den Deutschen Bundestag kann bis zum 27. Oktober 2015 online oder auf Papier unterschrieben werden. ver.di sammelt die Unterschriftenlisten…“ Pressemitteilung vom 15. September 2015. Siehe dazu: Heute noch mitmachen! weiterlesen »

Dossier

ver.di: Krankenhauspetition jetzt unterschreiben! "der_druck_muss_rausGestresste Pfleger, überarbeitete Krankenschwestern, Patienten, die nicht ausreichend versorgt werden können – das ist der Alltag in Deutschlands Krankenhäusern. Es fehlt an Personal. ver.di fordert deshalb ein Gesetz zur Personalbemessung im Krankenhaus. Die Petition an den Deutschen Bundestag weiterlesen »

Leiharbeit als Dauerzustand – Unsicher und unterbezahlt
stopp fremdvergabe + leiharbeitDie Zahl der Leiharbeiter hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt: Demnach waren im Jahr 2014 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 824.000 Männer und Frauen leihweise beschäftigt. Inzwischen landet jeder Fünfte, der seinen Job verliert, in einer Zeitarbeitsfirma. (…) Vor allem die deutsche Autoindustrie setzt auf Leiharbeit, jedoch ist laut einer Umfrage von Frontal21 bei deutschen Automobilherstellern der Einsatz von Leiharbeitern sehr unterschiedlich. Die Große Koalition von CDU/CSU und SPD wollte dem Missbrauch wieder strengere Regeln entgegensetzen. Doch bislang fehlt ein Gesetz dazu. Frontal21 über Arbeitnehmer in Leiharbeit und die Schwierigkeit für die Politik, das Rad zurückzudrehen.“ Beitrag der Frontal21-Sendung vom 6. Oktober 2015. Siehe das Manuskript und das Video weiterlesen »
stopp fremdvergabe + leiharbeit"Die Zahl der Leiharbeiter hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt: Demnach waren im Jahr 2014 nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 824.000 Männer und Frauen leihweise beschäftigt. Inzwischen landet jeder Fünfte, der seinen Job verliert, weiterlesen »

GdG - Gewerkschaft der GewerkschaftsbeschäftigtenBei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleis-tungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern...“ Pressemitteilung des Verbandes der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB) vom 19.1.2015 und neu anlässlich des 4. ver.di-Bundeskongresses: GdG: Es bleibt dabei, ver.di will auch künftig keine Tarifverträge für die eigenen Beschäftigten abschließen weiterlesen »
GdG - Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten"Bei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern. Dafür muss die ver.di-Satzung geändert werden. Die legt bisher den Bundesvorstand weiterlesen »

"STOPrecariousWork"Die menschenverachtenden Zustände auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022 in Katar zeigen: Bei etlichen großen Sportereignissen zählen Arbeitnehmerrechte kaum etwas – oder haben für Organisatoren, Ausrichter und Sponsoren zumindest keine Priorität. Darüber diskutierten DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am 7. Oktober, dem Welttag für menschenwürdige Arbeit, in Berlin…“ DGB-Meldung vom 07.10.2015 weiterlesen »
"STOPrecariousWork""Die menschenverachtenden Zustände auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022 in Katar zeigen: Bei etlichen großen Sportereignissen zählen Arbeitnehmerrechte kaum etwas – oder haben für Organisatoren, Ausrichter und Sponsoren zumindest keine Priorität. Darüber diskutierten DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am 7. Oktober, dem Welttag weiterlesen »

CBG-Protest gegen die Kooperation Uni Köln mit BAYERIm Frühjahr 2008 vereinbarte der BAYER-Konzern mit der Kölner Hochschule eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Pharma-Forschung. Die Vertragsbedingungen bleiben jedoch im Dunklen. Wir befürchten eine Ausrichtung der pharmakologischen Forschung an öffentlichen Einrichtungen nach rein wirtschaftlichen Kriterien. Insgesamt zehn Verbände unterstützen unsere Forderung, den Vertragstext offen zu legen. Die Beauftragte für Informationsfreiheit des Landes NRW befürwortet unser Anliegen. Trotzdem verweigert die Universität weiterhin eine Einsichtnahme. Die CBG hat daher Klage eingereicht. Bitte unterstützen Sie die Kampagne mit Ihrer Unterschrift.“ Meldung zur Sonderseite der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) zur Kampagne. Siehe dazu neu: Verweigerte Einsichtnahme in Vertrag zwischen Uni Köln und BAYER: Kooperation bleibt geheim weiterlesen »
CBG-Protest gegen die Kooperation Uni Köln mit BAYER"Im Frühjahr 2008 vereinbarte der BAYER-Konzern mit der Kölner Hochschule eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Pharma-Forschung. Die Vertragsbedingungen bleiben jedoch im Dunklen. Wir befürchten eine Ausrichtung der pharmakologischen Forschung an öffentlichen Einrichtungen nach rein wirtschaftlichen weiterlesen »

Vor allem osteuropäische Fahrer verbringen ihre Ruhezeiten auf deutschen Raststätten. Langsam erkennt die Politik das Problem. ..“ Artikel von Fabian Federl vom 04.10.2015 im Tagesspiegel online weiterlesen »
"Vor allem osteuropäische Fahrer verbringen ihre Ruhezeiten auf deutschen Raststätten. Langsam erkennt die Politik das Problem. .." Artikel von Fabian Federl vom 04.10.2015 im Tagesspiegel online externer Link weiterlesen »

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Überlastungsanzeigen entlasten. Schriftlich und gemeinsam ist am wirkungsvollsten
Die Überlastungsanzeige ist die Mitteilung des Beschäftigten in der Pflege an den Vorgesetzten, dass Sicherheit oder Gesundheit des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin gefährdet sind und dies die Folge von organisatorischen Mängeln ist, auf die der oder die Anzeigende keinen Einfluss hat. Diese kann schriftlich oder mündlich an den oder die Vorgesetzte erfolgen. (Ein Dienstweg ist nicht einzuhalten.) Grundlage ist das Arbeitsschutzgesetz (§§ 15, 16). Diese Anzeige, die manchmal auch Entlastungs-, Gefährdungs-, Gefahren- oder Präventionsanzeige genannt wird, kann von der Pflegehilfskraft, der Fachkraft, Wohnbereichsleiter oder -leiterin und auch dem Pflegedienstleiter oder -leiterin gestellt werden. Die Überlastungsanzeige überträgt die Verantwortung auf den Vorgesetzten, der auf den Arbeitgeber hinzuwirken hat, die Risiken oder Mängel zu beseitigen. Oft geht es darum, für mehr Personal zu sorgen…“ Anleitung von Thomas Bloch in Direkte Aktion 231 vom Sept/Okt 2015 weiterlesen »
Überlastungsanzeige"Die Überlastungsanzeige ist die Mitteilung des Beschäftigten in der Pflege an den Vorgesetzten, dass Sicherheit oder Gesundheit des Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin gefährdet sind und dies die Folge von organisatorischen Mängeln ist, auf die der oder die Anzeigende keinen Einfluss hat. Diese kann weiterlesen »

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