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#TwitterÜbernahme durch #ElonMusk: Wir kennen nun den Preis der #Meinungsfreiheit

Dossier

Den neuen AGBs nach dem #TwitterTakeover von Elon Musk bereits jetzt schon einfach widersprechen! Grafik von @B_Gunners21 - wir danken!Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die geplante Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter durch den Unternehmer Elon Musk „sehr besorgniserregend“ genannt. „Die Ankündigung des Tesla-Chefs, Twitter zu einer globalen Plattform für Redefreiheit machen und angebliche Einschränkungen der Meinungsfreiheit dort abstellen zu wollen, klingt wenig vertrauenserweckend. Sie lässt eher befürchten, dass sich Hass und Desinformation künftig ungehindert Bahn brechen können“ (…) Was der Tesla-Chef unter Meinungs- und Pressefreiheit verstehe, habe er zudem mehrfach unter Beweis gestellt. (…) Musk sei darüber hinaus mehrfach durch explizit Journalist*innen diffamierende Tweets aufgefallen…“ dju-Pressemitteilung vom 26.04.2022 („Twitter-Übernahme durch Elon Musk „sehr besorgniserregend““), siehe weitere Kommentare und natürlich der für uns besonders wichtige Aspekt der Arbeitsbedingungen. NEU: Dank Elon Musk erhalten wir die wohl einmalige Gelegenheit bei der Zerstörung eines wichtigen Mediums live zuzuschauen weiterlesen »

Dossier zur #TwitterÜbernahme durch #ElonMusk

Den neuen AGBs nach dem #TwitterTakeover von Elon Musk bereits jetzt schon einfach widersprechen! Grafik von @B_Gunners21 - wir danken!

Dank Elon Musk erhalten wir die wohl einmalige Gelegenheit bei der Zerstörung eines wichtigen Mediums live zuzuschauen
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Facebook-Konzern Meta untersagt Mitarbeitern Diskussion über Themen wie Abtreibung, Waffen oder Impfungen am Arbeitsplatz
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr„… Die Mitarbeiter des Facebook-Konzerns Meta sollen künftig während der Arbeit nicht mehr Diskussionen zu kontroversen politischen Themen wie Abtreibung, Waffenkontrolle oder die Wirksamkeit von Impfstoffe führen. Das berichtete das US-Magazin „Fortune“ und beruft sich dabei auf eine interne Anweisung von Meta-Personalchefin Lori Goler. In einem internen Forum schreibt Goler dem Bericht zufolge an alle Mitarbeiter, dass das Unternehmen neue Regeln einführt, die vorschreiben, was als angemessene Diskussion am Arbeitsplatz gelte. „Wie (Unternehmensgründer) Mark (Zuckerberg) kürzlich erwähnte, müssen wir eine Reihe kultureller Veränderungen vornehmen, die uns helfen, unsere Prioritäten zu erfüllen“, schrieb Goler. Dies sei mit dem Nachteil verbunden, dass man nicht mehr jede Art der Meinungsäußerung am Arbeitsplatz zulassen werde. „Wir glauben, dass dies für die langfristige Gesundheit unserer internen Gemeinschaft das Richtige ist.“…“ Meldung vom 8. Dezember 2022 im Business Insider Deutschland online weiterlesen »

Facebook: "Freunde" in und als Gefahr

Facebook-Konzern Meta untersagt Mitarbeitern Diskussion über Themen wie Abtreibung, Waffen oder Impfungen am Arbeitsplatz
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[Nicht nur gegen die Netzzensur des Regimes im Iran] Mit einem Klick unzensiertes Netz und Anonymität spenden, um Kommunikation zu schützen

Dossier

Anonymous gegen Netzzensur im Iran„Eine Browser-Erweiterung und ein einfacher Klick, um Menschen in Ländern mit zensiertem Internet zu helfen: Wer sich Snowflake in seinem Browser installiert, spendet nicht nur den protestierenden Menschen im Iran anonymes und unzensiertes Netz, sondern unterstützt alle, die sich gegen Zensur wehren müssen. Die Proteste und Demonstrationen gegen das Regime im Iran werden seit dem Tod von Mahsa Amini in Gewahrsam der Polizei heftiger, über zahlreiche Festnahmen wird berichtet. Man kann sich schnell machtlos fühlen angesichts der Gewalt und der Menschenrechtsverletzungen, von denen Bilder über das Netz ins Wohnzimmer gespült werden. Dann hilft es manchmal, die eigenen Privilegien zu nutzen und den Opfern mit technischen Mitteln Unterstützung zu geben. Zu unseren Privilegien in Deutschland gehört ein weitgehend zensurfreies Internet. Das kann man nutzen, um Menschen in stark von Zensur betroffenen Ländern effektiv zu helfen…“ Solidaritätsaufruf von Constanze Kurz vom 26. September 2022 bei Netzpolitik.org, siehe mehr daraus und weitere Informationen. NEU: Proteste im Iran: Geleakte Dokumente zeigen Ausmaß der Überwachung weiterlesen »

Dossier zur Netzzensur des Regimes im Iran – und Widerstand

Anonymous gegen Netzzensur im Iran

Proteste im Iran: Geleakte Dokumente zeigen Ausmaß der Überwachung
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Bei TikTok in Berlin ist – nach juristischem Widerstand – der Weg frei für Betriebsratswahlen, Kritik am niedrigen Gehalt und toxischer Arbeitsatmosphäre

Dossier

Harte Zeiten erfordern starke BetriebsräteBeim Social-Media-Riesen TikTok am Standort Berlin kann ab sofort ein Betriebsrat gewählt werden (…)  Mehr als 100 Beschäftigte hätten sich an der Wahl eines Wahlvorstands beteiligt, die am Montag (11. Juli 2022) in der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin stattgefunden habe. (…) TikTok stehe wegen schlechter Bezahlung und stark belastenden Arbeitsbedingungen weltweit in der Kritik. Eine zuvor digital durchgeführte Wahlvorstandsgründung sei am rechtlichem Widerstand des Arbeitgebers gescheitert, heißt es weiter. Bereits vor mehr als einem Jahr, mitten in der Pandemie, sei demnach ein erster Versuch unternommen worden, eine Versammlung zur Betriebsratsgründung abzuhalten. Weil das Betriebsverfassungsgesetz jedoch eine Präsenzwahl vorsehe, sei das erste digital abgehaltene Treffen im März 2021 nicht als Versammlung zur Wahl des Wahlvorstandes anerkannt und auf Veranlassung von TikTok von zwei Arbeitsgerichtsinstanzen für ungültig erklärt worden…“ ver.di-Pressemitteilung vom 12.07.2022, siehe dazu NEU: TikTok hat erstmals einen Betriebsrat weiterlesen »

Dossier zu Betriebsratswahlen bei TikTok in Berlin

Harte Zeiten erfordern starke Betriebsräte

TikTok hat erstmals einen Betriebsrat
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Facebook-Mutterkonzern: So drängt Meta heimlich seine Mitarbeiter raus
Facebook: "Freunde" in und als GefahrDer Facebook-Mutterkonzern Meta will offenbar die Kosten in den kommenden Monaten um mindestens 10 Prozent senken. Dazu habe das Unternehmen still und heimlich damit begonnen, Abteilungen umzustrukturieren, berichtet das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf aktuelle und ehemalige Manager des Konzerns. Meta räume den Mitarbeitern dabei allerdings nur ein begrenztes Zeitfenster von 30 Tagen ein, um sich für andere Positionen innerhalb des Unternehmens zu bewerben. Der Social-Media-Konzern sei mit einem stockenden Wachstum und einem verstärkten Wettbewerb konfrontiert, heißt es weiter. Ein Großteil der Kosten solle daher durch Einsparungen bei den Personalkosten reduziert werden. (…) Wie das „WSJ“ weiter berichtet, habe Meta seine Prognosen für die Kosten seit dem dritten Quartal 2021 zwar gesenkt, aber nicht angedeutet, dass es die Zahl der Mitarbeiter auf andere Weise als durch natürliche Fluktuation reduzieren werde. Nun würden sogar Beschäftigte aus dem Unternehmen gedrängt, die eigentlich einen guten Ruf haben und leistungsstark seien…“ Meldung vom 22.09.2022 beim Manager Magazin online weiterlesen »

Facebook: "Freunde" in und als Gefahr

Facebook-Mutterkonzern: So drängt Meta heimlich seine Mitarbeiter raus
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[Cambridge Analytica] Von Bentham zu Zuckerberg, vom Panoptikum zu Facebook: Das Ziel „totale Kontrolle“ ist so alt, wie das Bürgertum

Dossier

Facebook: "Freunde" in und als GefahrFacebook hat nachzählen lassen und kommt jetzt auf bis zu 87 Millionen Nutzer, die vom Datenabgriff durch Cambridge Analytica und seinen Partnern betroffen sein könnten. Rund 310.000 Nutzer davon sollen aus Deutschland kommen. Damit hat sich die Zahl der in diesem Datenskandal Betroffenen fast verdoppelt. Was im Zahlen-Bingo untergeht: Facebook bestätigt in einem Blogpost unsere Befürchtung, dass der Datenabgriff durch Cambridge Analytica und Partner (wahrscheinlich) nur die Spitze des Eisberges ist und möglicherweise alle Nutzer (mehrfach) betroffen sind, die nicht von selbst die Datenschutzeinstellungen schärfer gestellt haben. Denn die Funktionen für die Suche nach Nutzern und die Account-Wiederherstellung haben sich leicht missbrauchen lassen – was offenbar in großem Stil geschehen ist“ – aus dem Beitrag „Facebook: Datenabgriff von 87 Millionen Nutzern ist nur Spitze des Eisberges“ von Markus Beckedahl am 05. April 2018 bei netzpolitik einer aus einer ganzen Reihe von Beiträgen über die Weiterungen eines alltäglichen kapitalistischen Vorgehens… Siehe zur aktuellen Kritik an Facebook und den Reaktionen neu: Jetzt ist Zuckerberg dran: Wegen des Facebook-Datenskandals um die Firma Cambridge Analytica klagt der Generalstaatsanwalt von Washington D.C. nun Mark Zuckerberg an weiterlesen »

Dossier zu Cambridge Analytica und totaler Kontrolle durch Facebook

Facebook: "Freunde" in und als Gefahr

Jetzt ist Zuckerberg dran: Wegen des Facebook-Datenskandals um die Firma Cambridge Analytica klagt der Generalstaatsanwalt von Washington D.C. nun Mark Zuckerberg an
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[Facebook] Angestellte finden war schon leichter
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr„… Cambridge Analytica hat eine Menge für Facebook kaputt gemacht. Nicht nur für die Social-Media-Plattform, klar, aber es gehen Gerüchte um, dass CEO Mark Zuckerberg den Namenszug der Datengaunerbude ohne große geschäftliche Zukunft auf seinen Punchball im Keller hat schreiben lassen und sich seitdem wild schreiend vor allem an den Buchstaben C und A austobt. Nun kommt es auch noch so weit, dass ihm und seiner Firma die neuen Arbeitskräfte ausbleiben. Recruiter erzählen, dass die Bereitschaft, bei Facebook anzuheuern, merklich gesunken ist. Mögliche Kandidaten, die gerade frisch ausgebildet einen möglichst attraktiven Arbeitgeber suchen, stellen zunehmend kritischere Fragen über das Pivacy Modell der Datenhaushaltung und was man bei „F“ sonst noch so macht und machen will, wovon man bisher vielleicht in der Öffentlichkeit noch nicht so viel gehört hat. Es herrscht ein gewisses Misstrauen, das kann man so schon sagen. (…) Microsoft geht ja immer noch ein wenig durch das Tal der Tränen, denn Entwickler haben in den vergangenen Jahrzehnten der Firma zunehmend den Rücken gekehrt. Vor allem wenn es um Webentwicklung ging. Aber da gibt es jetzt ein paar klare Signale in die andere Richtung, seit Redmond Linux liebevoll umarmt und die Entwicklertools freigegeben hat, mit denen es sich jetzt schon ganz ordentlich coden lässt. Also Transparenz und Erleichterung der eigenen Arbeit. Das scheint auch zu helfen, die guten Leute wieder an sich zu binden. Eat that, Mark Zuckerberg…“ Beitrag von Harald Taglinger vom 27. Mai 2019 bei Telepolis weiterlesen »
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr"... Cambridge Analytica hat eine Menge für Facebook kaputt gemacht. Nicht nur für die Social-Media-Plattform, klar, aber es gehen Gerüchte um, dass CEO Mark Zuckerberg den Namenszug der Datengaunerbude ohne große geschäftliche Zukunft auf seinen Punchball im Keller hat weiterlesen »

[Arvato] Inside Facebook
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr„Wer löscht die Hasskommentare, Kinderpornos und Fake News auf Facebook? Im SZ-Magazin sprechen erstmals Mitarbeiter aus dem 600 Mann starken Löschteam in Berlin über ihre belastende Arbeit. Sie sind bei dem Dienstleister Arvato angestellt und fühlen sich nicht ausreichend unterstützt. Einblicke in einen grauenvollen Job und die streng geheimen Lösch-Regeln. (…) Den vom SZ-Magazin befragten Mitarbeitern ist es eigentlich verboten, mit Journalisten oder Behördenvertretern zu reden. Doch sie wollen ihre Arbeitsbedingungen öffentlich machen. Sie sind die unsichtbaren Leidtragenden, die für Facebook Inhalte möglichst schnell entfernen sollen – aber sich für diese Arbeit oft nicht ausreichend vorbereitet und psychologisch betreut fühlen. Viele berichten von Stress, Überlastung und unübersichtlichen Vorgaben, welche Inhalte gelöscht werden müssen und welche nicht. Viele klagen auch über schwere psychische Probleme, die durch das Sichten von oftmals schockierenden Inhalten wie Folter, Mord oder Kindsmissbrauch hervorgerufen werden. Mit ihren Problemen fühlen sich die Mitarbeiter alleingelassen – professionelle Hilfe stehe ihnen nicht ausreichend zur Verfügung…“ Artikel von Till Krause und Hannes Grassegger vom 15. Dezember 2016 bei der Süddeutschen Zeitung online – die grosse „exklusive“ SZ-Magazin-Recherche gibt es nur für Geld. Wichtig dazu: „#insideFacebook – „Exklusiver“ Story-Klau durchs SZ-Magazin?“ und weitere Beiträge zu Arvato-Arbeitsbedingungen für Fratzbuch-Zensur weiterlesen »
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr"Wer löscht die Hasskommentare, Kinderpornos und Fake News auf Facebook? Im SZ-Magazin sprechen erstmals Mitarbeiter aus dem 600 Mann starken Löschteam in Berlin über ihre belastende Arbeit. Sie sind bei dem Dienstleister Arvato angestellt und fühlen sich nicht weiterlesen »

„… Die mit Kündigung bedrohten RedakteurInnen der Internetplattform t-online.de nutzen das Metier ihres Arbeitgebers, der Werbefirma Ströer, für den Arbeitskampf. Die RedakteurInnen schalten Werbung bei der Internetsuchmaschine Google und verändern so das Suchergebnis für den Namen des Arbeitgebers. Wer dieser Tage bei Google das Suchwort „Ströer“ eingibt, wird an erster Stelle nicht die Firmenhomepage des Werbevermarkters finden, sondern die Schlagzeile „Ströerfeuer: Ströer vernichtet 108 Jobs“. Die Beschäftigten wollen mit der Aktion auf ihre Situation aufmerksam machen. Ströer habe ihnen vor einem Jahr noch eine rosige Zukunft versprochen. Dem entgegen plant die Werbefirma ein Jahr nach dem Kauf 108 RedakteurInnen vor die Tür zu setzen. Einige der betroffenen Mitarbeiter arbeiten seit mehr als 15 Jahren für das Portal t-online.de und haben es mit aufgebaut…“ Pressemitteilung der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union bei ver.di vom 12. Dezember 2016 weiterlesen »
"... Die mit Kündigung bedrohten RedakteurInnen der Internetplattform t-online.de nutzen das Metier ihres Arbeitgebers, der Werbefirma Ströer, für den Arbeitskampf. Die RedakteurInnen schalten Werbung bei der Internetsuchmaschine Google und verändern so das Suchergebnis für den Namen des Arbeitgebers. Wer dieser Tage bei Google das Suchwort „Ströer“ eingibt, wird an erster weiterlesen »

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Facebook-Moderatoren in Manila: Acht Stunden Gewalt, Pornos und Perversion täglich
Facebook: "Freunde" in und als GefahrWer sorgt dafür, dass Gewaltvideos und Pornobilder von Facebook und anderen Plattformen verschwinden? Oft sogenannte „Commercial-Content-Moderatoren“ – die digitale Müllabfuhr arbeitet etwa von Manila aus. Doch die Billigzensoren leiden. Gewalt, Pornos und Perversion – auf Facebook und in anderen sozialen Netzwerken sieht der normale Nutzer davon meist nichts. Algorithmen können aber oft nicht unterscheiden, welche Bilder oder Videos gerade noch tolerierbar sind und welche nicht. Das übernehmen Menschen. Acht Stunden täglich müssen sogenannte Content-Manager, die oft von den Philippinen aus arbeiten, sich durch teils verstörende Inhalte kämpfen, wie der Theaterregisseur Moritz Riesewieck aufgedeckt hat. Die jungen Arbeiter in Manila leiden. Oft erkranken die Content-Manager an Paranoia, Depressionen oder Impotenz, wie Riesewieck im Rahmen einer szenischen Lesung bei der Heinrich-Böll-Stiftung erzählt hat. Mittlerweile soll es sich eingebürgert haben, die Mitarbeiter nach zwei Jahren zu entlassen, um möglichen Zusammenbrüchen vorzubeugen. In der kommenden Woche wird Riesewieck die Ergebnisse seiner Recherchen auch auf der re:publica vorstellen…“ Artikel von Jörn Brien vom 29.04.2016 bei t3n und weitere Informationen zur Branche weiterlesen »
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr"Wer sorgt dafür, dass Gewaltvideos und Pornobilder von Facebook und anderen Plattformen verschwinden? Oft sogenannte „Commercial-Content-Moderatoren“ – die digitale Müllabfuhr arbeitet etwa von Manila aus. Doch die Billigzensoren leiden. Gewalt, Pornos und Perversion – auf Facebook und in weiterlesen »

EU-Kommission will Zensur und Überwachung auf Online-Plattformen privatisieren
Die EU-Kommission will Zensur und Überwachung von Nutzerinhalten auf Online-Plattformen in die Hände von Unternehmen wie Facebook und Google legen. Das geht aus einem internen Papier der EU-Kommission hervor. (…) Neben den Themen Hate Speech und Jugendschutz geht es der EU-Kommission vor allem auch um die Durchsetzung von Urheberrechten. So spricht das Papier von „Plattformen, die urheberrechtsgeschützte Inhalte, die von Endusern hochgeladen wurden, verfügbar machen“. Das ist fast das gesamte Netz: Von Facebook über Instagram, Twitter, Youtube bis hin zur Wikipedia. (…) Das führt nicht nur eine Vorzensur durch die privaten Anbieter ein, sondern gefährdet auch Projekte wie die Wikipedia, die komplett auf nutzergenerierten Inhalten aufbauen…“ Artikel von Markus Reuter vom 27. April 2016 bei Netzpolitik weiterlesen »
"Die EU-Kommission will Zensur und Überwachung von Nutzerinhalten auf Online-Plattformen in die Hände von Unternehmen wie Facebook und Google legen. Das geht aus einem internen Papier der EU-Kommission hervor. (...) Neben den Themen Hate Speech und Jugendschutz geht es der EU-Kommission vor allem auch um die Durchsetzung von Urheberrechten. So weiterlesen »

In der Reihe Stuttgarter Beiträge zur Organisations- und Innovationssoziologie ist ein neues SOI Discussion Paper 2014-04 von Ulrich Dolata erschienen, das einen Überblick zur Marktmacht und Konkurrenz sowie zu den Expansions- und Innovationsstrategien der fünf dominierenden Internetkonzerne (Google, Apple, Amazon, Microsoft, Facebook) gibt weiterlesen »
In der Reihe Stuttgarter Beiträge zur Organisations- und Innovationssoziologie ist ein neues SOI Discussion Paper 2014-04 von Ulrich Dolata externer Link erschienen, weiterlesen »

Drei ??? gegen die Totalüberwachung – Twitter, Facebook und Google machen Front gegen die NSA
„Facebook setzt auf Anonymität, Twitter verklagt die US-Regierung und Google warnt gar vor dem Zusammenbruch des Internets. Formiert sich da eine Allianz gegen die NSA oder bloß eine neue PR-Strategie?…“ Artikel von Fabian Köhler im Neues Deutschland vom 09.10.2014 weiterlesen »
„Facebook setzt auf Anonymität, Twitter verklagt die US-Regierung und Google warnt gar vor dem Zusammenbruch des Internets. Formiert sich da eine Allianz gegen die NSA oder bloß eine neue PR-Strategie?...“ Artikel von Fabian Köhler im Neues Deutschland vom 09.10.2014 weiterlesen »

„Die rechte Szene schafft es immer besser, Jugendliche im Internet anzusprechen. Dies zeigt der aktuelle Jahresbericht von jugendschutz.net und der Bundeszentrale für politische Bildung. Denn die Ewiggestrigen sind technisch auf der Höhe der Zeit und nutzen intensiv die Möglichkeiten des Social Web. Gleichzeitig sind ihre Angebote oft nicht sofort als rechtsextreme Propaganda zu erkennen – und erreichen damit mehr Jugendliche, als dies mit plumper Propaganda möglich wäre….“ Artikel von Silvio Duwe auf Telepolis vom 10.07.2013 weiterlesen »
„Die rechte Szene schafft es immer besser, Jugendliche im Internet anzusprechen. Dies zeigt der aktuelle Jahresbericht von jugendschutz.net und der Bundeszentrale für politische Bildung. Denn die Ewiggestrigen sind technisch auf der Höhe der Zeit und nutzen intensiv die Möglichkeiten des Social Web. Gleichzeitig sind ihre Angebote oft nicht sofort als weiterlesen »

„Wenn es um Social Media geht, denken viele zuerst an Facebook. Wo junge Leute in erster Linie persönlich kommunizieren, erproben inzwischen auch Unternehmen die Möglichkeiten von Social Media. Da wird nicht nur für ein neues Produkt geworben. Zunehmend werden betriebsinterne Social Media Plattformen für die betriebsinterne Kommunikation und Organisation genutzt…“ Meldung der IG Metall vom 06.08.2012 weiterlesen »

Quelle: Meldung der IG Metall vom 06.08.2012 externer Link

Wenn es um Social Media geht, denken viele zuerst an Facebook. Wo junge Leute in erster Linie persönlich kommunizieren, erproben inzwischen auch Unternehmen die Möglichkeiten von Social weiterlesen »

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