Weiterdrehen an der Rüstungsspirale: Airbus will auch
Die sieben Goldenen Nasen des deutschen Rüstungsexports von Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!Der deutsch-französische Flugzeughersteller Airbus kämpft um seine Pfründe. Die Bundesrepublik müsse mehr Geld für Rüstung ausgeben, forderte am Wochenende der Rüstungschef des Airbus-Konzerns Dirk Hoke auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Der Etat der Bundeswehr reiche nicht aus, um ihre Verpflichtungen in der NATO zu erfüllen. »Mit den geplanten Erhöhungen des deutschen Budgets werden nicht einmal Inflation und das zu erwartende Wirtschaftswachstum ausgeglichen«, klagte Hoke am Montag in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Berlin strebt an, zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung für das Militär auszugeben, es sind aber im Moment »nur« 1,2 Prozent. »Ich wünsche mir daher eine handlungsfähige Regierung, die diesen Trend stoppt und ihrer Verantwortung in Europa endlich gerecht wird«, so Hoke. Die Konzernabteilung Airbus Defence liefert unter anderem Kampfjets, Hubschrauber und Drohnen an die deutsche Luftwaffe. »Wir gelten im Ausland als unsichere Kantonisten, weil sich die deutsche Haltung zu Rüstungsexporten je nach Wahlausgang ändert«, warnt Hoke davor, den Waffenverkauf an andere Staaten drastisch zu reduzieren. »Sollte es zu noch stärkeren Beschränkungen beim Rüstungsexport kommen, müssen wir darauf reagieren«, drohte er in der FAZ, ohne konkret zu sagen, wie diese Reaktion aussehen könnte. Eventuell könnte Airbus dann Produktionsstandorte von Deutschland ins Ausland verlegen, mit der Folge, dass Arbeitsplätze verloren gehen würden“ – so beginnt der Beitrag „Inflationäre Kriege“ von Klaas Brinkhof am 22. Februar 2018 in der jungen welt über die Beteiligung der Airbus-Unternehmensleitung am aktuellen Schrei nach mehr Aufrüstung der Bundeswehr… weiterlesen »
Die sieben Goldenen Nasen des deutschen Rüstungsexports von Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!Der deutsch-französische Flugzeughersteller Airbus kämpft um seine Pfründe. Die Bundesrepublik müsse mehr Geld für Rüstung ausgeben, forderte am Wochenende der Rüstungschef des Airbus-Konzerns Dirk Hoke auf der Münchner Sicherheitskonferenz. weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014„„Du montierst nicht nur leidenschaftlich gern, sondern hast auch eine Expertise wie kein Zweiter? Dann suchen wir dich als Schienenfahrzeugmonteur.“ Diese Top-Facharbeiter werden für Bombardier gesucht, allerdings nicht zu Top-Konditionen. Die Firma Manpower, die ein Büro auf dem Bombardier-Gelände besitzt, sucht Leiharbeiter. Gelockt werden solle mit einem Stundenlohn von 12,50 Euro brutto plus Branchenzulagen, heißt es in den Annoncen. Vonseiten des Betriebsrats wird bestätigt, dass die Zahl der Leiharbeiter zwar nicht früheres Rekordniveau von 450 erreicht hat, aber wieder deutlich steige. Bombardier-Sprecher Andreas Dienemann bestätigte, dass derzeit wieder 200 Leiharbeiter beschäftigt seien. Damit sollen „arbeitsintensive Hochphasen“ bewältigt werden. Allerdings haben laut Betriebsrat viele Betroffene einen Leiharbeitsvertrag bis Jahresende. (…) Gemeinhin muss Bombardier Leiharbeiter wie Stammpersonal bezahlen, also nach dem Metaller-Tariflohn. Anders sieht das aus, wenn ein solches Unternehmen im Verband der Leiharbeitsfirmen Mitglied ist. „Dann ändert sich das Vertragsverhältnis“, weiß Stefanie Jahn von der IG Metall. Unter Strich heißt das in diesem Fall: Der Tariflohn in der Leiharbeitsbranche liegt deutlich unter dem der Metallbranche. Praktisch kann das bedeuten: Zwei Kollegen erledigen die gleiche Arbeit, werden aber unterschiedlich bezahlt. Wenn’s ums Sparen geht, hat Bombardier noch mehr Ideen. So hat bislang die Hennigsdorfer Firma Sirail Kabelarbeiten für den Konzern erledigt. Für diese Leiharbeit musste Metaller-Tariflohn gezahlt werden. Um das zu umgehen, soll jetzt ein Werkvertrag geschlossen werden. „Wir vermuten, dass das aus Kostengründen geschieht“, sagt Pohl.“ Artikel von Roland Becker vom 30. Januar 2018 bei der MOZ online weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"„Du montierst nicht nur leidenschaftlich gern, sondern hast auch eine Expertise wie kein Zweiter? Dann suchen wir dich als Schienenfahrzeugmonteur.“ Diese Top-Facharbeiter werden für Bombardier gesucht, allerdings nicht zu Top-Konditionen. Die Firma Manpower, die weiterlesen »

Das Strike-BikeDas ehemalige Fabrikgebäude an der Freiherr vom Stein-Straße in Nordhausen ist längst abgerissen. Nichts erinnert mehr daran, dass hier Ende Oktober 2007 und damit vor genau zehn Jahren über 130 Beschäftigte mit der selbstverwalteten Produktion von 1830 Exemplaren des »Strike Bike« ein starkes Stück deutsche Sozialgeschichte schrieben. In jenen Tagen blickten viele auf Nordhausen in Nordthüringen. (…) Am 1. November 2007 fügten sich die stolzen Fahrradwerker schließlich den »Sachzwängen« des Insolvenzverfahrens und räumten schweren Herzens den Betrieb. Die meisten Anlagen wurden demontiert und nach Ungarn weggekarrt. Einige Arbeiter versuchten später mit einer eigens gegründeten GmbH unter großen Opfern und alleine auf sich gestellt die Tradition der Fahrradproduktion weiterzuführen, konnten auf Dauer aber dem Druck des kapitalistischen Marktes und der Wirtschaftskrise nicht standhalten.“ Rückblick von Hans-Gerd Öfinger vom 26.10.2017 beim ND online, siehe unsere umfangreiche Rubrik von damals im LabourNet-Archiv – und die Redaktion Bochum fährt das StrikeBike immer noch! weiterlesen »
Das Strike-Bike"Das ehemalige Fabrikgebäude an der Freiherr vom Stein-Straße in Nordhausen ist längst abgerissen. Nichts erinnert mehr daran, dass hier Ende Oktober 2007 und damit vor genau zehn Jahren über 130 Beschäftigte mit der selbstverwalteten Produktion von 1830 Exemplaren des »Strike Bike« ein weiterlesen »

Dossier

Bilder von der Kundgebung der Bombadier-Kollegen am 30.03.17 vor der Konzernzentrale in Berlin von Georg Daniels - wir danken!„Auch vor Jahresende gibt es für die Beschäftigten des kanadischen Zugbauers Bombardier keine Klarheit. Wie deutsche Standorte vom angekündigten Stellenabbau betroffen sind, dazu schweigt der Konzern weiter. Die Beschäftigten schalten auf Kampfmodus. (…) 7 500 weitere Arbeitsplätze will der Konzern weltweit bis 2018 in Produktion und Verwaltung streichen – 5 000 davon im Bahnsektor bei Bombardier Transportation. Das verkündete die Konzernleitung im Oktober. Was das für die Standorte in Deutschland bedeutet, darüber schweigt sich der Konzern bislang aus. Zu befürchten steht nichts Gutes: „Wir rechnen mit massiven Stellenkürzungen“, sagt Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall in Bautzen. „Und das, obwohl die Auftragsbücher der Werke gut gefüllt sind.“ (…) „Es ist höchste Zeit, auf das Angebot von IG Metall und Betriebsräten zu einem konstruktiven Dialog über die Zukunft des Unternehmens in Deutschland einzugehen“, fordert Olivier Höbel, IG Metall Bezirksleiter Berlin-Brandenburg-Sachsen. „Bombardier muss sich jetzt entscheiden: Für eine Wettbewerbsverbesserung mit IG Metall und Beschäftigten – oder für eine harte und lange Auseinandersetzung.“…“ Mitteilung der IG Metall vom 16. Dezember 2016. Siehe neu dazu: Bombardier Hennigsdorf: Arbeiter wütend auf die IG Metall weiterlesen »

Dossier

Bilder von der Kundgebung der Bombadier-Kollegen am 30.03.17 vor der Konzernzentrale in Berlin von Georg Daniels - wir danken!"Auch vor Jahresende gibt es für die Beschäftigten des kanadischen Zugbauers Bombardier keine Klarheit. Wie deutsche Standorte vom angekündigten Stellenabbau betroffen sind, weiterlesen »

Das Strike-BikeLandkreis kaufte 2014 für 5,7 Millionen Euro ein Grundstück von Mifa, um Pleite zu verhindern: In Sangerhausen wechseln 170 Beschäftigte des Fahrradbauers Mifa in eine Transfergesellschaft. Das teilte der Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Donnerstag mit. Gegen ein Einkommen von »bis zu 80 Prozent ihres letzten Lohns«, so Flöther (siehe jW vom Freitag), sollen sie sich dort auf die Jobsuche vorbereiten. Der Wechsel in die Transfergesellschaft sei insgesamt 207 Mitarbeitern angeboten worden, 41 von ihnen hätten sich jedoch dagegen entschieden. Sie werden direkt in die Arbeitslosigkeit entlassen. Rund 50 weitere Kollegen haben von sich aus gekündigt. Langfristig soll knapp die Hälfte der bisher 520köpfigen Belegschaft bleiben können. Das vereinbarte das Unternehmen am Donnerstag mit Beschäftigtenvertretern…“ Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 04.03.2017. Siehe zum Hintergrund: Traditionsunternehmen aus Sangerhausen: Das Auf und Ab von Mifa und das StrikeBike im LabourNet-Archiv weiterlesen »
Das Strike-Bike"Landkreis kaufte 2014 für 5,7 Millionen Euro ein Grundstück von Mifa, um Pleite zu verhindern: In Sangerhausen wechseln 170 Beschäftigte des Fahrradbauers Mifa in eine Transfergesellschaft. Das teilte der Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Donnerstag mit. Gegen ein Einkommen von »bis zu 80 weiterlesen »

Vom Dienst als Workpackage

Leiharbeit in der Autoindustrie. Grafik von Findus - wir danken!

Im Folgenden schildere ich die Arbeitssituation eines Anfangs 30 jährigen Großstädters, welche beispielhaft für die Situation vieler anderer meiner Generation steht.  Es ist auch ein Versuch zu beschreiben, warum sich trotz der nicht unberechtigten „uns geht es doch gut“-Attitüde eine gefährliche Perspektivlosigkeit aufdrängt. (…) Als sogenanntes Workpackage muss man einerseits die hart verhandelten zugestandenen Arbeitsstunden für die Work Units einhalten, andererseits die geforderte Qualität liefern. Um seiner Arbeit gerecht werden zu können und um eine sinvolle Zusammenarbeit zu gewährleisten, wird man trotz räumlicher Trennung oftmals komplett in den Arbeitsprozess mit eingebunden. Wie ein richtiger Mitarbeiter. Auch wenn klare Scheinleiharbeitskriterien vorlägen, würde niemand auf die Idee kommen zu klagen, weil somit auch die Arbeitsplätze deiner Tischnachbarn gefährdet wären. (…) Seit dem sich die Richtung des neuen Gesetzes zur Leiharbeit abgezeichnet hat, haben die „Big Player“ der Flugzeugindustrie samt Zulieferer kaum einen festen bzw. befristeten Job ausgeschrieben, sondern sich voll und ganz auf das Sub-Contracting von Ingenieursdienstleistern konzentriert…“ Lebens- und Leidensbericht vom Januar 2017, der Autor ist der Redaktion bekannt weiterlesen »

Leiharbeit in der Autoindustrie. Grafik von Findus - wir danken!Lebens- und Leidensbericht vom Januar 2017, der Autor ist der Redaktion bekannt

Im Folgenden schildere ich die Arbeitssituation eines Anfangs 30 jährigen Großstädters, welche beispielhaft für die Situation vieler anderer meiner Generation steht.  Es weiterlesen »

Garantierte Profite. Bahnindustrie fordert mehr Privatisierungen und Subventionen. Rosinenpickerei der Anbieter für Ausrüstung des öffentlichen Personenverkehrs soll weitergehen
„… Diese Entwicklung kommt, beflügelt durch EU-Richtlinien und Lobbydruck, in allen Mitgliedsländern zum Tragen, wenn auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dass sich die Industrie langfristige Folgeaufträge sichern will, stößt bei erfahrenen und kompetenten Eisenbahnern der noch bundeseigenen Deutschen Bahn AG (DB) auf große Skepsis und Kritik. Denn damit geht das Sterben der traditionsreichen, DB-eigenen Instandhaltungswerke für Schienenfahrzeuge weiter. Darüber hinaus bringt dieser Prozess einen Verlust von Know-how in Kernbereichen der DB mit sich und verstärkt die Abhängigkeit von externen Firmen…“ Artikel von Katrin Küfer in junge Welt vom 28.04.2016 weiterlesen »
"... Zu den Rekordzahlen im Inland beigetragen haben vor allem öffentliche Großaufträge wie die Bestellung von 82 Nahverkehrszügen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) im Ballungsgebiet zwischen Köln, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet. Die beteiligten Verkehrsverbünde hatten im vergangenen Jahr der Siemens AG den Zuschlag über Lieferungen im Volumen von 1,7 Milliarden Euro weiterlesen »

Bei EuroMaint Rail, einem Eisenbahn-Instandhaltungsunternehmen, setzte die Geschäftsführung einen Privatdetektiv auf den Betriebsratsvorsitzenden an. Die Beschäftigten sind empört, die Gewerkschaften fordern Aufklärung…“ Beitrag von Bernd Kupilas bei der Website der IG BCE vom 7. Juli 2015 weiterlesen »
"Bei EuroMaint Rail, einem Eisenbahn-Instandhaltungsunternehmen, setzte die Geschäftsführung einen Privatdetektiv auf den Betriebsratsvorsitzenden an. Die Beschäftigten sind empört, die Gewerkschaften fordern Aufklärung..." Beitrag von Bernd Kupilas bei der Website der IG BCE vom 7. Juli 2015 externer Link weiterlesen »

„350 Mitarbeiter, die beim Traktorenhersteller John Deere in Mannheim einen befristeten Arbeitsvertrag hatten, werden künftig nicht mehr dort arbeiten. Ihre Verträge wurden nicht verlängert. In der Montage wurde die Arbeitszeit von zwei auf eine Schicht reduziert und in der Teilefertigung von drei auf zwei Schichten. Das sagte Betriebsratschef Rainer Wietstock gegenüber dieser Zeitung. Die Leiharbeiterquote ging von 14 auf 9 Prozent zurück…“ Artikel von Michael Roth im Mannheimer Morgen Online vom 23.05.2015 weiterlesen »
„350 Mitarbeiter, die beim Traktorenhersteller John Deere in Mannheim einen befristeten Arbeitsvertrag hatten, werden künftig nicht mehr dort arbeiten. Ihre Verträge wurden nicht verlängert. In der Montage wurde die Arbeitszeit von zwei auf eine Schicht reduziert und in der Teilefertigung von drei auf zwei Schichten. Das sagte Betriebsratschef Rainer Wietstock weiterlesen »

Neu: Mehr Geld für Mitarbeiter des Airbus-Dienstleisters Stute. „(…) Die Beschäftigten bekommen nach Angaben der Gewerkschaft rückwirkend ab dem 1. September 150 Euro pro Monat mehr Geld. Weitere 100 Euro erhalten sie bis zum Ende der Laufzeit am 31. Dezember 2015 als monatliche Einmalzahlung. Außerdem einigten sich die IG Metall Küste und das Unternehmen darauf, dass die Beschäftigten ab 2015 mindestens 28 Tage Urlaub im Jahr erhalten. Künftig gelten für den sechsten wöchentlichen Werktag Zuschläge von 25 Prozent pro Stunde. Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung mit „befriedigend“ oder besser abgeschlossen haben, werden künftig unbefristet übernommen. Auch Leiharbeiter werden nach zwölf Monaten unbefristet übernommen…“ Meldung im Hamburger Abendblatt vom 03.09.2014 weiterlesen »
„Das erklärte Meinhard Geiken, IG Metall-Bezirksleiter Küste vor rund 350 Beschäftigten des Airbus-Dienstleisters Stute. Diese waren heute zu einer Kundgebung vor der Konzernzentrale Kühne + Nagel AG in der Hamburger Hafencity gekommen und fordern endlich einen Tarifvertrag. "Wir sind auch erstklassig wie der HSV", das stellten die protestierenden Stute-Beschäftigten heute weiterlesen »

„In der 1838 gegründeten ehemaligen Waggonfabrik Talbot werden Triebzüge des Typs »Talent«, Doppelstockwagen für die Niederlande und Stadtbahnwagen für Köln gebaut. Die Belegschaft zählt 400 feste und 200 prekär Beschäftigte. Am Freitag kam die Nachricht: Bombardier will das Werk im nächsten Jahr schließen. Der kanadische Konzern verbuche zwar Zuwächse im Flugzeugbau, im Eisenbahnbereich fehlten jedoch Folgeaufträge. Dem widerspricht die IG Metall. Noch vor wenigen Tagen habe der Verband der Bahnindustrie, dem Bombardier-Deutschlandchef Michael Clausecker vorsteht, von steigenden Umsatzerwartungen geschwärmt. »Das Problem«, so der Aachener IG-Metall-Bevollmächtigte Franz-Peter Beckers, »ist nicht der Standort Aachen. Das Problem ist Bombardier.«…“ Artikel von Darius Dunker in der jungen Welt vom 22.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Darius Dunker in der jungen Welt vom 22.10.2012 externer Link „In der 1838 gegründeten ehemaligen Waggonfabrik Talbot werden Triebzüge des Typs »Talent«, Doppelstockwagen für die Niederlande und Stadtbahnwagen für Köln gebaut. weiterlesen »

Die Motorenwerke Zschopau GmbH (MZ) haben Insolvenz angemeldet. Der Nachfolger des DDR-Erfolgsunternehmens stellte den Antrag auf Insolvenz mit Sanierungsplan am Freitag beim Amtsgericht Chemnitz. Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2012 weiterlesen »

Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2012 externer Link

Geschäftsführer Martin Wimmer hatte die Motorenwerke Zschopau erst 2009 von einem malaysischen Konzern übernommen, der das Werk wegen jahrelanger Verluste schließen wollte. Dabei war die Zweiradproduktion in Zschopau einst weiterlesen »

Peter Wicht, Chef des ostdeutschen Fahrradherstellers Mifa, spricht im Interview über den Reiz von E-Bikes, Löhne am Existenzminimum und Subventionen für Autobauer. Das Interview von Matthias Loke in der Frankfurter Rundschau vom 11.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Das Interview von Matthias Loke in der Frankfurter Rundschau vom 11.08.2012 externer Link
Peter Wicht, Chef des ostdeutschen Fahrradherstellers Mifa, spricht im Interview über den Reiz von E-Bikes, Löhne am Existenzminimum und Subventionen für Autobauer.  weiterlesen »

„Wie die Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 4. April 2012 vermeldet, hat die Belegschaft der börsennotierten Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) in Sangerhausen Mitte März 2012 in einer spontanen Streikaktion höhere Löhne durchgesetzt. Zuletzt machte der “größte deutsche Fahrrad Produzent” durch eine hohe Kapital-Beteiligung des Carsten Maschmeyer von sich reden, sowie durch einen unrühmlichen Beitrag zum legendären “Strike Bike” von 2008 in Nordhausen…“ Beitrag bei den Wobblies vom 05.04.2012. Alle Links finden sich im Artikel weiterlesen »

 Quelle: Beitrag bei den Wobblies vom 05.04.2012. Alle Links finden sich im Artikel externer Link

Wie die Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 4. April 2012 vermeldet, hat die Belegschaft der börsennotierten Mitteldeutsche weiterlesen »

nach oben