Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit dem Schwerpunkt "Schwein gehabt – Profit gemacht"Am Altonaer Elbufer in Hamburg gibt es eine Open Air Galerie. Wie eine Bildspur begleitet sie den Fluss auf zwei Kilometern und ist inzwischen auf 15 Wandgemälde angewachsen. Diese erzählen von kaum Wahrgenommenem, vom Wandel weiblicher Erwerbstätigkeit und Wirtschaftskraft im Hafen seit der Wende ins 20. Jahrhundert. Arbeitssituationen und Porträts von Hafenfrauen als großformatige Collagen an Hauswänden, Mauern und Treppen gemalt, bieten punktuell Einblick in eine für die Öffentlichkeit nahezu unzugängliche Hafen-Arbeitswelt. Denn der Hafen ist mittlerweile, wie nahezu überall, no go area…“ Artikel von Elisabeth von Dücker aus der Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit dem Schwerpunkt „Schwein gehabt – Profit gemacht“ weiterlesen »

Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit dem Schwerpunkt "Schwein gehabt – Profit gemacht"Artikel von Elisabeth von Dücker aus der Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit weiterlesen »


Die Dienstleistungsgewerkschaft büßt ihre Mehrheit im Betriebsrat des Bremer Gesamthafenbetriebsvereins (GHBV) ein und kündigt an, die Wahl anzufechten. Artikel von Gernot Knödler in der TAZ vom 25.03.2014. Aus dem Text: „(…) Es sieht so aus als hätte Contterm von der Unzufriedenheit vieler Beschäftigter profitieren können: Bei der Betriebsratswahl des GHBV 2012 in Bremerhaven holte die Konkurrenz-Gewerkschaft zwei Sitze im 15-köpfigen Betriebsrat und Ver.di fünf. Die übrigen acht holte die unabhängige Liste „Kollegen für Kollegen“. Bei der aktuellen Wahl in Bremen bildeten die Kandidaten von Contterm zusammen mit nicht gewerkschaftlich Organisierten eine Liste für Veränderung, die sich mit neun zu acht Sitzen gegenüber Ver.di durchsetzte…“ weiterlesen »
Die Dienstleistungsgewerkschaft büßt ihre Mehrheit im Betriebsrat des Bremer Gesamthafenbetriebsvereins (GHBV) ein und kündigt an, die Wahl anzufechten. Artikel von Gernot Knödler in der TAZ vom 25.03.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) Es sieht weiterlesen »

meyer werft papenburgZwei Tage lang haben 150 osteuropäische Werkvertragsarbeiter auf der Papenburger Meyer Werft gestreikt. Sie forderten deutsche Arbeitsverträge. Erst dann wollten sie an den Arbeitsplatz zurück. Nach acht Stunden Verhandlung erreichten sie am Freitagnachmittag ihr Ziel. Unter den Rumänen und Bulgaren brach Jubel aus. Eigentlich sollte in diesem Jahr alles besser werden: Die Meyer Werft hatte Mindestlöhne und verbesserte Sozialstandards für Hunderte Werkvertragsarbeiter eingeführt, die über Subunternehmen auf dem Betriebsgelände beschäftigt sind. Das Papenburger Traditionsunternehmen setzte viele daran, deren Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu verbessern. Schließlich hatte eine Taskforce unter Leitung des ehemaligen niedersächsischen Justizministers Walter Remmers aufgedeckt, dass einzelne Werkvertragsarbeiter bis zu 300 Stunden pro Monat auf der Werft arbeiten. (…)Hinter den Arbeitern steht ein kompliziertes Firmengeflecht. Die meisten rumänischen und bulgarischen Werftarbeiter waren bei einer rumänischen Firma beschäftigt, die einen Vertrag mit einem Personaldienstleister aus dem ostfriesischen Emden hatte. Diese wiederum lieh die Osteuropäer an die Meyer Werft aus. So undurchsichtig wie diese Firmenstruktur ist auch die Lohnabrechnung. Welcher Teil des Geldes – von der Auszahlung durch die Werft bis zum Empfänger – bei den Subunternehmen blieb, erfuhren die Arbeiter nicht. Das soll sich jetzt ändern.“ Artikel von Stefan Prinz in der Osnabrücker Zeitung vom 07.03.2014. weiterlesen »
meyer werft papenburg„Zwei Tage lang haben 150 osteuropäische Werkvertragsarbeiter auf der Papenburger Meyer Werft gestreikt. Sie forderten deutsche Arbeitsverträge. Erst dann wollten sie an den Arbeitsplatz zurück. Nach acht Stunden Verhandlung erreichten sie am Freitagnachmittag ihr Ziel. Unter den Rumänen und weiterlesen »

„Anfang des Jahres hat die Zahl der zivilen Schiffe unter deutscher Flagge einen historischen Tiefstand erreicht. In der vergangenen Woche gab die für den Seeverkehr zuständige Gewerkschaft ver.di bekannt, daß die Anzahl in weniger als vier Jahren um 300 Schiffe gesunken ist. Nur noch 208 Fahrzeuge sind nach aktuellen Angaben des Bundesamtes für Seeschiffahrt und Hydrographie unter Schwarz-Rot-Gold unterwegs. Das sind nicht mal mehr sechs Prozent der über 3500 Schiffe, die von deutschem Management bewirtschaftet werden…“ Artikel von Jörn Boewe in der jungen Welt vom 04.03.2014 weiterlesen »
„Anfang des Jahres hat die Zahl der zivilen Schiffe unter deutscher Flagge einen historischen Tiefstand erreicht. In der vergangenen Woche gab die für den Seeverkehr zuständige Gewerkschaft ver.di bekannt, daß die Anzahl in weniger als vier Jahren um 300 Schiffe gesunken ist. Nur noch 208 Fahrzeuge sind nach aktuellen Angaben weiterlesen »

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  • stauerei kapitän schultzeEndgültig: Betriebsrat in Bremer Hafenstauerei steht !‘ „Auf ziemlich unspektakuläre Weise konnte der Rechtsstreit zwischen dem Betriebsrat der Stauerei Kapitän Schultze vor dem Arbeitsgericht Bremen beendet werden. Er wurde von beiden Parteien für erledigt erklärt. Das Arbeitsgericht wird nun vermutlich das anhängige Beschlussverfahren einstellen. Darin hatte der Arbeitgeber zunächst die Wahl des Wahlvorstands und dann die Wahl des Betriebsrats angefochten. Inzwischen ist jedoch für die turnusmässige Neuwahl des Betriebsrates wieder ein Wahlvorstand bestellt worden…“  Weitere Infos auf der Seite Arbeit & Hafen – Ein Forum auf Facebook
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Dossier

stauerei kapitän schultze„Im vergangenen Jahr hatten die Hafenarbeiter, wegen der schlechten Auftragslage der Stauerei freiwillig auf einen Teil der tarifliche festgelegten Vereinbarungen verzichtet. Laut einer Vereinbarung galt dies bis zum 31.12.2011. Doch jetzt wo es bei der Stauerei wieder weiterlesen »

„Nach einem leichten Plus bei der Beschäftigung auf den deutschen Werften im vergangenen Jahr, ist die Zahl der Arbeitsplätze im Schiffbau in den letzten zwölf Monaten um rund 1000 (- 6,2 Prozent) auf 15.800 gesunken. Die Schiffbauumfrage von IG Metall Küste, Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen und Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AgS), an der sich Betriebsräte aus 39 Unternehmen beteiligt haben, zeigt ein zweigeteiltes Bild: Während die eine Hälfte der Betriebe einen Abbau an Arbeitsplätzen meldet (u.a. durch die Insolvenzen der P+S-Werften in Stralsund und Wolgast sowie der Sietas-Werft in Hamburg), gibt es bei der anderen Hälfte ein teilweise deutliches Plus bei der Beschäftigung. Neben den 15.800 Stammbeschäftigten arbeiten rund 2800 Leiharbeiter und mehr als 7100 Beschäftigte mit Werkvertrag auf den Werften. „Mit einem Anteil von fast 30 Prozent haben Werkverträge einen erschreckend hohen Anteil an der Gesamtbeschäftigung“, sagte IG Metall-Bezirksleiter Meinhard Geiken. „Um einen Missbrauch von Werkverträgen auszuschließen, wollen wir auch auf weiteren Werften verbindliche Regelungen durchsetzen. Der Tarifvertrag zu Werkverträgen mit der Meyer Werft ist eine gute Grundlage für die Verhandlungen in anderen Unternehmen.“…“ Beitrag auf der Seite der IG Metall Küste vom 18.09.2013 weiterlesen »
„Nach einem leichten Plus bei der Beschäftigung auf den deutschen Werften im vergangenen Jahr, ist die Zahl der Arbeitsplätze im Schiffbau in den letzten zwölf Monaten um rund 1000 (- 6,2 Prozent) auf 15.800 gesunken. Die Schiffbauumfrage von IG Metall Küste, Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen und Agentur weiterlesen »

„Mit Hilfe von Hafenbetriebsräten überprüft die Internationale Transportarbeitergewerkschaft seit einigen Tage weltweit Schiffe. Etwa 1500 Dollar brutto im Monat kriegen einfache Seeleute für 70, 80 Wochenstunden: Das ist der Tarif. Aber viele Reeder zahlen selbst diesen mageren Lohn nicht. Ein Grund, warum die Internationale Transportarbeitergewerkschaft (ITF) sich in den vergangenen Tagen weltweit auf vielen Schiffen Zutritt verschafft hat, um nach dem Rechten zu sehen…“ Artikel von Hermannus Pfeiffer im Neues Deutschland vom 09.09.2013 weiterlesen »
„Mit Hilfe von Hafenbetriebsräten überprüft die Internationale Transportarbeitergewerkschaft seit einigen Tage weltweit Schiffe. Etwa 1500 Dollar brutto im Monat kriegen einfache Seeleute für 70, 80 Wochenstunden: Das ist der Tarif. Aber viele Reeder zahlen selbst diesen mageren Lohn nicht. Ein Grund, warum die Internationale Transportarbeitergewerkschaft (ITF) sich in den vergangenen weiterlesen »

schleusen streik verdi„In der Tarifauseinandersetzung um die Absicherung der Beschäftigten bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung werden in der kommenden Woche Gespräche zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Bundesregierung geführt. „Die am Freitag vorgelegte Erklärung der Bundesminister für Verkehr, Inneres und Finanzen bietet Anknüpfungspunkte für weitere Gespräche. Deshalb haben wir nach eingehender Prüfung entschieden, den Streik schrittweise auszusetzen“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Achim Meerkamp. Bundesweit wird demnach nur noch am Montag die Arbeit in den Wasser- und Schifffahrtsverwaltungen und dazugehörigen Einrichtungen niedergelegt, um die Kolleginnen und Kollegen vor Ort im Rahmen von Streikversammlungen über den Stand der Auseinandersetzung zu unterrichten. In einigen Regionen können – je nach Erreichbarkeit und abhängig von den Schichtplänen der Beschäftigten – die Arbeitsniederlegungen auch noch am Dienstag andauern. Am Nord-Ostsee-Kanal wird zum Wochenbeginn nicht mehr gestreikt. Von einem Durchbruch in der Auseinandersetzung mit dem Bund könne man jedoch noch nicht sprechen, sagte Meerkamp. Die Gemengelage bleibe schwierig und auch ein Scheitern sei nicht ausgeschlossen.“ Pressemitteilung von ver.di vom 07.09.2013 weiterlesen »
schleusen streik verdi„In der Tarifauseinandersetzung um die Absicherung der Beschäftigten bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung werden in der kommenden Woche Gespräche zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Bundesregierung geführt. "Die am Freitag vorgelegte Erklärung der Bundesminister für Verkehr, Inneres und weiterlesen »

„Ab Montag sind wieder lange Warteschlangen vor Deutschlands Schleusen zu erwarten: Die Mitarbeiter der bundeseigenen Wasserstraßenverwaltung wollen ihre Streiks ausweiten. Der Bundesregierung werfen sie eine »Hängepartie« vor…“ Artikel von Velten Schäfer im Neues Deutschland vom 06.09.2013 weiterlesen »
„Ab Montag sind wieder lange Warteschlangen vor Deutschlands Schleusen zu erwarten: Die Mitarbeiter der bundeseigenen Wasserstraßenverwaltung wollen ihre Streiks ausweiten. Der Bundesregierung werfen sie eine »Hängepartie« vor…“ Artikel von Velten Schäfer im Neues Deutschland vom 06.09.2013 externer Linkweiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die beteiligten Bundesministerien auf, sich einer möglichen Einigung zum Schutz der Beschäftigten in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) nicht länger zu verweigern. „Die ständigen Verzögerungen bei der Abstimmung zwischen den Ministerien sind nicht akzeptabel. Wenn in naher Zukunft keine Lösung erzielt wird, werden wir den Druck verstärken müssen“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Achim Meerkamp. Am Mittwoch, den 4. September 2013, tagt die zuständige Tarifkommission und berät über die Fortsetzung der Streiks…“ Pressemitteilung von ver.di vom 28.08.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die beteiligten Bundesministerien auf, sich einer möglichen Einigung zum Schutz der Beschäftigten in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) nicht länger zu verweigern. „Die ständigen Verzögerungen bei der Abstimmung zwischen den Ministerien sind nicht akzeptabel. Wenn in naher Zukunft keine Lösung erzielt wird, werden wir den weiterlesen »

„(…) Der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) hält die seit Anfang Juli 2013 durchgeführten Streiks der Schleusenwärter an den Flüssen und Kanälen für rechtswidrig. Der Verband unterstützt daher die Binnenschifffahrtsunternehmen, die dem Treiben der Gewerkschaft Verdi nicht länger tatenlos zusehen und nun per gerichtlichem Eilbeschluss den Stopp der Streiks herbeiführen wollen. Die streikbedingten Umsatzausfälle nehmen bei den völlig unbeteiligten Binnenschifffahrtsunternehmen inzwischen dramatische Ausmaße an. Verdi ruiniert mit seinen Streikaufrufen gut funktionierende Mittelstandsunternehmen. Hier muss Einhalt geboten werden, und zwar sofort! Auch persönliche Gespräche mit Gewerkschaftsvertretern und wiederholte Hinweise auf die enormen wirtschaftlichen Schäden im Binnenschifffahrtsgewerbe haben Verdi nicht zur Aufgabe dieses Streiks bewegt. Schlimmer noch: Verdi weiß, dass der Tarifkonflikt im Zusammenhang mit der Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung allein auf dem Rücken der Binnenschifffahrt ausgetragen wird und hat nun über die Medien aktuell ein bundesweites „Lahmlegen der Binnenschifffahrt als letzte Eskalationsstufe“ angekündigt. Die Binnenschifffahrtsunternehmen erwarten, dass nun die Gerichte diesen sinnlosen Streiks ein Ende bereiten. Das Binnenschifffahrtsgewerbe will sich nicht länger in Geiselhaft nehmen lassen!“  Pressemitteilung des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. vom 22.08.2013 weiterlesen »
„(…) Der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) hält die seit Anfang Juli 2013 durchgeführten Streiks der Schleusenwärter an den Flüssen und Kanälen für rechtswidrig. Der Verband unterstützt daher die Binnenschifffahrtsunternehmen, die dem Treiben der Gewerkschaft Verdi nicht länger tatenlos zusehen und nun per gerichtlichem Eilbeschluss den Stopp der Streiks weiterlesen »

„Was zählt das Wort eines Ministers kurz vor der Wahl? Das Fachpersonal an Deutschlands Schleusen und Kanälen will sich bei der großen Verwaltungsreform nicht auf Ramsauers mündliche Zusagen verlassen. Die Streikwelle der Schleusenwärter setzt sich fort – und bringt zunehmend auch Binnenschiffer und Frachtkunden in Bedrängnis…“ Meldung auf n-tv vom 20. August 2013 weiterlesen »
„Was zählt das Wort eines Ministers kurz vor der Wahl? Das Fachpersonal an Deutschlands Schleusen und Kanälen will sich bei der großen Verwaltungsreform nicht auf Ramsauers mündliche Zusagen verlassen. Die Streikwelle der Schleusenwärter setzt sich fort - und bringt zunehmend auch Binnenschiffer und Frachtkunden in Bedrängnis…“ Meldung auf weiterlesen »

Das von Vorgesetzten der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG) und des Gesamthafenbetriebs Bremen ausgesprochene Verbot, auf dem Betriebsgelände Warnwesten mit dem Aufdruck „contterm – Fachgewerkschaft Deutsche Seehäfen“ zu tragen, steht offensichtlich auf wackligen Füssen. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer ersten Verhandlung beim Arbeitsgericht Bremen. Von der vorsitzenden Richterin Lüdemann der Kammer 6 wurden lediglich Zweifel daran geäussert, ob sich die Klage der unmittelbar betroffenen 4 Hafenarbeiter auch direkt gegen die BLG richten dürfe oder ob nicht vielmehr nur der Gesamthafenbetrieb als Arbeitgeber in Anspruch genommen werden müsse. Nachdem von Klägerseite klargestellt wurde, dass es sich um eigene Warnwesten handelte und dass diese den arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften entsprächen, erklärte die Vorsitzende der Kammer 6, dann dürften die Kläger als Mitglieder einer Gewerkschaft wohl auch während der Arbeitszeit in dieser Form für ihre Gewerkschaft werben…“  Info Rat & Tat Nr.157 vom 08.08.2013 des Instituts für Arbeit – ICOLAIR weiterlesen »
Das von Vorgesetzten der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG) und des Gesamthafenbetriebs Bremen ausgesprochene Verbot, auf dem Betriebsgelände Warnwesten mit dem Aufdruck „contterm – Fachgewerkschaft Deutsche Seehäfen“ zu tragen, steht offensichtlich auf wackligen Füssen. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer ersten Verhandlung beim Arbeitsgericht Bremen. weiterlesen »

Stop and Go auf der Weser: Nach einem mehrtägigen Streik hat die Hemelinger Schleuse wieder ihren Betrieb aufgenommen. Der Binnenschiffer-Chef ist sauer. Artikel von Henning Bleyl in der TAZ vom 08.08.2013 weiterlesen »
Stop and Go auf der Weser: Nach einem mehrtägigen Streik hat die Hemelinger Schleuse wieder ihren Betrieb aufgenommen. Der Binnenschiffer-Chef ist sauer. Artikel von Henning Bleyl in der TAZ vom 08.08.2013 externer Link Aus dem weiterlesen »

„Auf Deutschlands Wasserstraßen und an den Schleusen wird in dieser Woche erneut gestreikt. Noch immer geht es um die tarifvertragliche Absicherung der Beschäftigten im Zuge des Umbaus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Nach den Plänen des Bundes soll etwa ein Viertel der rund 12.000 Arbeitsplätze in der WSV wegfallen. (… )Bislang ist ein Einlenken der beteiligten Ministerien nicht erkennbar. „Wir haben noch immer keine verbindliche Zusage für Tarifverhandlungen erhalten“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Achim Meerkamp am Sonntag. Die Beschäftigten müssten deshalb weiter Druck machen. Inhaltlich geht es um den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen sowie betriebsbedingter Versetzungen für die Beschäftigten der WSV und weiterer betroffener Behörden des Bundesverkehrsministeriums. Von Montag, 5. August, bis Freitagfrüh, 9. August, sollen alle Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen bestreikt werden. In Niedersachsen und Bremen werden Schleusen, Bauhöfe und WSV-Verwaltungen bis Mittwoch in den Arbeitskampf einbezogen. ver.di hatte auf mögliche Streiks in den betroffenen Gebieten bereits frühzeitig Mitte der Woche hingewiesen, um den Unternehmen entsprechende Vorplanungen zu ermöglichen.“ Pressemitteilung von ver.di vom 04.08.2013 weiterlesen »
„Auf Deutschlands Wasserstraßen und an den Schleusen wird in dieser Woche erneut gestreikt. Noch immer geht es um die tarifvertragliche Absicherung der Beschäftigten im Zuge des Umbaus der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Nach den Plänen des Bundes soll etwa ein Viertel der rund 12.000 Arbeitsplätze in der WSV wegfallen. (… weiterlesen »

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