Wasser- und Schifffahrtsverwaltung: Einigung überfällig

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die beteiligten Bundesministerien auf, sich einer möglichen Einigung zum Schutz der Beschäftigten in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) nicht länger zu verweigern. „Die ständigen Verzögerungen bei der Abstimmung zwischen den Ministerien sind nicht akzeptabel. Wenn in naher Zukunft keine Lösung erzielt wird, werden wir den Druck verstärken müssen“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Achim Meerkamp. Am Mittwoch, den 4. September 2013, tagt die zuständige Tarifkommission und berät über die Fortsetzung der Streiks…Pressemitteilung von ver.di vom 28.08.2013 externer Link

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