„Der Betriebsratsvorsitzende der Bochumer Opel-Werke Rainer Einenkel hat heute eine E-Mail an die Beschäftigten geschickt. Darin heißt es: »Dr. Wolfgang Schäfer-Klug, der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Opel und gleichzeitiger Betriebsratsvorsitzender des Werkes Rüsselsheim, hat gestern in einem offenen Brief an die Bochumer Belegschaft und die Medien seine Teilnahme an der Belegschaftsversammlung im Bochumer Opel-Werk abgesagt. Wir bedauern diese Absage, schließlich hatte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende vorher zugesagt, zur Klärung von Missverständnisse beizutragen und sich solidarisch mit der Bochumer Belegschaft zu zeigen. Die Gründe und der Stil seiner Absage wurde von vielen Beschäftigten als feige und absurd bezeichnet. Offen bleiben folgende Themen…“ Die Stellungnahme auf Bo-Alternativ vom 06.06.2013 weiterlesen »
„Der Betriebsratsvorsitzende der Bochumer Opel-Werke Rainer Einenkel hat heute eine E-Mail an die Beschäftigten geschickt. Darin heißt es: »Dr. Wolfgang Schäfer-Klug, der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von Opel und gleichzeitiger Betriebsratsvorsitzender des Werkes Rüsselsheim, hat gestern in einem offenen Brief an die Bochumer Belegschaft und die Medien seine Teilnahme an der Belegschaftsversammlung im weiterlesen »

Schlechte Nachrichten für die Opelaner in Rüsselsheim: Die Produktion des Kompaktwagens Astra soll nach Konzernplänen früher nach Polen verlagert werden. Die Produktion in Europa soll umsortiert werden…“ Artikel im Handelsblatt vom 07.06.2013 weiterlesen »
Schlechte Nachrichten für die Opelaner in Rüsselsheim: Die Produktion des Kompaktwagens Astra soll nach Konzernplänen früher nach Polen verlagert werden. Die Produktion in Europa soll umsortiert werden…“ Artikel im Handelsblatt vom 07.06.2013 externer Link

In der Nacht zum Dienstag einigen sich die IG Metall und Volkswagen auf ein Verhandlungsergebnis. Die Beschäftigten erhalten mehr Geld in zwei Stufen. Zusätzlich gibt es einen Rentenbaustein, der auch in einen Einmalbetrag umgewandelt werden kann. „Fläche plus bessere Betriebsrente,“ so fasst Hartmut Meine, Bezirksleiter und IG Metall-Verhandlungsführer das Verhandlungsergebnis zusammen. Er sagte: „Neben der tariflichen Entgelterhöhung erhalten die Beschäftigten einen Einmalbetrag von 300 Euro für die Altersvorsorge. Wer das Geld jetzt benötigt, bekommt 275 Euro.“ Die rund 102 000 Beschäftigten von Volkswagen und der Financial Services erhalten mehr Geld in zwei Stufen: Ab 1. September 2013 gibt es 3,4 Prozent mehr für zehn Monate. Ab 1. Juli 2014 erhöhen sich die Entgelte um weitere 2,2 Prozent für dann weitere acht Monate…“ IG Metall-Meldung vom 28.05.2013. Siehe dazu auch: weiterlesen »
"In der Nacht zum Dienstag einigen sich die IG Metall und Volkswagen auf ein Verhandlungsergebnis. Die Beschäftigten erhalten mehr Geld in zwei Stufen. Zusätzlich gibt es einen Rentenbaustein, der auch in einen Einmalbetrag umgewandelt werden kann. "Fläche plus bessere Betriebsrente," so fasst Hartmut Meine, Bezirksleiter und IG Metall-Verhandlungsführer das Verhandlungsergebnis weiterlesen »

Widerstand bei Opel BochumMehrere Hundert Mitarbeiter des Bochumer Opel Werkes I legten gestern am 21.05.2013 für vier Stunden die Arbeit nieder, um den Werksleiter dazu zu bewegen, ihnen Klarheit über ihre Situation zu vermitteln und in ernst gemeinte Verhandlungen einzutreten. Vergeblich warteten die Opelaner auf die Werksleitung, welche sich aufgrund der anwesenden Pressefotografen nicht draußen am Haupttor zeigen wollte. (…)  Im Verlauf der Kundgebung drückten Aktivisten der Aktionsgruppe Widerstand ihre Solidarität mit Kampf der Opel-Mitarbeiter  aus und entrollten vom Werksdach ein 50m² Banner worauf in riesigen Lettern „WIDERSTAND“ und etwas kleiner darunter „im Herzen des europäischen Krisenregimes, 31. Mai & 1. Juni 2013, blockupy-frankfurt.org“ stand…“ weiterlesen »
Widerstand bei Opel Bochum"Mehrere Hundert Mitarbeiter des Bochumer Opel Werkes I legten gestern am 21.05.2013 für vier Stunden die Arbeit nieder, um den Werksleiter dazu zu bewegen, ihnen Klarheit über ihre Situation zu vermitteln und in ernst gemeinte Verhandlungen einzutreten. Vergeblich weiterlesen »

Die Fronten waren schnell geklärt: Einige wenige Opelaner folgten am Dienstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit dem Gesprächsangebot von Werkschef Manfred Gellrich. Hunderte hingegen hörten, was Betriebsrat und Kollegen zu sagen hatten. In der Sache selbst gibt es hingegen kaum Bewegung…“ Artikel von Thomas Aschwer in den Ruhrnachrichten online vom 22.5.2013. Aus dem Text: „… Nach Informationen unserer Zeitung haben sich Unternehmer und Juristen mit dem Vertrag intensiv beschäftigt. Ihr Urteil: Das Papier enthält keine einklagbaren Garantien für künftige Jobs bei Opel in Bochum. „Es sind ausschließlich Absichtserklärungen“, so eine mit der Sache betraute Person, die in die aktuellen Verhandlungen über die Zukunft der Werke und Flächen mit eingebunden ist…“ Uns wollte es ja niemand glauben, dass die etlichen und teuer erkauften „Standortsicherungsvereinbarungen“ nie das Papier wert waren… Siehe als ein Beispiel von vielen unser Special im LabourNet-Archiv „Standort“sicherung“ oder Standortpoker 2004?“ weiterlesen »
"Die Fronten waren schnell geklärt: Einige wenige Opelaner folgten am Dienstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit dem Gesprächsangebot von Werkschef Manfred Gellrich. Hunderte hingegen hörten, was Betriebsrat und Kollegen zu sagen hatten. In der Sache selbst gibt es hingegen kaum Bewegung…" Artikel von Thomas Aschwer in den Ruhrnachrichten online weiterlesen »

„Der Bochumer Opel-Betriebsrat lädt mit einem Flugblatt für Dienstag, den 21. Mai um 5 vor 12 zu einer Informationsveranstaltung mit der Betriebsleitung ein: »Zafira nach Rüsselsheim? – Es ist 5 vor 12! Die Belegschaft hat ein Recht auf Information.« Am Montag haben Betriebsrat und Opel-Vorstand weitere Verhandlungen zur Zukunft des Bochumer Werkes vereinbart. Themen dieser Verhandlungen sind Abfindungen, Altersteilzeit, Beschäftigung und mehr. Einen Tag später verkündet der Opel-Vorstand, dass die Bochumer Zafira-Produktion ab 2015 nach Rüsselsheim verlagert werden soll. Mit der Verlagerung soll das Werk Rüsselsheim besser ausgelastet werden. Sonderschichten? Neueinstellungen? Weit gefehlt: ca. 100 Mio. Investitionen und nur wenige Arbeitsplätze in Rüsselsheim. Also warum das alles? In Bochum drohen gleichzeitig tausenden Menschen Arbeitsplatzverlust und Kündigung. 2012 hatten die Rüsselsheimer Betriebsräte erklärt, niemals zu akzeptieren, dass ab 2015 der Zafira in Rüsselsheim gebaut wird und Bochum dadurch schließen müsste.“ Meldung bei Bo-Alternativ vom 17.05.2013 weiterlesen »
„Der Bochumer Opel-Betriebsrat lädt mit einem Flugblatt für Dienstag, den 21. Mai um 5 vor 12 zu einer Informationsveranstaltung mit der Betriebsleitung ein: »Zafira nach Rüsselsheim? – Es ist 5 vor 12! Die Belegschaft hat ein Recht auf Informationweiterlesen »

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Daimler East London – im Streik gegen outsourcing-Pläne
Zum ersten Mal seit 24 Jahren streiken die 1.600 Arbeiter des DB-Werkes in East London und das – sehr zur Empörung des Unternehmens, das am Montag vor Gericht gehen will – ohne vorher zu fragen… Ungefähr genau so, wie das Unternehmen niemand gefragt hat, ob outsourcing Willkommen sei. Ein Gericht hat den Daimler-Streik in East London gerade verboten weiterlesen »
Zum ersten Mal seit 24 Jahren streiken die 1.600 Arbeiter des DB-Werkes in East London und das - sehr zur Empörung des Unternehmens, das am Montag vor Gericht gehen will - ohne vorher zu fragen... Ungefähr genau so, wie das Unternehmen niemand gefragt hat, ob outsourcing Willkommen sei. Die Logistikabteilung weiterlesen »

Im Kampf gegen die Schließung eines Werkes haben die streikenden Mitarbeiter des französischen Autobauers aufgegeben. Ab Montag nehmen sie ihre Arbeit wieder auf. Peugeot macht dafür Zugeständnisse bei der Bezahlung. Agenturmeldung beim Handelsblatt vom 17.05.2013 weiterlesen »
Im Kampf gegen die Schließung eines Werkes haben die streikenden Mitarbeiter des französischen Autobauers aufgegeben. Ab Montag nehmen sie ihre Arbeit wieder auf. Peugeot macht dafür Zugeständnisse bei der Bezahlung. Agenturmeldung beim Handelsblatt vom 17.05.2013 externer Linkweiterlesen »

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Rüsselsheim soll den Bochumer Zafira bauen
Opel Sold OutDer Opel-Produktionsvorstand hat heute mitgeteilt, dass ab 2015 der Bochumer Zafira in Rüsselsheim gebaut werden soll. Das ist eine unglaubliche Provokation. Im Sommer 2012 hatte der Aufsichtsrat die Produktion des Zafira bis mindestens Ende 2016 für Bochum zugesagt. Diese Entscheidung war nie verknüpft mit den Tarifverhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag. Im April 2013 hat der Aufsichtsrat diesen Beschluss revidiert. Die Verlagerung der Bochumer Produktion wurde im Aufsichtsrat damit begründet: „Verträge kann man auch ändern!“ (…) Die Entscheidung des Opel-Vorstandes läuft parallel mit einer von verschiedenen Kräften gesteuerten Kampagne gegen die Bochumer Belegschaft und Betriebsrat. Das ist kein Zufall. Durch gezielte Falschinformationen wurde diese Entscheidung vorbereitet und sollte der Bochumer Betriebsrat geschwächt werden. Das wird nicht gelingen. Belegschaft, Betriebsrat und die Bochumer IG Metall werden die Schließung des Bochumer Werkes und die drohenden Massenentlassungen ab 2014 nicht akzeptieren…“ Flugblatt des Betriebsrates vom 15.05.2013 weiterlesen »
Opel Sold Out„Der Opel-Produktionsvorstand hat heute mitgeteilt, dass ab 2015 der Bochumer Zafira in Rüsselsheim gebaut werden soll. Das ist eine unglaubliche Provokation. Im Sommer 2012 hatte der Aufsichtsrat die Produktion des Zafira bis mindestens Ende 2016 für Bochum zugesagt. Diese weiterlesen »

Der angeschlagene Autobauer Opel wird die Löhne seiner Mitarbeiter erst ein Jahr später als der Rest der Branche erhöhen. Grund sei die betriebsinterne Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung, sagte der Betriebsrat-Chef des Opel-Werks in Eisenach, Harald Lieske, der „Bild“-Zeitung. Demnach wird die eigentlich für Juli vereinbarte Lohnerhöhung um 3,4 Prozent voraussichtlich erst im Mai 2014 für die Opel-Mitarbeiter wirksam. Die zweite Stufe der Tariferhöhung solle erst 2015 umgesetzt werden…“ AFP-Meldung bei Yahoo vom 16.05.2013 weiterlesen »
Der angeschlagene Autobauer Opel wird die Löhne seiner Mitarbeiter erst ein Jahr später als der Rest der Branche erhöhen. Grund sei die betriebsinterne Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung, sagte der Betriebsrat-Chef des Opel-Werks in Eisenach, Harald Lieske, der "Bild"-Zeitung. Demnach wird die eigentlich für Juli vereinbarte Lohnerhöhung um 3,4 Prozent voraussichtlich erst weiterlesen »

“Am 21. März haben 76,1% der Bochumer Opel-Belegschaft den Tarifvertrag abgelehnt. Damit wollte die Belegschaft zeigen: „Wir haben genug Opfer gebracht – Wir wollen nicht abgewickelt werden – Wir wollen verbindliche Zusagen!“. Die Verhandlungen mit dem Bochumer Betriebsrat haben nun begonnen. Parallel zu den Verhandlungen wird in der Öffentlichkeit mit gezielten Falschinformationen und einer Desinformationskampagne der Druck gegen den Bochumer Betriebsrat und BR-Vorsitzenden verstärkt. Der Verdacht liegt nahe, dass der Bochumer Betriebsrat für die Verhandlungen geschwächt werden soll. Dazu passt auch, dass ausgerechnet der Rüsselsheimer GBR-Vorsitzende, in dessen Werk zukünftig der Zafira gebaut werden soll, öffentlich den Rückzug von Rainer Einenkel verlangt. In den Infoveranstaltungen am 8.05.2013 hat Rainer Einenkel vor mehr als 2.000 Beschäftigten erklärt: 1. Sollte bewiesen werden, dass ich aus den Verhandlungen bewußt die Unwahrheit gesagt habe oder wichtige Informationen verschwiegen habe, dann stelle ich natürlich sofort meine Funktion zur Verfügung. 2. Sollte ein einziger Bochumer Betriebsrat erklären, „Ich will Betriebsratsvorsitzender werden“, dann wird er sofort in der nächsten Sitzung gewählt! So einfach ist das. Der Punkt 1 sollte natürlich auch für andere Standorte gelten.” Rainer Einenkel auf seiner Webseite vom 09.05.2013 weiterlesen »
“Am 21. März haben 76,1% der Bochumer Opel-Belegschaft den Tarifvertrag abgelehnt. Damit wollte die Belegschaft zeigen: "Wir haben genug Opfer gebracht - Wir wollen nicht abgewickelt werden - Wir wollen verbindliche Zusagen!". Die Verhandlungen mit dem Bochumer Betriebsrat haben nun begonnen. Parallel zu den Verhandlungen wird in der Öffentlichkeit mit weiterlesen »

Lieber Kollege Wolfgang Schäfer-Klug, am Samstag berichtete die WAZ von einem „Kampf der Betriebsräte“ bei Opel. Ausführlich zitierte die WAZ einen Brief von Dir mit heftigen Unterstellungen gegen die Bochumer Belegschaft und Betriebsrat. Für uns Bochumer gibt es keinen Kampf der Betriebsräte, sondern Bochumer Betriebsräte kämpfen gemeinsam mit der Belegschaft um den Erhalt der Arbeitsplätze und des Standortes. Ich biete Dir erneut an, nach Bochum zu kommen. In einer Belegschaftsversammlung, Sitzung der IG Metall-Vertrauensleute oder Betriebsratssitzung kannst Du Deinen Standpunkt erläutern. Dein Brief war adressiert an einen Bochumer Opelaner und IG Metaller namens K. Winkler. Diesen Herrn K. Winkler gibt es im Bochumer Werk nicht. Auch der IG Metall ist diese Person als Mitglied nicht bekannt. Merkwürdig nur, dass Dein Schreiben an den unbekannten Opelaner von der Werksleitung verbreitet wurde. Das solltest Du erklären. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt…“ Der offene Brief auf der Seite von Rainer Einenkel vom 06.05.2013 weiterlesen »
Lieber Kollege Wolfgang Schäfer-Klug, am Samstag berichtete die WAZ von einem „Kampf der Betriebsräte“ bei Opel. Ausführlich zitierte die WAZ einen Brief von Dir mit heftigen Unterstellungen gegen die Bochumer Belegschaft und Betriebsrat. Für uns Bochumer gibt es keinen Kampf der Betriebsräte, sondern Bochumer Betriebsräte kämpfen gemeinsam mit der Belegschaft weiterlesen »

Opel Bochum und Behr Neustadt: Schluss mit dem Ausverkauf der Belegschaften und Missachtung der gewerkschaftlichen Demokratie durch die IG Metall-Führung!
„Die Krise erfasst die Autoindustrie erneut mit aller Heftigkeit. Im ersten Quartal sind die Zulassungen in Deutschland um 13% niedriger als im letzten Jahr, in Europa liegen sie um 9,7% tiefer. Auch die Profite fallen und so starten die Autokonzerne eine neue Angriffswelle auf die Arbeiter und Angestellten. Daimler will Milliarden einsparen, Bosch restrukturiert und auch General Motors greift an. Die IG Metall wäre gefordert, den Widerstand in der ganzen Branche zur Verteidigung der Arbeitsplätze zu organisieren, in Deutschland, aber auch in Europa gemeinsam mit den jeweiligen Gewerkschaften…“ Netzwerk-Info Gewerkschaftslinke extra zu Opel Bochum und Behr Neustadt vom Mai 2013 weiterlesen »
"Die Krise erfasst die Autoindustrie erneut mit aller Heftigkeit. Im ersten Quartal sind die Zulassungen in Deutschland um 13% niedriger als im letzten Jahr, in Europa liegen sie um 9,7% tiefer. Auch die Profite fallen und so starten die Autokonzerne eine neue Angriffswelle auf die Arbeiter und Angestellten. Daimler will weiterlesen »

„Der Opel-Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug hofft auf ein Umdenken der Bochumer Opelaner und attackiert deren Betriebsratschef Rainer Einenkel. Der schießt zurück. Die IG Metall versucht zu bseschwichtigen…“ Artikel von Stefan Schulte und Thomas Wels auf DerWesten vom 03.05.2013 weiterlesen »
„Der Opel-Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug hofft auf ein Umdenken der Bochumer Opelaner und attackiert deren Betriebsratschef Rainer Einenkel. Der schießt zurück. Die IG Metall versucht zu bseschwichtigen…“ Artikel von Stefan Schulte und Thomas Wels auf DerWesten vom 03.05.2013 externer Linkweiterlesen »

Selbsttötung eines 35 jährigen Familienvaters bei Renault
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, vom 21. auf den 22. April hat sich ein 35 jähriger Familienvater bei Renault Cleon (Motoren und Getriebe) während der Arbeitszeit selbst getötet und „deutliche Zeichen“ hinterlassen. Einen kurzen ins deutsche übersetzten Bericht der CGT dazu findet ihr in der Anlage… Vielen Dank für eure Unterstützung, Martin Bott, Betriebsrat, Daimler UntertürkheimMail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 29.04.2013, siehe auch Solidaritäts-/Beileidsbekundung sowie Spendenkonto weiterlesen »
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, vom 21. auf den 22. April hat sich ein 35 jähriger Familienvater bei Renault Cleon (Motoren und Getriebe) während der Arbeitszeit selbst getötet und "deutliche Zeichen" hinterlassen. Einen kurzen ins deutsche übersetzten Bericht der CGT dazu findet ihr in der weiterlesen »

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