Video: Die neuen Investitionen von Fiat in ItalienFernsehbeitrag vom Juli 2013 über Investitionen von Fiat in der Sevel Fabrik in Atessa in den Abruzzen und den Krieg des Fiat Managers Marchionne gegen die Arbeiter_innen. Zu letzterem siehe auch den Film Sekunden – Arbeiter des Südens“ von Bruno Federico. Video bei labournet.tv (italienisch mit dt. UT | 8 min | 2014) weiterlesen »
Video: Die neuen Investitionen von Fiat in ItalienFernsehbeitrag vom Juli 2013 über Investitionen von Fiat in der Sevel Fabrik in Atessa in den Abruzzen und den Krieg des Fiat Managers Marchionne gegen die Arbeiter_innen. Zu letzterem siehe auch den Film  weiterlesen »

Einmischung der IG Metall in den Betriebsrats-Wahlkampf zweier IG Metall-Listen im Berliner BMW-Werk
IG Metall-Liste "Klare Linie" im Berliner BMW-WerkDiese Vorgeschichte muss man kennen: Es fing an mit dem „Fall BMW-Berlin“ – der ungesetzlichen Beeinflussung der Betriebsratswahl 1984 durch die BMW AG mit 19 kettenartigen Kündigungen gegen die drei Wahlanfechter, die bis zum Bundesarbeitsgericht – durch tausendfache Solidarität, auch mit Hilfe der IG Metall – ihre Rückkehr in den Betrieb und die Wiederholung der BR-Wahl 1987 erstritten. Seit über 25 Jahren gibt es daher im Berliner BMW-Motorradwerk zwei offizielle Betriebsratslisten der IG Metall: eine Liste für eher firmenorientierte, die andere für eine eher belegschaftsorientierte Interessenvertretung. Die Polarisierung durch den Arbeitgeber hat zu zwei starken Strömungen in der Belegschaft geführt, und die IG Metall hat wegen dieser Widersprüchlichkeit im BMW-Werk seitdem zwei IG Metall-Listen autorisiert. Das steht im Widerspruch zum Vorgehen gegen alternative Betriebsratslisten wie z. B. bei Daimler Berlin, wo 2010 Ausschlussverfahren angestrengt wurden und die IG Metall-Kandidaten auf der Liste „Alternative“ Funktionsverbot erhielten. Im BMW-Werk hat es zu den BR-Wahlen solche Verfahren nicht gegeben. (…) Aus den Wahlkämpfen im Betrieb zwischen beiden IG Metall-Listen hatte sich die Berliner IG Metall-Organisation bisher immer einigermaßen herausgehalten. Das hat sich jetzt offensichtlich geändert…“ Artikel von Rainer Knirsch und Hans Köbrich vom 11.3.2014 und Dokumente weiterlesen »

Artikel von Rainer Knirsch und Hans Köbrich vom 11.3.2014

IG Metall-Liste "Klare Linie" im Berliner BMW-WerkDiese Vorgeschichte muss man kennen: Es fing an mit dem "Fall BMW-Berlin" - der ungesetzlichen Beeinflussung der Betriebsratswahl 1984 durch die BMW AG mit 19 kettenartigen weiterlesen »

[BMW] Mitarbeiter dritter Klasse
er bayerische Autobauer schafft es nicht, wie angekündigt die Zahl seiner Leiharbeiter zu senken. Noch dazu setzt der Konzern immer mehr auf Werkverträge. Artikel von Tobias Lill in der Taz vom 06.03.2014 weiterlesen »
Der bayerische Autobauer schafft es nicht, wie angekündigt die Zahl seiner Leiharbeiter zu senken. Noch dazu setzt der Konzern immer mehr auf Werkverträge. Artikel von Tobias Lill in der Taz vom 06.03.2014 externer Link weiterlesen »

Belegschaftszeitung

Kollegen von Daimler informieren - BelegschaftszeitungAktuelle Ausgabe: Ausgabe Nummer 530 vom 06. März 2014 Darin u.a.: „Daimler verstößt gegen Werkvertrag in SB-Shops“; „Betriebsratswahl 2014“; „Fremdvergabe der Presswerkslogistik – Was ist in einem Jahr passiert?“; „Checkliste: Handelt es sich um einen Scheinwerkvertrag?“; „Übernahmen aus Arbeitnehmerüberlassungen“; „Satire: Wolfswelt (von Knut Becker)“… weiterlesen »

Belegschaftszeitung

Kollegen von Daimler informieren - Belegschaftszeitung

Nachrichten und Meinungen, parteilich auf der Seite der Kolleginnen und Kollegen, parteipolitisch unabhängig! Geschrieben, hergestellt und verteilt von Kolleginnen und Kollegen des Bremer Mercedes Werkes

Ältere Ausgaben weiterlesen »


»
USA »
»
(Gewerkschafts-)freie Südstaaten? Chattanooga Choo Choo: Mike Elk über das Scheitern der UAW bei VW in Tennessee

mini_expressArtikel von Mike Elk, zuerst erschienen in der Zeitung »Working in These Times« am 15.02.2014, in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

Will eine Gewerkschaft in den USA in einem Betrieb Fuß fassen, gelten andere Regeln als in Deutschland: Es müssen sogenannte Anerkennungswahlen abgehalten werden, bei denen die Belegschaft mehrheitlich dafür stimmen muss, sich gewerkschaftlich vertreten zu lassen. Stimmt die Belegschaft dagegen, solche Wahlen überhaupt zuzulassen, heißt es auf absehbare Zeit: Dieser Betrieb bleibt gewerkschaftsfrei. So geschehen im VW-Werk Chattanooga im Bundesstaat Tennessee: Eine knappe Mehrheit der Stimmberechtigten lehnte es ab, sich potenziell von den United Auto Workers (UAW) vertreten zu lassen. Diese hatte in dem Betrieb damit geworben, einen Betriebsrat nach deutschem Vorbild anzustreben. Die Abstimmung kann auch als Niederlage des IG Metall-geführten Gesamtbetriebsrates von VW gelten, der mit darauf hingewirkt hatte, einen der letzten weißen Flecken auf der Mitbestimmungs-Landkarte in »seinem« Konzern zu tilgen. Was aber waren die Ursachen für die Niederlage? UAW & Co. verweisen vor allem auf die Propaganda rechter Politiker, die Horrormeldungen verbreiten ließen – die UAW habe schon Detroit wirtschaftlich zerstört, UAW habe Obama unterstützt, und das sei immerhin der Typ mit den restriktiven Vorstellungen zum Waffenrecht… Tatsächlich zeigte diese Gegenoffensive offenbar die gewünschte Wirkung. Wie Mike Elk in dem folgenden Text für die Zeitung In These Times aus Chattanooga berichtet, haben jedoch auch Vorbehalte gegenüber der Konzessionspolitik der UAW und strategische Fehler in der Wahlkampagne eine Rolle gespielt. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Mike Elk, zuerst erschienen in der Zeitung »Working in These Times« am 15.02.2014, in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

Will eine Gewerkschaft in den USA in einem Betrieb weiterlesen »

Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der Halle Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit“; „Arbeitsbelastung wird immer schlimmer“; „Was sagt die Jugend zum Mindestlohn?“; Daimler will per Gericht die Wahrheit über Leiharbeit verbieten lassen!“… Flugblatt vom März 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der weiterlesen »

Betriebsvereinbarung bei BMW: Auch mal abschalten können
Die Beschäftigtenbefragung der IG Metall hat ergeben: Flexibilität geht für die Menschen in Ordnung. Wenn sie dafür etwas zurückbekommen. Bei BMW haben Betriebsrat und IG Metall die Ansprüche von Unternehmen und Beschäftigten hinsichtlich des mobilen Arbeitens jetzt unter einen Hut gebracht…“ IG Metall-Meldung vom 17.02.2014 und weitere Informationen/Kommentare weiterlesen »
"Die Beschäftigtenbefragung der IG Metall hat ergeben: Flexibilität geht für die Menschen in Ordnung. Wenn sie dafür etwas zurückbekommen. Bei BMW haben Betriebsrat und IG Metall die Ansprüche von Unternehmen und Beschäftigten hinsichtlich des mobilen Arbeitens jetzt unter einen Hut gebracht…" IG Metall-Meldung vom 17.02.2014 weiterlesen »

»
USA »
»
VW-Chattanooga: No Works Council Lite
Volkswagen Workers Vote on Union, Works Council SchemeIn einem am 11. Februar 2014 bei Labornotes.org erschienenen Beitrag hält  Jane Slaughter es noch für wahrscheinlich, dass das VW-Werk im us-amerikanischen Chattanooga (Tennessee) künftig einen Betriebsrat haben wird. Inzwischen ist klar, dass diese Hoffnung unbegründet war. Denn letztlich hat sich die Mehrheit der in Chattanooga tätigen VW-Beschäftigten gegen die Wahl eines Betriebsrats ausgesprochen. Die von Jane Slaughter geleistete Analyse indes verliert hierdurch nicht an Wert. Denn neben der Beschreibung der im US-Bundesstaat Tennessee herrschenden gewerkschaftsfeindlichen Stimmung und ihrer Ursachen veranschaulicht Slaughter Zweierlei. Erstens, inwieweit dem amerikanischen Arbeitsrecht eine Interessensvertretung namens Betriebsrat weitgehend als ein Fremdkörper erscheint. Und zweitens, welche strategischen und kommunikativen Herausforderungen eine amerikanische Gewerkschaft und deren Mitglieder zu bewältigen haben, wenn sie wie im Fall VW-Chattanooga mit Billigung der Unternehmensleitung eine Interessensvertretung nach dem Vorbild der deutschen Betriebsverfassung einrichten wollen…“ Gastbeitrag von Andreas Skowronek zum Artikel von Jane Slaughter auf LaborNotes vom 11.02.2014 weiterlesen »

Gastbeitrag von Andreas Skowronek

Volkswagen Workers Vote on Union, Works Council SchemeIn einem am 11. Februar 2014 bei Labornotes.org erschienenen Beitrag externer Link hält  Jane Slaughter es weiterlesen »

Nicht alphabetisch. In den Daimler-Werken gibt es Streit über die Listenaufstellung zur Betriebsratswahl. Oppositionelle Kandidatur in Berlin, Persönlichkeitswahl in Kassel
Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt…“ Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014 weiterlesen »

Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014

Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt. weiterlesen »

Beschäftigungsmodelle bei BMW: In der Leiharbeiterfalle
Bis 2015 wollte BMW die Zahl seiner Zeitarbeiter halbieren. Stattdessen wächst ihr Anteil – und der Konzern macht Rekordgewinne. Artikel von Tobias Lill in der TAZ vom 17.02.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) Doch die BMW-Belegschaft könnte sich zu früh gefreut haben. Denn nach Recherchen der taz kommt der bayerische Autokonzern beim Abbau der Leiharbeit bislang nicht voran. Im Gegenteil: Allein an den vier größten BMW-Standorten München, Dingolfing, Leipzig und Regensburg (samt Werk in Wackersdorf) sind Arbeitnehmervertretern zufolge derzeit etwa 15.000 Zeitarbeiter beschäftigt. Hinzu kommen noch Leiharbeiter in den restlichen drei Werken sowie den Niederlassungen des Konzerns. Ihnen standen Ende vergangenen Jahres nach BMW-Angaben deutschlandweit etwas mehr als 75.000 Festangestellte sowie knapp 3.800 Auszubildende des Autobauers gegenüber. Die Leiharbeitsquote dürfte demnach bei mindestens 16 Prozent liegen. Auch aus dem Unternehmensumfeld heißt es, die Quote sei seit November 2012 mitnichten gesunken. BMW äußert sich offiziell nicht zur Zahl seiner Zeitverträge…“ weiterlesen »
Bis 2015 wollte BMW die Zahl seiner Zeitarbeiter halbieren. Stattdessen wächst ihr Anteil – und der Konzern macht Rekordgewinne. Artikel von Tobias Lill in der TAZ vom 17.02.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) Doch weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es dem Konzern um weitere Lohndrückerei und Entrechtung sowie einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Vier Streiks, fast 9.000 Beschäftigte im Werk Bremen haben gezeigt, dass Auslagerungen und Erpressungen nicht kampflos hingenommen werden. Begonnen hat es im Jahre 2012. Was brachte das Fass zum überlaufen? Gerhard Kupfer: Nach mehreren kleineren Fremdvergaben ging es im Jahre 2012 konkret um die Logistik, die ausgegliedert werden sollte. Dagegen haben wir spontan Unterschriften am Werkstor gesammelt. Innerhalb weniger Stunden bekamen wir 5.000 Unterschriften. Damit zeigte sich, dass bereits eine Stimmung gegen die Unternehmenspläne bestand und ein gutes Stück Mobilisierung für gemeinsame Aktionen möglich war… weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es weiterlesen »

Dossier

  • Bemessung des Arbeitsentgelts von Betriebsräten der Daimler AG im Werk Stuttgart-Untertürkheim: Anträge der Betriebsratsminderheit erfolglos. Pressemitteilung des LAG Baden Württemberg vom 13.02.2014
weiterlesen »

Dossier

  • Betriebsratsminderheit kann Vorwürfe nicht belegen „Sechs Mitglieder im Betriebsrat des Stuttgarter Werks der Daimler AG können sich nicht mit der Behauptung durchsetzen, die Mitglieder einer gewerkschaftlichen Mehrheitsliste würden überdurchschnittlich bezahlt und verstießen damit gegen das Ehrenamtsprinzip des BetrVG. Das LAG Baden-Württemberg wies die entsprechenden Anträge weiterlesen »

Der Autokonzern will die Verluste in Europa eindämmen. Dem Werk in Köln droht ein Abzug des Kleinwagens Fiesta – der dann wohl in Rumänien vom Band liefe. Artikel von Christoph Ruhkamp in der FAZ vom 14.02.2014 Aus dem Text: „Der Autokonzern Ford kommt in Europa nicht zur Ruhe. Nach der Schließung dreier Werke in Belgien und England kommen auf das Unternehmen weitere bedeutende Entscheidungen zu. So wird zwischen Arbeitnehmervertretern und Geschäftsleitung hart darüber verhandelt, ob die nächste Generation des Kleinwagens Ford Fiesta am Standort Köln produziert werden kann. Der Modellwechsel zur neuen Version erfolgt im Jahr 2016. Über den aktuellen Verhandlungsstand in dieser Sache hat der Betriebsrat am Freitag in einer Versammlung am Werk in Köln-Niehl die Beschäftigten informiert…“ weiterlesen »
Der Autokonzern will die Verluste in Europa eindämmen. Dem Werk in Köln droht ein Abzug des Kleinwagens Fiesta – der dann wohl in Rumänien vom Band liefe. Artikel von Christoph Ruhkamp in der FAZ vom 14.02.2014 externer Linkweiterlesen »

»
Brasilien »
»
Nunca Mais // Nie Wieder
nunca mais nie wieder„In Sommer 2014 wird das größte Sportereignis der Welt, die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien stattfinden. Nicht nur die Freude am Fußball rückt Brasilien in den Fokus. Am 31. März 2014 jährt sich zum 50. Mal der Militärputsch in Brasilien, jener Putsch, der den Zyklus der vom Westen unterstützten Militärregierungen eröffnete, dessen traurige Höhepunkte die Ergreifung der Macht durch die Militärs 1973 in Chile und 1976 in Argentinien waren. In Brasilien wird durch die Errichtung einer Wahrheitskommision im Auftrag der Präsidentin Dilma Rousseff endlich die Geschichte von Repression, Folter und Unterdrückung, insbesondere in den anos de chumbo, den bleiernen Jahren, verarbeitet werden. Und just in diesen Jahren blüht die Wirtschaftskooperation Brasiliens mit Deutschland, die mit dem größten Technologiepakt dieser Jahre, den deutsch-brasilianischen Atomvertrag von 1975 besiegelt wird. Im Rahmen der Nunca Mais Brasilientage 2014 sollen die deutsch-brasilianischen Beziehungen zur Zeit der Militärs thematisiert werden…“ Siehe dazu die Seite Nunca Mais weiterlesen »
nunca mais nie wieder„In Sommer 2014 wird das größte Sportereignis der Welt, die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien stattfinden. Nicht nur die Freude am Fußball rückt Brasilien in den Fokus. Am 31. März 2014 jährt sich zum 50. Mal der Militärputsch in Brasilien, weiterlesen »

Immer wieder: Werksschliessungsdrohungen bei Opel BochumMehr als 2000 Beschäftigte des Opel-Werks im Ruhrgebiet informieren sich während der Arbeitszeit über neue Vereinbarung, die das Ende des Standorts besiegeln könnte. Nach der Bekanntgabe einer neuen Standortvereinbarung für die Opel-Werke Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach ist die Aufregung in Bochum groß. Die Beschäftigten aller drei Schichten – insgesamt über 2000 Arbeiter – informierten sich am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch in jeweils einstündigen Versammlungen über die Situation. Der in der vergangenen Woche unterzeichnete Vertrag gilt für die Ruhrgebietsfabrik zwar nicht, betrifft diese aber doch: Denn darin wird offenbar die Verlagerung der Zafira-Produktion von Bochum ins hessische Rüsselsheim erstmals festgeschrieben. Das würde das Ende der Autofertigung im Ruhrgebiet endgültig besiegeln. Für die Belegschaften der anderen Opel-Standorte wird hingegen der Ausschluß betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2018 verlängert...“ Artikel von Daniel Behruzi aus der jungen Welt vom 06.02.2014 weiterlesen »

Immer wieder: Werksschliessungsdrohungen bei Opel BochumMehr als 2000 Beschäftigte des Opel-Werks im Ruhrgebiet informieren sich während der Arbeitszeit über neue Vereinbarung, die das Ende des Standorts besiegeln könnte. Artikel von Daniel Behruzi aus der jungen Welt vom 06.02.2014

Nach der Bekanntgabe einer neuen weiterlesen »

nach oben