Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der Halle Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit“; „Arbeitsbelastung wird immer schlimmer“; „Was sagt die Jugend zum Mindestlohn?“; Daimler will per Gericht die Wahrheit über Leiharbeit verbieten lassen!“… Flugblatt vom März 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der weiterlesen »

Nicht alphabetisch. In den Daimler-Werken gibt es Streit über die Listenaufstellung zur Betriebsratswahl. Oppositionelle Kandidatur in Berlin, Persönlichkeitswahl in Kassel
Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt…“ Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014 weiterlesen »

Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014

Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt. weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es dem Konzern um weitere Lohndrückerei und Entrechtung sowie einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Vier Streiks, fast 9.000 Beschäftigte im Werk Bremen haben gezeigt, dass Auslagerungen und Erpressungen nicht kampflos hingenommen werden. Begonnen hat es im Jahre 2012. Was brachte das Fass zum überlaufen? Gerhard Kupfer: Nach mehreren kleineren Fremdvergaben ging es im Jahre 2012 konkret um die Logistik, die ausgegliedert werden sollte. Dagegen haben wir spontan Unterschriften am Werkstor gesammelt. Innerhalb weniger Stunden bekamen wir 5.000 Unterschriften. Damit zeigte sich, dass bereits eine Stimmung gegen die Unternehmenspläne bestand und ein gutes Stück Mobilisierung für gemeinsame Aktionen möglich war… weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es weiterlesen »

Dossier

  • Bemessung des Arbeitsentgelts von Betriebsräten der Daimler AG im Werk Stuttgart-Untertürkheim: Anträge der Betriebsratsminderheit erfolglos. Pressemitteilung des LAG Baden Württemberg vom 13.02.2014
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Dossier

  • Betriebsratsminderheit kann Vorwürfe nicht belegen „Sechs Mitglieder im Betriebsrat des Stuttgarter Werks der Daimler AG können sich nicht mit der Behauptung durchsetzen, die Mitglieder einer gewerkschaftlichen Mehrheitsliste würden überdurchschnittlich bezahlt und verstießen damit gegen das Ehrenamtsprinzip des BetrVG. Das LAG Baden-Württemberg wies die entsprechenden Anträge weiterlesen »

„Wie verträgt sich das mit der älterwerdenden Belegschaft und dem demographischen Wandel? Da bringen Werkleitung und Betriebsrat gemeinsame Glanzbroschüren heraus, es gibt gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema demographischer Wandel, um zu versuchen, die immer größer werdenden Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich weiß jeder, dass die Bremer Belegschaft, wie andere Belegschaften anderer Konzerne auch, älter und zwangsläufig kränker werden. Die Arbeitshetze an den Bändern und in den Büros wird aber immer schlimmer und gesundheitliche Schädigungen sind die Folge. In all diesen Blättern und Schwafelrunden wird immer auf die Problematik hingewiesen. Doch was passiert? Nichts, außer Seifenblasen, die schnell an der Realität des Kapitalismus zerplatzen. Allen Menschenverstand zum trotz vereinbaren Werkleitung und Betriebsratsmehrheit Sonderschichten und das Pausendurchfahren in der Halle 9 – und an den Bändern und Büros werden die Menschen immer kränker. Laut Betriebsvereinbarung soll jeder Kollege nicht mehr als 9 Sonderschichten arbeiten. Da aus gesundheitlichen, Altersteilzeitgründen und langen FA Wochenenden viele Kollegen gar nicht mehr an den Sonderschichten teilnehmen können, wird es Aufgabe der Werkleitung sein, genügend Personal für die Samstage zu organisieren. Das Pausendurchfahren wird in vielen Bereichen zu großen Problemen beim Ablösen führen. Aus politischen Gründen muss das Pausen-durchfahren abgelehnt werden. Längere Pausen ja, aber gemeinsam mit den Gruppenkollegen…“ Auszug aus dem Flugblatt vom Februar 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
„Wie verträgt sich das mit der älterwerdenden Belegschaft und dem demographischen Wandel? Da bringen Werkleitung und Betriebsrat gemeinsame Glanzbroschüren heraus, es gibt gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema demographischer Wandel, um zu versuchen, die immer größer werdenden Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich weiß jeder, dass die Bremer Belegschaft, wie andere weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Die Kollegen, die am Dienstag, den 4. Februar, in der Montagehalle 9 zur Arbeit gingen, waren geblendet: Der Treppenaufgang (aber nur der eine!) frisch gestrichen, der Fußboden frisch hochglanzversiegelt, geputzt und poliert. Sie trauten sich kaum, den Fuß darauf zu setzen. Schöner Wohnen bei Daimler? Nein, hoher Besuch vom Vorstand und der Presse. Für rund zwei Stunden. Die Kollegen dagegen lebenslänglich. (…) Bescheiden dagegen der kleine Protest (siehe Foto) einiger Betriebsräte, die täglich den Blick hinter die Bühne werfen müssen. Wir bleiben dabei: Leiharbeit – egal in welcher Form (Werkvertrag, Fremdvergabe…) – ist Zuhälterei und gehört, bei Strafe (Gefängnis nicht unter 5 Jahre), verboten.“ Pressemitteilung vom 4. Februar 2014 der Betriebsräte Gerwin Goldstein, Herbert Mogck, Frank Kotte, Jochen Kohrt, Julia Nanninga, Gerhard Kupfer und Sascha Heiner (Ersatz-BR) weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Die Kollegen, die am Dienstag, den 4. Februar, in der Montagehalle 9 zur Arbeit gingen, waren geblendet: Der Treppenaufgang (aber nur der eine!) frisch gestrichen, der Fußboden frisch hochglanzversiegelt, geputzt und poliert. weiterlesen »

„Wie verträgt sich das mit der älterwerdenden Belegschaft und dem demographischen Wandel? Da bringen Werkleitung und Betriebsrat gemeinsame Glanzbroschüren heraus, es gibt gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema demographischer Wandel, um zu versuchen, die immer größer werdenden Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich weiß jeder, dass die Bremer Belegschaft, wie andere Belegschaften anderer Konzerne auch, älter und zwangsläufig kränker werden. Die Arbeitshetze an den Bändern und in den Büros wird aber immer schlimmer und gesundheitliche Schädigungen sind die Folge. In all diesen Blättern und Schwafelrunden wird immer auf die Problematik hingewiesen. Doch was passiert? Nichts, außer Seifenblasen, die schnell an der Realität des Kapitalismus zerplatzen…“ Auszug aus dem Flugblatt vom Februar 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
„Wie verträgt sich das mit der älterwerdenden Belegschaft und dem demographischen Wandel? Da bringen Werkleitung und Betriebsrat gemeinsame Glanzbroschüren heraus, es gibt gemeinsame Arbeitsgruppen zum Thema demographischer Wandel, um zu versuchen, die immer größer werdenden Probleme in den Griff zu bekommen. Eigentlich weiß jeder, dass die Bremer Belegschaft, wie andere weiterlesen »

 „Kurz vor dem Jahreswechsel gab der Betriebsratsvorsitzende der Daimler-Zentrale Jörg Spies bekannt, der Daimler-Konzern werde bis zu 1.400 Beschäftigte mit Werkverträgen „in andere Beschäftigungsverhältnisse übernehmen“. Was der Betriebsrat als Erfolg feierte, ist in Wirklichkeit ein abgekartetes Manöver. Die bisherigen Werkvertragsarbeiter werden nämlich nicht etwa bei Daimler eingestellt, sondern als Leiharbeiter weiter beschäftigt. Diese geringfügige Verbesserung wird mit einer Verschärfung der Arbeitshetze für die Stammbelegschaft erkauft. Laut Stuttgarter Zeitung betrifft die angekündigte Umwandlung von Werkvertrags- in Leiharbeitsstellen vor allem den IT-Bereich und die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Hier hatten zwei Werkvertragsarbeiter auf Festeinstellung geklagt, weil sie trotz Werkvertrags wie Mitglieder der Stammbelegschaft eingesetzt wurden. Das Gericht gab ihnen Recht, und Daimler versucht nun, einer Welle von Folgeprozessen zuvorzukommen…“ Artikel von Philipp Frisch auf der World Socialist Web Site vom 18. Januar 2014 weiterlesen »
 „Kurz vor dem Jahreswechsel gab der Betriebsratsvorsitzende der Daimler-Zentrale Jörg Spies bekannt, der Daimler-Konzern werde bis zu 1.400 Beschäftigte mit Werkverträgen „in andere Beschäftigungsverhältnisse übernehmen“. Was der Betriebsrat als Erfolg feierte, ist in Wirklichkeit ein abgekartetes Manöver. Die bisherigen Werkvertragsarbeiter werden nämlich nicht etwa bei Daimler eingestellt, sondern als Leiharbeiter weiterlesen »

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Erpressung zahlt sich aus

Artikel von Gaby Weber (Buenos Aires) vom 14.01.2014surpreme court

Vor zehn Jahren reichten die Hinterbliebenen der verschwundenen Mercedes-Betriebsräte sowie Überlebende in den USA Klage gegen die DaimlerChrysler AG ein. Sie werfen dem Konzern vor, während der argentinischen Militärdiktatur sich aktiv an den Morden unbequemer Gewerkschafter und am Babyraub beteiligt zu haben. Jetzt verbot der Oberste Gerichtshof dem Gericht in Kalifornien die Eröffnung des Zivilverfahren… weiterlesen »

Artikel von Gaby Weber (Buenos Aires) vom 14.01.2014surpreme court

Vor zehn Jahren reichten die Hinterbliebenen der verschwundenen Mercedes-Betriebsräte sowie Überlebende in den USA Klage gegen die DaimlerChrysler AG ein. Sie werfen dem Konzern vor, während der argentinischen Militärdiktatur sich aktiv an den weiterlesen »

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„Wunder gibt es nicht“ – Der Film über die Verschwundenen von Mercedes-Benz Argentinien
Gaby Weber: Wunder gibt es nicht... Der Dokumentarfilm erzählt, wie während der Militärdiktatur in Argentinien vierzehn Betriebsräte bei Mercedes Benz Argentina „verschwanden“. Sie wurden nachts aus ihren Wohnungen entführt, in Folterzentren verschleppt und seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Einige haben überlebt, sie sind wichtige Zeitzeugen, die in dem Film ihre Geschichte erzählen. Und sie berichten, wie die Firmenleitung mit der Repression Hand in Hand zusammen gearbeitet hat. Der Film zeigt auch die bisher erfolglosen Bemühungen in Argentinien, Deutschland und den USA, die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Die spanische Version des Films wurde zur besten Sendezeit in mehreren südamerikanischen Kanälen gezeigt. Er ist Beweismittel im US-Verfahren gegen die Daimler AG. Er wurde im argentinischen Parlament vorgeführt und soll jetzt zum „nationalen Interesse“ erklärt werden. Das deutsche Fernsehen hat diesen Dokumentarfilm nicht ausgestrahlt. Der Film liegt der Redaktion des LabourNet Germany als VHS und DVD vor und kann für Veranstaltungen bei uns ausgeliehen werden. Nun liegt eine aktualisierte Fassung vor und ist bei labournet.tv online verfügbar! Aktuelle Meldung: „Der Konzern und seine Verantwortung“ (Die verschwundenen Gewerkschafter von Mercedes-Benz). ARD – 2. Dez. 2013: wie der WDR meine Recherche abschreiben liess. Kritik von und bei Gaby Weber vom 3.12.2013 weiterlesen »
Gaby Weber: Wunder gibt es nicht... Der Dokumentarfilm erzählt, wie während der Militärdiktatur in Argentinien vierzehn Betriebsräte bei Mercedes Benz Argentina „verschwanden“. Sie wurden nachts aus ihren Wohnungen entführt, in Folterzentren verschleppt und seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Einige haben weiterlesen »

„Der Autobauer Daimler reagiert auf die Kritik an Werkverträgen. 1400 Beschäftigte, die in Sindelfingen bisher auf der Basis von Werkverträgen arbeiten, sollen Leiharbeiter werden. Dies betrifft vor allem Beschäftigte in Forschung und Entwicklung sowie auch in der IT. Damit gelten für diese Beschäftigten fortan tarifvertragliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen für Zeitarbeiter. Somit kann – anders als bei Werkverträgen – auch der Betriebsrat mitreden, und diese Beschäftigten erhalten die Chance, später einmal eine feste Stelle zu erhalten. „Wir überprüfen derzeit sehr genau die laufenden Werkverträge“, sagte Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm. „Als Reaktion auf diese Überprüfung hat das Unternehmen jetzt die Wandlung von 1400 Fremdarbeitskräften im Werkvertrag in Leiharbeitnehmer angekündigt“, sagte er. Damit begebe sich das Unternehmen auf die rechtlich sichere Seite…“ Meldung in der Stuttgarter Zeitung vom 27.11.2013 weiterlesen »
„Der Autobauer Daimler reagiert auf die Kritik an Werkverträgen. 1400 Beschäftigte, die in Sindelfingen bisher auf der Basis von Werkverträgen arbeiten, sollen Leiharbeiter werden. Dies betrifft vor allem Beschäftigte in Forschung und Entwicklung sowie auch in der IT. Damit gelten für diese Beschäftigten fortan tarifvertragliche Regelungen und Betriebsvereinbarungen für Zeitarbeiter. weiterlesen »

„Es ist höchste Zeit für eine Zwischenbilanz. Zu einer ehrlichen Zwischenbilanz gehört Offenheit und da, wo nötig, eine klare Sprache. Das hat nichts mit „Schlammschlacht“ oder „Spaltung“ zu tun. Was wir brauchen, ist Klarheit und nicht Drum-herum-Reden oder leere Einheitsbeteuerungen. Es geht um eine Zwischenbilanz und nicht um eine Bilanz, weil wir nach wie vor davon ausgehen, dass der Kampf gegen Fremdvergabe, gegen Werkverträge und Leiharbeit noch lange nicht beendet ist. Im Gegenteil…“ Flugblatt vom November 2013 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
„Es ist höchste Zeit für eine Zwischenbilanz. Zu einer ehrlichen Zwischenbilanz gehört Offenheit und da, wo nötig, eine klare Sprache. Das hat nichts mit „Schlammschlacht“ oder „Spaltung“ zu tun. Was wir brauchen, ist Klarheit und nicht Drum-herum-Reden oder leere Einheitsbeteuerungen. Es geht um eine Zwischenbilanz und nicht um eine Bilanz, weiterlesen »

Anwesenheitsbonus bei Daimler Kassel
Am 10.09.2013 bekamen alle Stammmitarbeiter des Kasseler Achsenwerkes Post von ihren Arbeitgeber. Darin wurden mehrere Vereinbarungen für den Kasseler Standort beschrieben. Ich möchte hier nur eine Vereinbarung beleuchten. Und das ist der Anwesenheitsbonus…“ Beitrag von Klaus Cornelius „„Nachbetrachtung Mitarbeiterbrief vom 10.09.2013“ in Nachrichten vom Mercedesplatz vom November 2013 . Siehe zum Hintergrund im LabourNet-Archiv: Jagd auf Kranke in den DaimlerChrysler-Standorten weiterlesen »
"Am 10.09.2013 bekamen alle Stammmitarbeiter des Kasseler Achsenwerkes Post von ihren Arbeitgeber. Darin wurden mehrere Vereinbarungen für den Kasseler Standort beschrieben. Ich möchte hier nur eine Vereinbarung beleuchten. Und das ist der Anwesenheitsbonus. (mehr …)

„Die Kollegen haben es nun mehrfach bewiesen, vor dem Krawattenbunker, dann auf der Betriebsversammlung und zu-letzt auf der Straße, dass sie es ernst meinen gegen die Fremdvergabe. Die Vertrauensleute-Vollversammlung hat deutlich gemacht, dass es weiter geht mit dem Kampf und auch der Betriebsrat hat ein Zeichen gesetzt, indem er Überstunden, Arbeitszeitverlängerung in H 9 und Sonderschichten abgelehnt hatte. All dem steht eigentlich nur ein Werkleiter gegenüber, der gebetsmühlenartig verkündet: Die Fremdvergabe der Anbauteile ist beschlossene Sache. Basta….“ Flugblatt vom Oktober 2013 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
„Die Kollegen haben es nun mehrfach bewiesen, vor dem Krawattenbunker, dann auf der Betriebsversammlung und zu-letzt auf der Straße, dass sie es ernst meinen gegen die Fremdvergabe. Die Vertrauensleute-Vollversammlung hat deutlich gemacht, dass es weiter geht mit dem Kampf und auch der Betriebsrat hat ein Zeichen gesetzt, indem er Überstunden, weiterlesen »

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„Ziemlich merkwürdig“ (pretty odd)
surpreme courtAm 15. Oktober hörte der Supreme Court in Washington den Fall „Daimer v. Bauman“ – es ging um die 14 während der Militärdiktatur ermordeten Betriebsräte von „Mercedes-Benz Argentina“…“ Artikel von Gaby Weber vom 17. Oktober 2013 weiterlesen »

surpreme courtArtikel von Gaby Weber vom 17. Oktober 2013

Am 15. Oktober hörte der Supreme Court in Washington den Fall „Daimer v. Bauman“ – es ging um die 14 während der Militärdiktatur ermordeten Betriebsräte von „Mercedes-Benz Argentina“. Die Hinterbliebenen hatten 2004 weiterlesen »

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