Tarif- und Besoldungsrunde öffentlicher Dienst der Länder 2025/26

Dossier

ver.di-Tarif- und Besoldungsrunde öffentlicher Dienst der Länder 2023: Zusammen geht mehrAm 1. September startete unsere Befragung zur Forderung für die 2,6 Millionen Tarifbeschäftigten und Beamt*innen der Länder. Dann geht es Schlag auf Schlag: Im November stellt ver.di die Forderung auf, im Dezember starten die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL). In der TdL sind die Finanzminister der Bundesländer (außer Hessen) organisiert und vereinbaren mit ver.di die Tarifverträge für „ihre“ Beschäftigten. Trotz kontinuierlich steigender Steuereinnahmen werden sie uns nichts schenken. Sei dabei und kämpf mit uns gemeinsam für mehr Geld und bessere Bedingungen auch für die Beschäftigten der Länder. (…) Die ver.di-Befragung läuft vom 1. September bis 31. Oktober 2025. Sie ist die Grundlage für den Forderungsbeschluss, den die Mitglieder der Bundestarifkommission am 17. November fassen…“ ver.di-Aktionsseite externer Link und nun auch Forderungen für die am 3. Dezember beginnenden Verhandlungen (der Konflikt um die Abschaltung der Homepage der ver​.​di-Betriebsgruppe an der FU Berlin wurde ausgelagert):

  • Sechs Tausend KollegInnen im öffentlichen Dienst, bei freien Trägern und Studierende streikten gemeinsam in Berlin für höheren Lohn und gegen die geplanten Kürzungen New
    • 6000 Teilnehmer*innen setzen Zeichen für eine starke öffentliche Daseinsvorsorge
      Am heutigen 18. Dezember 2025 haben  6000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zusammen mit Unterstützer*innen vor dem Abgeordnetenhaus Berlin für eine starke öffentliche Daseinsvorsorge protestiert. Die Kundgebung, zu der die Gewerkschaften ver.di, IG BAU, GdP und GEW aufgerufen hatten, stand im Zeichen der laufenden Tarifrunde des öffentlichen Dienstes der Länder und der Forderung nach einer Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Kundgebung fand parallel zur entscheidenden Haushaltsdebatte im Abgeordnetenhaus statt. Die Teilnehmenden verbanden ihre Forderung nach Lohn- und Gehaltssteigerungen mit dem Anliegen, dass Haushaltsentscheidungen nicht zulasten der Beschäftigten und der öffentlichen Daseinsvorsorge gehen dürfen…
      Die Redebeiträge auf der Kundgebung machten die breite Unterstützung für die Tarifforderungen sichtbar und betonten, dass eine starke öffentliche Daseinsvorsorge grundlegend für gesellschaftliche Stabilität ist. Die Beteiligung aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern zeigte die große Mobilisierungskraft in der anlaufenden Tarifrunde
      …“ Gemeinsame Pressemitteilung vom 18.12.2025 externer Link von GdP Berlin, GEW Berlin, IG BAU Berlin und ver.di Berlin-Brandenburg
    • Warnstreik in Berlin: Ohne sie kein Staat
      Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst streiken vor dem Abgeordnetenhaus. Sie protestieren für höheren Lohn und gegen die geplanten Kürzungen.
      Tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes legten am Donnerstag ihre Arbeit nieder, um sich vor dem Abgeordnetenhaus zum Streik zu versammeln und bessere Arbeitsbedingungen einzufordern. Die Or­ga­ni­sa­to­r*in­nen des Streiks, darunter die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sprechen von etwa sechstausend Menschen. (…)
      Einer angehenden Lehrerin, die während des Streiks auf der Bühne sprach, ging es jedoch um mehr als nur einen höheren Lohn: „Die geplanten Kürzungen führen zu größerer Ausbeutung der in der Bildung Beschäftigten“, warnte sie. Es brauche „mehr Lehrkäfte, kleinere Klassen, auch mehr So­zi­al­ar­bei­te­r*in­nen und pychologische Fachkräfte“ an den Schulen. (…)
      „Studentische Hilfskräfte sind immer noch von der größten Tariflücke im öffentlichen Dienst betroffen“, beklagte der Redner Till, selbst als studentischer Mitarbeiter beschäftigt, auf der Streikkundgebung. In Berlin gibt es solche Tarifverträge zwar bereits, das Land ist damit aber die einzige Ausnahme unter den Bundesländern. Er forderte: „Bundesweit brauchen wir einheitliche Verträge. 17 Euro die Stunde, 24 Monate Laufzeit für alle studentischen Beschäftigten!
      Bericht von Jonas Wahmkow und Anselm Mathieu vom 18.12.2025 in der taz online externer Link
    • TV-L-Streik in Berlin: Beschäftigte und Studierende gemeinsam gegen Kürzungen
      6.000 Landesbeschäftigte kamen heute zu einer Streikkundgebung vor dem Abgeordnetenhaus zusammen. Immer wieder wurden Kürzungen und Aufrüstung kritisiert. Solidarische Studierende unterstützten den Streik. „Nein zu Kürzungs- und Kriegshaushalten“, stand auf dem Transparent, das Beschäftigte der Freien Universität Berlin (FU) heute um 8 Uhr vor dem Berliner Abgeordnetenhaus präsentierten. Dort versammelten sich etwa 6.000 streikende Beschäftigte des Tarifvertrags der Länder (TV-L). Das betrifft unter anderem Lehrer:innen sowie Beschäftigte der Hochschulen, Unikliniken, landeseigenen Kitas und der Verwaltung. Außerdem sind viele freie Träger an den TV-L angelehnt, was zum Beispiel Jugend- und Sozialarbeiter:innen betrifft. Einige von ihnen beteiligten sich unter dem Motto „Sick out – statt Burnout“ auch ohne offiziellen Streikaufruf krankgemeldet an der Kundgebung. (…)
      Dass aber nicht einfach das Geld fehlt, machten viele Redner:innen auf der Streikkundgebung deutlich. Über 800 Millionen Euro an Steuern gehen dem Land durch die Lappen, nur weil die Finanzämter überlastet sind, stellte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke fest. Immer wieder wurde außerdem betont, dass es in der Bildung und im Sozialen angeblich an Geld mangele, während Hunderte Milliarden in die Aufrüstung der Bundeswehr fließen. Deswegen muss die Forderung nach mehr Geld für den TV-L verbunden werden mit einer klaren Absage an die militaristische Agenda der Merz-Regierung. Wie das gehen kann, haben Angehörige der FU Berlin vorgemacht. Neben den Beschäftigten der ver.di- und GEW-Betriebsgruppen waren Dutzende Studierende und Mitarbeiter:innen des Lateinamerika-Instituts gemeinsam mit eigenen Transparenten vor Ort. Auch das Solidarische Komitee Studierender und Beschäftiger an der „Freien“ Universität Berlin, das für die Verbindung der Kämpfe von Studierenden und Arbeiter:innen eintritt, hatte zu der Streikkundgebung mobilisiert
      …“ Bericht von Julius Götz vom 18.12.2025 bei Klasse gegen Klasse externer Link
    • #SickOut statt Burnout – #WilderStreik von Sozialarbeiter*innen freier Träger anlässlich der Tarifrunde TV-L für Angestellte der Länder
      Fotogalerie von Freundeskreis Videoclips im Thread auf bsky externer Link (Video folgt)
  • Berlin: Am Donnerstag, 18.12. gehen auch Hochschulen und studentische Beschäftigte gemeinsam (mit Sickout bei freien Trägern) in ganztägigen Warnstreik und auf die Straße
    • Tarifrunde TV-L 2025/26: Aufruf zum Warnstreik am 18. Dezember
      Die TV-L-Runde 2025/2026 hat am 3. Dezember 2025 begonnen. Nachdem die Gewerkschaften ihre Forderungen präsentierten, kam von Arbeitgeberseite kein Angebot. Das ist nicht haltbar. Wir tragen deshalb unsere Forderungen auf die Straße und rufen zum Warnstreik am 18.12.2025 auf. Die GEW BERLIN ruft alle Tarifbeschäftigten im TV-L im Land Berlin, beim Pestalozzi-Fröbel-Haus, beim Lette-Verein sowie alle Tarifbeschäftigten im TV-L der Berliner Hochschulen, FU und HU zu einem ganztägigen Warnstreik am Donnerstag, dem 18. Dezember 2025, auf.
      Im Rahmen eines partizipativen Warnstreiks werden zudem alle studentischen Beschäftigten im TV Stud III aufgerufen.
      Die GEW BERLIN wird hierzu zusammen mit den Gewerkschaften ver.di, GdP und IG BAU eine Kundgebung ab 8:30 Uhr vor dem Berliner Abgeordnetenhaus abhalten (Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin). (…) Die GEW Berlin ruft ihre verbeamteten Mitglieder auf, sich gegenüber den streikenden Kolleg*innen solidarisch zu zeigen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Beamt*innen ihre angestellten Kolleg*innen beim Streik unterstützen können: Wir haben euch die wichtigsten Infos dazu in den unten genannten Links zusammengestellt
      …“ Aufruf der GEW Berlin externer Link
    • Streikaufrufe Hochschulen: Am 18.12. gehen wir gemeinsam auf die Straße – für gute Löhne in einem funktionsfähigen öffentlichen Dienst
      Streikaufrufe Hochschulen TVL-Runde 18.12.2025 dokumentiert beim ver.di Landesbezirk Berlin-Brandenburg externer Link
    • Auf die Straße zum ersten TV-L Streiktag
      Kommt mit uns zum Streik am 18.12.. Am Donnerstag findet der erste Warnstreik um den Tarifvertrag der Länder statt. Der DGB organisiert an diesem Tag eine Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus, in dem zu der Zeit über den Haushalt verhandelt wird.
      Bei den TV-L Verhandlungen diskutieren die Gewerkschaften mit den Ländern über die Tarifverträge für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder. Aufgerufen zum Streik sind 1,2 Millionen Beschäftigte, von den Ergebnissen betroffen sind zusätzlich 1,3 Millionen Beamt:innen. Außerdem betrifft es etliche Beschäftigte, die an den TV-L angelehnt sind. Unter anderem sind auch viele feminisierte Branchen betroffen, wie teilweise Erzieher:innen, Lehrkräfte, Pfleger:innen und viele Sozialarbeitsträger. Gerade in diesen Bereichen finden wir viele von Outsourcing betroffene Kolleg:innen, die nicht zum Streik aufgerufen wurden. Diese Kolleg:innen machen dieselbe Arbeit wie Kolleg:innen im TV-L, aber sind an externe Träger ausgelagert. Zum Beispiel haben dieses Frühjahr die Beschäftigten des Charité Facility Management (CFM) 48 Tage lang für die Eingliederung in den TvöD gestreikt, da sie durch die fehlende Eingliederung im Durchschnitt 700 Euro weniger Gehalt als ihre über den TVöD beschäftigten Kolleg:innen ausgezahlt bekamen. Dies tun Unternehmen, um die Löhne von meist weiblichen und migrantischen Beschäftigten zu drücken. Ein ekelhafter Spaltungsversuch, der auch die gemeinsame Organisierung aller Beschäftigten behindert. (…)
      Die Streiks der Tarifverhandlungen der Länder müssen verbunden werden mit dem Kampf gegen die Kürzungen und die Kämpfe gegen die Militarisierung, wie zum Beispiel auch den Schulstreiks gegen die Wehrpflicht. Um unsere Kampfkraft zu erhöhen, müssen diese Kämpfe verbunden werden, auch mit den kommenden Streiks bei der BVG und den Vivantes-Töchtern. Deswegen lasst uns am kommenden Donnerstag gemeinsam als Feminist:innen, Studierende, Arbeiter:innen und Schüler:innen zum Streik der TV-L Beschäftigten gehen und zeigen, dass unsere Kämpfe verbunden sind. “ Aufruf vom 16.12.2025 bei Klasse gegen Klasse externer Link
    • Siehe auch Freie Träger, wilder Streik: “Sick Out – statt Burnout” bei freien Trägern im Rahmen der TV-L-Kundgebung am 18. Dezember in Berlin im Dossier: Brandbrief und Proteste gegen Sozialkürzungen: Es braucht einen Schutzfonds für soziale Einrichtungen und Dienste
  • Berlin geht in der Tarifrunde der Länder voran: Am 9. Dezember mit Warnstreik von elf Kreuzberger Schulen, am 18. folgt der erste große Warnstreik samt Kundgebung
    • Tarifrunde Länder 2025/26: Warnstreik an Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg
      Beschäftigte an Schulen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg im TV-L waren heute am 9. Dezember 2025 zum Warnstreik aufgerufen. Anlass für den Warnstreik ist die laufende Tarifrunde der Länder für 2,6 Millionen Landesbeschäftigte – rund die Hälfte davon im Bildungsbereich. In der ersten Verhandlungsrunde am 3. Dezember hatten die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt. (…) In Kreuzberg folgten Beschäftigte von über zehn Schulen dem Streikaufruf. Trotz sinkender Zahl tariflich Beschäftigter zeigen die Mitglieder der GEW eine hohe Streikbereitschaft…“ Meldung vom 09.12.2025 der GEW Berlin externer Link

      • Tarifrunde der Länder: Berliner Lehrer gehen voran: In Berlin bestreikt die Gewerkschaft GEW elf Kreuzberger Schulen
        „»Das Verhalten, das die Arbeitgeber an den Tag legen, ist mal wieder eine Provokation«, sagte Gökhan Akgün am Dienstagmorgen zu »nd«. »Zur ersten Verhandlungsrunde haben sie kein Angebot vorgelegt, das lassen wir ihnen nicht durchgehen.« So begründete der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Berlin den Warnstreik an elf Schulen in Kreuzberg. Mit dem lokal begrenzten Streik ist die GEW, die an den Berliner Schulen die dominierende Gewerkschaft ist, früh dran. Der erste große Warnstreik im Rahmen der Tarifrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder (TV-L) soll erst am 18. Dezember stattfinden. Hierzu ruft die GEW mit den Partnergewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und dem Deutschen Beamtenbund (DBB) gemeinsam auf...“ Artikel von Christian Lelek vom 09.12.2025 in ND online externer Link
    • Tarifrunde öffentlicher Dienste der Länder: ver.di ruft am 18.12.2025 zum Streik auf / ver.di Vorsitzender Frank Werneke spricht auf Kundgebung
      Für den 18. Dezember 2025 ruft ver.di in Berlin zum Streik auf. Der Streik findet in der laufenden Tarifrunde zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) statt. Am 3. Dezember hat die erste Verhandlungsrunde im Rahmen der Tarifauseinandersetzung stattgefunden. Die Arbeitgeber haben bei diesem Verhandlungstermin kein Angebot vorgelegt. (…) Die Arbeitgeber hatten die Forderungen öffentlich als „astronomisch“ bezeichnet und abgelehnt. „Die Preiserhöhungen der letzten Jahre sind nicht wieder verschwunden. Es gibt immer noch einen Nachholbedarf für die Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund sind die Forderungen der Beschäftigten mehr als berechtigt“, erklärt die ver.di-Landesbezirksleiterin Andrea Kühnemann.
      Für den 18. Dezember ruft ver.di zusammen mit den Gewerkschaften GEW, GdP und IG BAU zu einer Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus auf. An diesem Tag soll über den Haushalt für das Land Berlin entschieden werden. In diesem Haushalt sind weiterhin massive Kürzungen in der sozialen Infrastruktur des Landes vorgesehen. Auf der Kundgebung wird der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke sprechen
      …“ Pressemitteilung vom 09.12.2025 bei ver.di BB externer Link

  • Die Gewerkschaften fordern in der Länder-Tarifrunde 7 Prozent, mindestens aber 300 Euro mehr Gehalt monatlich mit einer Laufzeit von zwölf Monaten
    • Tarifrunde der Länder: ver.di fordert sieben Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 300 Euro monatlich – Werneke: „Der öffentliche Dienst muss attraktiv bleiben“
      In die Tarif- und Besoldungsrunde für den öffentlichen Dienst der Länder geht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit einer Forderung von sieben Prozent mehr Gehalt im Monat – mindestens aber 300 Euro zusätzlich, um die unteren Lohngruppen zu stärken. Für Nachwuchskräfte sollen die Vergütungen um 200 Euro pro Monat steigen, zudem wird ihre unbefristete Übernahme nach erfolgreicher Ausbildung gefordert. Darüber hinaus sollen alle Zeitzuschläge um 20 Prozentpunkte steigen. Die Laufzeit des neuen Tarifvertrags (TV-L) soll zwölf Monate betragen. Dies hat die ver.di-Bundestarifkommission auf ihrer Sitzung am Montag, 17. November 2025, in Berlin beschlossen. (…) 
      ver.di führt die Länder-Tarifrunde als Verhandlungsführerin auch für die DGB-Gewerkschaften GdP, GEW und IG BAU. Die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) für rund 1,2 Millionen Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder (außer Hessen) beginnen am 3. Dezember 2025 in Berlin. ver.di fordert zudem die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die rund 1,3 Millionen Beamtinnen und Beamten sowie auf die Versorgungsempfänger (Angaben ebenfalls ohne Hessen).
      Pressemitteilung vom 17.11.2025 externer Link, siehe auch:

      • Digitale Branchenkonferenzen: Wie kriegen wir die besten Ergebnisse in der Tarifrunde der Länder?
        Zusammen geht mehr: Das gilt für Deine Kolleg*innen und Dich im Betrieb genauso wie für alle Kolleg*innen einer der Branchen in den Ländern, für die ab Dezember die Tarifauseinandersetzung startet. Was bewegt uns besonders bezogen auf diese Branchen? Wie können wir zusammen in einer Branche stark und erfolgreich sein? In Branchenkonferenzen wollen wir dazu Ideen sammeln und uns digital treffen, um uns zusammen vorzubereiten auf eine Tarifauseinandersetzung, in der uns sicher nichts geschenkt wird.  Mach mit und informier auch gerne Deine Kolleg*innen: Denn nur zusammen geht mehr! Meldet Euch gleich an!..“ Termine und Anmeldemöglichkeiten bei ver.di externer Link
    • [GEW] Tarifrunde öffentlicher Dienst Länder 2025/2026: Gewerkschaften fordern 7 Prozent
      Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes fordern in der Länder-Tarifrunde 7 Prozent, mindestens aber 300 Euro mehr Gehalt monatlich
      „Wir brauchen deutliche Gehaltserhöhungen. Denn auch wenn die Inflationsrate nicht mehr so hoch ist wie in den Jahren zuvor, steigen die Preise weiter. Die Beschäftigten benötigen dringend mehr Einkommen, um ihren Lebensstandard zu halten. Der GEW gibt Rückenwind, dass die Weiterentwicklung der Lehrkräfte-Entgeltordnung Teil der gemeinsamen Forderungen aller Gewerkschaften für die Tarifrunde ist“, sagte GEW-Vorsitzende Maike Finnern während der Pressekonferenz der Gewerkschaften zur kommenden Tarifrunde in Berlin.
      „Der Abschluss für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen zu Beginn des Jahres 2025 hat einen Maßstab gesetzt, an dem sich die Länderarbeitgeber orientieren müssen. Auch auf die Verbesserungen für die Beschäftigten im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst (SuE), die die Gewerkschaften und die Beschäftigten erkämpft haben, warten die Erzieher*innen und Sozialpädagog*innen auf Länderebene. Um über diese verhandeln zu können, wollen wir ein Sonderkündigungsrecht der Regelungen für diese Beschäftigtengruppe“, betonte Finnern.
      Sie machte sich zudem dafür stark, dass die Arbeitsbedingungen der rund 300.000 studentischen Beschäftigten endlich tariflich geregelt werden: „Wir wollen den TV Stud, verankert im Tarifvertrag der Länder (TV-L)!“
      Viele Pädagog*innen sind am Limit
      Die GEW-Vorsitzende unterstrich, dass die Länderbeschäftigten hoch motiviert und engagiert seien. Sie hätten gezeigt, welche gesellschaftliche Bedeutung ihre Arbeit in Schulen, Kitas und Hochschulen hat. Gerade der dramatische Lehr- und Fachkräftemangel vor allem an den Schulen und Kitas bringe viele Pädagog*innen ans Limit. „Da muss dann zumindest das Gehalt stimmen – auch und gerade um viel mehr junge Menschen für die Bildungsberufe zu gewinnen
      …“ GEW-Pressemitteilung vom 17.11.2025 externer Link, siehe auch:

      • GEW-Aktionskonferenz Hochschule und Forschung am 02.12.2025: Arbeitskämpfe an die Hochschulen!
        Allein machen sie dich ein“, texteten einst die Ton Steine Scherben. In diesem Sinne setzt die Bildungsgewerkschaft GEW der Ellbogenstrategie kollektives Handeln entgegen. Das gilt auch und gerade an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wo Belastungen und Druck für Beschäftigte enorm sind. Zeitverträge mit kurzen Laufzeiten bestimmen für viele den Alltag, dazu kommen Zwangsteilzeit-Beschäftigungsverhältnisse in Verbindung mit unbezahlter Mehrarbeit und Arbeitsverdichtung. Studentischen Beschäftigten wird in 15 von 16 Ländern ein Tarifvertrag vorenthalten. Diese Bedingungen untergraben nicht nur die Qualität von Lehre und Forschung, sie begünstigen auch Machtmissbrauch und gefährden die Wissenschaftsfreiheit…“ Infos bei der GEW externer Link
  • “Wir streiken zusammen”: Die ver.di-Betriebsgruppe der Freien Universität Berlin fordert für die TV-L-Tarifrunde 2025/26 u.a. 600 € für Alle – und wird durch ver.di Berlin-Brandenburg zensiert
    Die ver.di-Betriebsgruppe der Freien Universität Berlin fordert für die TV-L-Tarifrunde 2025/2 u.a. 600 € für AlleDer  folgende Text wurde auf der Mitgliederversammlung der ver.di-Betriebsgruppe der Freien Universität Berlin am 6.11.2025 als Stellungnahme zur Forderungsdiskussion der Gewerkschaften für die TV-L-Tarifrunde 2025/2026 beschlossen. Die Mitgliederversammlung der ver.di-Betriebsgruppe FU schließt sich der Forderung der „Gemeinsamen Stellungnahme des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di sowie des Netzwerks Kämpferischer Gewerkschafter:innen in der GEW zur Forderungsdebatte im TV-L“ an:  Für 600 Euro Festgeld statt Reallohnverlust! (…)
    Schluss mit Konkurrenz und Spaltung im Öffentlichen Dienst!
    Was uns jedoch tatsächlich strategisch schwächt, ist die Spaltung der „Tarifvertragslandschaft“ des Öffentlichen Dienstes in TVÖD, TV-L, TV-H und weitere Tarifverträge. Seit der Einführung von getrennten Tarifverträgen für Bund/Kommunen und Länder hinkt von wenigen Ausnahmen abgesehen die Entgelttabelle des TV-L regelmäßig der des TVÖD hinterher, was mit der geringeren Kampfkraft des ÖD der Länder begründet wird. Das diskriminiert und spaltet die Kolleg*innen im Öffentlichen Dienst und führt zu Problemen im TV-L-Bereich, da Beschäftigte wo immer möglich in den besser bezahlten TVÖD wechseln. Das elementare Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ wird dauerhaft verletzt. Es gibt keinen sachlich gerechtfertigten Grund für unterschiedliche Bezahlung in Bund, Ländern und Kommunen!
    Es handelt sich um eine politisch gewollte Spaltung nach dem Motto „Teile und herrsche!“ Das Arbeitgeber-Argument der „leeren (Länder-)Kassen“ geht ins Leere, da der Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Kommunen eine politische Frage bzw. Entscheidung ist, ebenso wie die Entscheidung, praktisch unbegrenzte Mittel für Waffen und Aufrüstung zur Verfügung zu stellen und dafür an Bildung, Gesundheit usw. zu sparen. Deshalb muss für diese Tarifrunde die Forderung nach einer Laufzeit analog zu der des TVÖD eine zentrale Forderung sein (und nicht nur eine „nice-to-have-Forderung“)
    –    Laufzeit analog zum TVÖD bis zum 31.03.2027!
    –   Vollumfängliche Angleichung der Entgelttabellen von TVÖD und TV-L ab April 2027!Beschluss dokumentiert am 8. November 2025 durch Benedikt Hopmann bei der Gewerkschaftlichen Linken Berlin externer Link („600 € für Alle“) mit dem Vorspann „Der Vorstand der Betriebsgruppe ver.di-fu teilte uns am 8. November zu dem unten stehenden Beitrag „600 € für Alle“ vom 6. November 2025 mit: „Wir veröffentlichen diesen Beitrag auf diesem Weg, weil wir die Diskussion darüber gewährleisten wollen. Die Veröffentlichung des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom 06.11.2025 auf unserer Homepage (https://www.verdi-fu.de/ externer Link) wurde von der Landesfachbereichsleitung (ver.di Berlin-Brandenburg) untersagt und gelöscht. Vorstand, ver.di-Betriebsgruppe Freie Universität„“

  • Gemeinsamer bundesweiter Zoom-Call
    Diskutiert mit dem Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di sowie dem Netzwerk Kämpferischer Gewerkschafter:innen in der GEW online am 12. November 2025 um 18:30 Uhr, wie wir die Tarifrunde aktiv mitgestalten und unsere Forderungen durchsetzen können: Einwahldaten: https://us02web.zoom.us/j/7186072157 externer Link
  • Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di sowie Netzwerk Kämpferischer Gewerkschafter:innen in der GEW: Tarifrunde Länder: “Wir streiken zusammen”
    Am 3. Dezember 2025 beginnen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder. Wir, kämpferische Kolleg:innen aus GEW und ver.di, haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam Lehren aus früheren Tarifrunden zu ziehen und effektive Forderungen sowie Strategien für einen erfolgreichen Kampf zu entwickeln. Unser Ziel ist es, die Stärke aller Beschäftigten zu bündeln und die Zersplitterung durch getrennte Aktionen und Konkurrenz zwischen den Gewerkschaftsapparaten zu überwinden. Unter dem Motto „Wir streiken zusammen!“ wollen wir konkrete Vorschläge zur Stärkung unserer Kampfkraft machen, denn unsere Solidarität ist entscheidend.
    Die Verhandlungsergebnisse der letzten Jahre orientierten sich oft am TVöD-Abschluss (Bund und Kommunen), der den Beschäftigten Reallohnverluste, eine lange Laufzeit von 27 Monaten, freiwillige Arbeitszeitverlängerungen auf 42 Stunden und ideologische Gesinnungsprüfungen für Auszubildende bescherte. Um diese Fehler zu vermeiden und stattdessen deutliche Verbesserungen zu erreichen, ist es höchste Zeit, sich zu organisieren und klare Positionen zu beziehen. Mit dieser Stellungnahme möchten wir uns aktiv in die Debatte zur Forderungsfindung und Streiktaktik einbringen und weitere Kolleg:innen für unsere Ansichten gewinnen.
    1) Für eine offene Forderungsdebatte
    In ver.di läuft derzeit eine Mitgliederbefragung bis November, die jedoch wesentliche Fragen wie die Laufzeit oder Einflussmöglichkeiten auf die Tarifrunde ausklammert. Eine Forderung von sieben Prozent wird als Rahmen vorgegeben, und die Mitglieder können lediglich bewerten, ob diese zu hoch, zu niedrig oder passend ist. Das System der „Tarifbotschafter:innen“ sollte eigentlich eine Rückkopplung zwischen Betrieben und Verhandlungsführer:innen ermöglichen, doch in der Realität beschränken sich Videokonferenzen auf Chat-Fragen und unterbinden so jegliche echte Debatte. Die GEW kritisiert das Demokratiedefizit in ver.dis Befragung, führt aber selbst gar keine durch, sondern überlässt die Meinungsbildung den Landestarifkommissionen.
    Eine demokratische Forderungsfindung erfordert offene Diskussionen in allen Betriebsgruppen, deren Ergebnisse in bezirklichen, bereichsübergreifenden Versammlungen von Aktiven (Vertrauensleute, Teamdelegierte, Tarifbotschafter:innen) zusammengeführt und zu verbindlichen Forderungen beschlossen werden.
    Da die Gewerkschaftsführungen diesen Prozess nicht umsetzen, sollten Kolleg:innen selbst aktiv werden: Lasst uns Resolutionen in unseren Betriebsgruppen verabschieden und deutlich machen, dass wir keine Nullrunden mehr akzeptieren.
    M
    it unserer Initiative „Wir streiken zusammen!“ wollen wir diese Resolutionen sammeln. Solche Diskussionen können zudem helfen, Streikkomitees aufzubauen, die nicht nur Forderungen diskutieren, sondern auch Kolleg:innen mobilisieren und Einfluss auf die Streiktaktik nehmen.
    2) Für 600 Euro Festgeld statt Reallohnverlust!
    Eine Forderung von sieben Prozent, wie in der ver.di-Befragung vorgeschlagen, wäre geringer als im TVöD und würde voraussichtlich wieder zu einer über zweijährigen Laufzeit führen, die nach der dritten Verhandlungsrunde routinemäßig mit einem unzureichenden Abschluss beendet wird.
    Für die Beschäftigten der Länder, die mit massiv gestiegenen Mieten und Lebenshaltungskosten kämpfen, reicht dies bei weitem nicht aus. Der letzte Abschluss Ende 2023 brachte einen Reallohnverlust: Die Erhöhung von 2,8 Prozent Ende 2021 wurde durch die hohe Inflation (sieben Prozent in 2022, sechs Prozent in 2023) vollständig aufgefressen. Erst ab November 2024 gab es 200 Euro mehr, gefolgt von 5,5 Prozent im Februar 2025. Die einmaligen 3000 Euro sollten die Lohnlücke kaschieren, waren aber nicht tabellenwirksam und galten weder für Kolleg:innen mit TV-L-angelehnten Entgelten noch für Transferleistungen.
    Bei Lohnforderungen müssen auch die Verluste der Vergangenheit ausgeglichen werden. Die aktuelle Tarifrunde mag neu sein, die Verluste auf dem Konto sind es nicht. Daher halten wir sieben Prozent für viel zu wenig und fordern 600 Euro mehr monatlich für alle! Eine Festgeldforderung kommt insbesondere den unteren Entgeltgruppen zugute, die am stärksten unter den Preissteigerungen leiden.
    Wer dies für überzogen hält, unterschätzt die Belastung der Kolleg:innen, die das kaputt gesparte Schul-, Gesundheits-, Erziehungs- und Verwaltungssystem am Laufen halten, während sie sich immer weniger leisten können. Die „Realismus“-Frage ist eng verknüpft mit der Bereitschaft zum Kampf. Die Macht liegt bei den Beschäftigten: Ohne sie wird niemand versorgt, kein Müll entsorgt und keine Prüfung korrigiert. Wir werden zwar die Orientierung am TVöD oder Schlichtungsabkommen der Gewerkschaftsspitzen nicht in einer Tarifrunde aufbrechen, aber Veränderungen beginnen mit dem Aufbau von Basis-Netzwerken, die diese Fragen aufwerfen und sukzessive Druck aufbauen.
    3) Für eine politische Tarifrunde statt Bekenntnis zum „Sparzwang“!
    Unsere Forderung nach 600 Euro Festgeld wird manchen Kolleg:innen oder Funktionär:innen als unrealistisch oder gar unverantwortlich erscheinen, angesichts der wirtschaftlichen Krise. Doch „unrealistisch“ sind starke Tarifabschlüsse nur für jene, die akzeptiert haben, dass Gelder in Panzer fließen, statt in die öffentliche Daseinsvorsorge, die weiter abgebaut wird. Während die GroKo die Wirtschaft mit Steuergeschenken an Reiche ankurbeln will, werden unsere Löhne von der Inflation gefressen. Weder massive Aufrüstung noch das Anhäufen von Reichtum bei den Top-Ein-Prozent führen zu mehr Wohlstand für alle.
    Es ist an der Zeit, dass ver.di und GEW klare Kante gegen die Regierungspolitik zeigen. Das Narrativ der Arbeitgeber:innen, die angeblich mehr geben wollen, aber aufgrund knapper Kassen nicht können, kann nur durchbrochen werden, wenn die Gewerkschaften aufzeigen, warum die Kassen klamm sind und wo das Geld herkommt. Dies muss über die aktuelle Tarifrunde hinausgehen und in eine gemeinsame Kampagne von ver.di und GEW münden, die sich klar gegen Aufrüstung und die erwarteten massiven Sozialkürzungen stellt.
    4) Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
    In Zeiten von Krieg und Krise nimmt der Druck der Arbeitgeber:innen zu. Jede Lohn- und Entlastungsforderung muss verteidigt werden, denn ohne Streik verschlechtern sich Arbeitsbedingungen und Entgelte. Wir als kämpferische Kolleg:innen müssen in unseren Betrieben vorangehen, um andere zu mobilisieren. Dabei sollten wir nicht passiv den Aufrufen der Gewerkschaftsführungen folgen, sondern aktiv Einfluss auf die Streiktaktik nehmen.
    Wir sind uns der Schwächen im Organisationsgrad bewusst, doch diese lassen sich am besten durch mobilisierende Forderungen und eine selbstbewusste Streikführung überwinden. Auch im Länderbereich gibt es neuralgische Punkte, die die Wirtschaft erheblich treffen können, wie zB. Schleusen. Zudem können Streiks im öffentlichen Dienst das gesellschaftliche Leben massiv beeinträchtigen, besonders wenn alle gemeinsam aufgerufen werden. Es ist zudem wichtig, diejenigen einzubeziehen, die auf Leistungen wie in Kitas und Krankenhäusern angewiesen sind, sowie die arbeitende Bevölkerung insgesamt. Die Gewerkschaften sollten systematische Solidaritätskampagnen organisieren, etwa durch Ansprachen in Betrieben, Solidaritätsaktionen und Demonstrationen, die auch politische Forderungen nach Investitionen in Gesundheit, Bildung, Soziales und Umwelt statt Kürzungen aufwerfen. Der öffentliche Dienst geht die gesamte arbeitende Bevölkerung an!
    Statt ritualisierten drei Verhandlungsrunden, die die TdL kaum beeindrucken, müssen wir Stärke und Strukturen aufbauen, um rasch in die Urabstimmung für einen unbefristeten Streik gehen zu können. Unsere Stärke liegt darin, dass wir nicht um Mitgliederzahlen konkurrieren, sondern uns gegenseitig unterstützen. Eine gemeinsam in Schulen und Kitas diskutierte Forderungsresolution kann mehr Druck entfalten und Strukturen für zukünftige Kämpfe stärken. Wo immer möglich, wollen wir getrennte Demonstrationen von GEW und ver.di verhindern und stattdessen unsere volle Kampfkraft bündeln. Unter dem Motto „Wir streiken zusammen!“ wollen wir Zeichen setzen: Lasst uns gewerkschaftsübergreifend auf die Straße gehen! Lasst uns Banner malen, die die Tarifrunde politisieren! Lasst uns gemeinsam dagegen argumentieren, dass diese Tarifrunde ohne verbesserte Arbeitsbedingungen und geschlossene Lohnlücken abgeschlossen wird! Lasst uns für eine demokratische Streikführung eintreten, mit Streikversammlungen aller Beteiligten, Diskussionen und Beschlüssen über das weitere Vorgehen sowie bundesweiten Streikdelegiertenkonferenzen. Lasst uns gemeinsam streiken!“ Gemeinsame Stellungnahme des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di sowie des Netzwerks Kämpferischer Gewerkschafter:innen in der GEW zur Forderungsdebatte im TV-L am 6. November 2025 beim Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di externer Link

Grundinfos:

Siehe zuletzt das Dossier: Tarif- und Besoldungsrunde öffentlicher Dienst der Länder 2023

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=230571
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