Aktuelle Beiträge

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Tansania
Eisenbahnerstreik in Tansania per Gerichtsbeschluss beendet – fragwürdiges Ergebnis
„Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach TansaniaSeit Dienstag den 20. Januar arbeiten die Beschäftigten der „Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach Tansania wieder – weil ein Gericht sie zur sofortigen Beendigung des Streiks verurteilt hatte. Besser: Sie kamen (fast) alle wieder zur Arbeit, taten aber nichts, weil ihre Forderung nach Auszahlung ausstehenden Lohns nicht erfüllt wurde (und vom Gericht auch nicht erwähnt), wird in dem Artikel „Tanzania: TAZARA Workers Resume Work With Bleak Chance for Salary Payment“ von C. Majaliwa am 21. Januar 2015 in den Tanzania Daily News berichtet weiterlesen »
„Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach TansaniaSeit Dienstag den 20. Januar arbeiten die Beschäftigten der „Kupferbahn“ von Sambia und Congo nach Tansania wieder – weil ein Gericht sie zur sofortigen Beendigung des Streiks verurteilt hatte. Besser: Sie kamen (fast) alle wieder zur weiterlesen »

Erstes Ärztezentrum für Trucker am Lohfeldener Rüssel
Am Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 soll ein Gesundheitszentrum entstehen. Es wäre das europaweit erste Ärztehaus direkt an einer Autobahn. Damit soll die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern verbessert werden. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen, der die Rastanlage gehört, will 2,1 Millionen in das Projekt investieren. (…) Das Ärztezentrum soll von Lkw-Fahrern und Reisenden, aber auch den Menschen aus der Umgebung genutzt werden. Etwa 23 000 Lkw sind täglich auf den Autobahnen rund um Kassel unterwegs…“ Artikel von Katja Rudolph bei HNA online vom 16.01.2015 weiterlesen »
"Am Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 soll ein Gesundheitszentrum entstehen. Es wäre das europaweit erste Ärztehaus direkt an einer Autobahn. Damit soll die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern verbessert werden. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen, der die Rastanlage gehört, will 2,1 Millionen in das Projekt investieren. (...) Das Ärztezentrum soll von weiterlesen »

BWPost Fotomontage

Fotomontage: Labournet

„Dass der private Zustelldienst BWPost kein allzu freundlicher Betrieb ist, ahnte man seit 2012. Damals wurde bekannt, dass ein Betriebsratsmitglied mit dem widerlichen Mittel der “Druckkündigung” (Was ist das?) aus dem Amt gejagt werden sollte (Quelle: ver.di Publik, 16. Mai & 28. Juni 2012). Trotz solidarischer Unterstützung durch öffentliche Proteste strich die Gewerkschafterin Branka N. nach einem halben Jahr die Segel und ging mit einer Abfindung von 70.000,- Euro. Die Zermürbungsstrategie war einmal mehr erfolgreich. (Quelle: wörk-wotsch) Jetzt nimmt ein Sub-Unternehmen von BWPost den Betriebsratsvorsitzenden Bernd K. aufs Korn. Die PS Pressevertrieb-Service GmbH für Stuttgart-Mitte und Süd (kurz: PS12) kündigte ihm in der Adventszeit fristlos. Bernd K. arbeitet nach Angaben seiner Gewerkschaft ver.di seit 2007 für PS12, gründete 2012 mit Kollegen einen Betriebsrat und gilt als einer der stärksten Arbeitnehmervertreter im Unternehmensumfeld, der somit mundtot gemacht werden solle. Der Kündigungsgrund sei – wir ahnten es bereits – konstruiert, schreibt ver.di. BWPost hat in Stuttgart sechs Zustellgesellschaften. Nur zwei haben bislang einen gesetzlich vorgesehenen Betriebsrat…“ Bericht von Arbeitsunrecht am 21.01.2015 ++ Mahnwache zur Unterstützung von Bernd K. vor dem Arbeitsgericht: 29. Januar 2015, 9:30 – 11:30 Uhr, Johannesstraße 86, 70176 Stuttgart ++ weiterlesen »
[caption id="attachment_73945" align="alignright" width="150"]BWPost Fotomontage Fotomontage: Labournet[/caption] „Dass der private Zustelldienst BWPost kein allzu freundlicher Betrieb ist, ahnte man seit 2012. Damals wurde bekannt, dass ein Betriebsratsmitglied mit dem widerlichen Mittel der “Druckkündigung” (Was ist das?) aus dem Amt gejagt werden sollte (Quelle: ver.di weiterlesen »

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Marokko »
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Solidarität mit marokkanischen Eisenbahngewerkschaftern!
Réseau Rail Sans FrontièreIm Januar 2009 hatte die Unternehmensleitung der marokkanischen Eisenbahn eine Art Generaloffensive gegen Gewerkschafter der ODR unternommen: Entlassungen, Strafversetzungen in entlegene Gegenden, serienweise Schikanen. Auch nach der neuen Verfassung Marokkos aus dem Jahr 2011 ist bisher nichts davon rückgängig gemacht worden, obwohl darin Gewerkschaftsfreiheit vorgesehen ist. Das alternative Réseau Rail Sans Frontière hat nun am 13. Januar 2015 bei seinem Treffen in Marseille an „Monsieur Abdelilah Benkirane Chef du Gouvernement Marocain“ einen Brief geschrieben, mit dem der Regierungschef aufgefordert wird, sich persönlich für eine Rücknahme der Unterdrückungsversuche einzusetzen weiterlesen »
Réseau Rail Sans FrontièreIm Januar 2009 hatte die Unternehmensleitung der marokkanischen Eisenbahn eine Art Generaloffensive gegen Gewerkschafter der ODR unternommen: Entlassungen, Strafversetzungen in entlegene Gegenden, serienweise Schikanen. Auch nach der neuen Verfassung Marokkos aus dem Jahr 2011 ist bisher nichts davon weiterlesen »

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Kenia »
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Kenia »
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Die LehrerInnen Kenias erneut im Streik – diesmal mit beiden Gewerkschaften
Polizeiangriff auf den Streik der LehrerInnen in Kenia2013 hatte es eine heftige Streikbewegung der Gewerkschaft KNUT gegeben, die aufgrund ihrer Stärke wichtige Teilerfolge errang – aber damals blieb die Gewerkschaft der Beschäftigten höherer Schulen KUPPET weitgehend aussen vor, das ist diesmal seit Beginn der Streikbewegung am 5. Januar anders… Der Bericht hebt diese – in der gewerkschaftspolitischen Landschaft Kenias ausgesprochen ungewöhnliche – gemeinsame Vorgehensweise beider Gewerkschaften hervor, die diesmal keine Vorvereinbarung über eine Wiederaufnahme der Arbeit unterzeichnen zu wollen (der dann eine spätere Tarifvereinbarung folgen soll – was in den letzten Jahren sich mehrmals als leere Versprechung erwies) sondern eine Tarifvereinbarung und der Streik werde trotz Drohungen der Regierung mit Justiz und Zwangsverpflichtung fortgesetzt. Siehe dazu neu: Lehrergewerkschaften Kenias brechen Streik ab weiterlesen »
Die LehrerInnen Kenias erneut im Streik – diesmal mit beiden Gewerkschaften2013 hatte es eine heftige Streikbewegung der Gewerkschaft KNUT gegeben, die aufgrund ihrer Stärke wichtige Teilerfolge errang – aber damals blieb die Gewerkschaft der Beschäftigten höherer Schulen KUPPET weitgehend aussen vor, das weiterlesen »

Viele Städte haben Geld in der Schweiz geliehen – die meisten aus Nordrhein-Westfalen. Nach der Aufwertung des Franken haben sie nun neue Schulden. Doch es gibt auch Gewinner der Freigabe…“ Artikel von Hilmar Riemenschneider in der FR online vom 22. Januar 2015 weiterlesen »
"Viele Städte haben Geld in der Schweiz geliehen – die meisten aus Nordrhein-Westfalen. Nach der Aufwertung des Franken haben sie nun neue Schulden. Doch es gibt auch Gewinner der Freigabe…" Artikel von Hilmar Riemenschneider in der FR online vom 22. Januar 2015 weiterlesen »

Artikel von Hans-Dieter Rieveler in telepolis vom 22.01.2015 weiterlesen »
""Recherche, bestmögliche Recherche, und dann Zusammenhänge erklären." So lautet das Credo von ARD-aktuell, der zentralen Nachrichtenredaktion des Senders. Wie ihr Flaggschiff, die Tagesschau, dieses in die Praxis umsetzt, illustriert ein am 2. Januar gesendeter Beitrag (ab 5:30). Was nicht passt, wird passend gemacht: die angebliche Verschärfung des "Fachkräftemangels" durch den weiterlesen »

„“Der DGB fordert seit Jahren ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen auch verdient“, erklärte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach anlässlich der Vorstellung des Migrationsberichts der Bundesregierung. Deutschland müsse unter anderem einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Asylbewerber und EU-Bürger einführen sowie Maßnahmen gegen Arbeitsausbeutung und Lohnbetrug ergreifen. „Willkommenskultur zu leben, heißt auch Rassismus und Ausgrenzung klar entgegenzutreten“, so Buntenbach…“ DGB-Meldung vom 22.01.2015 weiterlesen »
""Der DGB fordert seit Jahren ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen auch verdient“, erklärte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach anlässlich der Vorstellung des Migrationsberichts der Bundesregierung. Deutschland müsse unter anderem einen Rechtsanspruch auf Integrationskurse für Asylbewerber und EU-Bürger einführen sowie Maßnahmen gegen Arbeitsausbeutung und Lohnbetrug ergreifen. "Willkommenskultur zu leben, heißt auch Rassismus und weiterlesen »

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Frankreich »
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Nacharbeiten! ALDI Frankreich fordert dies von den Evakuierten des Polizeieinsatzes gegen die Charlie Hebdo Attentäter…
Jaja, wir sind alle Charlie, das wissen wir inzwischen. Ob Whistleblower – Einsperrer oder sonstige Garanten der Demokratie für die Reichen. ALDI allerdings etwas weniger. Die Leitung der Aldi – Niederlassung in Dammartin-en-Goële (wo der Polizeieinsatz gegen die Kouachi-Brüder stattfand) fordert von etwa 20 Beschäftigten, die entweder evakuiert worden waren oder aber wegen Absperrung gleich nicht zur Arbeit konnten – dass sie die Zeit nacharbeiten. Hallelujah! Wer muß sich jetzt noch anstrengen um Kommentare über die Verlogenheit zusammenzuschreiben, dank ALDI ist es einfach: Zynismus pur im Sinne guter Geschäfte. Der Artikel „Dammartin-en-Goële : des salariés lésés après leur évacuation lors de l’assaut“ von Rémy Calland am 20. Januar 2015 bei Le Parisien erfordert wirklich keine weiteren Kommentare weiterlesen »
Jaja, wir sind alle Charlie, das wissen wir inzwischen. Ob Whistleblower – Einsperrer oder sonstige Garanten der Demokratie für die Reichen. ALDI allerdings etwas weniger. Die Leitung der Aldi – Niederlassung in Dammartin-en-Goële (wo der Polizeieinsatz gegen die Kouachi-Brüder stattfand) fordert von etwa 20 Beschäftigten, die entweder evakuiert worden waren weiterlesen »

Nicht nur für das Klima ist die Ausbeutung des Planeten nicht mehr verträglich: Vier „planetare Grenzen“ haben die Menschen bereits übertreten. Wer endloses Wachstum in einer endlichen Welt predige, sei „entweder verrückt oder ein Ökonom“, sagt der US-Ökonom Kenneth Boulding. Jetzt ist diese Ansicht auch wissenschaftlich untermauert: Vier von neun „planetaren Grenzen“ haben die Menschen durch ihre Eingriffe in die Natur bereits überschritten, bei anderen deuten die Trends in die gleiche Richtung. Das ist das Ergebnis der umfassenden Studie von 18 Wissenschaftlern, die gerade in der Fachzeitschrift Science erschienen ist. Sie wird auch beim am Mittwoch beginnenden World Economic Forum in Davos präsentiert. Laut der Studie haben die Belastungen in den Bereichen Klimawandel, Artenvielfalt, Landnutzung und biogeochemische Kreisläufe inzwischen die „rote Linie“ überschritten…“ Artikel von Bernhard Pötter in der taz online vom 21.01.2015 weiterlesen »
"Nicht nur für das Klima ist die Ausbeutung des Planeten nicht mehr verträglich: Vier „planetare Grenzen“ haben die Menschen bereits übertreten. Wer endloses Wachstum in einer endlichen Welt predige, sei „entweder verrückt oder ein Ökonom“, sagt der US-Ökonom Kenneth Boulding. Jetzt ist diese Ansicht auch wissenschaftlich untermauert: Vier von neun weiterlesen »

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Kenia »
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Erfolgreicher Streik für Gewerkschaftsrechte in kenianischer Textilfirma
Eine Woche lang streikten rund 7.000 Beschäftigte der Ashton Apparels in Mombasa für die Wiedereinstellung von 120 KollegInnen. Entlassungsgrund: Sie waren der Tailors and Textiles Workers Union (TTWU) beigetreten. In dem Bericht „Union rights victory at Ashton Apparels in Kenya“ am 15. Januar 2015 bei IndustriAll wird hervorgehoben, dass die Belegschaft spontan in den Streik getreten war und erst nach einem Gerichtsurteil für die sofortige Wiederienstellung zusammen mit den Entlassenen wieder die Arbeit aufnahmen weiterlesen »
Eine Woche lang streikten rund 7.000 Beschäftigte der Ashton Apparels in Mombasa für die Wiedereinstellung von 120 KollegInnen. Entlassungsgrund: Sie waren der Tailors and Textiles Workers Union (TTWU) beigetreten. In dem Bericht „Union rights victory at Ashton Apparels in Kenya“ am 15. Januar 2015 bei IndustriAll weiterlesen »

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Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in Mexiko

Dossier

Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in MexikoSchon vor 30 Jahren ungefähr gab es in der Friedensbewegung die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ – daran hat sich seitdem nichts geändert. Immer mehr Fakten treten jetzt zutage (bzw werden zutage gebracht) die eine intensive Zusammenarbeit der Polizei der BRD mit jener Mexikos zeigen – auch unabhängig von in Vorbereitung befindlichen neuen Abkommen bezüglich polizeilicher Zusammenarbeit. Siehe dazu Berichte über Aktivitäten aus der BRD in Mexiko in unserer Materialsammlung vom 15.12.2014 und neu: Entgegen der Behauptungen der Bundesregierung: Die mexikanische Bundespolizei wusste Bescheid – weil sie dabei war bei der Entführung der Studenten weiterlesen »

Dossier

Zusammenarbeit der BRD mit dem mörderischen Polizei-Regime in MexikoSchon vor 30 Jahren ungefähr gab es in der Friedensbewegung die Parole „Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“ – daran hat sich seitdem nichts geändert. Immer mehr Fakten weiterlesen »

Der vorliegende Beitrag beruht sehr stark auf meiner persönlichen und damit höchst subjektiven Wahrnehmung. Entstanden ist dieser Text als Reaktion auf die zunehmende Gewaltbereitschaft von Menschen, die als Ausgegrenzte aufgewachsen sind. Somit handelt es sich um kaum mehr als um einen aus schulischer Perspektive verfassten Kommentar zu den aktuellen Terroranschlägen in Frankreich. Dennoch hoffe ich, dass die darin enthaltenen Anregungen und Überlegungen mit Interesse zur Kenntnis genommen werden…“ Beitrag von Magda von Garrel vom 20.01.2015 beim Bildungsklick weiterlesen »
"Der vorliegende Beitrag beruht sehr stark auf meiner persönlichen und damit höchst subjektiven Wahrnehmung. Entstanden ist dieser Text als Reaktion auf die zunehmende Gewaltbereitschaft von Menschen, die als Ausgegrenzte aufgewachsen sind. Somit handelt es sich um kaum mehr als um einen aus schulischer Perspektive verfassten Kommentar zu den aktuellen Terroranschlägen weiterlesen »

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USA »
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Berliner Austausch mit Kollektivbetrieben in San Francisco
Kollektivbetrieb in San FranciscoSan Francisco – Stadt sozialer Kämpfe, der Hippies und Hügel. Aber auch Stadt der Kollektive: In kaum einer anderen Region der USA gibt es eine vergleichbar hohe Dichte an Kollektivbetrieben, wie in San Francisco und den umliegenden Städten der „Bay-Area“. Grund genug für uns die Stadt an der Westküste der USA im Oktober 2014 zu bereisen. Unsere Reisegruppe bestand aus 8 Menschen aus Berlin, die auf verschiedene Weisen in Kollektive involviert sind“ – so beginnt der kurze Austauschbericht „Bildungsreise „Kollektive in San Francisco““ des Reisekollektivs vom 15. Januar 2015, worin auch eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema am 17. März 2015 bei der Naturfreundejugend Berlin angekündigt wird. weiterlesen »
Kollektivbetrieb in San FranciscoSan Francisco – Stadt sozialer Kämpfe, der Hippies und Hügel. Aber auch Stadt der Kollektive: In kaum einer anderen Region der USA gibt es eine vergleichbar hohe Dichte an Kollektivbetrieben, wie in San Francisco und den umliegenden Städten weiterlesen »

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Zechenstreik: Polnische Bergarbeiter blockieren Eisenbahn

Dossier

Polnische Bergarbeiter (blockieren Eisenbahn)Kompania Weglowa beschäftigte vor 10 Jahren bei der Gründung als AG rund 65.000 Menschen – heute sind es etwa noch 47.000. Jetzt sollen von den 14 Zechen gleich vier geschlossen werden und die zehn anderen an andere Unternehmen abgegeben – eine langandauernde Absatzkrise, die durch die stark gefallenen Ölpreise weiter verschärft wurde. Der nach eigenen Angaben größte Kohleförderer Europas bzw die polnische Regierung haben offensichtlich nur ein Problem: Dass die Belegschaften ihren Beteuerungen, es würden nur wenige entlassen und die unter sozialen Bedingungen, die erträglich sind nicht glauben: Sonst würden sie kaum so entschieden sich zur Wehr setzen, wie sie es seit Donnerstag letzter Woche tun. Siehe Informationen über die Ausweitung des Streiks auf nunmehr 8 Zechen … Neu: Nach dem Bergarbeiterstreik: Ein Erfolg der Einheit der polnischen Gewerkschaftsbewegung weiterlesen »

Dossier

Polnische Bergarbeiter (blockieren Eisenbahn)Kompania Weglowa beschäftigte vor 10 Jahren bei der Gründung als AG rund 65.000 Menschen – heute sind es etwa noch 47.000. Jetzt sollen von den 14 Zechen gleich vier geschlossen werden und die zehn anderen an weiterlesen »

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