Aktuelle Beiträge

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Kenia »
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Kuweitischer Logistikmulti spielt in Kenia weiterhin den Herrn im Hause…
Streikende Trucker KeniaKenia mag kein besonders demokratisches Land sein – vor allem nach den jüngsten Antiterrorgesetzen, die, wie auch hierzulande bekannt, in der Regel vor allem dazu dienen Freiheiten einzuschränken. Aber die gewerkschaftlichen Freiheiten sind in jedem Falle deutlich grösser als etwa bei den Herrschaften aus Kuweit, die sich aber benehmen, als wären sie in ihrer heimischen Clandiktatur. Der Sprecher des Globalkonzerns Agility lehnt es in einer Unterredung mit der Transportarbeiter-Föderation ITF nach wie vor ab, die Gewerkschaftsrechte der kenianischen Trucker anzuerkennen. Die Pressemitteilung „Global union warning to Kuwaiti multinational over Kenyan truckers“ der ITF vom 02. April 2015 berichtet neben dieser selbstherrlichen Position des Konzernchefs auch von einer neuen Attacke auf die LKW Fahrer selbst – die durch Polizisten als „Beifahrer“ dazu gezwungen wurden, die Schicht um eine Fahrt von Mombasa nach Nairobi zu verlängern, wobei sich nebenbei auch die Frage erhebt, wer diesen Polizeieinsatz bezahlt weiterlesen »
Streikende Trucker KeniaKenia mag kein besonders demokratisches Land sein - vor allem nach den jüngsten Antiterrorgesetzen, die, wie auch hierzulande bekannt, in der Regel vor allem dazu dienen Freiheiten einzuschränken. Aber die gewerkschaftlichen Freiheiten sind in jedem Falle deutlich weiterlesen »

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Streik bei HSBC-Bank: Malta-Zentrale besetzt
HSBC Malta beschliesst den StreikSeit dem 1. April streiken die Beschäftigten der weltweit unrühmlich bekannten HSBC. Der konkrete Grund ist, dass die Unternehmensleitung – im Zuge der „weltweiten Umstrukturierungen“ – aus bestehenden Tarifverträgen „aussteigen“ möchte, vor allem aus einem der erst im August 2014 unterzeichnet worden war. Etwas über 800 der rund 900 HSBC Beschäftigten beteiligen sich an dem Streik, der auch nach Ostern andauert – und auch von der Drohung der Aussperrung liessen sie sich nicht einschüchtern, wird in dem Bericht „HSBC employees not reporting for work Tuesday as strike intensifies“ von Matthew Vella am 06. April 2015 bei Malta Today festgehalten, der im übrigen ausführlich den Sprecher der Gewerkschaft MUBE (Malta Union of Bank Employees) zu Wort kommen lässt weiterlesen »
HSBC Malta beschliesst den StreikSeit dem 1. April streiken die Beschäftigten der weltweit unrühmlich bekannten HSBC. Der konkrete Grund ist, dass die Unternehmensleitung - im Zuge der "weltweiten Umstrukturierungen" - aus bestehenden Tarifverträgen "aussteigen" möchte, vor allem aus einem der erst weiterlesen »

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COSATU schliesst Generalsekretär aus – die südafrikanische Gewerkschaftsbewegung endgültig gespalten
Vavi Demonstrationsrede vor CosatuhausDie Tagung des Exekutivkomitees des Gewerkschaftsbundes COSATU beschloss am 30. März 2015 mit 31:1 Stimmen den Ausschluss des bisherigen Generalsekretärs Zwelenzima Vavi, wegen Verletzung seiner Pflichten. War er ursprünglich seines Amtes suspendiert worden, wegen der Vorwürfe von Vorteilnahme, sowurde im Laufe des letzten Jahres klar, dass es vor allem darum ging, dass er ein Vertreter für die kritisichen Stimmen aus der Gewerkschaftsbewegung gegen die Regierungspolitik von ANC, KP Südafrika und COSATU war, der insbesondere mit der bereits ausgeschlossenen Metallgewerkschaft NUMSA zusammen arbeitet. Siehe dazu auch weitere Berichte, Stellungnahmen und Einschätzungen weiterlesen »
Vavi Demonstrationsrede vor CosatuhausDie Tagung des Exekutivkomitees des Gewerkschaftsbundes COSATU beschloss am 30. März 2015 mit 31:1 Stimmen den Ausschluss des bisherigen Generalsekretärs Zwelenzima Vavi, wegen Verletzung seiner Pflichten. War er ursprünglich seines Amtes suspendiert worden, wegen der Vorwürfe von Vorteilnahme, sowurde weiterlesen »

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Südafrika »
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3.000 Leiharbeiter im Streik – 1.000 Entlassungen, Südafrikas Energieunternehmen Eskom im Zentrum der Kritik
Bauarbeiter von Eskom SubunternehmenMedupi Power Station ist eine neue Stromzentrale der südafrikanischen Eskom, bei deren Bau vorletzte Woche 3.000 Arbeiter in einen eintägigen Streik traten, weil sie zum einen die Auszahlung von Prämien die anstanden einforderten, zum anderen dagegen protestierten, dass sie statt wie bisher Mietbeihilfen zu bekommen, künftig in Wohnheimen untergebracht werden sollten. Die Subunternehmen, die sie beschäftigen, entliessen 1.000 der Streikenden, wobei die Eskom – im Unterschied zu vielen Unternehmen, die immer so tun, als hätten sie mit ihren Subunternehmen nichts zu tun – vertrat in einer Pressemitteilung, dass die Entlassungen gerechtfertigt seien und im Sinne des eigenen Unternehmens, da es sich um einen „wildcat strike“ – ausserhalb des gesetzlich erlaubten Streikrechts gehandelt habe weiterlesen »
Bauarbeiter von Eskom SubunternehmenMedupi Power Station ist eine neue Stromzentrale der südafrikanischen Eskom, bei deren Bau vorletzte Woche 3.000 Arbeiter in einen eintägigen Streik traten, weil sie zum einen die Auszahlung von Prämien die anstanden einforderten, zum anderen dagegen protestierten, dass sie weiterlesen »

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Rumänien »
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Rumänische Faschisten beim Widerstand gegen Rosia Montana Mine? – Ein offener Brief an die Veranstalter eines Solidaritätsfestivals
Demonstration gegen Goldmine Bukarest 2014Was ist aktuell vorgefallen? Dieses Jahr erschienen auf den Straßen von Roșia Montană und auf dem FanFest und den Konzerten (genauso wie in den letzten Jahren) einige junge Leute. Es handelt sich bei ihnen um nationalistische „Ultras“ mit Sympathien für Legionäre/Neofaschisten. Sie haben sich unter der Bezeichnung „Uniți sub tricolor“ (Vereinigt unter der Trikolore) und neben ihrer Unterstützung für Roșia Montană haben sie Parolen gezeigt und gerufen die eindeutig rassistisch und fremdenfeindlich sind. (So z.B. „Raus mit den Ungarn“)“ – so die Begründung für den offenen Brief „Gegen die Ignoranz faschistischer Gewalt in Rumänien“ einiger antifaschistischer rumänischer Gruppierungen, der noch von 2014 stammt, aber nun in deutscher Übersetzung vorliegt weiterlesen »
Demonstration gegen Goldmine Bukarest 2014"Was ist aktuell vorgefallen? Dieses Jahr erschienen auf den Straßen von Roșia Montană und auf dem FanFest und den Konzerten (genauso wie in den letzten Jahren) einige junge Leute. Es handelt sich bei ihnen um weiterlesen »

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Italien »
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Italiens größter Gewerkschaftsbund CGIL unterzeichnet den „Jobs Act“ des „Gerhard“ Renzi
Demonstration gegen Jobs ActJobs Act – dieses Projekt der Regierung Renzi hat ungefähr eine Bedeutung wie HartzIV in der BRD: Die Speerspitze kapitalistischer Modernität indem endlich Menschen endgültig als Kostenfaktor nicht nur gesehen, sondern vor allem: behandelt werden können, raus und runter heisst das Programm. Im Unterschied zur BRD wo die Gewerkschaften nicht einmal davor zurückschreckten an dem antisozialen Schröder/Fischer Machwerk mitzuarbeiten, hatten alle linkeren italienischen Gewerkschaften ihre völlige IOpposition zum Jobs Act – geäußert. Geäußert eben. Nun wird die CGIL von den linkeren und Basisgewerkschaften heftig kritisiert, wie etwa der Beitrag „La finta opposizione della CGIL che firma il JOBS ACT“ von Giorgio Cremaschi am 03. April 2015 bei der USB deutlich macht, worin argumentiert wird, die Unterzeichnung der Tarifverträge im Einzelhandel und bei den Banken bedeute im konkreten Fall eben genau das: Die Unterzeichnung des Jobs Act. Siehe dazu auch weitere Informationen, Hintergründe und Stellungnahmen weiterlesen »
Demonstration gegen Jobs ActJobs Act - dieses Projekt der Regierung Renzi hat ungefähr eine Bedeutung wie HartzIV in der BRD: Die Speerspitze kapitalistischer Modernität indem endlich Menschen endgültig als Kostenfaktor nicht nur gesehen, sondern vor allem: behandelt werden können, weiterlesen »

Dossier

ver.di-Postkarte: Mein Herz schlägt für die Amazon-Beschäftigten!„Die Gewerkschaft Ver.di lässt nicht locker: Erneut streiken Amazon-Beschäftigte für mehr Lohn. An mehreren Standorten soll bis Ostern tageweise die Arbeit niedergelegt werden…“ Artikel von Spiegel Online vom 13.03.2015. Aus dem Text:„“Damit die Geschäftsführung begreift, wie wichtig Verlässlichkeit und Sicherheit im Alltag ist, werden die Kolleginnen und Kollegen vor Ostern mit flexiblen Streiks ein weiteres Zeichen setzen und für Unsicherheit im Arbeitsablauf sorgen“, sagte Ver.di-Bundesvorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger…“ Siehe die ver.di-Presseerklärung vom 13. März 2015: Amazon-Beschäftigte vor Ostern zu Streiks aufgerufen und neu:  Streiks bei Amazon vorläufig beendet – Tarifkonflikt geht weiter weiterlesen »

Dossier

ver.di: Amazon nur mit Tarifvertrag„Die Gewerkschaft Ver.di lässt nicht locker: Erneut streiken Amazon-Beschäftigte für mehr Lohn. An mehreren Standorten soll bis Ostern tageweise die Arbeit niedergelegt werden...“ Artikel von Spiegel Online vom 13.03.2015 weiterlesen »

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Griechenland »
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Neue Hungerstreiks in Griechenland
Solidemo vor Gefängnis in AthenGleich zwei Hungerstreiks finden gegenwärtig in Griechenland statt: Zum einen vom Netzwerk inhaftierter politischer Gefangener und zum anderen in einem MigrantInnen-Lager. „Zum laufenden Hungerstreik der Migranten im Lager von Paranesti in Griechenland“ von autonomen Balkan-Informbüro am 04. April 2015 bei linksunten indymedia wird so vorgestellt: „Am 23. März sind 23 im Lager von Paranesti bei Drama in Nordgriechenland eingesperrte Migranten in den Hungerstreik eingetreten. Ihre Forderungen lauten: Schließung des Lagers von Paranesti, Freilassung und Papiere. Der Hungerstreik dauert bis heute (Stand: 04.04.2015) an und ist damit der bisher längste Hungerstreik von Migrant_innen in einem der griechischen Lager. Im folgenden Text berichten wir vom Hungerstreik, geben den Kontext und rufen zu Solidaritätsaktionen auf“ . Zum Hungerstreik der politischen Gefangenen siehe die kleine Materialsammlung vom 7.4.2015 weiterlesen »
Solidemo vor Gefängnis in AthenGleich zwei Hungerstreiks finden gegenwärtig in Griechenland statt: Zum einen vom Netzwerk inhaftierter politischer Gefangener und zum anderen in einem MigrantInnen-Lager. "Zum laufenden Hungerstreik der Migranten im Lager von Paranesti in Griechenland" von weiterlesen »

Um ihrer Forderung nach einer fairen Lohnerhöhung Nachdruck zu verleihen, sind die Beschäftigten des Deutschen Milchkontors (DMK) an vielen Standorten für mehrere Stunden in den Warnstreik getreten – weitere Arbeitskampfmaßnahmen sollen folgen. Auch die zweite Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft NGG und dem DMK – Deutschlands größtem Molkereiunternehmen – war Mitte März ohne Ergebnis vertagt worden. Die Forderung der Beschäftigten nach einer Lohnerhöhung von 5,5 Prozent, steigenden Ausbildungsvergütungen und einer Übernahmegarantie nach erfolgreicher Ausbildung hat die Arbeitgeberseite mit dem Angebot einer 2,1 prozentigen Lohnsteigerung beantwortet: Das ist, angesichts immer weiter steigender Anforderungen an die Belegschaft und des wirtschaftlichen Erfolgs des Unternehmens, deutlich zu wenig, finden die Beschäftigten…“ Meldung der NGG vom 01.04.2015. Die dritte Tarifverhandlung findet am 15. April in Zeven (Niedersachsen) statt. Nach unseren Informationen hadelt es sich bei DMK um einen Großabnehmer von Neupack-Produkten. weiterlesen »
Um ihrer Forderung nach einer fairen Lohnerhöhung Nachdruck zu verleihen, sind die Beschäftigten des Deutschen Milchkontors (DMK) an vielen Standorten für mehrere Stunden in den Warnstreik getreten - weitere Arbeitskampfmaßnahmen sollen folgen. Auch die zweite Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft NGG und dem DMK - Deutschlands größtem Molkereiunternehmen - war Mitte März ohne Ergebnis vertagt worden. Die Forderung der Beschäftigten weiterlesen »

Gestern vor 150 Jahren wurde die BASF gegründet. Sie rettete den ersten deutschen Weltkrieg und ermöglichte den zweiten. (…) Immerhin hat die wiedererstandene BASF mutmaßlich keine neuen Menschenopfer gefordert, wenn man von denen absieht, die durch ihre Produkte ums Leben kommen. Die Nordwest-Zeitung aus Oldenburg meldete am Ostersamstag über das jubilierende Unternehmen: »Am 6. April vor 150 Jahren wurde sein Grundstein gelegt. Passend zu der Erfolgsstory liegt der Aktienkurs des im Leitindex Dax notierten Riesen aktuell auf so hohem Niveau wie nie in der Firmengeschichte – über 90 Euro.«...“ Artikel von Otto Köhler in junge Welt vom 07.04.2015. Siehe zum Hintergrund im LabourNet-Archiv die Rubrik I.G. Farbenindustrie AG i.A. weiterlesen »
"Gestern vor 150 Jahren wurde die BASF gegründet. Sie rettete den ersten deutschen Weltkrieg und ermöglichte den zweiten. (...) Immerhin hat die wiedererstandene BASF mutmaßlich keine neuen Menschenopfer gefordert, wenn man von denen absieht, die durch ihre Produkte ums Leben kommen. Die Nordwest-Zeitung aus Oldenburg meldete am Ostersamstag über das weiterlesen »

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Auch in Finnland: Widerstand gegen Nullstunden – Arbeitsverträge
Gewerkschaftsbasis FinnlandZero-hours contracts – also Arbeitsverträge in denen die Arbeitszeit ganz nach aktuellem Unternehmensbedarf zwischen 0 und 40 Stunden/Woche variiert, sind aus Großbritannien bekannt – in Finnland gibt es sie auch. Und da diese besonders perfide Form der Ausbeutung vor allem junge Menschen trifft kommt der Widerstand auch vor allem aus der Jugend – im konkreten Fall Finnlands von der Gewerkschaftsjugend, die nun eine Bürgerinititative gegründet hat, mit der erreicht werden soll, dass das Parlament diese Art Verträge diskutiert – und verbietet. Siehe dazu: Nullstundenverträge: Die Diktatur der Unternehmenslogik trifft vor allem Frauen und Junge weiterlesen »
Gewerkschaftsbasis FinnlandZero-hours contracts – also Arbeitsverträge in denen die Arbeitszeit ganz nach aktuellem Unternehmensbedarf zwischen 0 und 40 Stunden/Woche variiert, sind aus Großbritannien bekannt – in Finnland gibt es sie auch. Und da diese besonders perfide Form der Ausbeutung weiterlesen »

Dentaltrade in Bremen: 40 Mitarbeiter wortwörtlich vor die Tür gesetzt
„Ihr Chef lädt Sie in ein Hotel neben der Firma ein. Im Saal drückt er Ihnen dann die Kündigung in die Hand. Sie dürfen nur noch einmal an den Arbeitsplatz, um Ihre Sachen zu holen. So soll das Unternehmen „Dentaltrade“ mit 40 seiner Mitarbeiter am Standort in Bremen umgegangen sein….“ Artikel mit Video Stream von Radio Bremen vom 02.04.2015 weiterlesen »
„Ihr Chef lädt Sie in ein Hotel neben der Firma ein. Im Saal drückt er Ihnen dann die Kündigung in die Hand. Sie dürfen nur noch einmal an den Arbeitsplatz, um Ihre Sachen zu holen. So soll das Unternehmen "Dentaltrade" mit 40 seiner Mitarbeiter am Standort in Bremen umgegangen sein....“ weiterlesen »

Elmar Altvater ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin und Autor. Außerdem ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Über sein jüngstes Buch »Engels neu entdecken. Das hellblaue Bändchen zur Einführung in die ›Dialektik der Natur‹ und die Kritik von Akkumulation und Wachstum« (VSA: Verlag) sprach mit ihm Guido Speckmann. Interview im ND online vom 07.04.2015 weiterlesen »
Elmar Altvater ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin und Autor. Außerdem ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac. Über sein jüngstes Buch »Engels neu entdecken. Das hellblaue Bändchen zur Einführung in die ›Dialektik der Natur‹ und die Kritik von Akkumulation und Wachstum« (VSA: Verlag) sprach weiterlesen »

Jobcenter bearbeiten Anträge auf Hartz-IV-Leistungen so zügig sie können – zumindest auf dem Papier. Wie das »Team Wallraff« kurz vor Ostern berichtete. Ein Informant hat den Journalisten demnach interne Dienstanweisungen zugespielt. In diesen gebe die Chefetage Sachbearbeitern vor, Abgabedaten von Anträgen zu manipulieren. Ziel sei es, schnellere Bearbeitungszeiten vorzutäuschen. Im Klartext: Die Statistik wird aufgehübscht…“ Artikel von Susan Bonathin junge Welt vom 07.04.2015 weiterlesen »
"Jobcenter bearbeiten Anträge auf Hartz-IV-Leistungen so zügig sie können – zumindest auf dem Papier. Wie das »Team Wallraff« kurz vor Ostern berichtete. Ein Informant hat den Journalisten demnach interne Dienstanweisungen zugespielt. In diesen gebe die Chefetage Sachbearbeitern vor, Abgabedaten von Anträgen zu manipulieren. Ziel sei es, schnellere Bearbeitungszeiten vorzutäuschen. Im weiterlesen »

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Der grosse Streik der Erzarbeiter in Mauretanien: Schluss mit Zeitarbeit, Einhaltung der Zusagen – erfolgreich beendet

Dossier

Streik der Beschäftigten der Société Nationale Industrielle et Minière (SNIM) in MauretanienDer Streik der Erzarbeiter des grössten mauretanischen Unternehmens der -staatlichen – SNIM begann Ende Januar 2015 und dauert viele Wochen, in deren Verlauf er immer mehr zu einer politischen Auseinandersetzung wurde, bei der die Zahl der Streikenden kontinuierlich wächst – und die gesellschaftliche Unterstützung ebenfalls. Neu dazu: das Telefongespräch vom 04. April 2015 „65 Tage Streik der mauretanischen Erzarbeiter – Eher ein Erfolg“ weiterlesen »

Dossier

Streik der Beschäftigten der Société Nationale Industrielle et Minière (SNIM) in MauretanienDer Streik der Erzarbeiter des grössten mauretanischen Unternehmens der -staatlichen - SNIM begann Ende Januar 2015 und dauert viele Wochen, in deren Verlauf er immer mehr zu einer politischen Auseinandersetzung wurde, weiterlesen »

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