Aktuelle Beiträge

Flüchtlingsrat DuisburgAm 8. Mai wird die Partei ProNRW mit einer Abschlusskundgebung in Duisburg ihre „Frühlingsoffensive gegen Asylmissbrauch“ beenden. Nicht ohne Grund findet diese Kundgebung im Stadtteil Neumühl statt. Bereits 2014 ist es ProNRW dort gelungen gemeinsam mit der NPD gegen den Bau einer Geflüchteten-Unterkunft zu hetzen. Die rassistischen Hetzer wissen, dass sie im Duisburger Norden auf eine breite Basis bauen können, erlangten sie doch bei den letzten Kommunalwahlen einen Stimmenanteil von 10 Prozent. (…) Am 8. Mai 1945, also vor 70 Jahren, zerfiel das NS-Regime. Eine Demonstration von Rechtsextremen an diesem Tag kann von allen Demokraten nur als Provokation gewertet werden. Am 8. Mai gehen wir deshalb gegen jede Form des Rassismus und für die menschenwürdige Unterbringung von Geflüchteten auf die Straße auf die Straße.“ Aufruf des Duisburger Flüchtlingsrats vom 26. April 2015 zur Kundgebung am 8. Mai um 16.00 Uhr, Hohenzollernplatz in Duisburg-Neumühl weiterlesen »
Flüchtlingsrat Duisburg"Am 8. Mai wird die Partei ProNRW mit einer Abschlusskundgebung in Duisburg ihre „Frühlingsoffensive gegen Asylmissbrauch“ beenden. Nicht ohne Grund findet diese Kundgebung im Stadtteil Neumühl statt. Bereits 2014 ist es ProNRW dort gelungen gemeinsam mit der NPD gegen den weiterlesen »

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Metallarbeiter von Bursa im Kampf für höhere Löhne – und gegen eine gelbe Gewerkschaft
Streikplakat BursaIn Bursa, dem Zentrum der Autoindustrie in der Türkei, haben Kollegen verschiedenster Metall-Unternehmen seit dem 14. April den Kampf für eine echte Lohnerhöhung in die eigene Hand genommen. Mußten sie auch, denn die Gewerkschaft Türk-Metal hat sich geweigert, irgend etwas zur Erfüllung ihrer Forderungen zu unternehmen – im Gegenteil. Der „Aufruf der Metallarbeiter in Bursa“ in deutscher Übersetzung vom 07. Mai 2015 (und begleitet von einem Aufruf zur Solidarität an die ArbeiterInnen Europas) macht die Forderungen ebenso deutlich, wie die scharfe Konfrontation mit der Gewerkschaft… weiterlesen »
Streikplakat BursaIn Bursa, dem Zentrum der Autoindustrie in der Türkei, haben Kollegen verschiedenster Metall-Unternehmen seit dem 14. April den Kampf für eine echte Lohnerhöhung in die eigene Hand genommen. Mußten sie auch, denn die Gewerkschaft Türk-Metal hat sich geweigert, weiterlesen »

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Französische Gewerkschaften gegen Front National
Gewerkschaftliche AntifakonferenzBéziers ist die mit 71.000 EinwohnerInnen bevölkerungsstärkste der rechtsextrem regierten Städte in Frankreich – mit einem Bürgermeister der sich als „Moslem Jäger“ profilieren wollte, was zum Polizeeinsatz im Rathaus führte. Zur selben Zeit „nahmen zwischen 100 und 150 Gewerkschafter/innen aus ganz Frankreich an einem Treffen in Béziers teil, um im Namen der abhängig Beschäftigten Zeichen gegen die rechtsextreme Politik zu setzen. Ihre Tagung war eine Fortsetzung des Treffens von rund 1.000 Menschen im Pariser Gewerkschaftshaus am 29. Januar 2014, zu dem die Gewerkschaftsverbände CGT, Solidaires und FSU aufgerufen hatten. Gemeinsam wollen die Verbände gegen die Versuchung einer Stimmabgabe für die Rechten, welche die – wie sie einräumen, um nach besseren Antworten zu suchen – auch in den eigenen Reihen vorkommt, argumentativ und politisch kämpfen“ wie es aus dem Gewerkschaftshaus in Béziers in dem Artikel „Gewerkschafter/innen proklamieren Gegenoffensive gegen rechtsextreme Regierungspraxis in französischen Städten. Unterdessen hat ein neofaschistisch geführtes Rathaus auch Ärger mit Polizei & Justiz“ Aus dem Gewerkschaftshaus von Béziers berichtet Bernard Schmid (06. Mai 15) weiterlesen »
Gewerkschaftliche AntifakonferenzBéziers ist die mit 71.000 EinwohnerInnen bevölkerungsstärkste der rechtsextrem regierten Städte in Frankreich - mit einem Bürgermeister der sich als "Moslem Jäger" profilieren wollte, was zum Polizeeinsatz im Rathaus führte. Zur selben Zeit "nahmen zwischen 100 und 150 weiterlesen »

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Buch: Albert Camus – Journalist in der Résistance
Buch: Albert Camus – Journalist in der RésistanceNachdem anlässlich seines 100. Geburtstages der Laika-Verlag im November 2013 die libertären Schriften des bedeutenden algerisch-französischen Schriftstellers Albert Camus von 1948 bis 1960 herausgegeben hat, die erstmalig einen vollständigen Überblick über das Denken und Wirken und auch ein umfassendes Verständnis dieses „Menschen in der Revolte“ möglich machen, lohnt jetzt, auf dem Hintergrund der 70. Wiederkehr des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai, ein Blick auf die jüngste zweibändige Veröffentlichung des Verlages „Albert Camus – Journalist in der Résistance«, herausgegeben von Jacqueline Lévi- Valensi. (LAIKAtheorie Bände 50 und 51: Jacqueline Lévi-Valensi (Hrsg.) Albert Camus – Journalist in der Résistance Bd. I und II, Preis: jeweils 24,90 €, 344 und 264 Seiten) – Siehe dazu Informationen und Leseprobe weiterlesen »
Buch: Albert Camus – Journalist in der RésistanceNachdem anlässlich seines 100. Geburtstages der Laika-Verlag im November 2013 die libertären Schriften des bedeutenden algerisch-französischen Schriftstellers Albert Camus von 1948 bis 1960 herausgegeben hat, die erstmalig einen vollständigen Überblick über das Denken und Wirken weiterlesen »

Buch: Erwitte - "Wir halten den Betrieb besetzt. Geschichte und Aktualität der ersten Betriebsbesetzung in der Bundesrepublik 1975, fast am Ende des sogenannten „Roten Jahrzehnts“, wurde in einer Kleinstadt, dem westfälischen Erwitte, Gewerkschaftsgeschichte geschrieben. Ein Teil der 150 Beschäftigten des dortigen Zementwerkes Seibel & Söhne – viele hatten in harter verschleißender Arbeit und bei überlangen Arbeitszeiten das Werk nach dem Krieg wiederaufgebaut – fanden sich plötzlich auf einer Entlassungsliste. Der Unternehmer reagierte damit auf die Folgen des Preiskriegs in der Zementindustrie. Das selbstherrliche Auftreten und der respektlose Umgang des Firmenchefs Clemens Seibel mit seiner „Gefolgschaft“ veranlasste die Arbeiter zu einem außergewöhnlichen Schritt: Sie besetzten den Betrieb. Das war die erste Betriebsbesetzung in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben zentrale Dokumente dieses Arbeitskampfes zusammengetragen, der auch ein Angriff auf das alleinige Verfügungsrecht des Unternehmers über sein Kapital war. Im Laufes dieses Konflikts wurden die Frauen der Zementwerker zu selbstbewussten Akteurinnen und begannen, ihre traditionellen Rollen zu hinterfragen. „Erwitte“ löste eine Prozesslawine aus, die über ein Jahrzehnt dauerte und die Gewerkschaft IG Chemie-Papier-Keramik einen zweistelligen Millionenbetrag kostete. Ein Großteil dieser Summe im Schadensersatzprozess kann auch als abschreckende Strafe für die Verletzung der bürgerlichen Eigentumsrechte angesehen werden. Dieses Urteil blieb nicht ohne Folgen für die weitere Politik der Gewerkschaften.“ Umschlagtext zum Buch von Dieter Braeg [Hg.], erschienen bei Die Buchmacherei – siehe Inhaltsverzeichnis und Einleitung weiterlesen »
Buch: Erwitte - "Wir halten den Betrieb besetzt. Geschichte und Aktualität der ersten Betriebsbesetzung in der Bundesrepublik "1975, fast am Ende des sogenannten „Roten Jahrzehnts“, wurde in einer Kleinstadt, dem westfälischen Erwitte, Gewerkschaftsgeschichte geschrieben. Ein Teil der 150 Beschäftigten des dortigen weiterlesen »

Protestcamp gegen die Abschiebungen in den Kosovo! Gegenüber der Wartburgschule gibt es seit Montag (4. Mai 2015) ein Camp zur Solidarisierung mit den Menschen, die aus Münster verlegt und dann abgeschoben werden sollen… Wir dokumentieren die Mitteilung des Bündnisses gegen Abschiebungen Münster vom 6. Mai 2015. Aus dem Text: „Der Skandal um den Umgang mit den Menschen aus dem Kosovo, die in der Wartburgschule in Gievenbeck untergebracht sind, nimmt noch immer kein Ende. Zwar gibt es keine direkten Abschiebungen in den Kosovo aus Münster, doch werden die Betroffenen lediglich in andere Übergangsunterkünfte, wie in Oerlinghausen bei Bielefeld, verlegt. Von dort aus soll es am 8. Mai eine Massenabschiebung in den Kosovo geben…“ weiterlesen »
Protestcamp gegen die Abschiebungen in den Kosovo! Gegenüber der Wartburgschule gibt es seit Montag (4. Mai 2015) ein Camp zur Solidarisierung mit den Menschen, die aus Münster verlegt und dann abgeschoben werden sollen… Wir dokumentieren die Mitteilung des Bündnisses gegen Abschiebungen Münster vom 6. Mai 2015

Polizei in Frankfurt am Main ging mit Faustschlägen und Fußtritten gegen Gewerkschafter vor, um rund 30 Pegida-Anhänger durch die Stadt zu geleiten…“ Artikel von Gitta Düperthal in der jungen Welt vom 7. Mai 2015 weiterlesen »
"Polizei in Frankfurt am Main ging mit Faustschlägen und Fußtritten gegen Gewerkschafter vor, um rund 30 Pegida-Anhänger durch die Stadt zu geleiten…" Artikel von Gitta Düperthal in der jungen Welt vom 7. Mai 2015 externer Link. Aus dem weiterlesen »

Während das Unsichtbare Komitee kommende Aufstände erst einmal absagt, gibt es in verschiedenen Bereichen der linken Bewegung neue Perspektivdiskussionen…“ Artikel von Peter Nowak vom 07.05.2015 in telepolis weiterlesen »
"Während das Unsichtbare Komitee kommende Aufstände erst einmal absagt, gibt es in verschiedenen Bereichen der linken Bewegung neue Perspektivdiskussionen..." Artikel von Peter Nowak vom 07.05.2015 in telepolis externer Link

Im „Bellevue di Monaco“ in München sollen Flüchtlinge wohnen, Kulturräume und ein Infocafe entstehen sowie die Selbstorganisation unterstützt werden. Ein Gegenmodell zur Isolation und Bevormundung in Flüchtlingsheimen…“ Interview mit Mitinitiator Matthias Weinzierl von und bei Pro Asyl vom 5. Mai 2015 weiterlesen »
"Im „Bellevue di Monaco“ in München sollen Flüchtlinge wohnen, Kulturräume und ein Infocafe entstehen sowie die Selbstorganisation unterstützt werden. Ein Gegenmodell zur Isolation und Bevormundung in Flüchtlingsheimen…" Interview mit Mitinitiator Matthias Weinzierl von und bei Pro Asyl vom 5. Mai 2015 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 6.5.2015 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 6.5.2015

Beginnen wir mit dem diesbezüglich reichlich skeptischen Gastbeitrag von Peter Grottian: Bürger gegen Bank? Zwar ist das Bewußtsein für die so offenkundigen Misssstände in der Finanzindustrie deutlich gestiegen. Jedoch der vom "Spiegel" erfundene Wutbürger hält seine Faust brav in der Tasche, obwohl er weiterlesen »

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ver.di fordert kürzere Arbeitszeiten für den Rettungsdienst
ver.di kritisiert die überlangen wöchentlichen Arbeitszeiten im Rettungsdienst und macht sich für eine spürbare Verkürzung stark. Durch Bereitschaftszeiten gebe es in vielen Wachen eine 48-Stunden-Woche. „Zusammengerechnet ergeben die Bereitschaftszeiten in einem Berufsleben im Vergleich zur 38,5 Stundenwoche etwa 13 Jahre zusätzlicher Arbeit. Das ist nicht gerecht und für die Beschäftigten sehr belastend“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler anlässlich der 15. RETTmobil, der „Europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität“, die vom 6. bis 8. Mai 2015 in Fulda stattfindet…“ Ver.di Mitteilung vom 06.05.2015 weiterlesen »
ver.di kritisiert die überlangen wöchentlichen Arbeitszeiten im Rettungsdienst und macht sich für eine spürbare Verkürzung stark. Durch Bereitschaftszeiten gebe es in vielen Wachen eine 48-Stunden-Woche. „Zusammengerechnet ergeben die Bereitschaftszeiten in einem Berufsleben im Vergleich zur 38,5 Stundenwoche etwa 13 Jahre zusätzlicher Arbeit. Das ist nicht gerecht und für die Beschäftigten weiterlesen »

Interview zu Werkverträgen: „Mobile Beschäftigte kennen es meist nicht, dass sich jemand für sie einsetzt“
Ein Interview mit Daniel Müller, dem Vorsitzenden des Betriebsrats der Bremerhavener Lloyd-Werft. – Mobile Beschäftigte sind vor allem zur Erbringung von Dienstleistungen entsandte Beschäftigte, Saisonarbeitskräfte, Scheinselbständige sowie Beschäftigte in grenzüberschreitender Leiharbeit, die nach Deutschland kommen, um hier – meist für einen begrenzten Zeitraum – zu arbeiten. Auch auf Werften sind viele von ihnen tätig. (…) Müller: Es arbeiten derzeit 392 festbeschäftigte Kolleginnen und Kollegen bei der Lloyd Werft, davon 33 Auszubildende. Aktuell sind zusätzlich 112 Kolleginnen und Kollegen in Arbeitnehmerüberlassung und 749 über Werkverträge auf der Lloyd Werft tätig. Viele der über Werkverträge Beschäftigten sind mobile Beschäftigte…“ Interview von Patrick Schreiner auf Annotazioni vom 06.05.2015 weiterlesen »
Ein Interview mit Daniel Müller, dem Vorsitzenden des Betriebsrats der Bremerhavener Lloyd-Werft. – Mobile Beschäftigte sind vor allem zur Erbringung von Dienstleistungen entsandte Beschäftigte, Saisonarbeitskräfte, Scheinselbständige sowie Beschäftigte in grenzüberschreitender Leiharbeit, die nach Deutschland kommen, um hier – meist für einen begrenzten Zeitraum – zu arbeiten. Auch auf Werften sind weiterlesen »

Das „Deutsche Europa“ verfolgt gegenüber dem außereuropäischen Ausland dieselbe verhängnisvolle wirtschaftspolitische Strategie, die vor Krisenausbruch die BRD gegenüber der Eurozone praktizierte…“ Artikel von Tomasz Konicz in telepolis vom 06.05.2015 weiterlesen »
"Das "Deutsche Europa" verfolgt gegenüber dem außereuropäischen Ausland dieselbe verhängnisvolle wirtschaftspolitische Strategie, die vor Krisenausbruch die BRD gegenüber der Eurozone praktizierte..." Artikel von Tomasz Konicz in telepolis vom 06.05.2015 externer Link

„…, außerhalb der Arbeitszeiten und nicht so laut. In Deutschland wird viel geschimpft. Bis die Deutschen für ihre Rechte auf die Straße gehen, kann es jedoch ein wenig dauern. Die GDL macht mobil. Für höhere Löhne, gegen die Bahn und – gegen die Bahnreisenden. So scheint es, wenn man einem großen Teil der öffentlichen Wahrnehmung Glauben schenken will: Pendler und Reisende sind entnervt, verstehen die Streikführenden nicht1 und die Verhältnismäßigkeit des Streiks wird infrage gestellt. Wieso fehlt den Deutschen das Verständnis für diesen Aufstand? Liegt es am aktuellen Machtkampf der Gewerkschaften untereinander? Oder liegt diesem Unverständnis ein tiefergehendes Phänomen zugrunde?...“ Ein Kommentar von Tim Ehlers vom 06.05.2015 bei Katapult weiterlesen »
"…, außerhalb der Arbeitszeiten und nicht so laut. In Deutschland wird viel geschimpft. Bis die Deutschen für ihre Rechte auf die Straße gehen, kann es jedoch ein wenig dauern. Die GDL macht mobil. Für höhere Löhne, gegen die Bahn und – gegen die Bahnreisenden. So scheint es, wenn man einem weiterlesen »

Ver.di-Bundesjugendkonferenz 2015: Die Zukunft gehört den MutigenAlle vier Jahre treffen sich Aktive aus der ganzen Republik, um gemeinsam die Ausrichtung der ver.di Jugend für die kommende Zeit zu beraten und zu vereinbaren. In diesem Jahr ist es wieder soweit: Vom 08. bis 10. Mai 2015 treffen sich 100 Delegierte in der Berliner ver.di-Zentrale. Diese Delegierten kommen aber nicht von irgendwoher: Sie werden auf Jugendkonferenzen in den Landesbezirken und Fachbereichen gewählt und haben u.a. die Aufgabe, die Anträge aus ihren Bereichen einzubringen und zu unterstützen…“ Siehe alle Infos auf der Sonderseite der ver.di-Jugend weiterlesen »
Ver.di-Bundesjugendkonferenz 2015: Die Zukunft gehört den Mutigen"Alle vier Jahre treffen sich Aktive aus der ganzen Republik, um gemeinsam die Ausrichtung der ver.di Jugend für die kommende Zeit zu beraten und zu vereinbaren. In diesem Jahr ist es wieder soweit: Vom 08. weiterlesen »

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