Aktuelle Beiträge

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USA »
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Die Streikenden von Verizon USA machen weiter: Nationaler Aktionstag am 5. Mai
Verizon Streikdemo New York 18.4.2016Seit rund 3 Wochen streiken nunmehr knapp 40.000 Beschäftigte des Kommunikationskonzerns Verizon vor allem im Osten der USA. Ende April hatte das Unternehmen in einer Pressemitteilung betont, man habe nunmehr „das letzte und beste Angebot“ an die Gewerkschaften CWA und IBEW gemacht. Die Antwort der Gewerkschaften war ebenso eindeutig: Das sogenannte beste Angebot sei leider „derselbe Bullshit wie bisher“. Zu weiteren Schritten, der Reaktion der Öffentlichkeit und Kundenklagen siehe drei aktuelle Beiträge und Hintergründe weiterlesen »
Verizon Streikdemo New York 18.4.2016Seit rund 3 Wochen streiken nunmehr knapp 40.000 Beschäftigte des Kommunikationskonzerns Verizon vor allem im Osten der USA. Ende April hatte das Unternehmen in einer Pressemitteilung betont, man habe nunmehr „das letzte und beste Angebot“ an die Gewerkschaften CWA weiterlesen »

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Kolumbien »
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Neue Drohungen der Paramilitärs – auch gegen die kolumbianische Nahrungsmittelgewerkschaft
30 Jahre Sinaltrainal in Kolumbien sind auch 30 Jahre BedrohungSinaltrainal ist eine kämpferische Gewerkschaft in Kolumbien, in der sich Arbeiter_innen der Lebensmittelbranche organisieren (Coca Cola, Nestlé etc). Ihre Mitglieder werden seit den 90er Jahren verfolgt bedroht und ermordet. Heute erreicht uns eine Mitteilung aus Kolumbien, in der es heißt: „Am 20. April haben in der Gemeinde Pablo VI, La María, in Bugalagrande, Valle del Cauca, Unbekannte ein Flugblatt verteilt, in dem die Paramilitärische Gruppe ‚AUTODEFENSAS GAITANISTAS DE COLOMBIA‘  verschiedene Organisationen zum militärischen Ziel erklären, unter ihnen die Gewerkscahft Sinaltrainal und etliche ihrer Mitglieder  (Javier Correa, Edgar Páez, Diego Rodríguez, Rafael Esquivel, Onofre Esquivel, Mauricio Valencia Tamayo Wilson Riaño, Álvaro Varela).““ Das ist die kommentierte Übersetzung einer Meldung von Sinaltrainal durch Redaktion labournet.tv am 30. April 2016, die endet: „Die Gewerkschaft fordert, dass die Kolumbianischen Behörden herausfinden, wer die Verantwortlichen sind und sie zur Rechenschaft ziehen, sowie das Leben aller Mitglieder und Familienangehörigen von Sinaltrainal schützen mögen“. Siehe dazu auch die Originalmeldung und eine Videosammlung zu (nicht nur) Sinaltrainal bei labournet.tv weiterlesen »
30 Jahre Sinaltrainal in Kolumbien sind auch 30 Jahre BedrohungSinaltrainal ist eine kämpferische Gewerkschaft in Kolumbien, in der sich Arbeiter_innen der Lebensmittelbranche organisieren (Coca Cola, Nestlé etc). Ihre Mitglieder werden seit den 90er Jahren verfolgt bedroht und ermordet. Heute erreicht uns eine weiterlesen »

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China »
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1. Mai in Hongkong: Tausende in Solidarität mit inhaftierten Arbeiteraktivisten
Maikundgebung 2016 Hongkong: May Wong spricht für die freilassung der ArbeiteraktivistenÜber 2.500 Menschen beteiligten sich an der Maidemonstration des Hongkonger Gewerkschaftsbundes HKCTU, die neben Forderungen wie einer 44 Stunden Obergrenze für Wochenarbeit und eine grundlegende Verbesserung des Rentenwesens auch die Freilassung der beiden seit fünf Monaten gefangenen Arbeiteraktivisten Zeng Feiyang und Meng Han forderten. In einer Kundgebungsrede wurde nicht nur darauf verwiesen, dass sie der „Zusammenrottung zur Störung der öffentlichen Ordnung“ verdächtigt sind, sondern auch, dass dies im Zauberland des Weltkapitals eine lebenslange Haftstrafe bedeuten kann. In dem Beitrag beim Hucks Magazin wird auch auf den Zusammenhang der Schließung oder Verlagerung vieler Textil- und Schuhbetriebe am Perlflußdelta und dem von den Aktivisten unterstützten Streik der 2.500 ArbeiterInnen der (taiwanesischen) Lide Schuhfabrik verwiesen, mit dem die Belegschaft deutliche soziale Verbesserungen erkämpfte. Siehe dazu auch eine neue Protestpetition, die sich an die „Kunden“ der Lide Schuhfabrik wendet… weiterlesen »
Maikundgebung 2016 Hongkong: May Wong spricht für die freilassung der ArbeiteraktivistenÜber 2.500 Menschen beteiligten sich an der Maidemonstration des Hongkonger Gewerkschaftsbundes HKCTU, die neben Forderungen wie einer 44 Stunden Obergrenze für Wochenarbeit und eine grundlegende Verbesserung des Rentenwesens auch die Freilassung der weiterlesen »

Wir haben Zeit! Heraus zum 2. Mai - Internationaler Tag der Arbeitslosen (Berlin, 2016)Demonstration in Berlin für Grundeinkommen, gegen sinnentfremdete Arbeit, für mehr Transparenz in Jobcentern (…) Zu der Demonstration in diesem Jahr wird mit mehreren Aufrufen mobilisiert. Das »Glitzerkollektiv« setzt sich zum Beispiel für ein »bedingungsloses Grundeinkommen als Demokratiepauschale« ein. Zudem verstehe man die Demonstration als Protest »gegen die abstrusen Auswüchse der Agenda 2010«. Auch aus dem Bündnis »›JobCenter‹: Auspacken oder einpacken!« heraus wird zu der Demonstration in Berlin aufgerufen…“ 2. Mai 2016 (Montag) I 13 Uhr I Senefelder Platz, Berlin. Siehe nun Berichte: Kein Schweiß für Geld. Auszug aus der Rede von Karsten Krampitz am 02. Mai 2016  / Den Robotern die Arbeit lassen. In Berlin und Rostock kämpfen glückliche Arbeitslose für das Recht auf Faulheit weiterlesen »
Wir haben Zeit! Heraus zum 2. Mai - Internationaler Tag der Arbeitslosen (Berlin, 2016)"Wir werden es wohl diesmal schaffen den Zwang zur Lohnarbeit zumindest soweit zu diskreditieren, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein sollte, bis er endgültig abgeschafft wird und weiterlesen »

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Chile »
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Ein erfolgreicher deutscher Unternehmer. Ab 1976 in Chile…
Augusto Pinochet: Tod eines TyrannenBelangt wurde Werner Paulmann dafür nicht. Über die »Rattenlinie« setzte er sich mit Frau und Kindern nach Argentinien ab, legte in den 50er Jahren in Chile den Grundstein für Horst Paulmanns späteres südamerikanisches Imperium. Der erfolgreichste Spross der Familie sollte dieser durch Selbstbedienungsmärkte werden, nachdem Pinochet die Macht an sich gerissen hatte. Sein Aufstieg war ab 1976 nicht mehr aufzuhalten. Paulmannsche Konsumtempel des Konzerns Cencosud stehen mittlerweile in Argentinien, Brasilien, Peru und Kolumbien und machen Milliardenumsätze“  – aus dem Beitrag „Zwei Generationen Paulmann“ von Michael Merz am 30. April 2016 in der jungen welt weiterlesen »
Augusto Pinochet: Tod eines TyrannenBelangt wurde Werner Paulmann dafür nicht. Über die »Rattenlinie« setzte er sich mit Frau und Kindern nach Argentinien ab, legte in den 50er Jahren in Chile den Grundstein für Horst Paulmanns späteres südamerikanisches Imperium. Der erfolgreichste Spross der Familie weiterlesen »

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Peru »
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Gewerkschaftlicher Erfolg bei peruanischem Paulmannbetrieb – trotz Ausweisung des Gewerkschaftssekretärs
Orhan Akman in Peru 2015: Keine Ausweisung von Orhan Akman! Zeigt eure Solidarität mit den Gewerkschaften in Peru!Der Multi musste nachgeben: Am 15. April unterzeichneten die Gewerkschaft Sutragrucep und die Einzelhandelskette Cencosud in Lima einen Tarifvertrag, der Gehaltssteigerungen zwischen umgerechnet zwölf und 24 Euro vorsieht. Angesichts von Monatslöhnen, die nach Gewerkschaftsangaben bei rund 270 Euro liegen, ist das spürbar. Hinzu kommen erhöhte Leistungen für Fahrtkosten sowie für Gewerkschaftsmitglieder eine einmalige Bonuszahlung in Höhe von drei bis sieben Monatsgehältern. Cencosud Retail Perú S.A. ist eine Tochter des chilenischen Konzerns Cencosud (Centros Comerciales Sudamericanos – Südamerikanische Einkaufszentren), der in mehreren Ländern der Region Supermärkte und Shoppingtempel betreibt. In Peru sind das unter anderem die Ketten Metro, Wong und París. Der Konzern gehört mehrheitlich der Familie des deutschen Unternehmensgründers Horst Paulmann, der ab 1976 unter der Diktatur von Augusto Pinochet ein Handelsimperium aufbaute“ – so beginnt der Beitrag „Solidarität hilft siegen“ von André Scheer in der jungen welt und Hintergründe weiterlesen »
Orhan Akman in Peru 2015: Keine Ausweisung von Orhan Akman! Zeigt eure Solidarität mit den Gewerkschaften in Peru!Der Multi musste nachgeben: Am 15. April unterzeichneten die Gewerkschaft Sutragrucep und die Einzelhandelskette Cencosud in Lima einen Tarifvertrag, der Gehaltssteigerungen zwischen umgerechnet zwölf und weiterlesen »

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Türkei »
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Internationaler Gewerkschaftsbund protestiert gegen verschärften antigewerkschaftlichen Kurs der türkischen Regierung
ITUC LogoAn zwei deutlichen Beispielen wird der verschärfte antigewerkschaftliche Kurs der türkischen Regierung sichtbar: Zum einen die wachsende Zahl von GewerkschafterInnen, die politisch verfolgt werden, zum anderen die Projekte für eine neue Arbeitsgesetzgebung nach dem Wunschkatalog der Unternehmen. In der Erklärung „Turkey: Government Stepping up Repression of Unions“ des ITUC vom 02. Mai 2016 wird hervorgehoben, dass aktuell 1.390 GewerkschafterInnen Verfahren bevor stehen, weil die sich für eine gewerkschaftliche Grundaufgabe eingesetzt haben: Frieden.  Unter den verschiedenen Verfolgungsgründen wieder einmal besonders lächerlich: 97 GewerkschafterInnen haben Verfahren, weil sie Erdowahn beleidigt haben sollen…Keineswegs lächerlich aber die neuen „Reformen“ am Arbeitsgesetz: Unter anderem werden Entlassungen erleichtert (vermutlich, so die unoriginelle weltweite Behauptung, um Einstellungen zu erleichtern…) weiterlesen »
ITUC LogoAn zwei deutlichen Beispielen wird der verschärfte antigewerkschaftliche Kurs der türkischen Regierung sichtbar: Zum einen die wachsende Zahl von GewerkschafterInnen, die politisch verfolgt werden, zum anderen die Projekte für eine neue Arbeitsgesetzgebung nach dem Wunschkatalog der Unternehmen. In der Erklärung weiterlesen »

Neue Arbeitswelten – Allein unter Börsenwölfen
Kosten rebellieren IIDie Digitalisierung der Arbeitswelt hat nicht unbedingt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen geführt: Clickworker sind profitorientierten Unternehmen ausgeliefert, und das heißt weniger Lohn, kaum Absicherung und mehr Konkurrenz. Neue Spielregeln müssen her. (…) Die entscheidende Frage ist, wollen wir in einem System, in einer Gesellschaft leben, in der vermeintlich innovative Geschäftsiden auf einer unlauteren, unethischen Ausbeutung der menschlichen Leistung basieren? Eher nicht, oder? Deshalb müssen wir uns überlegen, wie sich innovative Technologien aus ökonomischer, politischer und ethischer Sicht in die bestehende Rechtsordnung sinnvoll integrieren lassen. Die weitgehend akzeptierten Wild-West-Manieren vieler New-Economy-Akteure sind sicherlich nicht geeignet, die Lebensverhältnisse der Menschen zu verbessern – ganz im Gegenteil. Deshalb müssen Spielregeln her. Und das ist nicht Aufgabe der Wirtschaftsakteure, sondern der Politik.“ Artikel von Laurent Joachim vom 29.04.2016 bei Carta.info, dem Autorenkollektiv für Politik, Ökonomie und digitale Öffentlichkeit weiterlesen »
Kosten rebellieren II"Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat nicht unbedingt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen geführt: Clickworker sind profitorientierten Unternehmen ausgeliefert, und das heißt weniger Lohn, kaum Absicherung und mehr Konkurrenz. Neue Spielregeln müssen her. (...) Die entscheidende Frage ist, wollen wir in einem weiterlesen »

CD-Cover: Refugges welcome - gegen jeden RassismusKompromisslos auf der Seite derjenigen, die im Kapitalismus nichts zu lachen haben, sehr praktisch-konkret und doch widerständig – das wäre das Rezept der Stunde für die Linkspatei. (…) Die Arbeiterbewegung des späten 19. Jahrhunderts reagierte auf Zuwanderung (die auch damals schon Lohndruck bedeutete), indem sie die Zugezogenen organisierte, Solidarität anbot, aber auch einforderte: kein Lohndumping, Beteiligung an Arbeitskämpfen. Ist es wirklich so schwer, sich heute ähnlich zu positionieren? Warum haben europäische Gewerkschaften und linke Organisation kein Solidaritätscamp an der mazedonischen Grenze errichtet, in dem nicht nur Essen ausgegeben wird, sondern auch eine politische Position und soziale Forderungen artikuliert werden? Denn es stimmt ja schon, dass sowohl wir als auch die Zuwandernden begreifen müssen: Die ökonomischen Verhältnisse werden sich nur dann nicht weiter global verschärfen, wenn wir gemeinsam und solidarisch Kämpfe um soziale Rechte führen: Vermögenssteuer, Stärkung der öffentlichen Grundversorgung, Kampf dem Rassismus, internationale Umverteilung. Solidarität ist keine karitative Veranstaltung und schon gar keine Einbahnstraße, sondern Grundlage jeder Organisierung von unten...“ Artikel von Raul Zelik vom 25.04.2016 beim ND online – nur am Beispiel der Partei, interessant für die ganze Linke… weiterlesen »
CD-Cover: Refugges welcome - gegen jeden Rassismus"Kompromisslos auf der Seite derjenigen, die im Kapitalismus nichts zu lachen haben, sehr praktisch-konkret und doch widerständig - das wäre das Rezept der Stunde für die Linkspatei. (...) Die Arbeiterbewegung des späten 19. Jahrhunderts reagierte auf Zuwanderung weiterlesen »

Please hold the line - Call Center FantasienGeringfügig Beschäftigter erhält nun Nachzahlung. FAU Halle kritisiert verbreitete Missachtung von Arbeitsrechten im Minijob-Bereich Die VAB FAU Halle hat erneut erfolgreich Urlaubsentgelt und ausstehenden Lohn eingefordert. Ein Minijobber von der S Direkt-Marketing GmbH & Co. KG hatte sich mit diesem Anliegen zuvor an die Basisgewerkschaft gewendet, nachdem er nach seiner fristgerechten Kündigung für den letzten Monat keine Schichten mehr bekam und damit einhergehend einen Lohnausfall von einem Monat zu beklagen hatte…“ Meldung der FAU Halle vom 02.05.2016 bei indymedia linksunten weiterlesen »
Please hold the line - Call Center Fantasien"Geringfügig Beschäftigter erhält nun Nachzahlung. FAU Halle kritisiert verbreitete Missachtung von Arbeitsrechten im Minijob-Bereich Die VAB FAU Halle hat erneut erfolgreich Urlaubsentgelt und ausstehenden Lohn eingefordert. Ein Minijobber von der S Direkt-Marketing GmbH & Co. weiterlesen »

Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“Der Angeklagte im NSU-Prozess Ralf Wohlleben trug vor seiner Inhaftierung Ende 2011 nachts ein T-Shirt. Das möchte man zwar gar nicht wissen, aber dieses Schlaf-Shirt hat es in sich: „Eisenbahnromantik“ steht in Fraktur auf seiner Vorderseite und darunter sind die Gleisanlagen vor der bekannten Silhouette des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau abgebildet. Nach Wohllebens Einlassungen im Münchener Verfahren Ende 2015, wo er sich im Grunde als verfolgte Unschuld und ebenso aufrechten wie friedliebenden Nationalisten präsentierte, hatten sich die Ankläger der Bundesanwaltschaft (BAW) des vielsagenden Asservats erinnert und eine Polizeizeugin geladen, die zu diesem Fund aussagen sollte. Das Beweisstück jedenfalls dokumentiert doch eine gewisse ideologische Eindeutigkeit der politischen Ausrichtung des Angeklagten Wohlleben…“ Artikel von Friedrich Burschel vom 2. Mai 2016 bei NSU-Watch weiterlesen »
Vom Rechtsextremismus zum Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“"Der Angeklagte im NSU-Prozess Ralf Wohlleben trug vor seiner Inhaftierung Ende 2011 nachts ein T-Shirt. Das möchte man zwar gar nicht wissen, aber dieses Schlaf-Shirt hat es in sich: „Eisenbahnromantik“ steht in Fraktur auf seiner weiterlesen »

EU-Richtlinienvorschlag: Whistleblower-Schutz steht über GeschäftsgeheimnissenDie Grünen/EFA-Fraktion stellt morgen (Mittwoch) ihren Vorschlag für einen besseren Schutz von Whistleblowern vor. Der Richtlinienvorschlag ist ein Angebot an die Europäische Kommission, Whistleblower zu schützen, statt zu kriminalisieren. Das Europäische Parlament hatte einen solchen Vorschlag bis Juni 2016 von der EU-Kommission verlangt. Hintergrund ist auch der Prozess gegen den LuxLeaks-Whistleblower Antoine Deltour, der bis zum 4. Mai angesetzt ist…“ Pressemitteilung vom 3. Mai 2016 bei Sven Giegold. Siehe dazu den Richtlinienvorschlag und Hintergründe weiterlesen »
EU-Richtlinienvorschlag: Whistleblower-Schutz steht über Geschäftsgeheimnissen"Die Grünen/EFA-Fraktion stellt morgen (Mittwoch) ihren Vorschlag für einen besseren Schutz von Whistleblowern vor. Der Richtlinienvorschlag ist ein Angebot an die Europäische Kommission, Whistleblower zu schützen, statt zu kriminalisieren. Das Europäische Parlament hatte einen solchen Vorschlag bis Juni 2016 weiterlesen »

"… und arm bist Du…" Broschüre der Initiative zur Vernetzung der GewerkschaftslinkenDer DGB-Bundesvorstand hat heute eine Kampagne zum Thema Rente beschlossen, die voraussichtlich im Spätsommer starten soll. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern einen Kurswechsel in der Rentenpolitik. Ziel ist, die Alterssicherung in Deutschland zu stärken und sozialen Abstieg und Armut im Alter zu verhindern. „Dreh und Angelpunkt ist die gesetzliche Rentenversicherung und damit das Rentenniveau. Der Sinkflug des gesetzlichen Rentenniveaus muss sofort gestoppt werden“, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. „Langfristig muss das Rentenniveau deutlich erhöht werden. Dies ist für uns die Grundlage für eine gute Alterssicherung. Das gilt auch für jede betriebliche Rente, die auf dem Niveau der gesetzlichen Rente aufsetzt, um die Brücke zur Lebensstandardsicherung im Alter zu schlagen.“…“ DGB-Pressemitteilung vom 03.05.2016 weiterlesen »
"… und arm bist Du…" Broschüre der Initiative zur Vernetzung der Gewerkschaftslinken"Der DGB-Bundesvorstand hat heute eine Kampagne zum Thema Rente beschlossen, die voraussichtlich im Spätsommer starten soll. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern einen Kurswechsel in der Rentenpolitik. Ziel ist, die Alterssicherung in weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 2.5.2016 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 2.5.2016

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Officina Bellinzona: Das Ultimatum der Arbeiter
Officina Bellinzona: Arbeiterversammlung von Ende Februar 2016 (Ultimatum an die SBB-Spitze). Foto: Rainer ThomannVon blossen Beteuerungen und leeren Versprechen lassen sie sich nicht länger hinhalten, die Botschaft der Arbeiter der Officina Bellinzona an die SBB-Spitze ist unmissverständlich: Bis zum 15. April müssen konkrete Schritte erfolgen, andernfalls wird die Arbeiterversammlung über die erforderlichen Massnahmen, um die Zukunft der Officina zu gewährleisten, beschliessen…“ Bericht und Bilder von Rainer Thomann vom 5.3.2016 und eine Ergänzung weiterlesen »
[caption id="attachment_94511" align="alignright" width="222"]Officina Bellinzona: Arbeiterversammlung von Ende Februar 2016 (Ultimatum an die SBB-Spitze). Foto: Rainer Thomann Officina Bellinzona: Arbeiterversammlung von Ende Februar 2016 (Ultimatum an die SBB-Spitze). Foto: Rainer Thomann[/caption]

Bericht und Bilder von Rainer Thomann vom 5.3.2016 (und eine Ergänzung)

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