[#IchBinHanna] Keine Zukunft an der Uni – Wenn WissenschaftlerInnen aussteigen müssen/sollten

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GEW: Dauerstellen für DaueraufgabenBis zur Berufung auf eine Professur ist die akademische Karriere in Deutschland geprägt von prekärer Beschäftigung, Ortswechseln und beruflicher Unsicherheit bei gleichzeitig hohem Leistungsdruck. Viele junge Wissenschaftler*innen haben unter #IchBinHanna die Ausbeutung im akademischen System beklagt. Doch ein Ausstieg aus der Wissenschaft ist nicht mit „Scheitern“ gleichzusetzen. Manche, die aussteigen, sind mit ihrem neuen Job zufriedener und fühlen sich weniger gestresst. Rund ein Drittel arbeitet weiterhin in einer wissenschaftsnahen Einrichtung.“ Manuskript und Audio der Sendung von Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Aster am 6.5.2022 beim SWR2, siehe dazu NEU:  Arbeit in der Wissenschaft: Ist sie zu hart, bist Du zu schwach?! weiterlesen »

Dossier zu befristeten Arbeitsbedingungen an der Uni: #IchBinHanna

GEW: Dauerstellen für Daueraufgaben

Arbeit in der Wissenschaft: Ist sie zu hart, bist Du zu schwach?!
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unter_bau: Alternative Hochschulgewerkschaft an der Goethe-Universität Frankfurt

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unter_bau: Alternative Hochschulgewerkschaft für Frankfurt Heute geht die Gewerkschaftsinitiative unter_bau erstmals an die Öffentlichkeit. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss rund 50 Hochschulangehöriger aus unterschiedlichen Statusgruppen, die seit knapp einem Jahr den Aufbau einer alternativen Gewerkschaft für den Frankfurter Hochschulbereich vorbereiten. Die angestrebte Gewerkschaft soll alle Angestellten- und Statusgruppen der Universität umfassen und nach partizipatorischen und föderalen Prinzipien funktionieren. Insbesondere will die Initiative die Organisation nicht auf die klassischen Gewerkschaftsfelder beschränken, sondern darüber hinaus (hochschul-)politisch auf die allgemeine Verfasstheit der Universität Einfluss nehmen. Als perspektivisches Ziel benennt die Initiative eine grundlegende Transformation der Hochschule in eine basisdemokratische Selbstverwaltung…“ Pressemitteilung vom 20. April 2016 auf der Homepage der Initiative unter_bau und weitere Informationen. NEU: Streik-FAQ von unter_bau zu den Warnstreiks am 12. und 13. März in der Tarifrunde Hessen 2024 für bessere Bezahlung, TVStud und Entfristung weiterlesen »

Dossier zu unter_bau: Alternative Hochschulgewerkschaft an der Goethe-Universität Frankfurt

unter_bau: Alternative Hochschulgewerkschaft für Frankfurt

Streik-FAQ von unter_bau zu den Warnstreiks am 12. und 13. März in der Tarifrunde Hessen 2024 für bessere Bezahlung, TVStud und Entfristung
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[Solidaritätsaufruf] Präsidium der FU Berlin droht der ver.di-Betriebsgruppe nach Demoaufruf gegen Rechts mit arbeitsrechtlichen Maßnahmen
Gegen Internetsperren in einer freien GesellschaftGegen Internetsperren in einer freien GesellschaftSolidarität mit der ver.di-Betriebsgruppe an der FU! Rücknahme der Androhung von arbeitsrechtlichen Maßnahmen seitens des Präsidiums der FU! Tarifvertragsverstöße sind ein Angriff auf uns alle! Liebe Freund*innen, liebe Pressevertreter*innen, wir erklären uns solidarisch mit den Mitgliedern des Vorstandes der ver.di-Betriebsgruppe, die durch das Präsidium der Freien Universität Berlin unter Androhung von arbeitsrechtlichen Konsequenzen öffentlich unter Druck gesetzt werden. Wir fordern das Präsidium der FU auf, die Androhung gegenüber dem Vorstand der ver.di-Betriebsgruppe zurückzunehmen. Wir rufen Unterstützer*innen – gerade auch gewerkschaftliche Betriebsgruppen, Betriebs- und Personalräte – dazu auf, Solidaritätsadressen an den Vorstand der ver.di-Betriebsgruppe zu senden: Email: vorstand@verdi-fu.de …“ Solierklärung und -aufruf der Berliner Aktion Gegen Arbeitgeberunrecht vom 9.2.2024 – siehe mehr daraus zum Hintergrund weiterlesen »

Gegen Internetsperren in einer freien GesellschaftGegen Internetsperren in einer freien Gesellschaft

[Solidaritätsaufruf] Präsidium der FU Berlin droht der ver.di-Betriebsgruppe nach Demoaufruf gegen Rechts mit arbeitsrechtlichen Maßnahmen
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Petition für ein faires PJ: Wir fordern faire Bedingungen im Praktischen Jahr des Medizinstudiums!

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Petition für ein faires PJ: Wir fordern faire Bedingungen im Praktischen Jahr des Medizinstudiums!Das Praktische Jahr (PJ) als unverzichtbare Schnittstelle zwischen theoretischem Studium und praktischer ärztlicher Tätigkeit befindet sich in der Krise. Fehlende oder ungenügende Bezahlung bei 40 Stunden Arbeit pro Woche sind die Regel. 40% der Medizinstudierenden müssen im PJ auf ihr Erspartes zurückgreifen. Rund 28% sind neben der emotional und körperlich belastenden Vollzeittätigkeit am Krankenbett zudem noch auf Nebenjobs angewiesen. Anstatt unterrichtet zu werden oder lernen zu dürfen (Examensvorbereitung, Vor- und Nachbereitung des Stationsalltags), werden PJ-Studierende mancherorts größtenteils für stumpfe Routinetätigkeiten wie Blutabnahmen, Botengänge und Dokumentation eingesetzt. ABER: Wir sind keine kostenlosen Stationshilfen! Wir sind angehende Ärztinnen und Ärzte. (…) Übermüdet und in finanziellen Sorgen ist erfolgreiches Lernen unmöglich…“ Openpetition der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland von 2019 und weitere Infos und Aktionen. NEU: Medizinstudierende in 13 Städten demonstrieren erneut für ein faires PJ – neue Petition „Ausbildung statt Ausbeutung!“ weiterlesen »

Dossier zum Kampf um faire Bedingungen im Praktischen Jahr des Medizinstudiums

Petition für ein faires PJ: Wir fordern faire Bedingungen im Praktischen Jahr des Medizinstudiums!

Medizinstudierende in 13 Städten demonstrieren erneut für ein faires PJ – neue Petition „Ausbildung statt Ausbeutung!“
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Die Hochschulbildung in Zeiten der Corona-Krise – und nun auch noch Kosten-Krise

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Bündnis Solidarsemester 2020: Studentische Forderungen zum Umgang mit Coronakrise„Der Bundesausschuss der Studentinnen und Studenten in der GEW (BASS), der freie zusammenschluss von student*innenschaften, die Juso-Hochschulgruppen, die Linke.SDS und Campusgrün machen gemeinsam auf die Probleme aufmerksam, die Studierenden durch die Corona-Krise bevorstehen. Sie fordern soziale Absicherung der Studierenden und äußern Bedenken gegenüber Online-Lehrveranstaltungen. (…) Unsoziale Regelungen beim BAföG kritisieren wir schon lange. Es muss jetzt dafür gesorgt werden, dass die Empfänger*innen ein Semester länger BAföG erhalten können – pauschal.“ (…) Auch die Art und Weise, wie nun der Lehrbetrieb aufrechterhalten werden soll, stößt auf Kritik…“ fzs-Pressemeldung vom 19. März 2020 und NEU: Immer noch keine Lösung für das Semesterticket – das Modell für ein bundesweit gültiges Semesterticket wird auf Bundesebene weiterhin blockiert weiterlesen »

Dossier zur Hochschulbildung in Zeiten der Corona-Krise und nun auch noch Kosten-Krise

Bündnis Solidarsemester 2020: Studentische Forderungen zum Umgang mit Coronakrise

Immer noch keine Lösung für das Semesterticket – das Modell für ein bundesweit gültiges Semesterticket wird auf Bundesebene weiterhin blockiert
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“Befristung macht krank”: Großer Unmut an der Universität Kassel über herrschende Befristungssituation

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Initiative Uni Kassel Unbefristet “… Den Einstieg gestaltete Uni Kassel Unbefristet mit einem Vortrag, in dem sie Zahlen zur Befristungssituation an den Hochschulen präsentierten, über Auswirkungen von Kettenverträgen sprachen und die „organisierte Verantwortungslosigkeit“ klar herausstellten: Die Universität verweist aufs Land, das Land auf die Universität, beide zusammen an den Bund und keiner fühlt sich zuständig. (…) Aus nahezu jedem Fachbereich, jeder zentralen Einrichtung, jeder Abteilung oder Verwaltungsstelle erzählten Betroffene an diesem Vormittag von solchen Konstellationen, die, so waren sich alle einig, auf Dauer krankmachen. (…) Wir können das nicht akzeptieren und fordern eine verbindliche Vereinbarung zwischen der Dienststelle und dem Personalrat mit konkreten, nachprüfbaren Maßnahmen im Sinne einer umfassenden Entfristung für alle Beschäftigtengruppen. Auf Worte müssen Taten folgen und das heißt: Schluss mit der organisierten Verantwortungslosigkeit!“ Pressemitteilung von UniKassel Unbefristet vom 13.12.2018 zur Gründungsveranstaltung. Siehe dazu NEU: Nachhaltig überarbeitet, dauerhaft prekär – Aktion am 13.06. vor der Mensa der Uni Kassel weiterlesen »

Dossier zu UniKassel Unbefristet

Initiative Uni Kassel Unbefristet

Nachhaltig überarbeitet, dauerhaft prekär – Aktion am 13.06. vor der Mensa der Uni Kassel
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Aus politischen Gründen entzieht Präsident der Uni Hamburg der Konferenz „We want our world back“ die Räume – breiter Protest für Wissenschaftsfreiheit
AStA der Universität Hamburg: Wissenschafts- und Meinungsfreiheit an der Uni Hamburg verteidigen!Auf der Konferenz „We Want Our World Back! Resist, Reclaim and Rebuild Do Autonomous Education and Organize“ sollte Ostern 2023 aus einer emanzipatorischen Perspektive von unten über die Probleme der Welt diskutiert werden (siehe Einladung bei networkaq und das Programm). Das Präsidium der Uni Hamburg hat der am Osterwochenende stattfindenden Konferenz „Die kapitalistische Moderne herausfordern IV“ aufgrund einer Empfehlung des Verfassungsschutzes (die Kurden! PKK!) die Räumlichkeiten entzogen – nur ein paar Tage zuvor. „Wir fordern die Universitätsleitung eindringlich dazu auf, der Konferenz die Räume zur Verfügung zu stellen, die bereits vor langer Zeit zugesagt wurden. Diesen beispiellosen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit können wir nicht unbeantwortet lassen. Wir wollen unsere Welt zurück! Und mit ihr unsere Uni!“ heißt es in einem Solidaritätsaufruf des AStA der Universität Hamburg, den auch LabourNet Germany nach Hunderten von Prominenten unterschrieben hat, siehe den Aufruf und weitere Informationen. NEU: Hamburger Konferenz findet in alternativen Räumen statt –  im Bürgerhaus Wilhelmsburg  weiterlesen »

AStA der Universität Hamburg: Wissenschafts- und Meinungsfreiheit an der Uni Hamburg verteidigen!

Aus politischen Gründen entzieht Präsident der Uni Hamburg der Konferenz „We want our world back“ die Räume – breiter Protest für Wissenschaftsfreiheit / NEU: Hamburger Konferenz findet in alternativen Räumen statt –  im Bürgerhaus Wilhelmsburg
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Bundesstudierendenvertretung fzs begrüßt die aktuellen Arbeitskämpfe: Studierende & Arbeiter:innen sind keine Gegensätze – Gute Wissenschaft ist auch Arbeitskampf
Bundesweite Petition für TVStud: Keine Ausnahme! Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter„Die Bundesstudierendenvertretung fzs begrüßt die aktuellen Arbeitskämpfe von ver.di im öffentlichen Dienst über die Streiks der Bahner:innen, organisiert durch die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), und den starken Protest gegen das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) bis hin zu den vielen Aktiven der TV Stud-Bewegung, die vor Ort studentische Beschäftigte organisieren sind, sehr und stellt sich solidarisch an ihre Seite. Denn aus studentischer Perspektive sind dies Kämpfe, die Studierende entweder direkt oder indirekt betreffen. Ebenso begrüßenswert sind diese Arbeitskämpfe, da sie einerseits den Mythos nicht-arbeitender und von Arbeitskämpfen nicht-betroffenen Studierender beenden und andererseits eine weitere Brücke zwischen gewerkschaftlichen und studentischen Kämpfen bilden…“ fzs-Pressemitteilung vom 29. März 2023 – siehe mehr aus dem begrüßenswerten Statement weiterlesen »

Bundesweite Petition für TVStud: Keine Ausnahme! Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter

Bundesstudierendenvertretung fzs begrüßt die aktuellen Arbeitskämpfe: Studierende & Arbeiter:innen sind keine Gegensätze – Gute Wissenschaft ist auch Arbeitskampf
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Verdacht auf rechte Vergangenheit: Bundespolizei prüft Biographie eines Professors für Sicherheitspolitik an der eigenen Hochschule

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Aiko Kempen: Auf dem rechten Weg? Rassisten und Neonazis in der deutschen PolizeiEr wollte, dass sich die Bundeswehr auf „ethnische Konflikte“ im Inneren einstellt. Dass „Demographie als Waffe” begriffen wird. Dass es einen Volksstaat für Weiße in Südafrika gibt. Er hat die wichtigste Denkfabrik der Neuen Rechten mitgegründet. Und dann ist er aus der Öffentlichkeit verschwunden. Bis jetzt. Ippen Investigativ hat ihn gefunden – als Professor an der Hochschule der Bundespolizei. Ein Ausbilder an der Bundespolizeiakademie hat eine rechte Vergangenheit. Die Bundespolizei war darüber bislang nicht informiert, trotz Sicherheitsüberprüfung durch den Verfassungsschutz. Sein Name: Stephan Maninger. Seit 2019 ist Maninger Professor für Sicherheitspolitik an der Hochschule des Bundes, Fachbereich: Bundespolizei. Maninger gilt innerhalb der Behörde als Sicherheitsexperte und unterrichtet auch Spezialeinheiten. (…) Die Recherchen von Ippen Investigativ würden nun zum Anlass für eine eingehende Prüfung genommen, so eine Sprecherin der Bundespolizei…“ Umfangreiche Recherche von Aiko Kempen und Marcus Engert vom 5. August 2021 bei BuzzFeed News, siehe dazu NEU: Bundespolizeiakademie: Verfassungsschutz überprüft Professor Stephan Maninger weiterlesen »

Dossier zur rechten Vergangenheit eines Professors der Bundespolizeiakademie

Aiko Kempen: Auf dem rechten Weg? Rassisten und Neonazis in der deutschen Polizei

Bundespolizeiakademie: Verfassungsschutz überprüft Professor Stephan Maninger
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Für den Erhalt des Rechtsschwerpunkts inkl. Arbeitsrecht, Sozialökonomie an der Uni Hamburg: "Errungenschaft der HWP nicht abwickeln!"Tagtäglich sind Arbeiter*innen, Betriebsräte/Personalräte und Interessenverbände mit arbeitsrechtlichen Außeinandersetzungen konfrontiert. Gesetze und Rechtsprechungen werden im Alltag oft umgangen. Die Universität Hamburg bereitet im Studiengang Sozialökonomie die zukünftigen Arbeitnehmer*innen und deren Vertretungen darauf vor arbeitsrechtliche Problemstellungen kritisch zu bearbeiten. Hierdurch hat die Universität Hamburg ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland und grenzt sich deutlich ab von den etlichen Möglichkeiten Arbeitsrecht aus Unternehmenssicht zu studieren. Neben den Schwerpunkten VWL, BWL und Soziologie ist der Rechtsschwerpunkt mit Fokus auf Arbeits- und Wirtschaftsrecht wichtiger Bestandteil der interdisziplinären Lehre. Am 30.05.2022 wurde die Studierendenschaft des Fachbereichs Sozialökonomie darüber informiert, dass durch das Wegfallen der Professur die Wahl des Schwerpunkts Rechtswissenschaft nicht weiter gewährleistet werden kann…“ Aus der Begründung zur Petition der Initiative Sozialökonomie Hamburg, siehe mehr dazu weiterlesen »

Für den Erhalt des Rechtsschwerpunkts inkl. Arbeitsrecht, Sozialökonomie an der Uni Hamburg: "Errungenschaft der HWP nicht abwickeln!"

Für den Erhalt des Rechtsschwerpunkts inkl. Arbeitsrecht, Sozialökonomie an der Uni Hamburg: „Errungenschaft der HWP nicht abwickeln!“
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#TUtalausfall: Studierende und Beschäftigte der TU Darmstadt gegen Einschränkungen in Lehre und Forschung durch Inflation und Energiekrise
#TUtalausfall: Bündnis an der TU DarmstadtDie Auswirkungen von Inflation und Energiekrise sind für uns alle im Alltag deutlich zu spüren, sei es an der Supermarktkasse oder bei der Begleichung unserer Nebenkostenabrechnungen. Auch an der TU Darmstadt haben die Entwicklungen zu einer dramatischen Situation geführt. Derzeit ist noch unklar, wie die Mehrkosten von über 20 Millionen Euro bewältigt werden können – es drohen massive Einschränkungen in Lehre und Forschung. Um diesen #TUtalausfall zu verhindern, haben wir uns als Studierende und Beschäftigte der TU Darmstadt zusammengeschlossen.“ Aktionsseite des AStA und der Fachschaften der TU Darmstadt, Ver.di Vertrauensleute – TU Darmstadt und Darmstadt Unbefristet etc – unterstützt von den Gewerkschaften DGB-Jugend Südhessen, GEW Hessen und Ver.di Hessen. Siehe dazu: Studierendenstreik & Beschäftigtenprotest am 24. November 22 an der TU Darmstadt für eine Uni mit guten Lern- und Arbeitsbedinungen! weiterlesen »

#TUtalausfall: Bündnis an der TU Darmstadt

#TUtalausfall: Studierende und Beschäftigte der TU Darmstadt gegen Einschränkungen in Lehre und Forschung durch Inflation und Energiekrise / NEU: Studierendenstreik & Beschäftigtenprotest am 24. November 22 an der TU Darmstadt für eine Uni mit guten Lern- und Arbeitsbedinungen!
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TV Stud Berlin – Für einen neuen studentischen Tarifvertrag

Dossier

TV Stud Berlin - Für einen neuen studentischen TarifvertragSeit 2001 wurde der Lohn der studentischen Beschäftigten nicht erhöht, dafür das Weihnachtsgeld gestrichen. Seit 2010 versprechen die Berliner Hochschulen ihren 8000 studentischen Beschäftigten einen neuen Tarifvertrag. Aber die Hochschul-Leitungen weigern sich, dabei Löhne und Krankheitsabsicherung auf ein angemessenes Niveau zurückzuführen. Darum haben sich über 1000 studentische Beschäftigte gewerkschaftlich in verdi und GEW organisiert. Gemeinsam nehmen wir uns unser Stückchen vom Kuchen zurück!“ NEU: Lohnerhöhung von 0,01 Euro pro Stunde für studentische Mitarbeitende an Berliner Hochschulen: Wegen Verwaltungsaufwand, nicht aus Fürsorge weiterlesen »

Dossier zum Kampf für TV Stud Berlin

TV Stud Berlin - Für einen neuen studentischen Tarifvertrag

Lohnerhöhung von 0,01 Euro pro Stunde für studentische Mitarbeitende an Berliner Hochschulen: Wegen Verwaltungsaufwand, nicht aus Fürsorge
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Gegen die Einschränkung der Forschung von Prof. Dr. Ralf Roth und die Vertuschung der Beteiligung der Frankfurter Sparkasse an NS-Verbrechen!
Benjamin Ortmeyer: Hart, aber notwendig: Zur Auseinandersetzung über die judenfeindlichen Aktivitäten (Raub und Enteignung) der Frankfurter Sparkasse in der NS-Zeit„Der AStA beobachtet mit Sorge, wie Prof. Dr. Ralf Roth, Professor für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Goethe-Universität, bei seiner Forschung zur Judenfeindschaft der Frankfurter Sparkasse während der NS-Zeit eingeschränkt wird. Im Rahmen der Verfassung einer Festschrift zum 200-jährigen Jubiläum wurde Prof. Dr. Ralf Roth vom Institut für Banken- und Finanzgeschichte e.V. (IBF) mit der Dokumentation der Geschichte der Frankfurter Sparkasse zwischen 1822 und 1970 beauftragt. Seine Forschungsergebnisse haben ergeben, dass die Frankfurter Sparkasse weitaus umfangreicher an den NS-Verbrechen beteiligt war als bisher angenommen. (…) In der Folge sah sich der Vorstand des IBF dazu gezwungen, „interessewahrend“ zu handeln und den Werkvertrag mit Prof. Dr. Ralf Roth aufzukündigen, um das öffentliche Prestige des IBF sowie das seiner Auftraggeberin, der Frankfurter Sparkasse, nicht zu beschädigen…“ Meldung des AStA der Uni Frankfurt a.M. vom 26. Oktober 2022 und eine Broschüre dazu, NEU: Der lange Weg zur Aufarbeitung: Forschungen zur Rolle der Frankfurter Sparkasse in der NS-Zeit sorgen für Konflikte weiterlesen »

Benjamin Ortmeyer: Hart, aber notwendig: Zur Auseinandersetzung über die judenfeindlichen Aktivitäten (Raub und Enteignung) der Frankfurter Sparkasse in der NS-Zeit

Gegen die Einschränkung der Forschung von Prof. Dr. Ralf Roth und die Vertuschung der Beteiligung der Frankfurter Sparkasse an NS-Verbrechen! / NEU: Der lange Weg zur Aufarbeitung: Forschungen zur Rolle der Frankfurter Sparkasse in der NS-Zeit sorgen für Konflikte
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"Selbständige" SchuleDazu Christiane Fuchs vom Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft im Interview von Fabian Linder in der jungen Welt vom 22. August 2022 (»Unternehmerische Tätigkeiten sollen intensiviert werden«): „Die bayerische Staatsregierung fuhr von Beginn an eine intransparente Informationspolitik. (…) Zwar wurde einiges entschärft, dennoch gibt es weiterhin kritische Punkte. Ohne dass es im Gesetz explizit benannt wird, werden bestimmte Fächergruppen aus dem MINT-Bereich, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, zulasten anderer Disziplinen deutlich mehr davon profitieren, indem unternehmerische Tätigkeiten von Hochschulen und Wissenschaftlern künftig intensiviert werden sollen…“ Siehe mehr daraus und dazu weiterlesen »

"Selbständige" Schule

Kritik an neuem Hochschulgesetz in Bayern, mit dem Universitäten auf Wettbewerbsfähigkeit getrimmt werden
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AStA Uni Bielefeld: Pressefeindlicher Uni-Professor Martin Schwab steckt tief im Verschwörungssumpf
Uni Frankfurt - Studentenhaus: Kick them out! Nazis raus aus der Uni„Am vergangenen Freitag, den 18.03.2022, hielt Professor Dr. Martin Schwab auf einer verschwörungsideologischen Demo der Gruppe „Bielefeld steht auf“ auf dem Kesselbrink in Bielefeld eine über 30-minütige Rede. Schwab ist Professor für Bürgerliches Recht, Verfahrensrecht und Unternehmensrecht an der Universität Bielefeld und ist Spitzenkandidat der Querdenken-nahen Kleinstpartei „Die Basis“ für die Landtagswahl in NRW im kommenden Mai. In seiner Rede unter dem Motto „Propaganda-Narrative“ hetzte Schwab gegen Presse und Medien, skandierte mit dem Demo-Publikum „Lauterbach muss weg“, „Widerstand, Widerstand“, „Scholz muss weg“ und beschuldigte Lauterbach der Volksverhetzung. Alle Journalistinnen, die über die in der coronaleugnerischen Szene dominanten menschenfeindlichen Ideologien und die Präsenz rechter Strukturen und Personen berichten, bezichtigte Schwab im martialischen Duktus der Volksverhetzung und Verharmlosung des Holocaust. Diese Rede ist aber kein einmaliger Ausrutscher, Martin Schwab fungiert bereits seit ihrem Beginn als juristischer Stichpunktgeber der verschwörungsideologischen Corona-Leugnerinnen-Szene. (…) Für die Universität Bielefeld waren die Aktivitäten von Schwab bisher kein Grund tätig zu werden oder sich auch nur von ihrem Professor zu distanzieren…“ Stellungnahme des AStA der Uni Bielefeld vom 28. März 2022 und dazu neu: Querdenker an der Uni Bielefeld: Der abgedriftete Professor weiterlesen »

Uni Frankfurt - Studentenhaus: Kick them out! Nazis raus aus der Uni

AStA Uni Bielefeld: Pressefeindlicher Uni-Professor Martin Schwab steckt tief im Verschwörungssumpf / Neu: Querdenker an der Uni Bielefeld: Der abgedriftete Professor
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