»
Schweiz

Schweiz

»
Kongo (Demokratische Republik) »
»
»
Schweiz »
»
»
USA »
»
»
USA »
»
Kinder – Kobalt – Zwangsarbeit: Im Kongo. Nun eine Klage gegen globale Technologiekonzerne

Dossier

Welttag gegen Kinderarbeit„… Die Organisation vertritt 14 Familien aus der Demokratischen Republik Kongo, die Kinder in den Minen verloren oder deren Kinder schwere Verletzungen durch die Arbeit in ungesicherten Stollen erlitten haben. Der Anklageschrift zufolge sollen die Tech-Unternehmen gewusst haben, dass das von ihnen gekaufte Kobalt aus Minen stammte, in denen Kinder arbeiten. Daher trügen die Unternehmen Mitschuld an Kinderzwangsarbeit. Die klagenden Familien berichten in den Gerichtsunterlagen von Todesfällen durch einstürzende Tunnel. Teilweise haben verschüttete oder abgestürzte Kinder zwar überlebt, aber schwere Verletzungen wie Querschnittslähmungen davongetragen. Die Kinder arbeiten teilweise für nur 0,75 US-Dollar am Tag als menschliche Packesel und tragen Kobaltsteine von den Stollen zu den Produktionsanlagen...“ – aus der Meldung „Kongolesische Familien verklagen Tech-Unternehmen“ am 17. Dezember 2019 bei Golem.de über die in den USA angestrengte Klage u.a. gegen Glencore, Apple, Dell und Microsoft. Siehe dazu NEU: Kongos Rohstoffreichtum: Preis der Nachhaltigkeit. Kinshasa verlängert Exportstopp für Kobalt. Machtkampf zwischen Regierung und Grubenkonzernen weiterlesen »

Dossier: Kinder – Kobalt – Zwangsarbeit: Im Kongo. Nun eine Klage gegen globale Technologiekonzerne

Welttag gegen Kinderarbeit

Kongos Rohstoffreichtum: Preis der Nachhaltigkeit. Kinshasa verlängert Exportstopp für Kobalt. Machtkampf zwischen Regierung und Grubenkonzernen
weiterlesen »

»
Guatemala »
»
»
Guatemala »
»
»
Schweiz »
»
»
Guatemala »
»
Polizeigewalt und Ausnahmezustand gegen Proteste gegen Nickelminen in Guatemala

Dossier

Proteste gegen Nickelmine in Guatemala: Polizeigewalt und Ausnahmezustand in El EstorIn den vergangenen Tagen ist es im Landkreis Izabel im Nordosten Guatemalas zu massiver staatlicher Gewalt gegen ein Protestcamp von Gegnern der Nickelmine Compañia Guatemalteca de Niquel (CGN-Pronico) gekommen. Am Sonntag hat Staatspräsident Alejandro Giammattei über den Landkreis den Ausnahmezustand verhängt. Seit dem 4. Oktober blockieren Einwohner aus insgesamt 94 Gemeinden und Fischerverbände vom Izabalsee mit einem Widerstandscamp eine Zufahrtstraße zur Mine und lassen Lastwagen der Firma nicht passieren. Hintergrund ist eine Entscheidung des Verfassungsgerichtes aus dem Jahre 2019, wonach das Bergbauunternehmen seine Arbeit einzustellen habe, bis eine Volksbefragung der überwiegend zur Volksgruppe der Maya Q’eqchi‘ gehörenden Einwohner des Landkreises erfolgt ist. Bisher setzte die Mine ihre Arbeit aber unbeirrt fort. (…) Am Freitag eskalierte die Lage. Prensa Comunitaria schreibt von 200 Einsatzkräften von Spezialeinheiten der Polizei, die die Protestierenden mit Tränengasgranaten angegriffen haben…“ Artikel von Thorben Austen vom 26.10.2021 bei amerika21 und dazu NEU: Nickelabbau in Guatemala: Polizeigewalt bei Straßenblockaden gegen neue Bergbaulizenzen – 6 Verletzte, darunter ein Journalist weiterlesen »

Dossier zum Kampf gegen die Nickelminen in Guatemala

Proteste gegen Nickelmine in Guatemala: Polizeigewalt und Ausnahmezustand in El Estor

Nickelabbau in Guatemala: Polizeigewalt bei Straßenblockaden gegen neue Bergbaulizenzen – 6 Verletzte, darunter ein Journalist
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
Volksinitiative „JA zum Mindestlohn“ – gescheitert, der Kampf um gesetzliche Mindestlöhne in der Schweiz geht weiter

Dossier

ja zum Lohnschutz ,indestlohn„Die Mindestlohn-Initiative verlangt, dass alle Arbeitnehmenden pro Stunde mindestens 22 Franken verdienen sollen. Das entspricht bei 12 Monatslöhnen rund 4000 Franken im Monat. Ausnahmen gibt es bei Lernenden und speziellen Anstellungsverhältnissen. Damit stellen wir sicher, dass niemand mehr für einen unwürdigen Lohn arbeiten muss. Zudem fordert die Initiative, dass Bund und Kantone die Festlegung von Mindestlöhnen in Gesamtarbeitsverträgen (GAV) fördern müssen…“ Siehe dazu die Sonderseite der UNIA zur Mindestlohninitiative am 18. Mai 2014 und die weitere Entwicklung in der Schweiz. NEU: Wie die rechte Mehrheit im Nationalrat der Schweiz kantonale Mindestlöhne aushebelte: Die Abstimmung der Schande weiterlesen »

Dossier zum Mindestlohn in der Schweiz

ja zum Lohnschutz ,indestlohn

Wie die rechte Mehrheit im Nationalrat der Schweiz kantonale Mindestlöhne aushebelte: Die Abstimmung der Schande
weiterlesen »

»
Brasilien »
»
»
Schweiz »
»
Moderne Sklaverei: Ausgebeutet bei Nestlés Kaffeelieferanten in Brasilien
Recherche von Public Eye: Moderne Sklaverei: Ausgebeutet bei Nestlés Kaffeelieferanten in BrasilienEine exklusive Recherche von Public Eye in Zusammenarbeit mit Repórter Brasil bringt mehrere Fälle von moderner Sklaverei bei Kaffeelieferanten von Nestlé ans Licht. Dabei verspricht der Schweizer Konzern seit Jahren eine Nulltoleranz. Zwei betroffene Arbeiter erzählen, wie sie unter unmenschlichen Bedingungen schufteten, um ihren Lohn gebracht wurden und um ihr Leben fürchteten. «Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, was ich durchgemacht habe», sagt Jurandir dos Santos. «Wenn ich nur schon an Kaffee denke, kommt die ganze Erinnerung hoch». Dennoch hat sich der 50-Jährige dazu entschlossen, zu erzählen, was ihm widerfahren ist, nachdem er sich im April 2023 als Saisonarbeiter für die Kaffee-Ernte hatte anheuern lassen, gemeinsam mit seinem Freund José Ademilson de Jesus Lima…“ Umfangreiche Recherche von Carla Hoinkes und Florian Blumer für Public Eye in Zusammenarbeit mit Repórter Brasil vom Juni 2025 weiterlesen »

Recherche von Public Eye: Moderne Sklaverei: Ausgebeutet bei Nestlés Kaffeelieferanten in Brasilien

Moderne Sklaverei: Ausgebeutet bei Nestlés Kaffeelieferanten in Brasilien
weiterlesen »

»
Brasilien »
»
»
Brasilien »
»
»
Brasilien »
»
»
Schweiz »
»
Der Einsatz von Pestiziden explodiert in Brasilien – dank der Geschäftemacher-Ideologie der Regierung

Dossier

Protest gegen Syngenta 2016 in der Schweiz„… In dem südamerikanischen Land werden mit circa 7,3 Litern jährlichem Pestizidverbrauch pro Kopf am meisten Schädlingsbekämpfungsmittel weltweit eingesetzt. In den vergangenen drei Jahren wurden unter den Regierungen der Präsidenten Michel Temer und Jair Bolsonaro zudem über 1.200 neue Pestizide zugelassen. Syngenta, weltweit Marktführer der Sparte chemische Pflanzenschutzmittel, erzielte 2018 über zehn Milliarden US-Dollar Umsatz und ist die einzige Firma überhaupt, die in Brasilien Profenofos-haltige Pestizidprodukte verkaufen darf. (…) Der Bundesrat räumte 2018 zwar ein, dass die Verwendung dieser Pestizide, insbesondere in Entwicklungsländern ernsthafte Gesundheits- oder Umweltprobleme verursachen kann, hielt jedoch ein Ausfuhrverbot für „nicht verhältnismäßig“. Man bevorzuge Maßnahmen, welche „die Wirtschaftsfreiheit weniger stark beschränken“…“ – aus dem Beitrag „Kritik an Export hochtoxischer Pestizide aus der Schweiz und der EU nach Brasilien“ von Ulrike Bickel am 19. Januar 2020 bei amerika21.de über einen der Profiteure von Bolsonaros Giftpolitik und seine einheimischen Unterstützer… NEU: «Wenn es für die einen zu gefährlich ist, dann ist es das auch für alle anderen»: Kleinbauern in Brasilien erleiden Vergiftungen durch bei uns verbotenes Pestizid von Syngenta weiterlesen »

Dossier zu Pestiziden in Brasilien

Protest gegen Syngenta 2016 in der Schweiz

«Wenn es für die einen zu gefährlich ist, dann ist es das auch für alle anderen»: Kleinbauern in Brasilien erleiden Vergiftungen durch bei uns verbotenes Pestizid von Syngenta
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
Asyl in der Schweiz: Unterbringung in Zivilschutzbunkern und weitere Grausamkeiten

Dossier

Asyl in der Schweiz: Unterbringung in ZivilschutzbunkernIn der Schweiz ist Wohnraum Mangelware. Davon sind auch Asylsuchende betroffen. Deshalb beschloss der Bundesrat vor zwei Jahren, dass es zumutbar sei, alleinstehende und gesunde Asylbewerber zur Not auch in unterirdischen Bunkern unterzubringen. In der Gemeinde Buus im Kanton Basel-Landschaft scheint aus dem Provisorium eine Dauereinrichtung zu werden. (…) „Das war für kürzer geplant. Das Problem ist offenbar, dass unser Bundesamt es nicht fertigbringt, innerhalb einer gewissen Frist die Bewilligungen entweder zu erteilen oder abzuweisen. Das war nie geplant, dass einzelne Personen dort unten für zwei Jahre hausen müssten. Aber darauf haben wir in der Gemeinde keinen Einfluss.“ (…) Im Dezember 2013 wies das Bundesgericht in Bern die Klage eines Asylbewerbers aus dem Kanton Waadt ab und urteilte, die Unterbringung in Zivilschutzbunkern verstoße nicht gegen die Menschenwürde…“ Beitrag von Stefanie Müller-Frank vom 12.03.2014 im Deutschlandfunk, siehe weitere zum Thema und zum Widerstand dagegen. NEU: Nach Todesfällen und Suizidversuchen organisieren sich im Ausschaffungsgefängnis in Kloten Häftlinge, um für ihre Freilassung zu kämpfen weiterlesen »

Dossier zu Asylbedingungen in der Schweiz

Asyl in der Schweiz: Unterbringung in Zivilschutzbunkern

Nach Todesfällen und Suizidversuchen organisieren sich im Ausschaffungsgefängnis in Kloten Häftlinge, um für ihre Freilassung zu kämpfen
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
Care Streik! / Frauen*streik / feministischer Streik am 14. Juni in der Schweiz

Dossier

Care Streik in Zürich am 14. Juni 2021 Gleichstellung – jetzt erst recht! Die Corona-Krise trifft Frauen hart: Sie erledigen den Grossteil der unbezahlten Arbeit zu Hause und arbeiten gleichzeitig an vorderster Front, vielfach in essentiellen Berufen. Lohnungleichheit und Arbeitslosigkeit nehmen zu, die Arbeitsbedingungen der Frauen werden prekärer und das Frauenrentenalter wird angegriffen! Es ist an der Zeit, die essentiellen Frauenberufe aufzuwerten und dem bürgerlichen Angriff auf die Frauenrechte den Riegel zu schieben! Heute und in Zukunft – Frauen wehren sich! Es gibt genug Gründe, um uns zu wehren. Zum Beispiel: Frauen, insbesondere Migrantinnen, sind besonders von der Krise betroffen: Die Lohnungleichheit steigt weiter an. Sexuelle Belästigung und Gewalt gehören immer noch zum Alltag vieler Frauen. Das Frauenrentenalter wird permanent angegriffen…“ Aufruf bei der Unia zum 14.6.2021 mit Aktionen in fast allen Städten der Schweiz. Siehe weitere Informationen, auch zum Care Streik in Zürich und Berichte – und die Folgejahre. NEU: Frauenstreik 2025: Kraftvoll, laut und stark: Zehntausende gehen für mehr Gleichstellung auf die Strasse weiterlesen »

Dossier zum feministischen Streik am 14. Juni in der Schweiz

Care Streik in Zürich am 14. Juni 2021

Frauenstreik 2025: Kraftvoll, laut und stark: Zehntausende gehen für mehr Gleichstellung auf die Strasse
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
Auch in der Schweiz: Gerichtsurteil im Kanton Genf gegen das Sozialbetrugsmodell von Uber Eats

Dossier

Auch in der Schweiz gegen Uber Eats–SozialbetrugsmodellEin Gericht im Kanton Genf hat im Juni 2020 in einem Prozess, den Kuriere gemeinsam mit der Gewerkschaft angestrengt hatten, geurteilt, Uber Eats müsse in seinem juristischen Zuständigkeitsbereich sämtliche Kuriere als Beschäftigte des Unternehmens behandeln, inklusive der Sozialversicherungsbeiträge, die zu bezahlen das „Uber-Geschäftsmodell“ in der Regel durch Betrug ersetzt. In der Meldung „Enfin un contrat de travail pour les employé-e-s d’Uber Eats!“ am 01. September 2020 bei der Gewerkschaft Unia wird nun informiert, dass Uber Eats im Kanton das Urteil angenommen hat und entsprechend  zu verfahren begonnen habe – was, wie die Gewerkschaft in der Meldung unterstreicht, insofern von internationaler Bedeutung ist, als das Unternehmen alle bisherigen so gerichteten Urteile – von denen es inzwischen eine ganze Reihe aus mehreren Ländern gibt – juristisch angefochten hat oder, wie es sich zumeist verhält, gegenwärtig noch weiterhin anficht. Siehe dazu NEU: Nationalrat der Schweiz hält an der Unterscheidung zwischen Lohnabhängigen und Selbständigen fest – Plattform-Beschäftigte fordern eine griffige ILO-Konvention für mehr Schutz weiterlesen »

Dossier zum Uber Eats–Sozialbetrugsmodell in der Schweiz

Auch in der Schweiz gegen Uber Eats–Sozialbetrugsmodell

Nationalrat der Schweiz hält an der Unterscheidung zwischen Lohnabhängigen und Selbständigen fest – Plattform-Beschäftigte fordern eine griffige ILO-Konvention für mehr Schutz
weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
»
Schweiz »
»
Wem gehört das Wasser? Multinationale Konzerne wie Nestlé greifen verstärkt auf kommunale Wasserquellen zu

Dossier

Wasser ist ein Menschenrecht„… IWF und Weltbank sowie Freihandels- und Investitionsabkommen ebnen denWeg für multinationale Konzerne wie Veolia, Suez, Coca-Cola und Pepsico mit „marktorientierten Lösungen“ für die Wasserbewirtschaftung. Allen voran Nestlé, dem weltweit größten Nahrungsmittelkonzern mit Sitz in der Schweiz. (…) Weltweit kauft der Nahrungsmittelkonzern Rechte von staatlichen Behörden, die es ihm erlauben, Wasser direkt aus dem Grundwasser abzupumpen – und das häufig an Orten, wo Wasser ohnehin knapp ist – so wie in Südafrika, wo 2019 eine schwere Dürre herrschte. Nestlé Waters umfasst insgesamt 95 Produktionsstandorte in 34 Ländern Das Wasser wird gereinigt, als Tafelwasser in Plastikflaschen abgefüllt und teuer verkauft…“  Artikel von Susanne Aigner vom 14. Oktober 2020 in telepolis und mehr daraus. Dazu NEU: Nestlé-Skandal um illegal gefiltertes Mineralwasser: Nach einer Klage von foodwatch ermittelt die Justiz in Frankreich – das fragwürdige „Mineralwasser” muss vom Markt! weiterlesen »

Dossier: Multinationale Konzerne wie Nestlé greifen verstärkt auf kommunale Wasserquellen zu

Wasser ist ein Menschenrecht

Nestlé-Skandal um illegal gefiltertes Mineralwasser: Nach einer Klage von foodwatch ermittelt die Justiz in Frankreich – das fragwürdige „Mineralwasser” muss vom Markt!
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
12. Mai, Tag der Pflege in der Schweiz: Walks of Care und Fensterdemo

Dossier

12. Mai, Tag der Pflege in der Schweiz: Walk of Care und FensterdemoAm 12. Mai, dem internationalen Tag der Pflege, gehen wir auf die Strasse für unsere Gesundheit. Mit dem Walk of Care fordert das Gesundheitspersonal bessere Arbeitsbedingungen. Das Bündnis Gesundheitsberufe steht am 12. Mai um 16.30 Uhr in Zürich und in Schaffhausen mit einem Walk of Care gemeinsam für die Pflege und bessere Arbeitsbedingungen im ganzen Gesundheitswesen ein. Wir fordern: eine ausreichende Finanzierung des Gesundheitswesens, genügend qualifiziertes Personal und faire Anstellungsbedingungen, die Umsetzung der Pflegeinitiative, mehr Aus- und Weiterbildung. Da nicht alle an dem Tag demonstrieren können, fordern wir dich auf, um 09:00 Uhr deine Forderungen und Transparente an deinem Arbeitsplatz oder zu Hause aus dem Fenster zu hängen und für die Angestellten im Gesundheitswesen Alarm zu schlagen. Filme deine Aktion und poste sie auf Social Media unter #tagderpflegezhsh!..“ Aufruf bei VPOD Zürich für 2021 und 2023… NEU: Internationaler Tag der Pflege 12. Mai 2025 in der Schweiz dient der Verbreitung vorhandener Vision für eine gute Pflege und Betreuung weiterlesen »

Dossier zum 12. Mai, Tag der Pflege in der Schweiz

12. Mai, Tag der Pflege in der Schweiz: Walks of Care und Fensterdemo

Internationaler Tag der Pflege 12. Mai 2025 in der Schweiz dient der Verbreitung vorhandener Vision für eine gute Pflege und Betreuung
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
Rüstungspolitik in der Schweiz: Ein Gesetz extra für Rheinmetall
Aktionspostkarte: Ausgeliefert - Munitionsexporte der Rheinmetall AG stoppenEs ist eine doppelte Tragödie, dass die rechtsbürgerliche Mehrheit im Nationalrat am Montag eine Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes durchgesetzt hat. Neu darf der Bundesrat «zur Wahrung der aussen- oder sicherheitspolitischen Interessen der Schweiz» gewisse Waffenexporte bewilligen, die eigentlich gesetzeswidrig wären. Konkret geht es um die Ausfuhr von Rüstungsgütern in Länder mit internen Konflikten oder in solche, die Menschenrechte schwerwiegend und systematisch verletzen. Der Nationalrat hebt damit eine erst vor zwei Jahren beschlossene Gesetzesverschärfung auf. Das Parlament hatte diese als Gegenvorschlag zur «Korrekturinitiative» beschlossen und damit ihren Rückzug erwirkt. (…) Am Ende ist es ein massgeschneidertes Gesetz für eine einzige Firma: Rheinmetall Air Defence. Die Nachfrage nach deren Geschützen und Raketen ist insbesondere im Nahen Osten mit kaufkräftigen Kunden wie Saudi-Arabien hoch.“ Kommentar von Jan Jirát in der WoZ vom 21. Dezember 2023 und weitere Informationen zu Rheinmetall in der Schweiz. NEU: [Schweiz] Gefährdet der Rüstungskonzern Rheinmetall in Schwyz die Neutralität? Dagegen hat sich in der Innerschweiz Widerstand formiert weiterlesen »

Aktionspostkarte: Ausgeliefert - Munitionsexporte der Rheinmetall AG stoppen

Rüstungspolitik in der Schweiz: Ein Gesetz extra für Rheinmetall / NEU: [Schweiz] Gefährdet der Rüstungskonzern Rheinmetall in Schwyz die Neutralität? Dagegen hat sich in der Innerschweiz Widerstand formiert
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
»
Schweiz »
»
Kurier*innen bestreiken Smood (Lieferdienst für Essen und Migros-Produkte) in der Schweiz

Dossier

Kurier*innen bestreiken Smood (Lieferdienst für Essen und Migros-Produkte) in Yverdon/SchweizDie Beschäftigten von Smood (Lieferdienst für Essen und Migros-Produkte) in Yverdon (VD) haben ihre Arbeit niedergelegt, um auf verschiedene Missstände aufmerksam zu machen. Sie fordern die korrekte Auszahlung ihrer Arbeitsstunden, von Spesen und Trinkgeldern sowie der Ferientage. Zudem wollen sie, dass die Arbeitsplanung verbessert wird. Die Smood-Kurier*innen in Yverdon liefern täglich Mahlzeiten und Produkte der Migros aus – unter äusserst schwierigen Arbeitsbedingungen: niedrige Löhne, zu tiefe Spesen, undurchsichtige Handhabung der Trinkgelder durch das Unternehmen, mangelhafte Erfassung der Arbeitszeiten (…) Ende Monat hat sich die Situation der Beschäftigten erneut verschlechtert. Von ihren Gehaltsabrechnungen wurden erhebliche Geldbeträge gestrichen (nicht verrechnete Arbeitsstunden, nicht zugewiesene Trinkgelder und falscher Ferienanteil). Das ist eine Provokation und inakzeptabel! Zumal das alles zu den Problemen hinzukommt, welche die Unia seit Jahren bei Smood anprangert…“ Unia-Meldung vom 02.11.2021 („Smood-Personal in Yverdon legt Arbeit nieder“), siehe dazu NEU: Arbeitsgericht des Kantons Genf: Essenslieferer Smood ist aufgrund seiner Tätigkeit dem Landes-Gesamtarbeitsvertrag des Gastgewerbes (L-GAV) unterstellt weiterlesen »

Dossier zum Streik der Kurier*innen bei Smood in der Schweiz

Kurier*innen bestreiken Smood (Lieferdienst für Essen und Migros-Produkte) in Yverdon/Schweiz

Arbeitsgericht des Kantons Genf: Essenslieferer Smood ist aufgrund seiner Tätigkeit dem Landes-Gesamtarbeitsvertrag des Gastgewerbes (L-GAV) unterstellt
weiterlesen »

»
Liechtenstein
»
Österreich »
»
»
Schweiz »
»
» » »
Gewerkschaftsrat Bodensee: Arbeitsbedingungen für BetreuerInnen in der 24-Stunden-Pflege sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein gleichermaßen alarmierend
24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich: „Wir wollen nur ein paar Rechte“Über oft miserable Arbeitsbedingungen für BetreuerInnen in der 24-Stunden-Pflege in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein berichteten Vertreter des Internationalen Gewerkschaftsrates (IGR) Bodensee gestern in den Räumen der IG Metall. (…) Ob in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein oder Österreich: Der Internationale Gewerkschaftsrat (IGR) Bodensee kennt Fälle von alarmierenden Arbeitsbedingungen in der häuslichen 24-Stunden-Pflege. Betroffen sind vor allem Frauen aus Osteuropa. Für die IGR ist die Situation in den vier Ländern geprägt von massiver Ausbeutung, fehlender sozialer Absicherung und mangelnder politischer Handlungsbereitschaft…“ Artikel von Siegfried Großkopf vom 26.03.2025 in schwaebische.de („Massive Ausbeutung von 24-Stunden-Pflegerinnen angeprangert“) – siehe mehr Informationen und Hintergründe weiterlesen »

24-Stunden-Betreuer*innen in Österreich: „Wir wollen nur ein paar Rechte“

Gewerkschaftsrat Bodensee: Arbeitsbedingungen für BetreuerInnen in der 24-Stunden-Pflege sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein gleichermaßen alarmierend
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
Vernichtende Zwischenbilanz des Gleichstellungsgesetzes in der Schweiz: Die Mehrheit der Unternehmen drückt sich vor der Lohngleichheit
Lohnungleichheit bei Männern und Frauen„… Frauen verdienen im Schnitt monatlich noch immer 1354 Franken weniger als Männer, das sind 16,3 Prozent! Darüber hinaus nimmt der unerklärbare Anteil dieser Unterschiede stetig zu. Knapp die Hälfte des Lohnunterschieds, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor, ist nicht durch objektive Faktoren wie Branche, Ausbildung oder Alter zu erklären. Dieser unerklärbare Anteil war seit Beginn der Analysen im Jahr 2012 noch nie so hoch. Dies, obwohl die Gleichstellung von Mann und Frau seit 1981 in der Bundesverfassung festgeschrieben ist. 1996 trat das Gleichstellungsgesetz in Kraft, das jegliche Diskriminierung am Arbeitsplatz verbietet und die Chancengleichheit im Erwerbsleben sicherstellen soll…“ Artikel von Anne-Sophie Zbinden in der Unia-Zeitung Work vom 28. März 2025 („Gleichstellungsgesetz ist und bleibt ein zahnloser Papiertiger“) und mehr daraus weiterlesen »

Lohnungleichheit bei Männern und Frauen

Vernichtende Zwischenbilanz des Gleichstellungsgesetzes in der Schweiz: Die Mehrheit der Unternehmen drückt sich vor der Lohngleichheit
weiterlesen »

»
Schweiz »
»
»
Indonesien »
»
»
Indonesien »
»
Vier Indonesier:innen reichen Klimaklage gegen Holcim ein – erste Klage gegen Schweizer Konzern
Holcim giesst die Klimakrise in BetonDie Schlichtungsverhandlung vom Oktober 2022 verlief ergebnislos. Nun ziehen vier Bewohner:innen der vom Untergang bedrohten indonesischen Insel Pari gegen den Schweizer Zementkonzern Holcim vor Gericht. Sie verlangen Entschädigung für erlittene Klimaschäden, die finanzielle Beteiligung an Flutschutzmassnahmen sowie die schnelle Reduktion der CO2-Emissionen von Holcim. Erstmals muss sich damit ein Schweizer Unternehmen für seine Rolle beim Klimawandel vor Gericht verantworten. Denn der Weltmarktführer der Zementbranche tut zu wenig, um seine Emissionen so weit zu senken, dass die Erderwärmung 1.5 Grad nicht übersteigt – und er hat zu spät damit begonnen…“ Pressemitteilung vom 01.02.2023 der Kampagne „call for climate justice“, siehe mehr daraus und dazu. NEU: Klimaklage gegen Schweizer Zementkonzern: „‚Carbon Majors‘ müssen Verantwortung übernehmen“ weiterlesen »

Holcim giesst die Klimakrise in Beton

Vier Indonesier:innen reichen Klimaklage gegen Holcim ein – erste Klage gegen Schweizer Konzern / NEU: Klimaklage gegen Schweizer Zementkonzern: „‚Carbon Majors‘ müssen Verantwortung übernehmen“
weiterlesen »

nach oben