[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn„… Mehr als 6000 der rund 200.000 Beschäftigten der Deutschen Bahn verdienen derzeit weniger als den zukünftigen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde. Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Frage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt. Konkret verdienen bei den Unternehmen DB Fahrwegdienste 1060, DB Sicherheit 988, DB Services 3888, DB Dialog 108, DB Zeitarbeit 126 und DB Regio Busse fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weniger als 12 Euro pro Stunde, wie das Ministerium in einer Tabelle auflistet. Zusammengerechnet betrifft das 6175 Personen. (…) Dass die Bahn sich bisher weigere, die Tarifentgelte auf 12 Euro anzuheben, und stattdessen die Zuschläge erhöhen wolle, sei umso schlimmer. (…) Bahn und ÖPNV müssten zudem deutlich mehr Personal einstellen. (…) Die Verkehrswende ist ohne gute Arbeit, also bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen, im ÖPNV und der Bahn nicht zu schaffen“, sagte Riexinger…“ Artikel von Alisha Mendgen vom 13. Juni 2022 beim RND weiterlesen »

[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn

Mehr als 6000 Beschäftigte der Deutschen Bahn verdienen weniger als zukünftigen Mindestlohn
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ITF-Global Week of Action vom 27. März bis zum 3. April 22 für öffentlichen, sicheren und nachhaltigen Schienenverkehr
ITF-Global Week of Action vom 27. März bis zum 3. April 22 für öffentlichen, sicheren und nachhaltigen SchienenverkehrDie Internationale Transport Workers‘ Federation (ITF) hat vom 27. März bis zum 3. April zu einer weltweiten Aktionswoche aufgerufen, in der Bahner:innen sich gegen Privatisierung, Abbau von Schienen, Personal und sichere Arbeitsbedingungen und für klimagerechten Transport einsetzen. Dazu schreiben sie auf ihrer Website (engl.) „… Unsere Vision für die Schiene ist: 1. Sicher: Ordnungsgemäße und menschenwürdige Arbeitsplätze für Eisenbahner:innen – um optimale Sicherheit zu gewährleisten und den Zugang für alle zu garantieren. 2. Nachhaltig: Millionen von guten, umweltfreundlichen Arbeitsplätzen im Schienenverkehr, die künftigen Generationen eine bessere Welt bieten. 3. Soziale Gerechtigkeit: Die Arbeitnehmer:innen haben ein Mitspracherecht beim Einsatz neuer Technologien und die Lieferketten sind frei von Missbrauch. 4. Öffentliches Eigentum: Eisenbahnen, die dem Gemeinwohl dienen, nicht dem Profit, und die sicher in öffentlicher Hand sind. Die Privatisierung gefährdet Fahrgäste, Arbeitnehmer:innen und unsere Gemeinden…“ Im Laufe dieser Woche machen Bahner:innen auf der ganzen Welt auf die Auswirkungen von privatisierten Strecken, problematische Einführung von digitalen Neuerungen und auch spezifisch auf die Arbeitsbedingungen von Frauen bei der Bahn aufmerksam. Siehe weitere Informationen und Statements zur Kampagne unterschiedlicher Gewerkschaften weltweit weiterlesen »

ITF-Global Week of Action vom 27. März bis zum 3. April 22 für öffentlichen, sicheren und nachhaltigen Schienenverkehr

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Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2020/21: Für ein 100 Milliarden-Euro Klima-Bahn-Programm
Netzwerk „Bahn für alle“ Die Bahn-Oberen – und hier vorneweg Personalvorstand Martin Seiler – behaupten, dass es eine „Beschäf- tigungsoffensive“ geben würde. Dies ist ein ebenso inflationär gebrauchter wie in die Irre führender Begriff. Vergleicht man die Beschäftigten im produktiven Bahnbereich 2021 mit dem Niveau von 2000, so werden Unterbeschäftigung und Arbeitsverdichtung dokumentiert (S.23). Immerhin wurden seither die Leistungen deutlich gesteigert. Vor allem ist deutlich: Es gibt keine langfristig ausgelegte Politik zur Beschäftigungs- sicherung und zur qualifizierten Ausbildung. Es dominieren kurzatmige Aktionen, die zudem die Corparate Identity beschädigen. Noch zwei Tage vor Kriegsbeginn sagte Seiler im „Handelsblatt“, man werde jetzt „Oberleitungsbauer aus der Ukraine“ anwerben (S.25).“ Punkt 5. „Ein miserabler Arbeitgeber“ aus „18 Thesen – anstelle einer Zusammenfassung“ von Dr. Winfried Wolf (Bürgerbahn statt Börsenbahn und Bahn für Alle) bei der Klimabahn-Initiative, siehe den Alternativen Geschäftsbericht und weitere Informationen weiterlesen »

Netzwerk „Bahn für alle“

Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2020/21: Für ein 100 Milliarden-Euro Klima-Bahn-Programm
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Wildwest auf Schienen: Lokführer aus der Ukraine werden nach Deutschland rekrutiert und hier unter geradezu ausbeuterischen Bedingungen eingesetzt
stopp fremdvergabe + leiharbeit„… In manchen Monaten nur drei Tage Ruhe; Ablösungspunkte, die fast nicht zu finden sind – bei einem Schichtende um 2 Uhr morgens; ausgestattet nur mit einem Handy… die Arbeitspapiere strotzten vor Ungereimtheiten und Gesetzesverstößen. Und: „Sein Aufenthaltstitel war an sein Arbeitsverhältnis gebunden. Das heißt: eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses bedeutet Abschiebung. Das ist für mich Sklaverei!“ (…) „Die ukrainischen Lokführer kommen hierher, um einen neuen Job und eine neue Heimat zu finden. Deshalb sollten sie auch das Recht haben, hier zu bleiben.“ Rekrutiert hatte die Kollegen ein Personalvermittlungsunternehmen, als Arbeitgeber in Deutschland agierte ein Personaldienstleister – beide ansässig in Dresden. Als der Arbeitgeber spitzbekam, dass die Kollegen sich wehren wollten, versuchte er sie mit einem Trick – einer unangekündigten Wissensprüfung – zu kündigen. Gegen diese Kündigung haben sie nunmehr mit Unterstützung der EVG bzw. der DGB Rechtsschutz GmbH Klage eingelegt…“ EVG-Meldung vom 10. Januar 2022, siehe auch Brennpunkt Verkehrsmarkt bei mobifair weiterlesen »

stopp fremdvergabe + leiharbeit

Wildwest auf Schienen: Lokführer aus der Ukraine werden nach Deutschland rekrutiert und hier unter geradezu ausbeuterischen Bedingungen eingesetzt
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EVG fordert „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“ – GDL kritisiert Sanierungstarifvertrag

Dossier

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"Der Bund will die Deutsche Bahn in der Krise finanziell unterstützen und fordert dafür eine Eigenbeteiligung der Beschäftigten. Das war unter anderem Thema der aktuellen Aufsichtsratssitzung der DB AG. Klaus-Dieter Hommel, kommissarischer Vorsitzender der EVG und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der DB AG erklärt dazu: „Lasten der Krise auf die Beschäftigten abzuwälzen wäre unsozial und wirtschaftlich fatal. Die EVG lehnt deshalb jede Kürzung der Bezahlung und Verschlechterungen der Beschäftigungsbedingungen ab. Gerade die Beschäftigten sichern derzeit die Mobilität in Deutschland. Sie erbringen dabei große Leistungen und nehmen gesundheitliche Risiken in Kauf“. Hommel weiter: „Zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zur nachhaltigen Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation der Deutschen Bahn fordert die EVG ein „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“ zwischen dem Eigentümer Bund, der Deutschen Bahn, den Gewerkschaften, dem Konzernbetriebsrat sowie dem Konzernsprecherausschuss. Die EVG fordert die weitere Umsetzung der dringend notwendigen ökologischen Verkehrswende. Dazu notwendige Investitionen in Infrastruktur, Anlagen und Fahrzeuge dürfen nicht gefährdet und das unbedingt notwendige Personal muss eingestellt und ausgebildet werden“.“ EVG-Pressemitteilung vom 15. Mai 2020 – siehe neu dazu: „Kampfansage zur Weihnachtszeit“: Bahn führt Umgruppierung von GDL-Mitgliedern auf evg-Tarifverträge durch – GDL: Nichts unterschreiben! weiterlesen »

Dossier zum „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“ der Bahn

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

„Kampfansage zur Weihnachtszeit“: Bahn führt Umgruppierung von GDL-Mitgliedern auf evg-Tarifverträge durch – GDL: Nichts unterschreiben!
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Erfolg beim Runden Tisch: Bus- und Bahnpersonal wird nicht zur Maskenpolizei

Dossier

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm“Die Zuständigkeiten beim Thema Maskenpflicht stehen fest. Nicht die Beschäftigten sind verantwortlich, sondern die staatlichen Behörden. Darauf hat sich ein Runder Tisch geeinigt. (…) Einigkeit herrschte von Anfang an darüber, dass mit der eingeführten Maskenpflicht ein unverzichtbarer Beitrag geleistet wird, das Covid-19-Infektionsrisiko zu minimieren. Für die definierten Zuständigkeiten bei Sanktionen brauchte es etwas länger. So ist eine ins Spiel gebrachte Änderung der Beförderungsbedingungen vom Tisch. Somit läge sonst das Verhängen von Bußgeldern für Maskenmuffel, bzw. deren Durchsetzung bei Bus- und Bahnunternehmen. (…) Vereinbart wurde weiterhin, dass ab Anfang Oktober das Tragen einer Maske bundesweit an sogenannten Schwerpunktkontrolltagen überprüft wird. Beteiligt sind daran die Verkehrsunternehmen, Ordnungs- und Gesundheitsämter, die Polizei der Länder und die Bundespolizei. Beschlossen wurde der Runde Tisch auf der jüngsten Ministerpräsidenten- und der Verkehrsministerkonferenz vor wenigen Wochen. Zu oft und zu lange herrschte Streit darüber, wer die getroffenen Regelungen der Länder und des Bundes effektiv durchsetzen soll, kann oder darf.“ Meldung vom 23.09.2020 bei der EVG, siehe dazu auch die GDL und die Gemeinsame Erklärung zur Maskenpflicht. Neu: »Unmöglich, Bus zu steuern und Nachweise zu sichten«. 3G-Regel im ÖPNV kann nicht vom Fahrpersonal durchgesetzt werden weiterlesen »

Dossier zu Bus- und Bahnpersonal als „Maskenpolizei“

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

»Unmöglich, Bus zu steuern und Nachweise zu sichten«. 3G-Regel im ÖPNV kann nicht vom Fahrpersonal durchgesetzt werden
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Deutsche Bahn – Mit Vollgas in die Klimakrise! Die Deutsche Bahn erhöht (mal wieder) die Preise. Warum die Bahnpolitik einer Verkehrswende und dem Kampf gegen die Klimakrise zuwiderläuft
[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen BahnMit der deutlichsten Erhöhung der Preise (+1,9%) im Fernverkehr seit 2012 wird das Bahnfahren in Deutschland ab Dezember diesen Jahres wieder einmal unattraktiver. Der Konzern kommentiert jedoch: „Im langfristigen Vergleich bleibt Bahnfahren weiter günstig.“ Bahnfahrende in Deutschland wissen, dass das völliger Quatsch ist. Kaum eine Strecke ist mit dem Auto, dem Bus oder dem Flugzeug nicht günstiger und schneller zu bestreiten als mit dem Zug. Dieser bietet so gut wie keine Vorteile für die Reisenden, abgesehen vom guten Gefühl möglichst ökologisch zu reisen. Und selbst das verschwimmt bei genauerem Hinsehen deutlich. (…) Eine echte Umstellung wäre zwar möglich, würde aber auch echten Willen zur Verkehrswende verlangen. Mal angenommen, der im Jahr 2017 von der Deutschen Bahn alleine im Personenverkehr erwirtschaftete Gewinn von 14 Milliarden Euro, sowie der deutsche Haushaltsüberschuss von 62 Milliarden Euro wären investiert worden: Dann hätten alle in diesem Jahr gekauften Tickets stattdessen verschenkt werden können, ohne dass dies wirtschaftliche Probleme mit sich bringt. Mit den übrigbleibenden Milliarden könnte man die Streckennetze ausbauen, neue Züge anschaffen und Mitarbeiter:innen anstellen, sowie fair bezahlen. Angesichts der Klimakrise wäre das das Mindeste, doch nichts davon geschieht. Die Autolobby und ihre Funktionäre werden weiter hofiert und eine echte Verkehrswende dadurch auf absehbare Zeit nahezu unmöglich gemacht…“ Artikel von Frederik Kunert vom 6. November 2021 im Lower Class Magazine weiterlesen »

[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn

Deutsche Bahn – Mit Vollgas in die Klimakrise! Die Deutsche Bahn erhöht (mal wieder) die Preise. Warum die Bahnpolitik einer Verkehrswende und dem Kampf gegen die Klimakrise zuwiderläuft
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#ZügeStattFlüge: Kampagne gegen Kurzstreckenflüge
#ZügeStattFlüge: Kampagne gegen KurzstreckenflügeWährend die Klimakrise eskaliert, fliegen in Deutschland jedes Jahr zehntausende Flugzeuge zu Zielen, die einfach und bequem mit der Bahn erreichbar sind. Flugverkehr ist die mit Abstand klimaschädlichste Verkehrsform — eine Reduktion ist unerlässlich. Wir fordern von der künftigen Bundesregierung als klimapolitische Sofortmaßnahme das Aus für Kurzstreckenflüge. Das 1,5°C-Urteil des Bundesverfassungsgerichts und die katastrophale Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte verlangen eine ökologische und sozial gerechte Mobilitätswende. Statt Kurzstreckenflüge zu subventionieren, muss der öffentliche Nah- und Fernverkehr am Boden attraktiv und erschwinglich für alle werden. Wir brauchen Züge statt Flüge. (…) Darüber hinaus muss der gesamte Flugverkehr stärker reguliert werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen…“ Forderungspapier und Petition auf der Aktionsseite von ROBIN WOOD und Attac weiterlesen »

#ZügeStattFlüge: Kampagne gegen Kurzstreckenflüge

#ZügeStattFlüge: Kampagne gegen Kurzstreckenflüge
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STREIKZEITUNG: JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz

Dossier

STREIKZEITUNG: JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum TarifeinheitsgesetzAm 5. November 2014 ging die erste Ausgabe der STREIKZEITUNG: JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz in Druck. Die STREIKZEITUNG ist einsetzbar bei Veranstaltungen, in Gewerkschaften, vor Bahnhöfen und gegenüber Fahrgästen. Sie fordert alle Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen zur Solidarität mit dem GDL-Arbeitskampf auf. Verantwortlicher Redakteur der STREIKZEITUNG: Winfried Wolf. Mag Wompel gehört zu den HerausgeberInnen und LabourNet Germany zu den UnterstützerInnen. Die damalige Homepage der Streikzeitung von 2014/15 ist nicht mehr aktiv (siehe deren Archiv auf der neuen Homepage), aber nun, 2021, gibt es eine Neuauflage anläßlich des neuen Konfliktes (siehe unser Dossier: EVG fordert „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“ – GDL kritisiert Sanierungstarifvertrag): Solidarität mit dem Arbeitskampf der GDL/Nein zur Anwendung des Tarifeinheitsgesetzes! Siehe dazu neu: STREIKZEITUNG – Nr. 2: Solidarisch mit dem GDL-Arbeitskampf – nun zum Download und samt Bewertung des Tarifabschlusses weiterlesen »

Dossier zur STREIKZEITUNG: JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz

STREIKZEITUNG: JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz

STREIKZEITUNG – Nr. 2: Solidarisch mit dem GDL-Arbeitskampf – nun zum Download und samt Bewertung des Tarifabschlusses
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[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn
[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen BahnAnlässlich der Proteste gegen die Autoausstellung IAA weist das Bündnis Bahn für Alle auf die unverzichtbare Rolle einer anderen Bahn innerhalb der Verkehrswende hin. Dazu Dr. Bernhard Knierim von Bahn für Alle: „Wir müssen weg von Auto, Lkw und Flugzeug. Aber so wie die Bahn derzeit organisiert ist, klappt es nicht. Statt noch mehr Wettbewerb auf der Schiene benötigen wir eine Bahn in öffentlicher Hand, dem Gemeinwohl verpflichtet, demokratisch kontrolliert und gesteuert.“ Carl Waßmuth von Bahn für Alle zu Wettbewerb und neuen Trennungsvorschlägen: „Für mehr Wettbewerb wird neuerdings sogar wieder die Trennung von Netz und Betrieb gefordert. Wer von Wettbewerb spricht, meint Privatisierung, und damit gibt es schlimme Erfahrungen. Wir wollen unsere Bahn zurück! Bahnfahren muss klimagerecht und kundenfreundlich werden. Die bürger*innennahe Bahn kann eine als leistungsfähige Akteurin der Verkehrswende werden.“…“ Pressemitteilung von Bahn für Alle vom 9. September 2021 zu 9.-13.9.21: #blockIAA – Autokonzerne entmachten, Klima schützen! Demo & Fahrrad-Sternfahrt zur IAA und KonTra-Kongress in München weiterlesen »

[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn

[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn
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Spendenappell für „KLIMA-BAHN“: Der FILM
Spendenappell für "KLIMA-BAHN": Der FILMEs ist ein Film über den Zustand der Deutschen Bahn und wie sie zu einer Klimabahn werden könnte. Anreißer ist Film 1 zur Zerschlagung der S-Bahn in Berlin, was wir verhindern wollen. Wir wünschen uns eine kommunale S-Bahn (Filmlänge ca. 15 Minuten). Dazu gibt es schon erste Clips.  Film 1 soll zur Bundestags- und Berlinwahl online sein bzw. Premiere haben. Weiter gehen soll es im Modulsystem: Film 2: Eine Bahn statt ruinöser Wettbewerb; Film 3: Flächenbahn statt Tunnelbolzstrecken und Schwarze Löcher als Bahnhöfe (Stuttgart 21, 2. Münchner S-Bahn-Tunnel, HH etc.); Film 4: Bahn-Vergleich am Bodensee Schweiz 1+, Österreich 2+, Deutschland 5–; Film 5: Das Saarland: Einst das dichteste Netz, jetzt das höchste PKW-Aufkommen Deutschlands. Doch viele Strecken liegen noch, könnten Frankreich und Luxemburg locker wieder anbinden. Film 6 zeigt, wie eine Klimabahn aussehen könnte. Zusammen ca. 45 – 60 Min.. Finanziert wird der Film über Crowdfunding. Die aufzubringende Gesamtsumme liegt zwischen 50.000 Euro (Untergrenze) und 75.000 Euro (optimales Ziel). Träger der Spendenkampagne sind das Büro für Frieden und Soziales – BFS e.V. – und Winfried Wolf. Siehe die Fundraising-Webseite für weitere Infos weiterlesen »

Spendenappell für "KLIMA-BAHN": Der FILM

Spendenappell für „KLIMA-BAHN“: Der FILM
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Corona-Ausbruch: 60 positive Fälle am Standort der Deutschen Bahn in Fulda aufgedeckt
Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im ShitstormAn einem Standort der Deutschen Bahn in Fulda hat es einen größeren Corona-Ausbruch gegeben. Nach Informationen von BuzzFeed News Deutschland wurden mehr als 60 der rund 600 Mitarbeiter positiv getestet. Der Ausbruch soll sich in den vergangenen 14 Tagen ereignet haben. Betroffen ist das „DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Fulda“, in dem etwa 600 Mitarbeiter vor allem Bremsteile reparieren. (…) Zu Infektionen sei es angeblich vor allem in den Pausen oder durch Fahrgemeinschaften gekommen, so die Pressestelle des Gesundheitsamtes…“ Recherche von Daniel Drepper vom 27.05.2021 in BuzzFeed online weiterlesen »

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

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Wenn der Rubel rollt, statt der Züge: Keine Gehaltserhöhungen für Bahnvorstand bei mangelhafter Leistung! Wir wollen unsere Bahn zurück!
Netzwerk „Bahn für alle“ Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 reagiert mit Entsetzen auf das Ansinnen des Bahn-Vorstands, sich vom Bahn-Aufsichtsrat Gehaltserhöhungen in Höhe von 10 Prozent beschließen zu lassen. Bündnissprecher Martin Poguntke: „Es gab in der Geschichte der Bahn noch nie so hohe Schulden, so marodes Gleismaterial und so unpünktliche Züge – und die Verantwortlichen wollen sich dafür mit einer dicken Erhöhung ihrer ohnehin unangemessen hohen Gehälter „belohnen“ lassen – das darf ja wohl nicht wahr sein. Nicht der Rubel sollte rollen, sondern die Züge – womöglich sogar (bildlich gesprochen) die Köpfe der Verantwortlichen.“ Vor allem auch angesichts dessen, dass die Beschäftigten der Bahn mit 1,5-prozentigen Erhöhungen ihrer viel geringeren Löhne abgespeist werden sollen, erscheint uns das Ansinnen des Bahnvorstands geradezu obszön. Allein für die 90.000 Euro, um die das Gehalt für Bahnchef Richard Lutz auf sage und schreibe 990.000 Euro erhöht werden soll, muss ein normaler Bahn-Angestellter zwei Jahre lang arbeiten…“ Pressemitteilung vom 24. März 2021 bei Kopfbahnhof – siehe u.a. auch den Aufruf: Wir wollen unsere Bahn zurück! weiterlesen »

Netzwerk „Bahn für alle“

Wenn der Rubel rollt, statt der Züge: Keine Gehaltserhöhungen für Bahnvorstand bei mangelhafter Leistung! Wir wollen unsere Bahn zurück!
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Die Schenker-Verbrechen. Schenker & Co.: Hehler, Räuber, Mordbeihelfer
"Zug der Erinnerung": Die Schenker-Verbrechen. Schenker & Co.: Hehler, Räuber, Mordbeihelfer„Das weltweit tätige Logistikunternehmen der DB AG, die Deutsche Bahn-Tochter Schenker, steht in der staatlichen Nachfolge einer Verbrecherorganisation. Dies bestätigen neue Dokumente, die der „Zug der Erinnerung“ nach Hinweisen britischer Historiker in deutschen Archiven erschließen konnte . Demnach organisierte Schenker für die „Reichsgruppe Industrie“ den Beutetransfer der europaweiten Plünderungen in den von der Nazi-Wehrmacht okkupierten Staaten nach Deutschland. Insbesondere in den letzten Kriegsjahren (1943 bis 1945) war Schenker an großangelegten Raubzügen beteiligt, die von Athen im Süden über den gesamten Balkan, von Lissabon im Westen, Oslo im Norden und im Osten von Warschau bis in die Sowjetunion reichten. Die geplünderten Werte flossen in das Vermögen des deutschen Staates, der es mit Konzernen wie Mannesmann, Rheinmetall, Siemens oder AEG teilte. Aber auch harmlos erscheinende Familienbetriebe ließen sich von Schenker & Co. – im Verbund mit der Deutschen Reichsbahn – deportierte Arbeitskräfte und geraubte Rohstoffe aus Osteuropa zuführen…“ Erster Teil vom 22. Januar 2021 des Beitrags von und bei German-Foreign-Policy.com und nun auch der zweite Teil weiterlesen »

"Zug der Erinnerung": Die Schenker-Verbrechen. Schenker & Co.: Hehler, Räuber, Mordbeihelfer

Die Schenker-Verbrechen. Schenker & Co.: Hehler, Räuber, Mordbeihelfer (Teil I und nun auch Teil II)
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Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"Der Vorstand der Deutschen Bahn (DB) schlägt Milliardenhilfen wegen der Corona-Pandemie aus, weil ihm die Auflagen nicht passen. „Dem DB-Vorstand sind die eigenen Boni offensichtlich wichtiger als das Wohl und Wehe des Eisenbahnsystems“, so der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Claus Weselsky. Die Bundesregierung hat der DB eine Eigenkapitalerhöhung von fünf Milliarden Euro zugesagt, die jedoch noch von der Kommission der Europäischen Union noch genehmigt werden muss. Als EU-Auflage dazu sollen auch die Boni des DB-Vorstands für die kommenden Jahre wegfallen. „Das ist vollkommen richtig bei Inanspruchnahme von staatlichen Hilfsgeldern“, so Weselsky. So hat der DB-Vorstand zwar auf seine Boni verzichtet, allerdings nur für das Jahr 2020. In den Folgejahren will er wieder kassieren, so als ob es Corona und die weitreichenden Folgen 2021 und in den folgenden Jahren nicht mehr gäbe, selbst wenn dadurch die EU-Milliarden verzögert oder gar nicht ausbezahlt werden. Weselsky: „Der fürstlich bezahlte DB-Vorstand will den Gürtel trotz Corona nicht enger schnallen, verlangt das aber vom direkten Personal. Zu allem Überfluss wird er dabei auch noch vom Verkehrsministerium unterstützt. Kein wirklicher Eigentümer würde die Geldverschwendung in seinem Unternehmen fördern, eigentlich unvorstellbar…“ GDL-Pressemitteilung vom 26.01.2021 mit nachfolgenden Ausführung zu Boni und EVG – siehe unser Dossier EVG fordert „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“ weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

[Milliardenhilfen wegen der Corona-Pandemie] GDL: Führungskräfte wollen weiter absahnen – beim direkten Personal wird gespart
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