Aktuelle Beiträge

Inhalte der Ausgabe: Massaker wird belohnt: Kundus-Oberst wird zum General befördert; Deutsche Geschichte vom Krieg, der aus der kapitalistischen Krise resultiert, und dem Frieden, der ständig neu erkämpft werden muss; Die Deutsche Marine schippert seit 1990 in der Region Nahost. Sie ist aktuell an Kriegsvorbereitungen beteiligt; Kundus – Drei Jahre nach dem Tanklastzug-Massaker – die Situation der Opfer; Globaler Konflikt und potentieller Krieg: Israel – Iran – Syrien; Mit dem Syrien-Krieg stellt sich das Thema Kurdistan neu; Die Nato probt den Krieg – in Kalkar; Raketenschirm-Zentrale der USA in Rammstein; Antimilitaristische Woche „Schulfrei für Bundeswehr“; „Krieg beginnt hier!“ – Aktionscamp in der Altmarkt, wo die Bundeswehr den Bürgerkrieg proben will; Gauck & de Maizière: Bundespräsident und Verteidigungsminister als Kriegstrommler; Karlsruher Kongress gegen Kriegsforschung; Leo-II-Exporte nach Saudi-Arabien und Katar; Rüstungshilfe für Israel – mit atomaren Waffen bestückbare U-Boote aus Kiel; Droht in Griechenland eine autoritäre Lösung der Krise?; Das Beispiel Moratello in Norditalien: Belegschaftsversammlung verweigert großen Rüstungsauftrag weiterlesen »

Zeitung gegen den Krieg Heft 34 - ZgK zum Antikriegstag

    • Inhalte der Ausgabe: Massaker wird belohnt: Kundus-Oberst wird zum General befördert; Deutsche Geschichte vom Krieg, der aus der kapitalistischen Krise resultiert, und dem Frieden, der ständig neu erkämpft werden muss; Die Deutsche Marine weiterlesen »

„Die Finanzkrise feiert in diesem Jahr ihr fünfjähriges Jubiläum und scheint kein Ende zu nehmen. Im Gegenteil: Immer mehr Staaten geraten in ihren Sog, ja sogar vom Endspiel um den Euro ist allenthalben die Rede. Die Politik übt sich in immer hektischeren Gipfeln, auf denen – so könnte man meinen – immer Größeres beschlossen wird. Auch der jüngste Gipfel hat erneut deutlich gemacht: Die Schnellschüsse und Volten der Politik häufen sich in einem derartigen Tempo, dass man zunehmend die Übersicht verliert…“ Artikel von Wieslaw Jurczenko in Blätter für deutsche und internationale Politik vom August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Wieslaw Jurczenko in Blätter für deutsche und internationale Politik vom August 2012 externer Link Die Finanzkrise feiert in diesem Jahr ihr fünfjähriges Jubiläum und scheint kein Ende zu nehmen. Im Gegenteil: Immer mehr weiterlesen »

„Die tiefgreifende Systemkrise der am Neujahrsmorgen 1999 gestarteten Euro-Währung ist unübersehbar. Tagtäglich erneute Wetten auf den Absturz prägen die Debatte. Die ökonomischen Entscheidungen über Sachinvestitionen der Unternehmen sowie der privaten Haushalte über Konsumausgaben werden durch einen tiefen Zweifel an der Überlebensfähigkeit des Euro geprägt. Die Krise der Euro-Währung offenbart den mittlerweile hohen Grad der Vernetzung zwischen den Mitgliedsländern der Euro-Zone. Auch Deutschland, wo immer noch die Mehrheit der wirtschaftlichen und politischen Eliten der Illusion von der „Insel der Glückseligen“ anhängt, kann sich dieser Systemkrise nicht mehr entziehen…“ Artikel (und offener Brief an alle MdB) von Rudolf Hickel und Axel Troost in telepolis vom 30.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel (und offener Brief an alle MdB) von Rudolf Hickel und Axel Troost in telepolis vom 30.08.2012 externer Link Die tiefgreifende Systemkrise der am Neujahrsmorgen 1999 gestarteten Euro-Währung ist unübersehbar. Tagtäglich erneute Wetten auf den weiterlesen »

„Darf unsere Euro-Zentralbank, die EZB, die Defizite der Staatshaushalte mit per Federstrich aus dem Nichts geschöpften Geld finanzieren? Das darf sie nicht, sagen der Maastricht-Vertrag, die übrigen Euro-Verträge und sagt im übrigen der gemeine Menschenverstand. (Letzterer sagt allerdings auch, daß das gesamte Geldsystem des aktuellen Kapitalismus verrückt ist und auf Dauer nicht funktionieren kann und ist mit diesem Urteil notorisch zu früh.)…“ Artikel von Lucas Zeise in junge Welt vom 01.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Lucas Zeise in junge Welt vom 01.09.2012 externer Link Darf unsere Euro-Zentralbank, die EZB, die Defizite der Staatshaushalte mit per Federstrich aus dem Nichts geschöpften Geld finanzieren? Das darf sie nicht, sagen der weiterlesen »

„Die Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen warnt vor einem Zerbrechen der Euro-Zone. Ein Austritt Griechenlands würde die Zahl der Erwerbslosen drastisch in die Höhe treiben. Besonders betroffen: Europas Jugendliche…“ Artikel von Guido Bohsem in Süddeutsche Zeitung online vom 31.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Guido Bohsem in Süddeutsche Zeitung online vom 31.08.2012 externer Link Die Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen warnt vor einem Zerbrechen der Euro-Zone. Ein Austritt Griechenlands würde die Zahl der Erwerbslosen drastisch in die Höhe weiterlesen »

„Die europäische Sparpolitik der Bundeskanzlerin ist gefährlich: Die Rezession erfasst immer mehr Länder und ruiniert die Ertragslage der Unternehmen. Die Insolvenzgefahr steigt. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Immer mehr Firmen stellen sich dauerhaft auf die neue Armut ein…“ DGB-klartext 28/2012 vom 30.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  DGB-klartext 28/2012 vom 30.08.2012 externer Link Die europäische Sparpolitik der Bundeskanzlerin ist gefährlich: Die Rezession erfasst immer mehr Länder und ruiniert die Ertragslage der Unternehmen. Die Insolvenzgefahr steigt. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Immer mehr Firmen weiterlesen »

„Im Rahmen der Diskussionen um ESM und Fiskalpakt geht es im Wesentlichen auch immer wieder um den drohenden Zusammenbruch von Banken und „deren Rettung“. Eigentlich könnte jeder wissen, dass diese Rettungsgelder von den Bankstern nur genutzt werden, um ihre Verluste (d.h. Geld das anderen Bankstern zugespielt wurde) wieder auszugleichen, damit sie genauso weiter machen wie bisher. Insofern ist es erstaunlich, dass selbst ein Großteil der sozialistischen und kommunistischen GenossInnen in Deutschland aufschreit, sobald gefordert wird, dass man überschuldete Banken in Konkurs gehen lassen sollte. „Das dürfe man nicht fordern, da bräche ja die ganze Wirtschaft ein, die Banken wären nun mal leider unverzichtbar, usw. usf. …“ Diskussionsbeitrag von Walter Schumacher bei der SOKO Aachen weiterlesen »
Quelle:  Diskussionsbeitrag von Walter Schumacher bei der SOKO Aachen externer Link Im Rahmen der Diskussionen um ESM und Fiskalpakt geht es im weiterlesen »

Zuerst bei der Deregulierung radikal hinter den USA her – aber bei der Re-Regulierung schwächelnd und einfach „abwegig“? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 30. August 2012 weiterlesen »

Zuerst bei der Deregulierung radikal hinter den USA her - aber bei der Re-Regulierung schwächelnd und einfach "abwegig"?

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 30. August 2012  Am 30. August 2012  gab es einen ausführlichen Artikel in der Süddeutschen über die aktuellen Anstrengungen auf europäischer Ebene zur Regulierung der Banken weiterlesen »

Besprechung von Florian Schmid in Neues Deutschland vom 30.08.2012 weiterlesen »

„Während die Zumutungen des europäischen Spardiktats in Griechenland weit weg scheinen, ächzen auch hierzulande viele Städte und Gemeinden unter dem vermeintlichen Sachzwang leerer Kassen. Ein Ausweg aus dem Teufelskreis ist derzeit jedoch nicht erkennbar: Weil die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben in den Kommunen immer weiter auseinanderklafft, steigen die Schulden immer weiter an. Diese fatale Finanznot gründet jedoch auf keinem Naturgesetz, sondern ist Folge politischen Handelns…“ Artikel von Werner Rügemer in Blätter für deutsche und internationale Politik vom August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Werner Rügemer in Blätter für deutsche und internationale Politik vom August 2012 externer Link  bei den Nachdenkseiten Während die Zumutungen des europäischen Spardiktats in Griechenland weit weg scheinen, ächzen weiterlesen »

FAQ von Wolfgang Lieb vom 28. August 2012 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
Quelle:  FAQ von Wolfgang Lieb vom 28. August 2012 externer Link  bei den Nachdenkseiten, siehe dazu auch: Bertelsmann-Stiftung und Privatisierung im Labournet-Archiv

„Die Zahl der öffentlichen Bildungseinrichtungen sinkt, die der privaten steigt. Ein Befund, der neben den Meldungen und Kommentierungen zu den Ergebnissen des vierten nationalen Bildungsberichts kaum beachtet wurde. Während Politik und Medien darüber stritten, ob es denn nun graduell besser oder schlechter geworden sei mit der Bildung in Deutschland, kam die tiefere Analyse zu kurz… Das Menschenrecht auf Bildung gerät in Gefahr…“ Artikel von Ulrich Thöne in Gegenblende (DGB) vom 13. August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Ulrich Thöne in Gegenblende (DGB) vom 13. August 2012 externer Link Die Zahl der öffentlichen Bildungseinrichtungen sinkt, die der privaten steigt. Ein Befund, der neben den Meldungen und Kommentierungen zu den Ergebnissen des weiterlesen »

„Seit mehr als einem Jahrzehnt liegt der Anteil junger Menschen ohne Ausbildung bei rund 15 Prozent. Trotz aller Bildungsgipfel sind wir in Deutschland bei dieser Problematik keinen Schritt weiter gekommen. Was steckt hinter den mehr als 2 Millionen ohne Berufsabschluss? Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr und die Arbeitgeber reden schon wieder von einer entspannten Lage auf dem Ausbildungsmarkt sowie einem Bewerbermangel. Und gleichzeitig sind 2,2 Millionen Menschen im Alter von 20 bis 34 ohne Berufsabschluss…“ Meldung beim DGB vom 30.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Meldung beim DGB vom 30.08.2012 externer Link  Die DGB-Expertise zur Bildungsbiographie und den prekären Perspektiven der Ausbildungslosen ist dort verlinkt Seit mehr als einem Jahrzehnt liegt der Anteil junger Menschen ohne weiterlesen »

„In der Bundesrepublik arbeiten in der Kultur- und Kreativbranche inzwischen mehr Menschen als in der Automobilindustrie. Von diesen sogenannten Kreativen haben nur wenige eine feste Stelle, viele schlagen sich als Selbstständige bzw. Freelancer durch und hangeln sich von der Mitarbeit an einem Projekt zum nächsten. Für die Unternehmen in dieser Branche ist das überaus vorteilhaft: Während Normalangestellte von ihnen erstens nicht immer und zu jedem Zeitpunkt benötigt werden und zweitens immer wieder für viel Geld weitergebildet werden müssen, können solche finanziellen Belastungen und Risiken bei freien MitarbeiterInnen einfach auf diese abgewälzt werden…“ Artikel von Hedwig Hegel & Sebastien Nekyia in Direkte Aktion 212 – Juli/August 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Hedwig Hegel & Sebastien Nekyia in Direkte Aktion 212 – Juli/August 2012 externer Link In der Bundesrepublik arbeiten in der Kultur- und Kreativbranche inzwischen mehr Menschen als in der Automobilindustrie. Von diesen sogenannten weiterlesen »

„Ungern erkennen Berufsgenossenschaften das Leiden ihrer Beitragszahler als vom Job verursacht an: Eine Beratungsstelle in Bremen sorgt für etwas Waffengleichheit. Manchmal ist es nur der Verdacht: dass der Juckreiz auch Symptom einer Berufskrankheit ist, der Tinnitus im Büro oder an der Maschine erworben sein könnte oder der ewige Husten auf der Baustelle. Viel zu oft sind Arbeitnehmer oder Hinterbliebene mit dem Verdacht allein. Außer in Bremen. Dort betreibt, in Vegesack, seit etwas über einem Jahr die Arbeitnehmerkammer die bundesweit einzige Beratungsstelle für Berufskrankheiten…“ Artikel von Benno Schirrmeister in der TAZ vom 30.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Benno Schirrmeister in der TAZ vom 30.08.2012 externer Link Ungern erkennen Berufsgenossenschaften das Leiden ihrer Beitragszahler als vom Job verursacht an: Eine Beratungsstelle in Bremen sorgt für etwas Waffengleichheit. Manchmal ist es nur weiterlesen »

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