
In fünf Städten der USA haben in den letzten Wochen Beschäftigte von Fast Food Ketten wie McDonald’s, Popeyes, Taco Bell und Burger King für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde gestreikt. Besonders der Streik und die Demonstration von über 400 Beschäftigten in Detroit hat dabei Aufmerksamkeit erregt – zum einen, weil es wirklich ein beträchtlicher Teil der dort arbeitenden war, die im Streik waren, so dass es eijnigen Geschäften nicht gelang, die Lokale mit Notbesetzung weiter zu öffnen, zum anderen eben weil es die Krisenstadt Detroit war – die einstige Autostadt ist eines der Armenhäuser der USA und die bestreikten Ketten gehören zu den grössten Unternehmen vor Ort. Die “15D” Bewegung – die aus Nichtgewerkschaftsmitgliedern besteht (schon oft genug, weil sie gar nicht “dürfen”) – steht nicht nur gegen die Unternehmen, die zusammen dieses Jahr geschätzte 200 Milliarden Dollar Gewinn machen werden, und auch nicht nur gegen die gewohnte Allianz der Unternehmen mit Republikanern: Präsident Obama hatte gerade in einer Rede einen Mindestlohn von 9 Dollar die Stunde ausgemalt. Siehe weitere Infos
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In fünf Städten der USA haben in den letzten Wochen Beschäftigte von Fast Food Ketten wie McDonald's, Popeyes, Taco Bell und Burger King für einen Mindestlohn von 15 Dollar die Stunde gestreikt.
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