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Gehälter für Zeitschriften-JournalistInnen steigen um 2,5 Prozent – Volle Anrechnung der Karenz ab März 2015
„Auf eine Erhöhung der Gehälter um 2,5 Prozent konnten sich in der Tarifrunde für journalistische Beschäftigte bei österreichischen Zeitschriften und Fachmedien am 6. Februar der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) und die VerhandlerInnen der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) einigen. Die Erhöhung tritt mit 1. März 2014 in Kraft. Es kommt zu einer Aufrundung auf volle 50-Cent-Beträge. Bestehende Überzahlungen bleiben aufrecht. Dies gilt auch für Vorrückungen und Umstufungen in der Tariftabelle…“ Meldung beim Österreichischen Gewerkschaftsbund vom 07.02.2014 weiterlesen »
„Auf eine Erhöhung der Gehälter um 2,5 Prozent konnten sich in der Tarifrunde für journalistische Beschäftigte bei österreichischen Zeitschriften und Fachmedien am 6. Februar der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) und die VerhandlerInnen der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) einigen. Die Erhöhung tritt mit 1. März 2014 in weiterlesen »

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Ukraine »
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Ukraine: Kampagne zum Eingreifen
Unter Überschriften wie „Tun wir genug?“ und ähnlichem nehmen Medien vor allem in der BRD die aktuelle Debatte um ein stärkeres aussenpolitisches „Profil“ der BRD auf und machen Druck auch und gerade anhand der Entwicklungen in der Ukraine. Der Bericht über die Demonstration in Kiew am Wochenende Demonstranten warnen vor Einmischung Russlands am 09. Februar 2014 in der Zeit Online kann dafür als exemplarisch gelten… weiterlesen »
Unter Überschriften wie „Tun wir genug?“ und ähnlichem nehmen Medien vor allem in der BRD die aktuelle Debatte um ein stärkeres aussenpolitisches „Profil“ der BRD auf und machen Druck auch und gerade anhand der Entwicklungen in der Ukraine. Der Bericht über die Demonstration in Kiew am Wochenende weiterlesen »

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Mexiko »
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Mexiko legalisiert Bürgerwehr
„Die mexikanische Regierung hat ein Abkommen mit Bürgerwehren aus Michoacán geschlossen. Bei einem Treffen am 27. Januar zwischen dem Kommissar der Bundespolizei Enrique Galindo, dem Gouverneur des Bundesstaates Fausto Vallejo, Repräsentanten der Bundesregierung und Anführern der Selbstverteidigungsgruppen wurde beschlossen, diese zu legalisieren und künftig zu institutionalisieren. Die „Autodefensas de Michoacán“ sind Zusammenschlüsse von Zivilpersonen, um sich gegen die organisierte Gewalt in Michoacán, einem Bundesstaat westlich von Mexiko-Stadt, zu schützen…“ Artikel von Alice Kohn auf amerika21.de vom 06.02.2014 weiterlesen »
„Die mexikanische Regierung hat ein Abkommen mit Bürgerwehren aus Michoacán geschlossen. Bei einem Treffen am 27. Januar zwischen dem Kommissar der Bundespolizei Enrique Galindo, dem Gouverneur des Bundesstaates Fausto Vallejo, Repräsentanten der Bundesregierung und Anführern der Selbstverteidigungsgruppen wurde beschlossen, diese zu legalisieren und künftig zu institutionalisieren. Die "Autodefensas de Michoacán" weiterlesen »

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Indien »
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Streik für feste Verträge bei Alfa Laval

Dossier

  • Zeitarbeiterstreik bei Alfa Laval in IndienStreik bei Alfa Laval, Puna, Indien Seit dem 1. Oktober 2013 streiken Vertragsarbeiter der schwedischen Firma Alfa Laval in Puna. Das Unternehmen hat vor einem Jahr angekündigt, dass sie ihre Produktion 2015 an eine anderen Standort verlagern wollen und haben 400 Vertragsarbeiter entlassen. Daraufhin gründeten die verbleibenden Vertragsarbeiter eine Gewerkschaft. Die Gründe für den Streik sind: Schikanierung durch das Management, große Lohnunterschiede zwischen den Vertragsarbeitern und den Festangestellten, Arbeitsverdichtung und mangelnde Beschäftigungssicherheit. Sie wollen feste Verträge. Das Video bei labournet.tv (hindi mit dt. UT | 5 min | 2013)
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Dossier

  • Zeitarbeiterstreik bei Alfa Laval in IndienStreik bei Alfa Laval, Puna, Indien Seit dem 1. Oktober 2013 streiken Vertragsarbeiter der schwedischen Firma Alfa Laval in Puna. Das Unternehmen hat vor einem Jahr angekündigt, dass sie ihre Produktion weiterlesen »

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Russland »
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Die neue kapitalistische Ruppigkeit
Sobald sich in Russland Bürger oder Gewerkschafterinnen für ihre Rechte einsetzen, müssen sie mit grossen Problemen rechnen. Um die Gesellschaft zu verändern, müssten die Linken mit sozialen Bewegungen zusammenarbeiten. Artikel von Ulrich Heyden, Moskau, in der WOZ vom 06.02.2014. Aus dem Text: „(…) Den unabhängigen Gewerkschaften, die sich in den letzten Jahren als Alternative zu den staatstreuen ArbeiterInnenorganisationen gründeten, weht jedoch ein kalter Wind ins Gesicht. In allen Branchen versuchen Unternehmen, Tarifverträge zu umgehen und kämpferische GewerkschafterInnen einzuschüchtern. Dies belegt ein drastischer Fall bei der Fluggesellschaft Aeroflot von Ende letzten Jahres: Nachdem ein Gericht das Unternehmen verpflichtet hatte, den PilotInnen umgerechnet über 29 Millionen Franken für Nachtarbeit und besondere Belastungen nachzuzahlen, wurden drei Anführer der PilotInnengewerkschaft wegen angeblichen Betrugs verhaftet. Gleichzeitig weigerte sich Aeroflot, mit der Gewerkschaft über einen Tarifvertrag zu verhandeln. Das Verfahren gegen die drei Gewerkschaftsführer sei die Rache des Unternehmens für die Nachzahlungen und beruhe auf falschen Behauptungen, erklärte die PilotInnengewerkschaft…“ weiterlesen »
Sobald sich in Russland Bürger oder Gewerkschafterinnen für ihre Rechte einsetzen, müssen sie mit grossen Problemen rechnen. Um die Gesellschaft zu verändern, müssten die Linken mit sozialen Bewegungen zusammenarbeiten. Artikel von Ulrich Heyden, Moskau, in der WOZ vom 06.02.2014 weiterlesen »

Co-Management gegen oder für Niedriglöhne?
Eine neue Studie bestätigt die Position des LabourNet seit vielen Jahren (abgesehen vom hier unterstellten positiven „Hartz-Mythos“) – Das Ziel ist allerdings keinesfalls eine Kritik am Wettbewerbskorporatismus, vielmehr an staatlichen Mindestlöhnen… weiterlesen »
Eine neue Studie bestätigt die Position des LabourNet seit vielen Jahren (abgesehen vom hier unterstellten positiven "Hartz-Mythos"), auch wenn sie es ganz ganz anders meint: (mehr …)

Tote bei mutmaßlichem Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft in HamburgPRO ASYL: Trauer, Bestürzung und Besorgnis. Solidarität zeigen, rassistische Hetze bekämpfen. „Die bundesweite Arbeitsgemeinschaft PRO ASYL ist erschüttert über den qualvollen Tod einer Flüchtlingsfamilie in Hamburg. Eine 33jährige Mutter ist mit ihren beiden sechs und sieben Jahre alten Söhnen erstickt, fünf Menschen wurden schwer verletzt. Pro Asyl trauert mit den Überlebenden. Laut Medienberichten gehen die Brandexperten des Landeskriminalamts mittlerweile von Brandstiftung aus. „Die Nachricht erfüllt uns mit großer Trauer und Anteilnahme – und mit Besorgnis um die Sicherheit von Flüchtlingen und Migranten in Deutschland“, so Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL. Das mutmaßliche Verbrechen und das dahinterliegende Motiv müssen mit Hochdruck aufgeklärt werden. PRO ASYL weist darauf hin, dass sich die Zahl der rassistisch motivierten Angriffe auf Unterkünfte von Asylsuchenden in 2013 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hatte. Bis Ende November 2013 registrierte die Bundesregierung 42 Angriffe bzw. Anschläge, 2012 waren es 24…“ Presseerklärung vom 07.02.2014. Siehe dazu weitere Infos und den Aufruf zum Trauermarsch für die getöteten Refugees am Sa. 8.2., 13 Uhr / 13-jähriger Brandstifter geständig / [HH] 1000 Menschen auf Trauermarsch weiterlesen »
Tote bei mutmaßlichem Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkunft in HamburgPRO ASYL: Trauer, Bestürzung und Besorgnis. Solidarität zeigen, rassistische Hetze bekämpfen. "Die bundesweite Arbeitsgemeinschaft PRO ASYL ist erschüttert über den qualvollen Tod einer Flüchtlingsfamilie in Hamburg. Eine 33jährige Mutter ist mit ihren beiden sechs weiterlesen »

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Aufstand gegen Fahrpreiserhöhung in Rio
free-fare-Bewegung in Brasilien„Hunderte Menschen haben im Zentrum Rio de Janeiros gegen eine Anhebung der Fahrpreise in öffentlichen Bussen protestiert. Nach einer zunächst friedlichen Demonstration kam es zu Ausschreitungen, bei denen mindestens sieben Menschen verletzt wurden, wie lokale Medien berichteten. Ein Kameramann des TV-Senders Band wurde von einem Sprengsatz am Kopf getroffen und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Unklar blieb zunächst, ob Polizisten oder Randalierer für die Tat verantwortlich waren. (…) Die Proteste richteten sich gegen eine in Rio geplante und von diesem Samstag an wirksame Erhöhung der Busstarife. Statt 2,75 Reais (85 Euro-Cent) soll der Fahrschein künftig 3 Reais (92 Euro-Cent) kosten. Geplante Fahrpreiserhöhungen hatten im vorigen Sommer in zahlreichen Städten Brasiliens über Wochen zu massiven und landesweite Protesten geführt. Wegen der Demonstrationen verzichteten die meisten Stadtverwaltungen – auch in Rio – auf die Fahrpreiserhöhung. In der Stadt am Zuckerhut sollten die Preise damals von 2,75 auf 2,95 Reais erhöht werden…“ Agenturmeldung im Neues Deutschland vom 08.02.2014 weiterlesen »
free-fare-Bewegung in Brasilien„Hunderte Menschen haben im Zentrum Rio de Janeiros gegen eine Anhebung der Fahrpreise in öffentlichen Bussen protestiert. Nach einer zunächst friedlichen Demonstration kam es zu Ausschreitungen, bei denen mindestens sieben Menschen verletzt wurden, wie lokale Medien berichteten. Ein Kameramann weiterlesen »

DossierFoodwatch: Agrar-Spekulation: Schädliche Effekte sind wahrscheinlich

  • Lebensmittelhilfe gekürzt „Die Vereinten Nationen fahren ihr Welternährungsprogramm zurück. Empfindliche Einschnitte für Flüchtlingslager und in Kriegsgebieten…“ Artikel von Rainer Rupp in junge Welt vom 08.02.2014
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DossierFoodwatch: Agrar-Spekulation: Schädliche Effekte sind wahrscheinlich


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„Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Das war am Freitag die Überschrift eines Korrespondentenberichts aus Sarajevo und Tuzla im Courrier des Balkans: Nicht, um den Begriff der Revolution zu diskutieren wird dies eingangs erwähnt, sondern um deutlich zu machen, wie heftig Protest und Widerstand in Bosnien Herzegowina sind – so heftig zumindest, dass nicht nur Regierungsgebäude brennen, sondern offensichtlich auch der Nationalismus keine wesentliche Rolle spielt. Unsere aktuelle Materialsammlung „Rebellion in Bosnien“ vom 08. Februar 2014 weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Das war am Freitag die Überschrift eines Korrespondentenberichts aus Sarajevo und Tuzla im Courrier des Balkans: Nicht, um den Begriff der Revolution zu diskutieren wird dies eingangs erwähnt, sondern um deutlich zu weiterlesen »

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Der Tod von Nelson Rolihlahla Mandela und dessen Folgen

Dossiermandela

Weit über Südafrika hinaus wird um Nelson Mandela getrauert und sein Vermächtnis gewürdigt. Eine Woche lang will Südafrika um Nelson Mandela trauern und dessen erfülltes Leben feiern. Staats- und Regierungschefs von allen Kontinenten würdigten das politische Vermächtnis…“ So aus einem der vielen Nachrufe in der Presse dieser Tage. Mensch wundert sich allerdings, wie geschichtsvergessen und damit heuchlerisch so manche Trauer ausfällt… Siehe unser neues Dossier, das am Mittwoch um stärker gewerkschaftliche Sicht ergänzt werden wird
  • Mandela ohne Heiligenschein oder Südafrikas langer Weg nach Azania „…In diesem Referat möchte ich das politische Leben des Nelson Mandela beurteilen, indem ich auf seine Rolle im Zusammenhang der südafrikanischen Geschichte eingehe. Nur so kann es mir gelingen, sein politisches Wirken nüchtern einzuschätzen. Ich bekenne allerdings, dass ich zwar so gut wie möglich sachlich und realistisch, aber nicht neutral sein werde – wie schon der Titel des Referats verrät: „Mandela ohne Heiligenschein“ Text des Vortrages von Uwe Gertz, gehalten im Hamburger Jour Fixe vom 05.02.2014
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Weit über Südafrika hinaus wird um Nelson Mandela getrauert und sein Vermächtnis gewürdigt. Eine Woche lang will Südafrika um Nelson Mandela trauern und dessen erfülltes Leben feiern. Staats- und Regierungschefs von allen Kontinenten würdigten das politische Vermächtnis…“ So aus einem der weiterlesen »

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Außerparlamentarische Formierung und Faschisierungsprozess: Rechte Melange macht mobil
Seit Jahresanfang geht es Schlag auf Schlag, Sonntag auf Sonntag, Aufmarsch auf Aufmarsch. Die Rechte und die extreme Rechte nehmen tageweise oder wochenendweise Besitz von der Straße. Gegenüber ist die politische Linke weitgehend gelähmt, gespalten zwischen Anhängern des „kleineren Übels“ und Verfechterinnen einer Oppositionslinie, frustriert und desorientiert über die eskalierende wirtschaftsliberale Orientierung der Regierung…“ Artikel von Bernard Schmid vom 07.02.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 07.02.2014

Seit Jahresanfang geht es Schlag auf Schlag, Sonntag auf Sonntag, Aufmarsch auf Aufmarsch. Die Rechte und die extreme Rechte nehmen tageweise oder wochenendweise Besitz von der Straße. Gegenüber ist die politische Linke weitgehend gelähmt, gespalten zwischen Anhängern des „kleineren Übels“ und Verfechterinnen einer Oppositionslinie, weiterlesen »

Dumpinglöhne bei EDEKA – Leiharbeit auf Kosten der Mitarbeiter
edeka kanns besserWir lieben Lebensmittel!“ Was die Werbung der EDEKA für Wurst und Käse verspricht, gilt offenbar nicht für die Mitarbeiter. Zwar macht der Lebensmittelkonzern Jahr für Jahr Millionengewinne, doch das geschieht offenbar auf dem Rücken der Mitarbeiter. Der Verdacht: Tochterunternehmen werden geschlossen, ordentlich bezahlte Mitarbeiter entlassen, um die gleiche Arbeit durch viel kostengünstigere Zeitarbeiter zu ersetzen. Frontal21 über den brutalen Wettbewerb auf dem Lebensmittelmarkt auf Kosten der Arbeitnehmer.“ Das Manuskript des Beitrags vom 04.02.2014 weiterlesen »
edeka kanns besserWir lieben Lebensmittel!“ Was die Werbung der EDEKA für Wurst und Käse verspricht, gilt offenbar nicht für die Mitarbeiter. Zwar macht der Lebensmittelkonzern Jahr für Jahr Millionengewinne, doch das geschieht offenbar auf dem Rücken der Mitarbeiter. Der Verdacht: Tochterunternehmen weiterlesen »

Dossiertarifrunde chemie 2014

  • Abschluss in der chemischen Industrie: 3,7 Prozent mehr „Das Tarifpaket 2014 für die 550.000 Beschäftigten in der chemischen Industrie ist geschnürt. Die Entgelte steigen um 3,7 Prozent. Das hohe Ausbildungsplatzniveau wird noch einmal gesteigert. Für die übernommenen Ausgebildeten wird die unbefristete Einstellung zum Normalfall. Darauf haben sich IG BCE und Chemie-Arbeitgeber am Mittwoch (5. Februar) nach einem zweitägigen Verhandlungsmarathon in Hannover geeinigt. (…) Meldung bei der IG BCE vom 05.02.2014
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Dossier

  • tarifrunde chemie 2014Abschluss in der chemischen Industrie: 3,7 Prozent mehr „Das Tarifpaket 2014 für die 550.000 Beschäftigten in der chemischen Industrie ist geschnürt. Die Entgelte steigen um 3,7 Prozent. Das hohe Ausbildungsplatzniveau wird noch einmal gesteigert. weiterlesen »

In Abhängigkeit von ihrer zeitlichen Lage werden Zeiten der Arbeitslosigkeit im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung sehr unterschiedlich behandelt und bewertet. Hier ein kleine (interaktive) Zeitreise durch die Geschichte der Sozialpolitik…“ Aufarbeitung von Johannes Steffen  vom 3. Februar 2014 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »
"In Abhängigkeit von ihrer zeitlichen Lage werden Zeiten der Arbeitslosigkeit im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung sehr unterschiedlich behandelt und bewertet. Hier ein kleine (interaktive) Zeitreise durch die Geschichte der Sozialpolitik…" Aufarbeitung von Johannes Steffen  vom 3. Februar 2014 im Portal Sozialpolitik weiterlesen »

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