Aktuelle Beiträge

Kampagne für saubere KleidungAm Dienstag, den 18.02, um 19.00 laden der Bahnhof Langendreer und Labournet Germany zu Vortrag und Diskussion mit Frauke Banse von der „Kampagne für Saubere Kleidung “ ein. Die Kampagne ist ein Netzwerk aus 20 Trägerorganisationen. Sie setzt sich international für faire Arbeitsbedingungen und einen existenzsichernden Lohn in der Textilindustrie ein. Dafür macht sie politischen Druck bei den Discountern und Textilketten, die Billigkleidung z.B. aus Bangladesh verkaufen, bei Sportartikelhersteller wie Adidas und Puma sowie bei Outdoorfirmen. Auf aktuelle Fälle von Arbeitsrechtsverletzungen reagiert die Kampagne mit Eilaktionen, mit denen Konsumentinnen und Konsumenten die Unternehmen auffordern, internationale Arbeitsstandards einzuhalten und den Forderungen der Beschäftigten nachzukommen. Bei der Veranstaltung berichtet Frauke Banse über die Kampagne, die aktuellen Lohnproteste der Arbeiter/innen in Kambodscha sowie den Kampf um Entschädigungen in Bangladesh: Dort forderten ein Fabrikbrand im Herbst 2012 und ein Fabrikeinsturz im Frühjahr 2013 mehr als 1300 Todesopfer und tausende Verletzte. weiterlesen »
Kampagne für saubere KleidungAm Dienstag, den 18.02, um 19.00 laden der Bahnhof Langendreer und Labournet Germany zu Vortrag und Diskussion mit Frauke Banse von der „Kampagne für Saubere Kleidung externer <a href=weiterlesen »

Dresden: Gegen Opfermythos und Naziaufmarsch am 13. Februar 2014Wieder Setzen! Nazis blockieren! Sit down again! – Block Nazis! „Sie lassen nicht locker: Seit vielen Jahren versammeln sich Nazis am und um den 13. Februar in Dresden zu einem sogenannten „Trauermarsch“. Am Jahrestag der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg wollen sie die Geschichte verdrehen und verbreiten den Mythos von der „unschuldigen Stadt“. Die von der Stadt betriebene problematische Tradition des „stillenGedenkens“ bietet zusätzlich Anschlusspunkte, und so konnte sich in Dresden zeitweilig der größte Naziaufmarsch Europas etablieren…“ Aufruf des Bündnisses Dresden Nazifrei 2014. Für den 13. Februar gibt es bei indymedia linksunten einen unabhängigen Aktionsticker. Siehe dazu neu: „Gedenken in Dresden: 2000 Teilnehmer bei »Mahngang Täterspuren« / Protest gegen Neonazi-Demonstration am Brandenburger Tor Dresden hat am Donnerstag erstmals seit 17 Jahren wieder ungestört von Nazis an den Jahrestag der Zerstörung von 1945 erinnern können. Allerdings gab es am Vorabend eine Nazi-Demo…“ / Aktuelle Infos  von Dresden stellt sich quer weiterlesen »
Dresden: Gegen Opfermythos und Naziaufmarsch am 13. Februar 2014Wieder Setzen! Nazis blockieren! Sit down again! – Block Nazis!  "Sie lassen nicht locker: Seit vielen Jahren versammeln sich Nazis am und um den 13. Februar in Dresden zu einem sogenannten „Trauermarsch“. Am weiterlesen »

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Französischer Uranabbau in Niger: Kleine Geschenke sichern die Ausbeutung
Es bleibt gefährlich, sich mit der französischen Atomlobby anzulegen. Diese Erfahrung musste die kleine Nichtregierungsorganisation L’Observatoire du nucléaire (ungefähr : Beobachtungsstelle der Atompolitik) unter dem Grünenpolitiker Stéphane Lhomme machen. Am vergangenen Freitag – 07. Februar – wurde sie in Paris in erster Instanz verurteilt, weil sie die Praktiken der Atomfirma Areva im afrikanischen Staat Niger kritisch beleuchtet hatte…“ Artikel von Bernard Schmid vom 13.2.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 13.2.2014

Es bleibt gefährlich, sich mit der französischen Atomlobby anzulegen. Diese Erfahrung musste die kleine Nichtregierungsorganisation L’Observatoire du nucléaire (ungefähr : Beobachtungsstelle der Atompolitik) unter dem Grünenpolitiker Stéphane Lhomme machen. Am vergangenen Freitag – 07. Februar – wurde sie in Paris in erster Instanz verurteilt, weil weiterlesen »

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Frankreich – Geschenke an die Unternehmen: Gegenleistungen? My ass!
Der Mann hat wahrlich einen Sinn für Nuancen. „Es handelt sich nicht um ein ,Geschenk an die Bosse‘, sondern an die Unternehmen“, reagierte Frankreichs Arbeits- und Sozialminister Michel Sapin am 09. Februar 14 auf verbreitete Kritiken. Natürlich, logisch, „die Unternehmen“ können aus seiner Sicht nicht etwa mit dem egoistischen Interesse der Kapitalinhaber identifiziert werden – nicht doch -, sondern man muss sie sich als „menschliche Gemeinschaften“ vorstellen. In letzteren gebe es bisweilen „divergierende Interessen“, aber „eine Konvergenz durch Win-Win-Kompromisse“ und „sozialen Dialog“ sei möglich. Konvergenz ist machbar, Herr Nachbar…“ Artikel von Bernard Schmid vom 14.2.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 14.2.2014

Der Mann hat wahrlich einen Sinn für Nuancen. „Es handelt sich nicht um ein,Geschenk an die Bosse‘, sondern an die Unternehmen“, reagierte Frankreichs Arbeits- und Sozialminister Michel Sapin am 09. Februar 14 auf verbreitete Kritiken. (Vgl. http://www.lemonde.fr/politique/article/2014/02/09/le-pacte-de-responsabilite-n-est-pas-un-cadeau-aux-patrons-mais-aux-entreprises_4362952_823448.html weiterlesen »

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Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla

labournet.tv

Tusla, Februar 2014 – Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla. Der Beitrag ist geschnitten und wir wissen nicht ob er die Meinung der Mehrheit der Anwesenden wiedergibt. labournet.tv ist seit dem 11. Februar in Bosnien und wir versuchen, uns ein Bild zu machen. Das Video (bosnisch | 5 min | 2014) weiterlesen »

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Tusla, Februar 2014 - Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla. Der Beitrag ist geschnitten und wir wissen nicht ob er die Meinung der Mehrheit der Anwesenden wiedergibt. labournet.tv ist seit dem 11. Februar in Bosnien und wir versuchen, uns ein Bild zu machen. Das weiterlesen »

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Proteste in Bosnien gegen Fabrikschließungen

labournet.tv

Seit Mittwoch eskalieren die Proteste – angefangen haben sie in Tuzla, als entlassende Arbeiter_innen, die keinen Lohn erhalten hatten, auf der Straße gegangen sind. Zunächst kam es in vier anderen Städten zu Solidaritätsaktionen, und heute sollen Proteste in mehr als zehn anderen Städten stattfinden. Die Bewegung, an der viele junge Leute und Arbeitslose beteiligt sind, protestiert gegen die schlechte Wirtschaftslage, die hohe Arbeitslosigkeit und die Korruption. Das Besondere an dieser Bewegung ist, dass Kroaten, Bosnier und Serben zusammen kämpfen und den Nationalismus ablehnen, der von der Regierung oft zur Spaltung benutzt wurde. Scheinbar steht keine politische Partei hinter diese Protesten. Wir zeigen hier ein kurzes Aufruf-Video der Facebook-Gruppe U.D.A.R, die sich spontan aufgrund der Proteste vor ein paar Tagen gegründet hat, und die zu einer Ausweitung der Bewegung aufruft. Das Video bei labournet.tv (Bosnisch mit dt. UT | 3 min | 2014) weiterlesen »

labournet.tv

Seit Mittwoch eskalieren die Proteste - angefangen haben sie in Tuzla, als entlassende Arbeiter_innen, die keinen Lohn erhalten hatten, auf der Straße gegangen sind. Zunächst kam es in vier anderen Städten zu Solidaritätsaktionen, und heute sollen Proteste in mehr als zehn anderen Städten stattfinden. Die Bewegung, an der weiterlesen »

„Selbstanzeige“ schützt Steuerhinterzieher vor Strafen. Bei Hartz-IV-Empfängern werden schon 300 Euro überzahlte Leistung als „Betrugsversuch“ gewertet. Artikel von Barbara Dribbusch in der taz vom 14.02.2014 weiterlesen »
„Selbstanzeige“ schützt Steuerhinterzieher vor Strafen. Bei Hartz-IV-Empfängern werden schon 300 Euro überzahlte Leistung als „Betrugsversuch“ gewertet. Artikel von Barbara Dribbusch in der taz vom 14.02.2014 externer Link

Angst vorm Amt? Nicht mit Begleitung!Die Bundesregierung erkennt in einer kleinen Anfrage das Recht auf Beistand bei einem Hausbesuch an und begründet dies damit, dass dies zwar nur im Rahmen von Verhandlungen und Besprechungen bestände, aber bei Hausbesuchen das vor Ort in Augenschein genommene auch Gegenstand von Erörterungen sein wird und dies nicht trennscharf auseinanderzunehmen sei, weswegen auch bei Hausbesuchen ein Recht auf Beistand bestände. Die Antwort der Bundesregierung bei Harald Thomé. Siehe auch „Mit Beiständen zum Amt!“ und Vorsicht Schnüffler! im LabourNet-Archiv weiterlesen »
Angst vorm Amt? Nicht mit Begleitung!Die Bundesregierung erkennt in einer kleinen Anfrage das Recht auf Beistand bei einem Hausbesuch an und begründet dies damit, dass dies zwar nur im Rahmen von Verhandlungen und Besprechungen bestände,  aber bei Hausbesuchen das vor Ort in Augenschein weiterlesen »

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Das Streikrecht steht in Frage. Der Arbeitskonflikt bei der KBA könnte den sozialpartnerschaftlichen Konsens der Zweiten Republik sprengen
Es ist eine politische Bombe. Noch ist sie nicht hochgegangen. Doch sie tickt schon lange — seit der Zeit, als sich die Arbeiterbewegung noch in der Monarchie das Streikrecht erkämpfte. Denn dieses Streikrecht ist in Österreich so gut wie gar nicht rechtlich codifiziert…“ Artikel von Bernhard Redl vom 10.2.2014 bei LabourNet Austria weiterlesen »
"Es ist eine politische Bombe. Noch ist sie nicht hochgegangen. Doch sie tickt schon lange — seit der Zeit, als sich die Arbeiterbewegung noch in der Monarchie das Streikrecht erkämpfte. Denn dieses Streikrecht ist in Österreich so gut wie gar nicht rechtlich codifiziert..." Artikel von Bernhard Redl vom weiterlesen »

Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 12.02.2014 weiterlesen »
"Gewarnt wird vor Schuldenblasen in Schwellenländern und gefährlichen Rückkopplungseffekten, weshalb der Ruf nach Zwangsabgaben für Sparer verständlicher wird Für die Bank der Zentralbanken (BIZ) ist seit langem klar, was viele Politiker in den Euroländern zu verschleiern versuchen. Die Schulden erdrücken auch Industrieländer immer stärker, denn die Bankenrettungen haben die Lage weiterlesen »

Das Schweizer Votum gegen die grenzenlose Einwanderung hat die EU tief verunsichert. Schließlich gehört die Freizügigkeit zu den so genannten “Grundfreiheiten” des EU-Binnenmarkts. Und der ist doch heilig, oder?...“ Artikel vom 11. Februar 2014 von und bei Eric Bonse weiterlesen »
"Das Schweizer Votum gegen die grenzenlose Einwanderung hat die EU tief verunsichert. Schließlich gehört die Freizügigkeit zu den so genannten “Grundfreiheiten” des EU-Binnenmarkts. Und der ist doch heilig, oder?..." Artikel vom 11. Februar 2014 von und bei Eric Bonse weiterlesen »

Europa – das klingt inzwischen nach Krise und Unzufriedenheit. Dabei haben die EU-28-Staaten mit etwas über 11 Billionen Euro erheblich weniger Schulden als die Vereinigten Staaten von Amerika. In den meisten europäischen Ländern leben die Menschen friedlich in intakter Umwelt zusammen. Trotzdem gärt es scheinbar allerorten. Protestparteien treiben die Regierenden vor sich her. Die Medien sehen Europa in einer Dauerkrise. Eine „europäische“ Identität gibt es bis heute nicht. Was ist los im reichsten Teil der Welt? Ein kleiner Streifzug durch die Schweiz, Frankreich, Deutschland und Italien…“ Artikel von Alexander Dill in telepolis vom 13.02.2014 weiterlesen »
"Europa - das klingt inzwischen nach Krise und Unzufriedenheit. Dabei haben die EU-28-Staaten mit etwas über 11 Billionen Euro erheblich weniger Schulden als die Vereinigten Staaten von Amerika. In den meisten europäischen Ländern leben die Menschen friedlich in intakter Umwelt zusammen. Trotzdem gärt es scheinbar allerorten. Protestparteien treiben die Regierenden weiterlesen »

Mehr Mitbestimmung für Betriebsräte – diese Forderung war im letzten Wahlprogramm der SPD zu lesen. Betriebsräte sollten u.a. beim Einsatz von Leiharbeit, befristeter Beschäftigung und Werkverträgen mehr mitbestimmen dürfen.[1] Im Koalitionsvertrag[2] ist dagegen von einer Ausweitung der Mitbestimmungsrechte nicht mehr die Rede. Umso wichtiger ist es, darauf hinzuweisen, dass selbst eine massive Stärkung der Rechte der Betriebsräte nur einen geringen Effekt hätte. Der Grund dafür ist einfach: Die meisten Arbeitnehmer haben keinen Betriebsrat…“ Ein Diskussionsvorschlag zur Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung von Prof. Dr. Werner Nienhüser in der DGB-Gegenblende Januar/Februar 2014 weiterlesen »
"Mehr Mitbestimmung für Betriebsräte – diese Forderung war im letzten Wahlprogramm der SPD zu lesen. Betriebsräte sollten u.a. beim Einsatz von Leiharbeit, befristeter Beschäftigung und Werkverträgen mehr mitbestimmen dürfen.[1] Im Koalitionsvertrag[2] ist dagegen von einer Ausweitung der Mitbestimmungsrechte nicht mehr die Rede. Umso wichtiger ist es, darauf hinzuweisen, dass selbst weiterlesen »

„… Krankenstand 2013: Für die Analyse des Krankenstandes wurden die Daten von 2,7 Millionen erwerbstätigen Versicherten der DAK-Gesundheit durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet. Der Krankenstand insgesamt stieg im vergangenen Jahr von 3,8 auf 4 Prozent an. Dies bedeutet, dass an jedem Tag des Jahres durchschnittlich 4 von 100 Erwerbstätigen krank geschrieben waren. 2013 hat sich erstmals mehr als die Hälfte aller erwerbstätigen Versicherten (50,6 Prozent) mindestens einmal im Jahr von einem Arzt krank schreiben lassen. Dabei gingen die meisten Ausfalltage auf das Konto der sogenannten Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Psychische Leiden nahmen erneut leicht zu. Sie verursachten rund fünf Prozent mehr Fehltage als 2012 und rangieren jetzt auf der Liste der wichtigsten Diagnosen für Ausfalltage auf Platz drei. Es folgen Verletzungen und Verdauungsbeschwerden…“ Pressemitteilung der DAK vom 12.02.2014 weiterlesen »
"… Krankenstand 2013: Für die Analyse des Krankenstandes wurden die Daten von 2,7 Millionen erwerbstätigen Versicherten der DAK-Gesundheit durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet. Der Krankenstand insgesamt stieg im vergangenen Jahr von 3,8 auf 4 Prozent an. Dies bedeutet, dass an jedem Tag des Jahres durchschnittlich 4 von 100 weiterlesen »

Überwachungsskandal: Post spionierte krebskranke Mitarbeiterin aus und feuerte sie
Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…“ Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »
"Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…" Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »

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