Aktuelle Beiträge

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung wirft einen genauen Blick auf neue Formen des Arbeitskampfes. Kaum organisierte Arbeiter streiken plötzlich, innovative Arbeitskämpfe auch in Branchen mit überwiegend prekär Beschäftigten – zwei Publikationen stellen die neuen Entwicklungen vor…“ Besprechung von Peter Nowak in Neues Deutschland online vom 15.08.2014 weiterlesen »
"Die Rosa-Luxemburg-Stiftung wirft einen genauen Blick auf neue Formen des Arbeitskampfes. Kaum organisierte Arbeiter streiken plötzlich, innovative Arbeitskämpfe auch in Branchen mit überwiegend prekär Beschäftigten - zwei Publikationen stellen die neuen Entwicklungen vor…" Besprechung von Peter Nowak in Neues Deutschland online vom 15.08.2014 weiterlesen »

„Eine Übersichtsarbeit untersucht den Einsatz des legalen Aufputschmittels Modafinil bei Schichtarbeitern, eine andere findet Hinweise auf dessen Anwendung bei Astronauten In Industrienationen wird mindestens 10% der Arbeitsleistung in Schichtbetrieb und Nachtarbeit erbracht. Über drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten nach Angaben des Statistischen Bundesamts regelmäßig nachts. Die negativen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Tätigkeit sind bekannt. Viele Nachtarbeiter leiden unter Schlafproblemen, denen sie oftmals mit Nahrungsergänzungs- oder Arzneimittel beizukommen suchen. Aber auch für die vielen anderen, die unter Hochdruck gute Ergebnisse produzieren müssen, ist der Kampf gegen die Müdigkeit ein tagtäglicher, der mindestens mit Koffein geführt wird. Dieses selbstverständliche Aufputschen am Morgen, um pünktlich und halbwegs frisch am Arbeitsplatz zu erscheinen, der kannenweise Konsum von Filterkaffee im Büro, die Latte-Macciato Kultur der marodierenden Selbstständigen, ist ein kaum thematisiertes Phänomen…“ Artikel von Jörg Auf dem Hövel auf Telepolis vom 12.08.2014 weiterlesen »
„Eine Übersichtsarbeit untersucht den Einsatz des legalen Aufputschmittels Modafinil bei Schichtarbeitern, eine andere findet Hinweise auf dessen Anwendung bei Astronauten In Industrienationen wird mindestens 10% der Arbeitsleistung in Schichtbetrieb und Nachtarbeit erbracht. Über drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten nach Angaben des Statistischen Bundesamts regelmäßig nachts. Die negativen gesundheitlichen Auswirkungen weiterlesen »

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„Miners shot down“ – Weltweiter Aufruf zu Vorführungen am 16. August
miners shot downAus Anlaß des zweiten Jahrestags des Massakers von Marikana, als die Polizei zielgerichtet auf streikende Bergarbeiter schoss und 34 von ihnen tötete, gibt es nun einen Aufruf des südafrikanischen Marikana – Solidaritätskomitees, den Film „Miners shot down“ von Rehad Desai weltweit am Wochenende des 16. August 2014 zu zeigen (und, wo vorhanden, es möglichst mit Kundgebungen vor südafrikanischen Einrichtungen zu verbinden). „Miners shot down“ ist der Dokumentarfilm, der auf dem Festival von Johannesburg den ersten Preis in seiner Sparte gewonnen hat und beim Filmfestival in Lusaka der Eröffnungsfilm ist – und trotzdem vom südafrikanischen Fernsehen, weder staatlich noch privat, bisher nicht gezeigt wurde. Der Film von Rehad Desai dauert knapp anderthalb Stunden (in Englisch bzw englischen Untertiteln) und ist eine Anklage sowohl gegen den Polizeiterror als auch gegen die (Nicht-) Aufarbeitung der Vorfälle im Zeitalter weißwaschender Untersuchungskommissionen. LabourNet Germany zeigt den Film in Kooperation mit verschiedenen Partnern am 16. und 17. August in Dortmund und Bochum (näheres folgt) – und ruft alle LeserInnen dazu auf, überall wo es kurzfristig möglich ist, dies ebenfalls zu tun. (Bei Interesse: email an helmut.weiss@labournet.de). Die Filmvorführung von Miners shot down erfolgt am Sonntag, 17. August um 12 Uhr in Dortmund (Kulturhaus Taranta Babu, Ecke Wilhelm/Amalienstraße) in Kooperation LabourNet Germany mit Kulturhaus Taranta Babu / Am Samstag, 30.08.14, 13:15- 15:00  durch LabourNet Germany im Rahmen der 3. Libertären Medienmesse (LiMesse) in Essen weiterlesen »
Film „Miners shot down“ von Rehad Desai Aus Anlaß des zweiten Jahrestags des Massakers von Marikana, als die  Polizei zielgerichtet auf streikende Bergarbeiter schoss und 34 von ihnen tötete, gibt es nun einen Aufruf des südafrikanischen Marikana – Solidaritätskomitees, den Film weiterlesen »

bündnis kindersoldaten„Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten kritisiert die verharmlosende Form der Nachwuchswerbung der deutschen Bundeswehr: Mit Begriffen wie „Action“, „Adventure“, „Team-Challenge“ und „Sport am Strand“ wirbt die Bundeswehr – wie bereits 2012 – aktuell wieder im Jugendmedium Bravo für ihre sogenannten Adventure Camps. Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten ruft zum Protest auf…“ Beitrag auf der Seite vom Deutschen Bündnis Kindersoldaten vom 7. August 2014 Siehe dazu:
  • „Da wird ein verzerrtes Bild der Bundeswehr gezeichnet“ Das Militär wirbt erneut in einer Jugendzeitschrift für Abenteuerurlaub auf NATO-Stützpunkt. Ein Interview von Ralf Wurzbacher mit Antje Weber, Kinderrechtsexpertin bei der Kindernothilfe und Sprecherin des Deutschen Bündnisses Kindersoldaten, in der jungen Welt vom 11.08.2014
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bündnis kindersoldaten„Das Deutsche Bündnis Kindersoldaten kritisiert die verharmlosende Form der Nachwuchswerbung der deutschen Bundeswehr: Mit Begriffen wie „Action“, „Adventure“, „Team-Challenge“ und „Sport am Strand“ wirbt die Bundeswehr - wie bereits 2012 - aktuell wieder im Jugendmedium Bravo für ihre sogenannten Adventure weiterlesen »

IKEA wird Sozialdumping vorgeworfen – Gewerkschaften starten Online-Kampagne
stop inhuman working conditions in road transportDie Transportgewerkschaften in Belgien und den Niederlanden sind sauer auf IKEA – sie werfen dem Unternehmen Sozialdumping vor. IKEA nutzt billige osteuropäische Arbeitskräfte um ihre Waren transportieren zu lassen. Diese Arbeiter haben kaum Rechte, werden weit schlechter bezahlt als die üblichen Tarife in Westeuropa, und sind oft gezwungen, in ihren Lkws zu übernachten. IKEA weigert sich, über dieses Thema mit den Gewerkschaften zu sprechen und lehnt die Übernahme von Verantwortung ab. Bitte unterstützt die Transportarbeiter_innen in Belgien und den Niederlanden mit einer starken Botschaft…“ LabourStart-Kampagne in Zusammenarbeit mit BTB/ABVV (Belgien) und FNV Bondgenoten (Niederlande) weiterlesen »
stop inhuman working conditions in road transport"Die Transportgewerkschaften in Belgien und den Niederlanden sind sauer auf IKEA - sie werfen dem Unternehmen Sozialdumping vor. IKEA nutzt billige osteuropäische Arbeitskräfte um ihre Waren transportieren zu lassen. Diese Arbeiter haben kaum Rechte, werden weit weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 13.8.2014 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 13.8.2014

Wie ein gegenseitiges Vertrauen zum Widerständigen durch den arabischen Frühling entstehen konnte. Der Arabische Frühling (bis in die Türkei) - und was davon den Menschen bleiben könnte weiterlesen »


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Oma besuchen: Todesstrafe. Täter in Uniform
Ermordung des jungen Michael Brown durch die Polizei in Ferguson/USALetzten Samstag, 9. August, erschoss die Polizei in Ferguson (zum Bezirk St. Louis in Missouri gehörend) einen 18jährigen jungen Mann, Michael Brown. Die kleine Stadt mit rund 21.000 EinwohnerInnen ist vor allem bekannt – durch ihre weit über dem Durchschnitt liegende Armutsrate. Preisfrage: Hautfarbe? Eben, einmal mehr.  Die Polizei weigert sich, den Namen des Todesschützen bekannt zu geben – was die in den letzten Tagen zahlreichen Proteste sowohl in Ferguson als auch in Nachbargemeinden erst recht befeuert. Der Bericht Mike Brown notched a hard-fought victory just days before he was shot: A diploma von Wesley Lowery und Todd C. Frankel am 12. August 2014 in der Washington Post zeichnet sowohl das kurze Leben des Michael Brown nach, als auch die Reaktionen von Familie, Freunden und Nachbarn des „freundlichen Riesen“ wie er genannt wurde weiterlesen »
Ermordung des jungen Michael Brown durch die Polizei in Ferguson/USALetzten Samstag, Siehe unseren Beitrag vom 14.8. "Oma besuchen: Todesstrafe. Täter in Uniform". Die kleine Stadt mit rund 21.000 EinwohnerInnen ist vor allem bekannt – durch ihre weit über dem Durchschnitt weiterlesen »

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Cyril Ramaphosa vor der Farlam-Kommission
Das Massaker in der Lonmin-MineLange waren diese Tage von vielen erwartet worden – der Exgewerkschaftsführer und heute einer der reichsten Männer Südafrikas vor der Kommission, die das Massaker von Marikana untersucht. Ramaphosa should be held criminally liable for Marikana’ so der Titel des Berichts von Gia Nicolaides am 13. August 2014 bei den Eyewitness News, worin der Anwalt der Opfer, der den ANC Vizepräsidenten Ramaphosa vor der Kommission befragte und meinte er müsse strafrechtlich belangt werden, diese Meinung noch einmal untermauert. weiterlesen »
Lange waren diese Tage von vielen erwartet worden – der Exgewerkschaftsführer und heute einer der reichsten Männer Südafrikas vor der Kommission, die das Massaker von Marikana untersucht. Ramaphosa should be held criminally liable for Marikana’ externer Linkweiterlesen »

aktionswoche hellersdorf„Hörst du öfter rassistische Sprüche und weißt du nicht wie du reagieren sollst? Möchtest du mehr über Flucht und Migration wissen und darüber wie du Flüchtlinge unterstützen kannst? Stört dich Rassismus im Alltag, möchtest du diese Zustände nicht mehr hinnehmen und Gleichgesinnte treffen? An verschiedenen Orten in Berlin Hellersdorf findet eine Aktions- und Informationswoche statt, in der diese Themen und noch viele mehr zur Sprache kommen. Es wird in der Woche Workshops, Veranstaltungen, eine Demonstration und ein Festival geben. Beteiligt euch und bringt euch ein, geboten werden unter anderem ein Kiezspaziergang, Balkonkino, gemeinsames Skaten, das Theaterstück Asylmonologe und vieles mehr!...“ Beitrag von antifas_hellersdorf auf Linksunten-Indymedia vom 12.08.2014 weiterlesen »
aktionswoche hellersdorf„Hörst du öfter rassistische Sprüche und weißt du nicht wie du reagieren sollst? Möchtest du mehr über Flucht und Migration wissen und darüber wie du Flüchtlinge unterstützen kannst? Stört dich Rassismus im Alltag, möchtest du diese Zustände nicht mehr hinnehmen und weiterlesen »

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Der internationale Kongress der NUMSA – und die politischen Reaktionen
Das viertägige internationale Symposium der Metallgewerkschaft mit linken Parteien und Bewegungen fand vom 7. bis 10. August 2014 in Benoni statt und verzeichnete TeilnehmerInnen aus 17 Ländern. Die Bilanz des Treffens zieht Generalsekretär Irvin Jim in dem Artikel Numsa conference builds momentum for new workers‘ party von Kwanele Sosibo am 11. August 2014 im Mail an Guardian weiterlesen »
Das viertägige internationale Symposium der Metallgewerkschaft mit linken Parteien und Bewegungen fand vom 7. bis 10. August 2014 in Benoni statt und verzeichnete TeilnehmerInnen aus 17 Ländern. Die Bilanz des Treffens zieht Generalsekretär Irvin Jim in dem Artikel Numsa conference builds momentum for new workers' party weiterlesen »

Mehr Rassismus und Gewalt in sozialen Netzwerken: Beratungsplattform stellt Bericht »Rechtsextremismus online 2013« vor
„Rassismus, Hass und Gewalt gegen Minderheiten und Andersgläubige werden immer unverhohlener auf Internetplattformen propagiert. Zu diesem Ergebnis kommt die länderübergreifende Beratungsplattform jugendschutz.net in ihrem am Dienstag in Berlin vorgestellten Bericht »Rechtsextremismus online 2013«…“ Agenturmeldung im Neues Deutschland vom 12.08.2014 weiterlesen »
„Rassismus, Hass und Gewalt gegen Minderheiten und Andersgläubige werden immer unverhohlener auf Internetplattformen propagiert. Zu diesem Ergebnis kommt die länderübergreifende Beratungsplattform jugendschutz.net in ihrem am Dienstag in Berlin vorgestellten Bericht »Rechtsextremismus online 2013«…Agenturmeldung im Neues Deutschland vom 12.08.2014 externer <a href=weiterlesen »

„Im Rechtsstaat postmodernen Zuschnitts scheint es mittlerweile so zu sein: Leute wie Bernie Ecclestone und Josef Ackermann, die über die nötigen finanziellen Ressourcen verfügen, können sich aus dem Geltungsbereich der Gesetze freikaufen; die Rechtssphäre für Menschen, die sich in festen Arbeitsverhältnissen befinden, ist zwar noch einigermaßen intakt; aber die rechtliche Situation für all jene, die aus dem ökonomischen Verwertungsprozess hinausfallen, also Arbeitslose, Rentner, dauerhaft Kranke und Migranten sowie andere Missliebige präsentiert sich durchwegs prekär. Wie sieht es momentan überhaupt mit den Grundrechten aus?“ Ein Interview von Reinhard Jellen  mit Heribert Prantl auf Telepolis vom 10.08.2014,Teil 1 und Teil 2 weiterlesen »
„Im Rechtsstaat postmodernen Zuschnitts scheint es mittlerweile so zu sein: Leute wie Bernie Ecclestone und Josef Ackermann, die über die nötigen finanziellen Ressourcen verfügen, können sich aus dem Geltungsbereich der Gesetze freikaufen; die Rechtssphäre für Menschen, die sich in festen Arbeitsverhältnissen befinden, ist zwar noch einigermaßen intakt; aber die rechtliche weiterlesen »

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Hukou – Reform: Zugeständnis?
Nach Partei(tags)debatten war es erwartet worden: Dass in der VR China das sogenannte Hukou System verändert werden würde, das im wesentlichen den Zugang der sogenannten Wanderarbeiter (qua sozialer Exklusion in verschiedenen Stufen) in die urbanen Zentren steuern soll – nun ist diese Reform einerseits durchaus auch als ein Zugeständnis an breitere Stimmungen (und die große Zahl der Betroffenen) zu interpretieren, aber sie fiel bisher begrenzt aus. Die konkreten Maßnahmen werden zusammengefasst in dem Beitrag China Announces Limited Hukou Reform von Ankit Panda am 31. Juli 2014 in The Diplomat weiterlesen »
Nach Partei(tags)debatten war es erwartet worden: Dass in der VR China das sogenannte Hukou System verändert werden würde, das im wesentlichen den Zugang der sogenannten Wanderarbeiter (qua sozialer Exklusion in verschiedenen Stufen) in die urbanen Zentren steuern soll – nun ist diese Reform einerseits durchaus auch als ein Zugeständnis an weiterlesen »

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Massaker in Sant’Anna: Eine Wunde, die nicht verheilt

Dossier

Buch: Das Massaker von Sant’Anna di StazzemaDas hatte keiner mehr erwartet. Im toskanischen Dorf Sant’Anna di Stazzema nicht, wo man sich an diesem 12. August an das schreckliche Blutbad erinnert, das deutsche Soldaten vor genau siebzig Jahren unter der Zivilbevölkerung angerichtet hatten, bei dem Hunderte von Frauen, Kindern und alten Menschen grausam ermordet wurden. In Stuttgart nicht, wo sich die zuständige Staatsanwaltschaft mit Rückendeckung durch die Politik jahrelang mit fadenscheinigen Begründungen geweigert hatte, Justizverfahren gegen noch lebende Verantwortliche der völkerrechtswidrigen „Strafaktion“ von Sant’Anna im Rahmen der Partisanenbekämpfung einzuleiten. Und in Hamburg nicht, weil die dortige Staatsanwaltschaft jetzt Ermittlungen aufnehmen muss, nachdem das Karlsruher Oberlandesgericht die Stuttgarter Archivierungsbeschlüsse zumindest in einem Fall revidiert und wegen des Wohnortes des Beschuldigen in die Hansestadt weiter geleitet hatte. In Hamburg könnte die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage gegen einen heute 93-jährigen ehemaligen Kompaniechef erheben, der in Sant’Anna Befehlsgewalt hatte…“ Artikel von Henning Klüver in der Stuttgarter Zeitung online vom 12.08.2014. Siehe dazu das Urteil, Stellungnahmen sowie ein Buch zum Thema weiterlesen »

Dossier

Buch: Das Massaker von Sant’Anna di Stazzema"Das hatte keiner mehr erwartet. Im toskanischen Dorf Sant’Anna di Stazzema nicht, wo man sich an diesem 12. August an das schreckliche Blutbad erinnert, das deutsche Soldaten vor genau siebzig Jahren unter der Zivilbevölkerung angerichtet hatten, bei weiterlesen »

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat angesichts des Prozessauftakts gegen den „Autobahnschützen“ erneut einen Zugriff auf die „ohnehin erhobenen“ Daten aus der Lkw-Maut verlangt. Opferschutz müsse vorgehen. Anlässlich des Prozessauftakts im Verfahren gegen den gegen den „Lkw-Schützen“ am Montag fordert der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) erneut, die von Toll Collect erfassten Mautdaten auch zur Fahndung einzusetzen. Der Beschuss von Lkw auf Autobahnen zeige „mehr als deutlich“, dass Strafverfolger einen Zugang zu den Mautinformationen der Bundesfernstraßen bräuchten…“ Meldung im heise newsticker vom 12.08.2014 weiterlesen »
"Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat angesichts des Prozessauftakts gegen den "Autobahnschützen" erneut einen Zugriff auf die "ohnehin erhobenen" Daten aus der Lkw-Maut verlangt. Opferschutz müsse vorgehen. Anlässlich des Prozessauftakts im Verfahren gegen den gegen den "Lkw-Schützen" am Montag fordert der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) erneut, die von Toll Collect weiterlesen »

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