Aktuelle Beiträge

Das gilt auch und gerade für die Autobranche. Deren Abhängigkeit von Fernost hat seit Beginn des Jahrhunderts deutlich zugenommen. Einer Untersuchung der Beratungsfirma Ernst & Young zufolge verkauft der deutsche Branchenprimus Volkswagen mehr als jedes dritte Fahrzeug in China. Bei BMW ging im dritten Quartal dieses Jahres demnach jedes fünfte Auto an einen chinesischen Käufer, bei Daimler waren es 16 Prozent. Das voraussichtliche Ende des Booms trifft die hiesigen Autobauer also hart“ – aus dem Beitrag „Der Motor stottert“ von Daniel Behruzi am 14. September 2015 in der jungen welt, worin es noch abschliessend heißt „Die BRD-Hersteller könnten ein Problem mit den riesigen Produktionskapazitäten in Fernost bekommen. Zwar haben auch die hiesigen Werke von dem Boom profitiert, durch die Zulieferung von Komponenten und weil die chinesischen Fabriken die Nachfrage allein nicht bedienen konnten. Doch die Kombination aus Absatzschwäche und Überkapazitäten könnte für die deutschen Fabriken und ihre Belegschaften wieder düstere Zeiten anbrechen lassenweiterlesen »
"Das gilt auch und gerade für die Autobranche. Deren Abhängigkeit von Fernost hat seit Beginn des Jahrhunderts deutlich zugenommen. Einer Untersuchung der Beratungsfirma Ernst & Young zufolge verkauft der deutsche Branchenprimus Volkswagen mehr als jedes dritte Fahrzeug in China. Bei BMW ging im dritten Quartal dieses Jahres demnach jedes fünfte weiterlesen »

Muttergesellschaft Metro gibt Hudson’s Bay den Zuschlag / Alle Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben / Aktienkurs von Metro sackt ab / ver.di pocht auf rechtsverbindliche Verträge. Nach dem Zuschlag für den kanadischen Handelskonzern Hudson’s Bay bei der Übernahme der Warenhauskette Kaufhof pocht die Gewerkschaft ver.di auf rechtsverbindliche Verträge zur Standort- und Beschäftigungssicherung. Die Ansprüche der Mitarbeiter müssten nun durch Tarifverträge mit der Gewerkschaft abgesichert werden, forderte ver.di am Montag. Dabei begrüße man ausdrücklich die offenbar vertraglich vereinbarten Zusicherungen für Standorte und Beschäftigte…“ Meldung vom 15.06.2015 in Neues Deutschland online. Neu dazu: Kaufhof-Übernahme: Keine gewerkschaftliche Alternative? weiterlesen »
"Muttergesellschaft Metro gibt Hudson's Bay den Zuschlag / Alle Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben / Aktienkurs von Metro sackt ab / ver.di pocht auf rechtsverbindliche Verträge. Nach dem Zuschlag für den kanadischen Handelskonzern Hudson's Bay bei der Übernahme der Warenhauskette Kaufhof pocht die Gewerkschaft ver.di auf rechtsverbindliche Verträge zur Standort- und weiterlesen »

»
Türkei »
»
Korrespondent von LabourNet Türkei entführt und bedroht – nach Bericht aus Cizre
Der entführte Sendika-Mitarbeiter Bora am 17. September 2015Die Agression der türkischen Armee gegen die kurdischen Städte im Osten und Südosten des Landes war und ist Gegenstand zahlreicher Aktivitäten gegen diesen Kriegskurs der Regierung gegen alles, was Opposition ist zu Herrn Erdogan. LabourNet Türkei – Sendika.org – hatte unter anderem deswegen einen Korrespondenten in die Gegen geschickt, um zu berichten und Solidarität zu üben – auf dem Rückweg wurde er angehalten und in einen Van gezerrt, wp ihm minutiös jedes gespräch, das er geführt hatte nacherzählt wurde, wobei eine Waffe auf ihn gerichtet war. In dem Bericht „Sendika.org correspondent kidnapped, threatened with a gun“ am 18. September 2015 bei sendika wird der wieder freigelassene Bora Balci mit der Aussage zitiert: „Sie wollten unbedingt, dass ich weiss, dass sie alles wissen und jederzeit aktiv werden können“. Siehe dazu auch einen Bericht sendikas aus Cizre weiterlesen »
Der entführte Sendika-Mitarbeiter Bora am 17. September 2015Die Agression der türkischen Armee gegen die kurdischen Städte im Osten und Südosten des Landes war und ist Gegenstand zahlreicher Aktivitäten gegen diesen Kriegskurs der Regierung gegen alles, was Opposition ist zu Herrn Erdogan. LabourNet weiterlesen »

»
Burkina Faso
Gewerkschaften in Burkina Faso rufen zum Generalstreik auf, Balai Citoyen zum Widerstand in jeder Form – gegen den neuerlichen Putsch der Präsidentengarde
Logo der Demokratiebewegung Balai Citoyen in Burkina FasoDer Putschistengeneral Gilbert Diendéré hat es keineswegs zum ersten Mal versucht: Das alte Regime (ob mit oder ohne seinen alten Kumpan Compaoré ist hierbei egal) wieder zu installieren – nun sind Präsident und Premier in Haft und ein sogenanntes demokratisches Komitee hat die Macht an sich geputscht. Aber sowohl die Gewerkschaftsbewegung als auch der Zusammenschluss Balai Citoyen, der beim Sturz des alten Regimes eine ganz wesentliche Rolle gespielt hatte, rufen zum Widerstand gegen das neuerliche Militärregime. „APPEL A LA RÉSISTANCE POPULAIRE“ ist der Aufruf des Balai zum Widerstand hier am 17. September 2015 dokumentiert bei Afrique en luttes, worin der Putsch als bewaffneter Angriff auf den Veränderungsprozess im Land analysiert wird und zum Widerstand in jeder Form aufgerufen. Siehe dazu weitere aktuelle Berichte und Dokumente über Putsch und Widerstand weiterlesen »
Logo der Demokratiebewegung Balai Citoyen in Burkina FasoDer Putschistengeneral Gilbert Diendéré hat es keineswegs zum ersten Mal versucht: Das alte Regime (ob mit oder ohne seinen alten Kumpan Compaoré ist hierbei egal) wieder zu installieren - nun sind Präsident und Premier in weiterlesen »

Refugee Struggle: We will riseSeid solidarisch und nehmt an der Demonstration teil! Die Karlsruher Refugee community organisiert zusammen mit anderen Geflüchteten und Unterstützer-Gruppen eine Demonstration gegen Abschiebung und Diskriminierung von Geflüchteten in Deutschland…“ Info und Aufruf zur Demo am 19.09.2015 um 12 Uhr am Kronenplatz in Karlsruhe, dokumentiert bei der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen vom 16. September 2015 weiterlesen »
Refugee Struggle: We will rise"Seid solidarisch und nehmt an der Demonstration teil! Die Karlsruher Refugee community organisiert zusammen mit anderen Geflüchteten und Unterstützer-Gruppen eine Demonstration gegen Abschiebung und Diskriminierung von Geflüchteten in Deutschland…" Info und Aufruf zur Demo am 19.09.2015 um weiterlesen »

»
Ungarn »
»
Ungarns Krieg gegen Flüchtlinge: An allen Fronten
Europas Willkommen: An der ungarischen grenze am 16. September 2015Seit heute gelten die Notgesetze in Ungarn. Der 4 Meter hohe, mit Nato-Draht bestückte Grenzzaun nach Serbien ist geschlossen, um die nächste Ausweichmöglichkeit zu schließen, soll nun auch ein Flüchtlingsabwehrzaun an der rumänischen Grenze errichtet werden. Das Zeitalter der Gated Nations bricht an, die Hersteller von Sicherheitsanlagen haben Konjunktur. Bei dem Gipfel der Innenminister gestern wurden wichtige Entscheidungen vertagt, sicher ist nur, dass die Außengrenzen weiter aufgerüstet werden sollen. Merkel und ihr österreichischer Kollege Faymann rufen nach einem Sondergipfel, während die ersten Konflikte mit Flüchtlingen nun entstehen“ – aus dem Beitrag „Notstand nach Schließung der ungarischen Grenze“ von Florian Rötzer am 15. September 2015 bei telepolis über Außen-, Binnen- und überhaupt „Abschottung“ in Ungarn. Siehe dazu auch vier Berichte über Widerstand weiterlesen »
Europas Willkommen: An der ungarischen grenze am 16. September 2015"Seit heute gelten die Notgesetze in Ungarn. Der 4 Meter hohe, mit Nato-Draht bestückte Grenzzaun nach Serbien ist geschlossen, um die nächste Ausweichmöglichkeit zu schließen, soll nun auch ein Flüchtlingsabwehrzaun an der rumänischen weiterlesen »

20.9.2015: No HoGeSa in Essen! Am Sonntag, den 20. September, wollen die Hooligan-Schläger erneut in Essen aufmarschieren. (Im Januar haben sie es erfolglos versucht.) Sie wollten auf den schon andersweitig genutzten Willy-Brandt-Platz; in Absprache mit der Polizei werden sich die Rechtsradikalen also auf dem Viehofer Platz versammeln. Essen-stellt-sich-quer ruft zum bunten Widerstand auf: Ab 14:00 Uhr auf dem Pferdemarkt // Ab 15:00 Uhr an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße / Kreuzeskirchstraße (zwischen Hausnummer 30 und Einkaufszentrum Limbecker Platz)…“ Protestaufruf von und bei Essen stellt sich quer zum angekündigten HoGeSa-Aufmarsch am 20. September 2015 in Essen weiterlesen »
20.9.2015: No HoGeSa in Essen! "Am Sonntag, den 20. September, wollen die Hooligan-Schläger erneut in Essen aufmarschieren. (Im Januar haben sie es erfolglos versucht.) Sie wollten auf den schon andersweitig genutzten Willy-Brandt-Platz; in Absprache mit der Polizei werden sich die Rechtsradikalen also auf weiterlesen »

»
Griechenland »
»
Vor der Wahl in Griechenland: Wo sind Syrizas WählerInnen?
Soziale Bewegungen statt politischer Parteien - Griechisches Plakat September 2015Der Kapitalismus funktioniert deshalb, weil sich Kräfteverhältnisse ständig neu zusammensetzen. Die SYRIZA-Regierung hat nicht verstanden, dass sie von Beginn an nicht über die wirtschaftliche Entwicklung oder Rezession sprechen darf, wenn sie für die Lohnabhängigen Politik machen will. Stattdessen muss sie alternative Wege suchen, Güter und Dienstleitungen bereitzustellen. Das umfasst etwa ein System von Genossenschaften und ebenso, geschlossene Fabriken wieder zu eröffnen, aber auch durch ein hartes und einfaches Steuersystem Einkommen und Vermögen zugunsten der einfachen Leute umzuverteilen. Derartige Maßnahmen sollten Ziele für sich sein, kein Mittel, dem Kapital aus der Krise zu helfen. Die Schlüsselfrage ist: aus der Krise zugunsten von wem?“ – aus dem Interview „SYRIZA hat von Anfang an eine rote Linie überschritten“ von Ingo Stützle mit Jannis Milios am 16. September 2015 in neues deutschland, worin es ausserdem auch noch heißt „Du hast recht, das Problem hat viel tiefere Wurzeln. SYRIZA hatte zwei Seelen. Die eine war der Reformismus und die Staatsfixierung der traditionellen Linken – sowohl derjenigen, die aus der sowjetischen Tradition stammt, als auch derjenigen, die eine eurokommunistische Herkunft hat. Die andere Seele war der Radikalismus der globalisierungskritischen Bewegungen der ersten Jahre des 21. Jahrhunderts. In der regierenden SYRIZA wurde die erste Seele viel stärker als die zweite. Leider trifft diese Feststellung auch auf die Mehrheit der Gruppen und Personen zu, die die Laiki Enotita gründeten„. Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge zur Situation in Griechenland und ihren politischen Ergebnissen weiterlesen »
Soziale Bewegungen statt politischer Parteien - Griechisches Plakat September 2015"Der Kapitalismus funktioniert deshalb, weil sich Kräfteverhältnisse ständig neu zusammensetzen. Die SYRIZA-Regierung hat nicht verstanden, dass sie von Beginn an nicht über die wirtschaftliche Entwicklung oder Rezession sprechen darf, wenn sie für die weiterlesen »

»
Indien »
»
Nach dem Generalstreik in Indien – Tausende Frauen streiken auf Teeplantage. Ohne Gewerkschaft
Streikversammlung der Plantagenarbeiterinnen in Kerala am 7.9.2015Bei der Berichterstattung über den Generalstreik in Indien am 2. September 2015 war von allen Seiten hervorgehoben worden, dass insbesondere die Beteiligung von informell arbeitenden Menschen, per Zeitverträgen arbeitenden und – und vor allem – durch eine ganz massive Beteiligung der Arbeiterinnen am Streik diesen Tag geprägt und zu seinem Erfolg verholfen hat. In den Teeplantagen von Munnar des südlichen Bundesstaates Kerala haben nun die Plantagenarbeiterinnen – unmittelbar nach Ende des Generalstreiks – ihren ersten großen Streik erfolgreich durchgeführt: unter Beteiligung von über 5.000 Frauen. Wobei besonders wesentlich hervorzuheben ist, dass ein betriebliches Streikkomitee gebildet wurde, das ausdrücklich die Spaltung der Belegschaft in (im wesentlichen) drei Gewerkschaften durch die eigene selbstbestimmte Aktion überwinden wollte. Der Beitrag „The Woman Worker Re-emerges – Lessons from Munnar“ am 15. September 2015 bei kafila.org legt ein Schwergewicht darauf, dass auch dieser Streik ein Ausdruck der enorm anwachsenden Kampfbereitschaft der Arbeiterinnen ist und behandelt auch eine ganze Reihe im Verlauf des Streiks getroffener politischer Entscheidungen, wie etwa nur ausgewählte Besuche zuzulassen, keiner Einzelgewerkschaft die Führungsrolle zu überlassen und auch das Bündnis mit. Siehe dazu zwei weitere Beiträge zur Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung in Indien weiterlesen »
Streikversammlung der Plantagenarbeiterinnen in Kerala am 7.9.2015Bei der Berichterstattung über den Generalstreik in Indien am 2. September 2015 war von allen Seiten hervorgehoben worden, dass insbesondere die Beteiligung von informell arbeitenden Menschen, per Zeitverträgen arbeitenden und - und vor allem - durch weiterlesen »

»
Südkorea »
»
»
Südkorea »
»
Die Gewerkschaften in Südkorea hatten eine gemeinsame Widerstandsfront gegen die neuen Arbeitsgesetze. Hatten sie – bis Montag
Im Mai 2015 demonstrierten noch beide Gewerkschaftsverbände gemeinsam in Seoul gegen das neue südkoreanische Arbeitsgesetz - jetzt hat es der FKTU unterschriebenDie südkoreanische Präsidentin ist erfreut: Regierung, Unternehmerverband und der Gewerkschaftsbund FKTU haben sich in einer Dreierrunde darauf geeinigt, die Verabschiedung des neuen Arbeitsgesetzes im Parlament zu unterstützen. Womit der FKTU sich aus der noch zur Jahresmitte „feierlich“ erklärten gemeinsamen Aktion gegen diesen Vorstoß zusammen mit dem Gewerkschaftsbund KCTU verabschiedet hat. Der Artikel „President Park hails deal on labor market reforms“ am 16. September 2015 bei arirang macht die Freude der guten Frau Park deutlich – schliesslich ist hiermit die Gewerkschaftsbewegung gespalten. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge weiterlesen »
Im Mai 2015 demonstrierten noch beide Gewerkschaftsverbände gemeinsam in Seoul gegen das neue südkoreanische Arbeitsgesetz - jetzt hat es der FKTU unterschriebenDie südkoreanische Präsidentin ist erfreut: Regierung, Unternehmerverband und der Gewerkschaftsbund FKTU haben sich in einer Dreierrunde darauf geeinigt, die Verabschiedung des weiterlesen »

»
Brasilien »
» »
Eine Woche Streik bei Ford São Bernardo – jetzt Abteilungsweise
Streikversammlung am Werkstor Ford Sao Bernardo am 17.9.2015Am siebten und achten Streiktag der Belegschaft von Ford São Bernardo sind die KollegInnen dazu übergegangen, jeweils nur einzelne zentrale Abteilungen zu bestreiken – was an beiden Tagen dazu führte, dass das Werk trotz nur teilweisen Streiks still stand. Die bisher nahezu täglich stattfindenden Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Unternehmen haben bisher zu keinem Ergebnis geführt. Die Gewerkschafts SMABC hat am Donnerstag in der täglichen Streikvollversammlung abermals bekräftigt, dass es ein irgendwie geartetes Verhandlungsergebnis nur geben kann, wenn das Unternehmen zuerst die 203 ausgesprochenen Entlassungen zurück nimmt – mit anderen Worten vom begangenen Vertragsbruch Abstand nimmt, und die Arbeitsplatzgarantie bis 2017 wieder gelten läßt, wie gemeinsam unterschrieben. Die Meldung „Mobilização e negociações prosseguem na Ford“ am 17. September 2015 bei der SMABC kündigt für heute weitere Verhandlungen an und ruft zu entsprechenden Versammlungen vor den Werkstoren auf. Siehe dazu auch einen weiteren Gewerkschaftsbericht mit Stimmen der Streikenden weiterlesen »
Streikversammlung am Werkstor Ford Sao Bernardo am 17.9.2015Am siebten und achten Streiktag der Belegschaft von Ford São Bernardo sind die KollegInnen dazu übergegangen, jeweils nur einzelne zentrale Abteilungen zu bestreiken - was an beiden Tagen dazu führte, dass das Werk trotz nur weiterlesen »

ver.di Handel – Wie weiter? Politische und personelle Weichenstellungen auf dem Bundeskongress?
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitMit Spannung erwarten viele auf dem ver.di-Bundeskongress vom 20.–26. September die Diskussionen und Entscheidungen, mit denen Weichen für die kommenden Jahre im Fachbereich Handel gestellt werden können. Und daran gibt es großen Bedarf…“ Artikel von Anton Kobel, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 09/2015 weiterlesen »
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"Mit Spannung erwarten viele auf dem ver.di-Bundeskongress vom 20.–26. September die Diskussionen und Entscheidungen, mit denen Weichen für die kommenden Jahre im Fachbereich Handel gestellt werden können. Und daran gibt es großen Bedarf..." Artikel weiterlesen »

Es geht ums Prinzip. Ingrid Kurz-Scherf zur Arbeitszeitpolitik der Gewerkschaften
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIrgendwie liegt eine neue Arbeitszeitinitiative der Gewerkschaften in der Luft. Von der Durchsetzung des 8-Stunden-Tages bis zur Forderung nach der 40-Stunden-Woche dauerte es rund 40 Jahre, bis zum großen Kampf um die 35-Stunden-Woche weitere 35 Jahre; der liegt nun aber auch schon über 30 Jahre zurück. Von einer neuen gesellschaftlichen und betrieblichen Mobilisierung für andere, bessere, kürzere Arbeitszeiten ist allerdings bislang wenig zu spüren…“ Artikel von Ingrid Kurz-Scherf, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 09/2015 weiterlesen »

Artikel von Ingrid Kurz-Scherf, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 09/2015

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIrgendwie liegt eine neue Arbeitszeitinitiative der Gewerkschaften in der Luft. Von der Durchsetzung des 8-Stunden-Tages bis zur Forderung nach der 40-Stunden-Woche dauerte weiterlesen »

»
Österreich »
»
Österreich: Abschiebungen nach Ungarn geplant!
Trotz höchstgerichtlichen Entscheidungen; trotz Berichten über schwere Menschenrechtsverletzungen: weitere Dublin-Verfahren des BFA… Meldung von Michael Genner bei Asyl in Not vom 16. September 2015 weiterlesen »
Trotz höchstgerichtlichen Entscheidungen; trotz Berichten über schwere Menschenrechtsverletzungen: weitere Dublin-Verfahren des BFA... Meldung von Michael Genner bei Asyl in Not vom 16. September 2015 externer Link. Aus dem Text: (mehr …)

» » » »
Helios-Krankenhauskonzern nutzt Gesetzeslücke gegen Mitbestimmung: ver.di bedauert Entscheidung des Kammergerichts Berlin
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bedauert die Entscheidung des Kammergerichts Berlin (Oberlandesgericht) zur Arbeitnehmermitbestimmung im Krankenhauskonzern Helios. (…) Betroffen von der Entscheidung sind insgesamt 68.000 Beschäftigte bei Helios. Hintergrund des Verfahrens ist die von Helios beschlossene Abschaffung der Mitbestimmung beim Krankenhauskonzern. Der Konzern stützt sich dabei auf eine Gesetzeslücke, die es ermöglicht, die Mitbestimmung der Arbeitnehmer/innen im Aufsichtsrat eines Teil-Konzerns abzuschaffen, wenn im Mutterkonzern Mitbestimmungsstrukturen vorhanden sind. Helios gehört zur Fresenius SE & Co. KGaA…“ ver.di-Pressemitteilung vom 16.09.2015 weiterlesen »
"Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bedauert die Entscheidung des Kammergerichts Berlin (Oberlandesgericht) zur Arbeitnehmermitbestimmung im Krankenhauskonzern Helios. (...) Betroffen von der Entscheidung sind insgesamt 68.000 Beschäftigte bei Helios. Hintergrund des Verfahrens ist die von Helios beschlossene Abschaffung der Mitbestimmung beim Krankenhauskonzern. Der Konzern stützt sich dabei auf eine Gesetzeslücke, die es weiterlesen »

nach oben