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Die Streikenden bei Verizon USA: „Diesmal werden wir nicht abbrechen, bevor es einen Tarifvertrag gibt“
Denn genau dies war beim letzten Streik 2011 passsiert: Der Streik wurde abgebrochen, ohne Ergebnis – das soll sich nicht wiederholen, zumal die Unternehmensleitung durch Nachgiebigkeit der Gewerkschaften erst recht auf den Geschmack gekommen ist. Die Gewerkschaften hatten auch dieses Mal während der monatelangen, ergebnislosen Verhandlungen durchaus entsprechende Angebote gemacht: Etwa Verzicht bei der Krankenversicherung. Zu wenig Zugeständnisse für das Unternehmen (das diversen Analysten zufolge ohnehin seine Festnetzsparte los werden möchte). In dem ausführlichen Bericht „On the Line with Verizon Strikers“ von Dan DiMaggio am 21. April 2016 in den Labornotes
kommen eine ganze Reihe streikender Beschäftigter aus verschiedenen Orten zu Wort, die sehr konkret die Auswirkungen des Unternehmenskurses auf ihr Leben schildern. Mehr als genügend Gründe für einen „richtigen Streik“ ist die Schlussfolgerung – und immerhin sind diesmal auch, erstmalig, Beschäftigte von Verizon Wireless am Streik beteiligt. Siehe dazu auch einen Bericht über das Medienecho zum Streik – einseitig:
- „When ‘Both Sides’ Are Covered in Verizon Strike, Bosses’ Side Is Heard More“ von Adam Johnson am 20. April 2016 bei FAIR
, worin das bisherige Presseecho als extrem einseitig kritisiert wird – und das nicht nur von den üblichen Verdächtigen, sondern auch etwa in der oft als alternativ verstandenen Huffington Post (im letzten Jahr „zufällig“ von Verizon aufgekauft…) und anderen angeblich neuen Medien. Die Analyse wird dabei unter anderem anhand der Menge wörtlicher Zitate vorgenommen…
- Siehe dazu zuletzt am 20.4.: Der Streik bei Verizon USA in der zweiten Woche