Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit„Das Einkommen für Männer und Frauen ist europaweit unterschiedlich, doch nur in wenigen Ländern klafft die Schere so weit auseinander wie in Deutschland. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind gering. Die Differenz bei den Löhnen für Männer und Frauen ist einem Bericht zufolge in Deutschland so groß wie in kaum einem anderen europäischen Land. Wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe in ihren Mittwochsausgaben unter Berufung auf eine Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linken-Fraktion berichteten, beträgt der Unterschied beim Bruttolohn durchschnittlich 21,6 Prozent. Nur in Estland (28,3 Prozent) und in Österreich (22,9 Prozent) ist er demnach noch größer…“ Beitrag vom 2. März 2016 bei Handelsblatt online weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Das Einkommen für Männer und Frauen ist europaweit unterschiedlich, doch nur in wenigen Ländern klafft die Schere so weit auseinander wie in Deutschland. Auch die Aufstiegsmöglichkeiten sind gering. Die Differenz bei den Löhnen für Männer und Frauen ist einem Bericht weiterlesen »

Berufsrisiko Frau: »Weiblicher Beschäftigungsboom« basiert auf niedrigen Gehältern und Teilzeitverträgen. Alleinerziehende besonders betroffen
Lohnungleichheit bei Männern und Frauen„… In ihrer zuletzt veröffentlichten Jahresstatistik für 2014 erklärte die Bundesagentur für Arbeit (BA), vor allem solche »atypischen Jobs« seien für den »weiblichen Beschäftigungsboom« verantwortlich. So seien 2014 rund 2,2 Millionen Frauen mehr als 2005 berufstätig gewesen. Von insgesamt rund 16 Millionen weiblichen Beschäftigten arbeiteten laut BA sogar 45 Prozent in Teilzeit. Die Bundesregierung räumte in ihrer Antwort eine »zumindest mittelbare Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt« ein. Sie hätten weniger Chancen, schlechtere Einkommensperspektiven und geringere berufliche Aufstiegsmöglichkeiten…“ Artikel von Susan Bonath in junge Welt vom 3. März 2016 weiterlesen »
Lohnungleichheit bei Männern und Frauen"... Insgesamt, so geht aus der Antwort [der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion] weiter hervor, müssen Frauen häufiger prekäre Arbeitsbedingungen hinnehmen. Gut 85 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten mit weniger als 20 Wochenstunden seien weiblich. Auch 77 Prozent der rund 7,8 weiterlesen »

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Gewerkschaften und Care-Arbeit
care revolutionErweiterte Zweitauflage der Broschüre „Gewerkschaften und Care-Arbeit. express-Texte 2009 – 2015 in der Reihe Ränkeschmiede – Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung Nr. 23 vom Oktober 2015 (Herausgeber: AFP e.V., express-Redaktion, A4, 72 Seiten, 8 €, Bestellt werden kann die Broschüre unter express-afp@online.de). Die Zweitauflage ist ergänzt um einen Beitrag von Peter Birke und Stefan Kerber-Clasen zu den Streiks im SuE-Bereich. Die vergriffene Erstauflage erschien zur „UmCare“-Konferenz vom 16.-18. Oktober in Berlin. Siehe dazu: Titel, Inhalt und Editorial sowie der Flyer zur Broschüre weiterlesen »
care revolutionErweiterte Zweitauflage der Broschüre "Gewerkschaften und Care-Arbeit. express-Texte 2009 - 2015 in der Reihe Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung Nr. 23 vom Oktober 2015 (Herausgeber: AFP e.V., express-Redaktion, A4, 72 Seiten, 8 €, Bestellt werden kann die Broschüre unter express-afp@online.de ). weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitAm 2. November ist der Europäische Tag der Entgeltgleichheit. Er macht darauf aufmerksam, dass Frauen in der EU für ihr Jahresgehalt länger arbeiten müssen als Männer – und zwar durchschnittlich 59 Tage pro Jahr. In Deutschland ist die Lohnlücke noch größer. Wo es einen Tarifvertrag und einen Betriebsrat gibt, geht es allerdings deutlich gerechter zu…“ DGB-Mitteilung vom 02.11.2015 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Am 2. November ist der Europäische Tag der Entgeltgleichheit. Er macht darauf aufmerksam, dass Frauen in der EU für ihr Jahresgehalt länger arbeiten müssen als Männer – und zwar durchschnittlich 59 Tage pro Jahr. In Deutschland ist die Lohnlücke noch weiterlesen »

Frauen brauchen gerechte Bezahlung, selbstbestimmte Arbeitszeiten und faire Aufstiegschancen
Frauenpower - Gegen LohnungleichheitUnter dem Titel „Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“ findet am 9. Oktober 2015 die Fachtagung des Projekts „Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“, eine Kooperation des DGB-Bundesvorstandes und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin statt…“ Gemeinsame Pressemitteilung vom 09.10.2015 beim DGB und die Homepage zum Projekt und zur Fachtagung: www.was-verdient-die-frau.de weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Unter dem Titel „Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“ findet am 9. Oktober 2015 die Fachtagung des Projekts „Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!“, eine Kooperation des DGB-Bundesvorstandes und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin statt. Auf der weiterlesen »

Es geht ums Prinzip. Ingrid Kurz-Scherf zur Arbeitszeitpolitik der Gewerkschaften
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIrgendwie liegt eine neue Arbeitszeitinitiative der Gewerkschaften in der Luft. Von der Durchsetzung des 8-Stunden-Tages bis zur Forderung nach der 40-Stunden-Woche dauerte es rund 40 Jahre, bis zum großen Kampf um die 35-Stunden-Woche weitere 35 Jahre; der liegt nun aber auch schon über 30 Jahre zurück. Von einer neuen gesellschaftlichen und betrieblichen Mobilisierung für andere, bessere, kürzere Arbeitszeiten ist allerdings bislang wenig zu spüren…“ Artikel von Ingrid Kurz-Scherf, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 09/2015 weiterlesen »

Artikel von Ingrid Kurz-Scherf, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 09/2015

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIrgendwie liegt eine neue Arbeitszeitinitiative der Gewerkschaften in der Luft. Von der Durchsetzung des 8-Stunden-Tages bis zur Forderung nach der 40-Stunden-Woche dauerte weiterlesen »

Frauen profitieren von der Familienfreundlichkeit deutscher Unternehmen viel weniger als ihre Partner. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie. Für Wirtschaft und Gesellschaft sind das alarmierende Befunde…“ Artikel von Stefan Sauer vom 18. August 2015 in der FR online und Link zur Studie weiterlesen »
"Frauen profitieren von der Familienfreundlichkeit deutscher Unternehmen viel weniger als ihre Partner. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie. Für Wirtschaft und Gesellschaft sind das alarmierende Befunde..." Artikel von Stefan Sauer vom 18. August 2015 in der FR online weiterlesen »

20. Frauenkonferenz der IG Metall in Willingen: Neue Arbeitszeiten braucht das Land
Arbeitszeit und wie sie in Zukunft gestaltet werden sollte – war eines der Kernthemen auf der IG Metall Frauenkonferenz. Die Delegierten fordern ein Gesetz zur Familienarbeitszeit und sie sprachen sich für Arbeitszeiten aus, die die verschiedenen Lebensphasen der Beschäftigten berücksichtigt…“ Meldung der IG Metall vom 23.04.2015 und weitere Infos weiterlesen »
"Arbeitszeit und wie sie in Zukunft gestaltet werden sollte - war eines der Kernthemen auf der IG Metall Frauenkonferenz. Die Delegierten fordern ein Gesetz zur Familienarbeitszeit und sie sprachen sich für Arbeitszeiten aus, die die verschiedenen Lebensphasen der Beschäftigten berücksichtigt. Arbeitszeit gerecht verteilen. Frauenentgelte, die sicherstellen, dass Frauen auch im weiterlesen »

DGB: Equal Pay Day 2015Noch immer durchschnittlich 22 Prozent weniger Entgelt als Männer – für gleiche oder gleichwertige Arbeit. Das ist die Realität für erwerbstätige Frauen in Deutschland. Damit ist die Entgeltlücke hierzulande nahezu konstant und größer als in den meisten EU-Ländern. Auch wenn Frauen genauso viel und genauso gut arbeiten wie ihre männlichen Kollegen, ihr durchschnittliches Entgelt ist weiter deutlich geringer. Das muss sich ändern…“ Deutscher Gewerkschaftsbund und Deutscher Frauenrat & Sozialverband Deutschland rufen auf zu einer gemeinsamen Kundgebung am Brandenburger Tor 10117 Berlin, Pariser Platz, am 20. März 2015 (12 bis 13 Uhr). Siehe dazu Aktionsübersichten und Informationen in unserem alljährlichen Beitrag und neu: „Wer nachrechnet, bemerkt: Der Tag der Lohngleichheit dürfte nicht der 20. März, sondern müsste der 11. April sein. Eigentlich handelt es sich um einen einfachen Dreisatz, doch der Fehler blieb lange unentdeckt…“ Artikel von Marlene Weiß in der Süddeutschen Zeitung online vom 20. März 2015 weiterlesen »
DGB: Equal Pay Day 2015"Noch immer durchschnittlich 22 Prozent weniger Entgelt als Männer – für gleiche oder gleichwertige Arbeit. Das ist die Realität für erwerbstätige Frauen in Deutschland. Damit ist die Entgeltlücke hierzulande nahezu konstant und größer als in den meisten EU-Ländern. weiterlesen »

[2015] Frauentag? Care Revolution – für ein gutes Leben für alle
care revolution… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an Profitmaximierung orientierte Ökonomie verbunden mit Einsparungen in der sozialen Infrastruktur beschränkt menschlicheLebensperspektiven. (…) Wir wollen uns nicht länger daran hindern lassen, gemeinsam ein gutes Leben zu gestalten. Und bis wir das erreicht haben, sind wir fest entschlossen, den unvermeidlichen Kampf mit Spaß und Energie zu führen – auch und gerade am Internationalen Frauenkampftag. Auf zur Care Revolution!“ Flugblatt der Care Revolution zum 8. März 2015 und Demo-Aufruf zum Frauen*kampftag. Dazu neu: Mehr als 7000 Menschen beim Frauen*kampftag. Beitrag von Sasha Laing auf Indymedia vom 10. März 2015 weiterlesen »
care revolution"… Dieses gute Leben für alle ist von den Voraussetzungen her jederzeit denkbar. Die Technik, das Wissen und die Kreativität sind vorhanden. Gleichzeitig ist die Realität eine andere, und die genannten schlichten Vorstellungen wirken wie eine weltfremde Träumerei. Denn eine an weiterlesen »

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Aufwertung jetzt! ver.di-Frauen rufen auf: Unterstützt die Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege
Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der PflegeEntgeltgleichheit ist unser Ziel! Von guter Arbeit können wir nur dann sprechen, wenn es eine faire Entlohnung für gleiche und gleichwertige Arbeit gibt. Das bedeutet auch, dass für typische Frauentätigkeiten wie z.B. in sozialen Berufen oder in der Pflege genauso gut bezahlt werden muss wie für typische Männertätigkeiten. Denn es geht um Wertschätzung und Anerkennung, die sich auch in der Entlohnung ausdrückt…“ Kampagnenseite bei ver.di zum Internationalen Frauentag und Equal Pay Day 2015. Siehe dazu: Internationaler Frauentag: Frauenberufe müssen aufgewertet werden. ver.di-Pressemitteilung vom 8. März 2015 weiterlesen »
Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege"Entgeltgleichheit ist unser Ziel! Von guter Arbeit können wir nur dann sprechen, wenn es eine faire Entlohnung für gleiche und gleichwertige Arbeit gibt. Das bedeutet auch, dass für typische Frauentätigkeiten wie z.B. in weiterlesen »

Frauenpower - Gegen LohnungleichheitFrauen verdienten auch 2013 deutlich weniger pro Arbeitsstunde als Männer. Der Gender Pay Gap liegt seit 2006 weitgehend unverändert zwischen knapp 22 und 23 Prozent…“ Siehe aktuelle Grafiken zum Thema im WSI GenderDatenPortal und auch: Lohn-Lücke zwischen Frauen und Männern nicht länger hinnehmen. „“Es ist gut und richtig, dass die Koalition die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen nicht länger hinnehmen will“, sagt die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack zu Plänen der Bundesregierung, beim Thema Entgeltgleichheit gesetzlich aktiv zu werden. Denn seit Jahren klafft zwischen den Löhnen von Frauen und Männern eine Lücke von 22 Prozent…“ DGB-Meldung vom 23.02.2015 weiterlesen »
Frauenpower - Gegen Lohnungleichheit"Frauen verdienten auch 2013 deutlich weniger pro Arbeitsstunde als Männer. Der Gender Pay Gap liegt seit 2006 weitgehend unverändert zwischen knapp 22 und 23 Prozent..." Siehe aktuelle Grafiken zum Thema im WSI GenderDatenPortal weiterlesen »

GEW: „Überwiegend Frauensache: prekäre Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung“. Mindesthonorar von 30 Euro gefordert
Internationaler Frauentag am 8. März 2015Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als der Mindestlohn von 8,50 Euro in der Stunde übrig. Damit liegt das Einkommen vieler akademisch qualifizierter Frauen auf Hartz-IV-Niveau. Wir fordern ein Mindesthonorar von 30 Euro in der Stunde sowie eine Beteiligung der Arbeitgeber an den Sozialversicherungsbeiträgen, die die Honorarlehrkräfte zahlen müssen“, sagte Frauke Gützkow, für Frauenpolitik verantwortliches GEW-Vorstandsmitglied, am Freitag in Frankfurt a.M. mit Blick auf den „Internationalen Frauentag“ am 8. März. „Pädagogische Arbeit hochqualifizierter Lehrkräfte darf nicht arm machen!“…“ Pressemitteilung vom 06.03.2015 weiterlesen »
Internationaler Frauentag am 8. März 2015"Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als weiterlesen »

Social Freezing: Familienpolitik sieht für uns anders aus

Dossier

pregnant at workDie Unternehmen Apple und Facebook wollen US-Mitarbeiterinnen, die ihren Kinderwunsch aufschieben, das Einfrieren der Eizellen als Sozialleistung des Arbeitgebers bezahlen. Die Debatte über „Social Freezing“ hat jetzt auch Deutschland erreicht. „Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen muss gleichzeitig möglich sein“, machte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack klar…“ DGB-Meldung vom 16.10.2014. Siehe dazu weitere Beiträge und Kommentare weiterlesen »

Dossier

pregnant at work"Die Unternehmen Apple und Facebook wollen US-Mitarbeiterinnen, die ihren Kinderwunsch aufschieben, das Einfrieren der Eizellen als Sozialleistung des Arbeitgebers bezahlen. Die Debatte über "Social Freezing" hat jetzt auch Deutschland erreicht. "Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen muss gleichzeitig weiterlesen »

DBG: Delegierte lehnen gleiche Rechte für SeniorInnen ab
DGB-Delegierte haben nicht viel für ihre KollegInnen Rentner übrig. Das zeigte sich im Mai dieses Jahres, als sich zwei Drittel der anwesenden Delgierten eines DGB-Treffens DAGEGEN aussprachen, dass RentnerInnen die gleichen Rechte bekommen, die Frauen und Jugendlichen beim DGB haben. Der Infobrief der Hamburger DGB-SeniorInnen berichtet mehr: Auf dem DGB-Bundeskongress vom 11. bis 16. Mai 2014 in Berlin hatte der DBG-Bezirk Nord die Initiative der Hamburger DGB-SeniorInnen übernommen und entsprechende Anträge zur Gleichbehandlung der DBG-SeniorInnen gestellt. Dabei ging es vorrangig um die gleichen Mitwirkungsrechte der Seniorinnen und Senioren in der DGB-Satzung, wie sie schon immer den Gruppen Frauen und Jugend zugestanden werden…“ Beitrag aus dem Infobrief der Hamburger DGB-SeniorInnen vom 01.08.2014 beim Büro gegen Altersdiskriminierung. Siehe zum Hintergrund das Dossier im LabourNet Germany: Ordentlicher DGB-Bundeskongress 2014: Arbeit. Gerechtigkeit. Solidarität. weiterlesen »
"DGB-Delegierte haben nicht viel für ihre KollegInnen Rentner übrig. Das zeigte sich im Mai dieses Jahres, als sich zwei Drittel der anwesenden Delgierten eines DGB-Treffens DAGEGEN aussprachen, dass RentnerInnen die gleichen Rechte bekommen, die Frauen und Jugendlichen beim DGB haben. Der Infobrief der Hamburger DGB-SeniorInnen berichtet mehr: Auf dem DGB-Bundeskongress weiterlesen »

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