»Direct Unionism«. Strategie für erfolgreiche Basisgewerkschaften auf der Höhe der Zeit
»Direct Unionism«. Strategie für erfolgreiche Basisgewerkschaften auf der Höhe der ZeitUnter dem Titel: »Direct Unionism« – Strategie für erfolgreiche Basisgewerkschaften auf der Höhe der Zeit“ hat die Ortsgruppe Frankfurt am Main, der weltweiten Basisgewerkschaft Industrial Workers of the World, ein Diskussionspapier über die erfolgreiche Zukunft von Basisgewerkschaften im deutschsprachigen Raum herausgegeben. Dieses Diskussionspapier entwirft eine Vision davon, wie ArbeiterInnen zurückschlagen können. Eine Vision von der wir hoffen, dass sie eine breitere Diskussion entfachen wird. »Direct Unionism« beschreibt deutlich und offensiv was es heißt Macht am Arbeitsplatz auf der Basis kollektiver direkter Aktionen aufzubauen, mehr noch als Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen abzuschließen. Wir denken, dass ArbeiterInnen ihre Kämpfe am Arbeitsplatz durch ihre Fähigkeit den Betriebsablauf zu stören, gewinnen, und nicht dadurch, dass sie die offizielle Anerkennung durch ihre ChefInnen erlangen. Mit diesen Gedanken haben wir ein paar spezifische Szenarien zusammen getragen, die uns beim Organizing und den alltäglichen Auseinandersetzungen helfen. Es sind die Modelle und Pläne, von denen wir denken, dass ArbeiterInnen sie überall einsetzen können. Er ist die deutsche Übersetzung eines Textes vom AutorInnenkollektiv „Recomposition – Notes for a new workerism“ der IWW aus Edmonton/Kanada...“ Informationen zur Broschüre bei den Wobblies Frankfurt weiterlesen »
»Direct Unionism«. Strategie für erfolgreiche Basisgewerkschaften auf der Höhe der Zeit"Unter dem Titel: »Direct Unionism« - Strategie für erfolgreiche Basisgewerkschaften auf der Höhe der Zeit“ hat die Ortsgruppe Frankfurt am Main, der weltweiten Basisgewerkschaft Industrial Workers of the World, ein Diskussionspapier über weiterlesen »

Arbeitszeit und Arbeitskraft. Was Karl Marx über Ausbeutung und den Verkauf der eigenen Lebenszeit schreibt
Ein gerechter Lohn ist nur die halbe Wahrheit. Gewerkschaftliche Kämpfe sollten auch diejenigen im Auge haben, die nicht arbeiten…“ Artikel von Ingo Stützle vom 11.09.2015 im ND online weiterlesen »
"Ein gerechter Lohn ist nur die halbe Wahrheit. Gewerkschaftliche Kämpfe sollten auch diejenigen im Auge haben, die nicht arbeiten..." Artikel von Ingo Stützle vom 11.09.2015 im ND online externer Link weiterlesen »

ver.diLieber Kollege Bsirske, auf der letzten Vorstandssitzung des ver.di-Ortsvereins Gronau-Ahaus am 12. August waren die Streiks der Lokführer, im Sozial- und Erziehungsbereich und bei der Post der Haupttagesordnungspunkt. Es wurde lange und leidenschaftlich diskutiert, Einschätzung und Stimmung waren schließlich einmütig. Wir beschlossen, Dir diesen Brief zu schreiben, um Dir, gelinde gesagt, zumindest unseren Unmut kundzutun…“ Offener Brief des ver.di-Ortsvereins Gronau-Ahaus vom 21.8.2015 weiterlesen »
ver.di"Lieber Kollege Bsirske, auf der letzten Vorstandssitzung des ver.di-Ortsvereins Gronau-Ahaus am 12. August waren die Streiks der Lokführer, im Sozial- und Erziehungsbereich und bei der Post der Haupttagesordnungspunkt. Es wurde lange und leidenschaftlich diskutiert, Einschätzung und Stimmung waren schließlich einmütig. Wir beschlossen, Dir weiterlesen »

»Post-Demokratie« – Gründe und Konsequenzen eines gescheiterten Arbeitskampfs
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitVier Wochen wurde bei der Post gestreikt, dann war der Abschluss da: Es gibt geringe Lohnerhöhungen (400 Euro Einmalzahlung, 2 Prozent Lohnerhöhung 2016, 1,7 Prozent 2017) und einen Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen bis 2019 – ein »umfassendes Sicherungspaket« feiert ver.di-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis den Abschluss. Ein zentrales Ziel des Streiks wurde jedoch nicht erreicht: die Abschaffung der unternehmenseigenen DHL Delivery GmbHs, in die das Unternehmen große Teile der Paketzustellung ausgelagert hat und in denen bereits 6 500 Postler zweiter Klasse und künftig auch alle Neueingestellten zu geringeren Löhnen das gleiche machen wie ihre KollegInnen. Nur für die rund 7 600 Altbeschäftigten soll weiteres Outsourcing und damit Lohnsenkung vorerst ausgeschlossen sein. Wieso hat ver.di sich mit diesem enttäuschenden Ergebnis zufriedengegeben? Geert Naber blickt zurück…“ Artikel von Geert Naber, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 08/2015 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitArtikel von Geert Naber*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 08/2015

Vier Wochen wurde bei der Post gestreikt, dann war der Abschluss da: Es gibt geringe Lohnerhöhungen (400 Euro Einmalzahlung, 2 Prozent weiterlesen »

Jörg Hofmann über Beteiligung und Mitbestimmung im Betrieb: „Stellvertreterpolitik sollte der Vergangenheit angehören“
Die IG Metall will Beschäftigte stärker in Verhandlungen und Entscheidungen einbeziehen – gerade, wenn es um den Alltag im Betrieb geht. Im Interview erklärt Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, warum die Menschen bereit sind für echte Beteiligung – und warum Gewerkschaften dadurch stärker werden…“ Interview vom 20.07.2015 bei der IG Metall. Endlich! Doch dabei setzt die IG Metall voll auf die Industrie 4.0 – soll so die Standortsicherung mit der dabei beschworenen „Demokratisierung der Wirtschaft“ verbunden werden? Siehe dazu weitere Informationen weiterlesen »
"Die IG Metall will Beschäftigte stärker in Verhandlungen und Entscheidungen einbeziehen - gerade, wenn es um den Alltag im Betrieb geht. Im Interview erklärt Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, warum die Menschen bereit sind für echte Beteiligung - und warum Gewerkschaften dadurch stärker werden..." Interview vom weiterlesen »

Digitalisierung zur Deregulierung nutzen – das scheint die Strategie der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) zu sein. Durch Technikeinsatz verändern sich Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen radikal. (…) Mit der Digitalisierung der Arbeit verbinden einige Gewerkschaftsvorstände die Vorstellung, über Komanagement die Interessen der Beschäftigten wahrzunehmen…“ Artikel von Marcus Schwarzbach in junge Welt vom 14.07.2015 weiterlesen »
"Digitalisierung zur Deregulierung nutzen – das scheint die Strategie der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA) zu sein. Durch Technikeinsatz verändern sich Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen radikal. Im Positionspapier »Chancen der Digitalisierung nutzen« erhebt der BDA klare Forderungen. Die Mitbestimmung müsse sich dem Tempo der Digitalisierung anpassen, heißt es in dem Text, der weiterlesen »

2014 und 2015 gab es in der Bundesrepublik eine erhebliche Zunahme von Streiks in ganz unterschiedlichen Branchen. Schon jetzt hat es im Jahr 2015 mehr Streiktage gegeben, als im ganzen Jahr 2014 – das allerdings besonders streikarm war, aber auch als im ganzen Jahr 2013. Bei der Post waren 32.000 Beschäftigte annähernd vier Wochen involviert, bei den Erzieherinnen 23.000 volle vier Wochen, die vorangegangenen Warnstreiks nicht mit eingerechnet. Die Verteilungskämpfe sind auch hierzulande heftiger geworden. In manchen Bereichen gibt es Bestrebungen der Gewerkschaften, in die Offensive zu kommen, in anderen wehren sie sich gegen die Angriffe des Kapitals um Schlimmeres zu verhindern. Eine wichtige Rolle spielen die Angriffe der Geschäftsleitungen ehemals staatlicher Unternehmen im Zuge der Privatisierungen und ihrer Folgen. Die wichtigsten Kämpfe und deren Ergebnisse bzw. Zwischenergebnisse – denn längst nicht alle sind abgeschlossen – sollen im Folgenden eingeschätzt werden…“ Artikel von Helmut Born aus der Soz Nr. 07/2015 weiterlesen »
"2014 und 2015 gab es in der Bundesrepublik eine erhebliche Zunahme von Streiks in ganz unterschiedlichen Branchen. Schon jetzt hat es im Jahr 2015 mehr Streiktage gegeben, als im ganzen Jahr 2014 – das allerdings besonders streikarm war, aber auch als im ganzen Jahr 2013. Bei der Post waren 32.000 weiterlesen »

Deutsche Gewerkschaften aus internationaler Perspektive
Das deutsche Modell industrieller Beziehungen galt in der internationalen Diskussion lange Zeit als eine Art Idealtypus stabiler und zugleich flexibler Institutionen. Die deutschen Gewerkschaften, als zentralistisch organisierte Massenorganisationen, wurden als intermediär wirkendes, zentrales Element der deutschen ‚koordinierten Marktwirtschaft’ interpretiert. Es dauerte vergleichsweise lange, bis die in Deutschland seit Ende der 1990er Jahre diagnostizierten Krisen- und Erosionstendenzen v.a. des deutschen Tarifsystems (vgl. Artus 2001; Hassel 1999) auch international wahrgenommen wurden (vgl. Streeck 2009; Palier/Thelen 2010). Das erfolgreiche Krisenmanagement 2008/09 mag nun unlängst den Ruf der deutschen Sozialpartnerschaft (nicht nur) im akademischen Diskurs wieder aufpoliert haben. Ob das so ist, soll im Folgenden anhand von zwei Büchern diskutiert werden, die beide im Jahr 2013 erschienen sind und einen substantiellen Blick ‚von außen’ auf die deutschen Gewerkschaften werfen. Sie stammen aus der Feder von WissenschaftlerInnen, die in gültiger Weise die Perspektive der US-amerikanischen sowie der englischen Industrial-Relations-Forschung auf das ‚deutsche Modell‘ repräsentieren…“ Sammelbesprechung von Ingrid Artus und Jessica Pflüger in Industrielle Beziehungen, 22(2)/2015 weiterlesen »
"Das deutsche Modell industrieller Beziehungen galt in der internationalen Diskussion lange Zeit als eine Art Idealtypus stabiler und zugleich flexibler Institutionen. Die deutschen Gewerkschaften, als zentralistisch organisierte Massenorganisationen, wurden als intermediär wirkendes, zentrales Element der deutschen ‚koordinierten Marktwirtschaft’ interpretiert. Es dauerte vergleichsweise lange, bis die in Deutschland seit Ende der weiterlesen »

Ein Betrieb – eine Gewerkschaft! Wie wird dieses Ziel von den Arbeiterorganisationen erreicht? Jedenfalls nicht durch das Tarifeinheitsgesetz der Bundesregierung oder durch die »Kooperationsvereinbarung« einiger DGB-Gewerkschaften mit ihrem Dachverband
Gewerkschafter: Nicht Arschkriecher, sondern Arschtreter!Wozu noch Gewerkschaften?« fragte sich der Sozialphilosoph Oskar Negt vor zehn Jahren in seinem gleichnamigen Büchlein. Dieses Problem gewinnt in den letzten Monaten zusätzliches Gewicht: Die beiden Beschäftigtenorganisationen bei der Bahn AG, die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), führen harte Auseinandersetzungen. Gewerkschaften streiten sich um Zustimmung oder Ablehnung des »Tarifeinheitsgesetzes«. Und nicht zuletzt gibt es einen deutlichen Riss im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) wegen der »Kooperationsvereinbarung« zwischen IG Metall, EVG, IG Bergbau, Chemie, Energie (BCE) und IG Bauen, Agrar und Umwelt (BAU), das die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) außen vor lässt. Zwar haben ver.di und GEW gemeinsam für die Angestellten der Länder verhandelt, der Abschluss erfolgte jedoch ohne Einbeziehung der angestellten Lehrerinnen und Lehrer und gegen das Votum der GEW. So sieht es gerade aus: Mehr Streit zwischen den Gewerkschaften untereinander als zwischen ihnen und den Unternehmen. Andererseits sind so viele Streiks zu verzeichnen wie selten zuvor…“ Artikel von Stephan Krull in junge Welt vom 22.05.2015 weiterlesen »
Gewerkschafter: Nicht Arschkriecher, sondern Arschtreter!"Wozu noch Gewerkschaften?« fragte sich der Sozialphilosoph Oskar Negt vor zehn Jahren in seinem gleichnamigen Büchlein. Dieses Problem gewinnt in den letzten Monaten zusätzliches Gewicht: Die beiden Beschäftigtenorganisationen bei der Bahn AG, die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) weiterlesen »

Einige Überlegungen zur Debatte um die Einheitsgewerkschaft
Das Interesse am Thema „Einheitsgewerkschaft“ war in den vergangenen Jahren gering. Dennoch stoßen wir allenthalben auf Debatten, organisationspolitische Konflikte, politische Auseinandersetzungen, die mehr oder weniger direkt mit dem Thema „Einheitsgewerkschaft“ zu tun haben. Bei der Auseinandersetzung um den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Tarifeinheit stehen sich nicht allein Gewerkschaften, die außerhalb des DGB stehen, und DGB-Gewerkschaften gegenüber. Auch zwischen den DGB-Gewerkschaften – IGM und BCE auf der einen, ver.di, GEW, NGG auf der anderen Seite – ist die Stellung zum Gesetzentwurf kontrovers. (…) Zwischen Einzelgewerkschaften – vor allem zwischen den beiden größten Gewerkschaften, IG Metall und Ver.di – nehmen Konflikte um die Zuständigkeit für Mitgliederwerbung, Betriebsratswahlen und Tarifverträge in Unternehmen zu…“ Artikel von Frank Deppe vom April 2015 – wir danken! weiterlesen »
"Das Interesse am Thema „Einheitsgewerkschaft“ war in den vergangenen Jahren gering. Dennoch stoßen wir allenthalben auf Debatten, organisationspolitische Konflikte, politische Auseinandersetzungen, die mehr oder weniger direkt mit dem Thema „Einheitsgewerkschaft“ zu tun haben. Bei der Auseinandersetzung um den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Tarifeinheit stehen sich nicht allein Gewerkschaften, die außerhalb weiterlesen »

Begleitet von heftigen Angriffen auf die „Bosse“ anderer Gewerkschaften hat der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, zu engagierteren Arbeitskämpfen aufgerufen. Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai sagte er der Neuen Westfälischen, der zurückgehende Organisationsgrad der deutschen Arbeitnehmer sei „das Grundübel schlechthin“. Gewerkschaftsführer äußerten sich heute gerne zu allen politischen Dingen und vergäßen dabei ihren „Hauptjob“, sich für Arbeitnehmerinteressen starkzumachen. Dazu gehöre vordringlich auch, Mitglieder zu gewinnen: Es mache ihm Sorgen, dass nur noch 20 Prozent der deutschen Angestellten gewerkschaftlich organisiert seien. Die Arbeitgeber hätten es geschafft, „eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft als nicht mehr notwendig zu erklären“. Dem setzten die Gewerkschaften zu wenig entgegen…“ Artikel von Lennart Krause vom 01.05.2015 in „Neue Westfälische“ online. Siehe dazu das Interview und ersten Kommentar weiterlesen »
"Begleitet von heftigen Angriffen auf die "Bosse" anderer Gewerkschaften hat der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, zu engagierteren Arbeitskämpfen aufgerufen. Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai sagte er der Neuen Westfälischen, der zurückgehende Organisationsgrad der deutschen Arbeitnehmer sei "das Grundübel schlechthin". Gewerkschaftsführer äußerten sich heute gerne zu weiterlesen »

Nicht nur kleine Spartengewerkschaften sind sich zunehmend uneins. Auch zwischen Industrie- und Dienstleistungsgewerkschaften unter dem Dach des DGB tun sich große Risse auf, kommentiert Brigitte Scholtes. Immer häufiger nehmen sich IG Metall und Verdi die Mitglieder weg. Selten waren die Gewerkschaften in den letzten Jahren so uneins und so streikbereit wie in den letzten Monaten. Und das gilt nicht nur für die Spartengewerkschaften wie die der Piloten oder der Lokführer. Es gilt auch für die zweitgrößte Einzelgewerkschaft im DGB, Verdi: in der jüngsten Zeit hat sie nicht nur die Postbank bestreikt – und inzwischen eine Einigung erzielt mit den Arbeitgebern, sondern in den letzten Tagen auch die Post. Und nach dem Abschluss der Urabstimmung dürfte sie zum Ende kommender Woche an auch die Erzieher und Erzieherinnen in den Kitas zum Ausstand aufrufen. Neben der Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Löhne und Gehälter können die Gewerkschaften mit Streik auch eines erreichen: Sie können Mitglieder gewinnen. Und das haben die meisten Gewerkschaften im DGB bitter nötig…“ Kommentar von Brigitte Scholtes vom 01.05.2015 beim Deutschlandfunk weiterlesen »
"Nicht nur kleine Spartengewerkschaften sind sich zunehmend uneins. Auch zwischen Industrie- und Dienstleistungsgewerkschaften unter dem Dach des DGB tun sich große Risse auf, kommentiert Brigitte Scholtes. Immer häufiger nehmen sich IG Metall und Verdi die Mitglieder weg. Selten waren die Gewerkschaften in den letzten Jahren so uneins und so streikbereit weiterlesen »

Mindestlohn, Rente mit 63, Lohnerhöhungen – die Gewerkschaften gehen gestärkt ans Werk. Doch in den Dienstleistungsbranchen sind sie schwach. Ihre Macht schwindet, kommentiert Gerhard Schröder. Bestes Beispiel ist der Mindestlohn. Er wurde nötig, weil die Gewerkschaften selbst nicht mehr in der Lage waren, existenzsichernde Löhne durchzusetzen. Sie haben auf ureigenstem Terrain versagt…“ Kommentar von Gerhard Schröder vom 01.05.2015 beim Deutschlandfunk weiterlesen »
"Mindestlohn, Rente mit 63, Lohnerhöhungen - die Gewerkschaften gehen gestärkt ans Werk. Doch in den Dienstleistungsbranchen sind sie schwach. Ihre Macht schwindet, kommentiert Gerhard Schröder. Bestes Beispiel ist der Mindestlohn. Er wurde nötig, weil die Gewerkschaften selbst nicht mehr in der Lage waren, existenzsichernde Löhne durchzusetzen. Sie haben auf ureigenstem weiterlesen »

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Mindestlohndebatte in den USA – und was für die Überwindung des Prekariats daraus gelernt werden kann
Kampagnenplakat Mindestlohn USAÜber die Zukunft der Gewerkschaften in der Gesellschaft – nur über die Politik oder auch „selbstbestimmt“? Einer ersten Frage müssen wir uns stellen: Wie sortieren sich die Gewerkschaften neu? Als so etwas wie eine ständische Interessenvertretung für die HochlohnarbeiterInnen („Arbeiteraristokratie“) – oder auch als eine Interessenvertretung für die Prekären und beschäftigten Armen? Dabei stellt sich als „Gretchenfrage“ neu: „Wie haltet ihr es mit der Politik?“ Die Mindestlohndebatte in den USA als Beispiel…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 2.5.2015 weiterlesen »

Kampagnenplakat Mindestlohn USAKommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 2.5.2015

Über die Zukunft der Gewerkschaften in der Gesellschaft - nur über die Politik oder auch "selbstbestimmt"? Einer ersten Frage müssen wir uns stellen: Wie sortieren sich die Gewerkschaften neu? Als so etwas weiterlesen »

Warum die Mitgliedszahlen der großen Gewerkschaften weiter sinken werden. Die richtigen Antworten darauf bleiben aus.“ Gedanken zum Freitag-Salon mit Frank Bsirske von Jonas Weyrosta im Freitag vom 9. Januar 2015 weiterlesen »
"Warum die Mitgliedszahlen der großen Gewerkschaften weiter sinken werden. Die richtigen Antworten darauf bleiben aus." Gedanken zum Freitag-Salon mit Frank Bsirske von Jonas Weyrosta im Freitag vom 9. Januar 2015 externer Link. weiterlesen »

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