Solidarität kennt kein gutes Streiken - schlechtes StreikenVom 27.-29. November wird in Bad Hersfeld das dritte Streiksolinetzwerkseminar stattfinden, zu dem wir Aktivist_innen der Streiksoliarbeit, an Streiksoliarbeit Interessierte sowie betrieblich und gewerkschaftlich Aktive herzlich einladen möchten. Ein erstes bundesweites Treffen fand im Juni 2014 statt. Gerade dieses Jahr gilt es viele Erfahrungen auszuwerten, die gesammelt wurden bei den Streiks im SuE- Bereich, bei Amazon, bei der Post, der GdL… In dem Seminar wollen wir die Erfahrungen aus den einzelnen Gruppen und Arbeitskämpfen reflektieren, aus betrieblicher Sicht auswerten, welche Aktivitäten am hilfreichsten für die Auseinandersetzungen waren, zentrale Spannungsfelder und die politischen Perspektiven der Streiksoliarbeit diskutieren und überlegen, welche Strategien wir für eine längerfristige politische Zusammenarbeit entwickeln können. Das Seminar wird im Falkenheim in Bad Hersfeld, Abteiweg 5 in der Nähe des Hauptbahnhofs stattfinden. Übernachtungskosten werden übernommen. Weitere Infos erfolgen nach Anmeldung. Anmeldungen bis zum 15.11.2015 an: streiksoli.netzwerk@gmx.de. Die Teilnehmer_innenzahl ist begrenzt. weiterlesen »
Solidarität kennt kein gutes Streiken - schlechtes StreikenVom 27.-29. November wird in Bad Hersfeld das dritte Streiksolinetzwerkseminar stattfinden, zu dem wir Aktivist_innen der Streiksoliarbeit, an Streiksoliarbeit Interessierte sowie betrieblich und gewerkschaftlich Aktive herzlich einladen möchten. Ein erstes bundesweites Treffen fand im Juni 2014 weiterlesen »

Amazon-Klage gegen Streikrechte gescheitert
Der Versandhändler Amazon ist mit seinem Versuch gescheitert, der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zu untersagen, die Beschäftigten auf dem Betriebsgelände über Streiks zu informieren. Die Arbeitsgerichte Pforzheim und Koblenz wiesen Amazon-Klagen ab, die sich dagegen gerichtet hatten, dass ver.di-Mitglieder Flugblätter an ihre Kolleginnen und Kollegen verteilen und diese ansprechen“ – aus der Pressemitteilung „Erfolg für ver.di: Amazon scheitert mit Klagen in Pforzheim und Koblenz“ am 23. September 2015 bei ver.di, worin zu den elementaren Rechten der Belegschaft steht: „Diese seien in einem Tarifvertrag festzuschreiben, der ihnen existenzsichernde Löhne und gute Arbeitsbedingungen sichere. Amazon hingegen diktiere willkürlich die Arbeitsbedingungenweiterlesen »
"Der Versandhändler Amazon ist mit seinem Versuch gescheitert, der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zu untersagen, die Beschäftigten auf dem Betriebsgelände über Streiks zu informieren. Die Arbeitsgerichte Pforzheim und Koblenz wiesen Amazon-Klagen ab, die sich dagegen gerichtet hatten, dass ver.di-Mitglieder Flugblätter an ihre Kolleginnen und Kollegen verteilen und diese ansprechen" - aus weiterlesen »

Dritte haben bei einem Streik keine Schadensersatzansprüche gegen eine Gewerkschaft, die zu diesem Streik aufgerufen hat. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden. In dem verhandelten Fall ging es um einen Fluglotsenstreik aus dem Frühjahr 2009. Mit ihm unterstützten die zum Streik Aufgerufenen Tarifverhandlungen für den Bereich Vorfeldkontrolle/Verkehrszentrale. Aufgrund einer Verbotsverfügung des Arbeitsgerichts Frankfurt/Main musste die Gewerkschaft den Unterstützungsstreik vorzeitig abbrechen. Vier Luftverkehrsgesellschaften klagten daraufhin auf Schadensersatz für Folgekosten, verursacht durch Ausfälle, Umleitungen und Verspätungen von Flügen. Den muss die betroffene Gewerkschaft jedoch nicht zahlen, hat das BAG jetzt festgestellt…“ ver.di-Pressemitteilung vom 25. August 2015 zum Urteil (Aktenzeichen 1 AZR 754/13), dort Pressemitteilungen des Bundesarbeitsgerichts und der DGB-Rechtsschutz GmbH weiterlesen »
"Dritte haben bei einem Streik keine Schadensersatzansprüche gegen eine Gewerkschaft, die zu diesem Streik aufgerufen hat. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden. In dem verhandelten Fall ging es um einen Fluglotsenstreik aus dem Frühjahr 2009. Mit ihm unterstützten die zum Streik Aufgerufenen Tarifverhandlungen für den Bereich Vorfeldkontrolle/Verkehrszentrale. Aufgrund einer Verbotsverfügung weiterlesen »

Ständig wird irgendwo gestreikt. Haben sich die Arbeitskämpfe in Deutschland geändert? Artikel von Jörn Boewe und Johannes Schulten in Der Freitag online vom 24.07.2015 weiterlesen »
Ständig wird irgendwo gestreikt. Haben sich die Arbeitskämpfe in Deutschland geändert? Artikel von Jörn Boewe und Johannes Schulten in Der Freitag online vom 24.07.2015 externer Link (mehr …)

Das erste Halbjahr 2015 verlief ungewöhnlich konfliktreich: Bis zum Ende des Poststreiks Anfang Juli dürfte die deutsche Wirtschaft 944.000 Arbeitstage durch Arbeitskämpfe verloren haben. Allein beim vierwöchigen Arbeitskampf bei der Post gab es neun Ausfalltage mit jeweils 30.000 Streikteilnehmern…“ Meldung und Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) vom 20.7.2015  und darin zu ver.di: „… Wie schon in den vergangenen Jahren ist vor allem Verdi an den Konflikten beteiligt: Rund 80 Prozent aller Ausfalltage gingen im ersten Halbjahr auf das Konto der größten deutschen Dienstleistungsgewerkschaft. Das kostet die Gewerkschaft eine Menge Geld: Allein der Poststreik dürfte die Organisation – ohne Berücksichtigung der Warnstreiks, bei denen erst ab der vierten Stunde Streikgeld gezahlt wird – mindestens 30 Millionen Euro gekostet haben. Es gibt sogar Schätzungen, die doppelt so hoch ausfallen. Der Streik der Erzieherinnen dürfte grob geschätzt mit 12 Millionen Euro zu Buche schlagen. Solche Summen reißen Löcher in die Streikkasse und dürften die Streiklaune daher erst einmal dämpfen…“ Siehe dazu die Reaktion ver.dis weiterlesen »
"Das erste Halbjahr 2015 verlief ungewöhnlich konfliktreich: Bis zum Ende des Poststreiks Anfang Juli dürfte die deutsche Wirtschaft 944.000 Arbeitstage durch Arbeitskämpfe verloren haben. Allein beim vierwöchigen Arbeitskampf bei der Post gab es neun Ausfalltage mit jeweils 30.000 Streikteilnehmern..." Meldung und Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) weiterlesen »

Initiative "Hände weg vom Streikrecht"Streiks bei der Bahn und anderswo treffen regelmäßig Millionen Menschen. Die CSU-Staatsregierung will nun strikte Spielregeln für solche Arbeitskämpfe. Die Gewerkschaften reagieren zornig. Bayern setzt sich auf Bundesebene für eine Begrenzung des Streikrechts bei der Bahn und in anderen öffentlichen Bereichen ein. Vor allem soll hier ein Schlichtungsverfahren zwingend vorgeschrieben werden, bevor gestreikt werden darf. Zudem sollen Streiks mindestens vier Werktage vorher angekündigt werden müssen. Und die Tarifpartner müssen eine „Mindestversorgungsvereinbarung“ schließen, also etwa bei der Bahn einen Ersatzfahrplan entwerfen. Das beschloss das Kabinett am Dienstag in München – ungeachtet des harschen Widerstands von Gewerkschaftseite, etwa vom DGB. Die Initiative soll nun in Kürze in den Bundesrat eingebracht werden…“ dpa-Meldung vom 16.06.15 beim Merkur online. Das kommt vom Tarifeinheitsgesetz – dennoch protestiert der DGB Bayern… Neu: Fall für Verfassungsschutz: CSU will Streikrecht einschränken weiterlesen »
Initiative "Hände weg vom Streikrecht""Streiks bei der Bahn und anderswo treffen regelmäßig Millionen Menschen. Die CSU-Staatsregierung will nun strikte Spielregeln für solche Arbeitskämpfe. Die Gewerkschaften reagieren zornig. Bayern setzt sich auf Bundesebene für eine Begrenzung des Streikrechts bei der Bahn und in anderen weiterlesen »

Dossier

Tarifeinheit: Wenn Streikbrecher sozialpartnerschaftlich zusammenarbeitenUnion und SPD machen ernst. Wie von Teilen der Gewerkschaften befürchtet – und von anderen erhofft – hat die Koalitionsarbeitsgruppe Arbeit und Soziales eine Initiative zur gesetzlichen Fixierung der »Tarifeinheit« beschlossen. Neu zum Abschluss des Dossiers: Bundesrat sagt ja zur Tarifeinheit. Siehe ab jetzt Infos und erste Bewertungen im neuen Dossier „Koalition hat ihre »Tarifeinheit« – bis zum BVG oder Generalstreik?“ weiterlesen »

Dossier

Tarifeinheit: Wenn Streikbrecher sozialpartnerschaftlich zusammenarbeiten"Union und SPD machen offenbar ernst. Wie von Teilen der Gewerkschaften befürchtet – und von anderen erhofft – hat die Koalitionsarbeitsgruppe Arbeit und Soziales am Montag eine Initiative zur gesetzlichen Fixierung der »Tarifeinheit« beschlossen. Man weiterlesen »

»
Spanien »
»
Erklärung zum Antistreik-Paragraphen im spanischen Strafgesetz
CGT Plakat Streikfreiheit„Streik ist keine Straftat“ heisst die Erklärung des AfA Vorstandes im SPD Unterbezirk Düsseldorf vom 05. Juni 2015, mit der gegen die Hunderte von Verfahren in Spanien protestiert wird, eine regelrechte Kampagne der Rechten, die seit 2012 mit Paragraphen geführt wird, die ihre Herkunft aus der Francozeit nicht verleugnen können. Spanien ist damit zu einer Art Speerspitze eines EU-weiten politischen Kurses geworden, mit dem gewerkschaftliche Rechte beschnitten oder gar beseitigt werden sollen – ein Kurs, zu dem in der BRD etwa das Tarifeinheitsgesetz der SPD gehört, das in der Erklärung nicht weiter erwähnt wird, der aber auch in zahlreichen anderen EU-Ländern in unterschiedlichen Formen stattfindet. weiterlesen »
CGT Plakat Streikfreiheit"Streik ist keine Straftat" heisst die Erklärung des AfA Vorstandes im SPD Unterbezirk Düsseldorf vom 05. Juni 2015 , mit der gegen die Hunderte von Verfahren weiterlesen »

Ja zum GDL-Arbeitskampf . Nein zum Tarifeinheitsgesetz. Streikzeitung no.6 vom Mai 2015Wir erleben in diesen Tagen bei der Bahn einen Machtkampf, dessen Ausgang das Kräfteverhältnis zwischen Kapital und Arbeit, Reich und Arm, Regierung und Bevölkerung auf lange Zeit bestimmen kann. Bei dem ein Sieg des Bahnvorstands vor allem ein Sieg von Kapital und Kabinett wäre. Was konkretisiert wird mit einem massiven Angriff auf das Recht auf freie gewerkschaftliche Organisierung und damit das Streikrecht. Es ist der neunte Streik, den die GDL in dieser seit elf Monaten andauernden Tarifauseinandersetzung führt. Es gab in dem ungewöhnlich langen Zeitraum kaum echte Verhandlungen über die substantiellen Forderungen der GDL. Es lässt sich belegen, dass die Deutsche Bahn AG bewusst die GDL hinhält, immer neue Streiks provoziert und sich dies enorm viel kosten lässt…“ Beitrag aus der gerade in Druck gehenden Streikzeitung – JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz – Nr. 6 vom Mai 2015 weiterlesen »

Ja zum GDL-Arbeitskampf . Nein zum Tarifeinheitsgesetz. Streikzeitung no.6 vom Mai 2015Beitrag aus der gerade in Druck gehenden Streikzeitung - JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz - Nr. 6 vom Mai 2015

Wir erleben in diesen Tagen bei der Bahn weiterlesen »

Dossier

Solidarität kennt kein gutes Streiken - schlechtes StreikenDeutschland ist eines der streikärmsten Länder im Vergleich zu ähnlichen Industrienationen. Trotz einer schon immer tendenziell defensiven Arbeitskampfpolitik ist die Bevölkerung seit dem Siegeszug des Neoliberalismus geradezu »streikentwöhnt«. Der Streik der GDL produziert mehr Aufregung als andere, weil die hochqualifizierten Lokführer sehr wirkungsvoll um höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten kämpfen können. Ihr Ausstand trifft nicht nur Reisende und Berufstätige, sondern auch Logistik und Produktion. Das setzt die DB als teilprivatisiertes Bundesunternehmen unter Druck. Zugleich will die Bundesregierung mit einem Gesetz zur Herstellung der Tarifeinheit in solche und ähnliche Konflikte eingreifen, um den Vertretungsanspruch kleinerer Berufsgewerkschaften einzuschränken. Deshalb hat der Ausstand eine verfassungsrechtliche Dimension. Die medial befeuerte Empörung wendet sich gegen die Kernelemente gewerkschaftlicher Politik…“ Aus: GDL-Ausstand: »Bevölkerung streikentwöhnt«. Aufreger GDL: Empörung über Arbeitskampf mit verfassungsrechtlicher Dimension. Ein Gespräch mit Dr. Stefan Heinz von Markus Bernhardt in junger Welt vom 7.11.2014. Siehe dazu weitere Beiträge und neu: Machtkampf. Streikrecht. Solidarität. Beitrag aus der gerade in Druck gehenden Streikzeitung – JA zum GDL-Arbeitskampf – NEIN zum Tarifeinheitsgesetz – Nr. 6 vom Mai 2015 weiterlesen »

Dossier

Solidarität kennt kein gutes Streiken - schlechtes Streiken"Deutschland ist eines der streikärmsten Länder im Vergleich zu ähnlichen Industrienationen. Trotz einer schon immer tendenziell defensiven Arbeitskampfpolitik ist die Bevölkerung seit dem Siegeszug des Neoliberalismus geradezu »streikentwöhnt«. Der Streik der GDL weiterlesen »

Buch "Die neuen Streiks. Geschichte. Gegenwart. Zukunft." von Torsten BewernitzManchmal sind es Kleinigkeiten, auf die man hinweisen sollte. Preziosen, die untergehen im Alltagsbombast. So das wirklich sehr kurze Interview mit Torsten Bewernitz im letzten »Spiegel«. Der ist Herausgeber des Buches »Die neuen Streiks« und setzt den GDL-Arbeitskampf in Relation und noch ein wenig mehr. Der Mann rückt mit wenigen Sätzen wieder zurecht, was Medienanstalten über Wochen und Monate mit viel »Überzeugungsarbeit«, im Volksmund auch Hetze genannt, in Schieflage gebracht haben. (…) Aber dass der Streik eben nicht die Laune von Angestellten ist, denen es offenbar zu gut geht, sondern eine dem homo laboris immanente Eigenart, das sollte man schon nochmal gesondert festhalten…“ Beitrag von und bei Roberto J. De Lapuente vom 18. Mai 2015. Zum Buch „Die neuen Streiks. Geschichte. Gegenwart. Zukunft.“ siehe das LabourNet-Archiv weiterlesen »
Buch "Die neuen Streiks. Geschichte. Gegenwart. Zukunft." von Torsten Bewernitz"Manchmal sind es Kleinigkeiten, auf die man hinweisen sollte. Preziosen, die untergehen im Alltagsbombast. So das wirklich sehr kurze Interview mit Torsten Bewernitz im letzten »Spiegel«. Der ist Herausgeber des Buches »Die neuen weiterlesen »

Streikbruch oder Krankschreibung?
Die Deutsche Post hat 28 Beamte in den Briefniederlassungen Frankfurt und Gießen, der Zustellbasis Frankfurt und im Paketzentrum Rodgau auf im April bestreikten Arbeitsplätzen eingesetzt gehabt. (…) Die Post hat zunächst den Einsatz bestritten gehabt und sich dann damit versucht, herauszureden, der Einsatz sei ja „freiwillig“ und nicht angeordnet. (…) In der Tat stellt sich die Frage, inwieweit der „Dienst“ von Beamten überhaupt „freiwillig“ sein   k a n n. (…) Der neuerliche Versuch, auf den reaktionären Beamtenstatus zurückzugreifen, wirft vielmehr in aller Schärfe die Frage nach der Verfassungswidrigkeit des ebenfalls gesetzlich nicht ausdrücklich verankerten Streikverbots auf, das zudem gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstößt. (…) Beamte sollten sich wehren. Ob durch eigene Streiks, durch Verweigerung von Streikverbrecherarbeit, durch Dienst nach Vorschrift oder durch „Arbeitsunfähigkeit“ ist dabei ziemlich sekundär.“ Beitrag von Dr. Rolf Geffken vom 19.5.2015 – wir danken! weiterlesen »

Beitrag von Dr. Rolf Geffken vom 19.5.2015 - wir danken!

Die Deutsche Post hat 28 Beamte in den Briefniederlassungen Frankfurt und Gießen, der Zustellbasis Frankfurt und im Paketzentrum Rodgau auf im April bestreikten Arbeitsplätzen eingesetzt gehabt. (mehr …)

Die längste Streikphase in der Geschichte der Deutschen Bahn endete nach sechs Tagen. Ohne Ergebnis. Der weitere Verlauf des Arbeitskampfes ist ungewiss. Doch gewiss scheint zu sein, dass die Republik vor einem Abgrund stand. Wirtschaftsminister Gabriel sieht nicht nur »Pendler und Reisende« als Leidtragende, sondern »die deutsche Wirtschaft insgesamt« bedroht…“ Artikel von Otto König und Richard Detje vom 13. Mai 2015 bei Sozialismus aktuell weiterlesen »
"Die längste Streikphase in der Geschichte der Deutschen Bahn endete nach sechs Tagen. Ohne Ergebnis. Der weitere Verlauf des Arbeitskampfes ist ungewiss. Doch gewiss scheint zu sein, dass die Republik vor einem Abgrund stand. Wirtschaftsminister Gabriel sieht nicht nur »Pendler und Reisende« als Leidtragende, sondern »die deutsche Wirtschaft insgesamt« bedroht..." weiterlesen »

Angesichts einer größeren Zahl an Ausständen ist derzeit vom »Streikland Deutschland« die Rede. Tatsächlich hat die Zahl der Streiktage abgenommen. Das liegt auch an den veränderten Arbeits- und Streikformen…“ Artikel von Peter Nowak in der Jungle World vom 13. Mai 2015 weiterlesen »
"Angesichts einer größeren Zahl an Ausständen ist derzeit vom »Streikland Deutschland« die Rede. Tatsächlich hat die Zahl der Streiktage abgenommen. Das liegt auch an den veränderten Arbeits- und Streikformen…" Artikel von Peter Nowak in der Jungle World vom 13. Mai 2015 weiterlesen »

Die Bahn fährt nicht, die Kita hat zu. Überall herrscht Wut statt Solidarität. Wenn etwas einmal nicht funktioniert, gerät schnell das deutsche Selbstbild ins Wanken…“ Empfehlenswerter Artikel von Nils Markwardt vom 9. Mai 2015 in der Zeit online weiterlesen »
"Die Bahn fährt nicht, die Kita hat zu. Überall herrscht Wut statt Solidarität. Wenn etwas einmal nicht funktioniert, gerät schnell das deutsche Selbstbild ins Wanken..." Empfehlenswerter Artikel von Nils Markwardt vom 9. Mai 2015 in der Zeit online externer Linkweiterlesen »

nach oben