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ArbeiterInnen in mittel- und südosteuropäischen Schuhunternehmen leiden unter Hungerlöhnen. Zugleich verschließt die Schuh- und Lederindustrie die Augen vor Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen weltweit. Das zeigen zwei neue Studien der Kampagne Change Your Shoes. Besonders erschreckend: ArbeiterInnen in Albanien, Mazedonien und Rumänien stellen „deutsche“ Schuhe oft zu noch niedrigeren Löhnen her als ArbeiterInnen in China“ – aus der Pressemitteilung „Neue Recherchen belegen: Rechte von ArbeiterInnen mit Füßen getreten – auch in Europa“ von Inkota – worin es auch noch Links zum Bericht und anderen Materialien zu dieser Problematik gibt. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge
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