Aufkleber "Leiharbeit verbieten" von Kollegen der Daimler-Werke Wörth und BremenVize-Arbeitgeberpräsident Gerhard Braun fordert den Wegfall von Hürden für Zeitarbeit, um Flüchtlinge schneller in Jobs zu bringen. «Das Beschäftigungsverbot für Flüchtlinge in der Zeitarbeit von 15 Monaten muss fallen, weil Zeitarbeit ein wichtiger Einstieg in den Arbeitsmarkt ist». Das sagte der Vizechef der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) der Deutschen Presse-Agentur. Im Oktober hatte die Bundesregierung das Zeitarbeitsverbot für Asylbewerber zwar gelockert – zuvor gab es für eine Sperre von vier Jahren. Wirtschaftsvertretern geht das allerdings nicht weit genug…“ dpa-Meldung vom 07.02.2016 bei der FAZ online – jetzt erst entdeckt, aber immer noch empörend – Sklavenhandel verbieten, nicht ausweiten oder regulieren! weiterlesen »
Aufkleber "Leiharbeit verbieten" von Kollegen der Daimler-Werke Wörth und Bremen"Vize-Arbeitgeberpräsident Gerhard Braun fordert den Wegfall von Hürden für Zeitarbeit, um Flüchtlinge schneller in Jobs zu bringen. «Das Beschäftigungsverbot für Flüchtlinge in der Zeitarbeit von 15 Monaten muss fallen, weil Zeitarbeit ein wichtiger Einstieg weiterlesen »

ArbeitszeitverlängerungDeutlich länger arbeiten als vereinbart – das ist für jeden dritten Beschäftigten in Deutschland Realität. Fast jeder vierte arbeitet sogar mehr als 45 Stunden pro Woche. Und viele „tun das nicht freiwillig“, kritisiert DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Etwa jeder sechste Beschäftigte in Deutschland arbeitet sogar mehr als 48 Stunden pro Woche. Diese Zahlen sind das Ergebnis einer Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit. Der Report zeigt außerdem: Die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer berichten deutlich häufiger von einer schlechten Work-Life-Blanace und fehlender Erholung als andere Beschäftigte…“ DGB-Meldung vom 11.02.2016 weiterlesen »
Arbeitszeitverlängerung"Deutlich länger arbeiten als vereinbart – das ist für jeden dritten Beschäftigten in Deutschland Realität. Fast jeder vierte arbeitet sogar mehr als 45 Stunden pro Woche. Und viele "tun das nicht freiwillig", kritisiert DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Etwa jeder sechste Beschäftigte in Deutschland weiterlesen »

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„Unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“: Konzernbetriebsrat Helios schickt Brief an Politik
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“ gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen und Kollegen bis zu 40 Prozent schlechter bezahlt. Siehe den Brief des Helios KBR vom 25. Januar 2016 zu Leiharbeit und Werkverträgen bei ver.di Gesundheit & Soziales. Neu dazu: Missbrauch von Werkverträgen gibt’s nicht. Sagen die einen. Wie wäre es mit einem Blick auf ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“? Artikel von und bei Stefan Sell vom 8. Februar 2016 weiterlesen »
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein "nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen" gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen weiterlesen »

Die vierte industrielle Revolution hat begonnen und die Politik sucht nach Antworten auf die zu erwartenden Umwälzungen. (…) Roboter werden nie müde, brauchen keine Freizeit, werden nicht krank und benötigen keinen Lohn. Doch sie stellen nur so lange eine Bedrohung dar, wie die Existenzsicherung der Menschen noch von einer Erwerbsarbeit abhängig ist. Eine Lösung kann hier ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ (bGE) sein…“ Artikel von Markus Härtl vom 04. Februar 2016 in der Mittelbayerischen Zeitung online weiterlesen »
"Die vierte industrielle Revolution hat begonnen und die Politik sucht nach Antworten auf die zu erwartenden Umwälzungen. (...) Roboter werden nie müde, brauchen keine Freizeit, werden nicht krank und benötigen keinen Lohn. Doch sie stellen nur so lange eine Bedrohung dar, wie die Existenzsicherung der Menschen noch von einer Erwerbsarbeit weiterlesen »

Bildung ohne Geheimdienst: Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung 2013Nach einer umfassenden Modernisierung und Umstrukturierung drängt der Verfassungsschutz massiv in die politische Bildungsarbeit. Doch die Arbeitsweisen und Quellen des Verfassungsschutzes unterliegen der Geheimhaltung, was den Grundsätzen freiheitlicher, demokratischer und unabhängiger Bildung widerspricht. Der Verfassungsschutz hat weder einen pädagogischen Auftrag noch ein pädagogisches Konzept und hat damit in der Bildungsarbeit – vor allem der politischen! – nichts zu suchen…“  Meldung der ver.di-Jugend vom 17.05.2013. Neu: Politische Bildung? Schulbesuche des Berliner Inlandsgeheimdienstes mehr als verdoppelt. Beitrag von Matthias Monroy bei netzpolitik.org vom 03. Februar 2016 weiterlesen »
Bildung ohne Geheimdienst: Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung 2013"Nach einer umfassenden Modernisierung und Umstrukturierung drängt der Verfassungsschutz massiv in die politische Bildungsarbeit. Doch die Arbeitsweisen und Quellen des Verfassungsschutzes unterliegen der Geheimhaltung, was den Grundsätzen freiheitlicher, demokratischer und unabhängiger Bildung widerspricht. Der Verfassungsschutz hat weder einen weiterlesen »

ver.di-Aktionswoche "Pause": Pause machen. Durchatmen.Der soziale Arbeitsschutz umfasst den Arbeitszeitschutz sowie den Schutz von Leben und Gesundheit besonders schutzbedürftiger Personen, wie jugendlichen Erwerbstätigen. Dieses Faktenblatt informiert über Verstöße bei der Pausen- und Ruhezeitgestaltung von jungen Beschäftigten im Alter von 15 bis 24 Jahren. Die Daten wurden im Rahmen der BIBB/BAuA-Jugenderwerbstätigenbefragung (2011/12) erhoben und zeigen, dass der überwiegende Teil der Befragten den Ausfall von Arbeitspausen auf die hohe Arbeitsmenge und die Organisation der Arbeit zurückführt.“ BIBB/BAuA-Faktenblatt 19 vom 02.02.2016 von und bei Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin weiterlesen »
ver.di-Aktionswoche "Pause": Pause machen. Durchatmen."Der soziale Arbeitsschutz umfasst den Arbeitszeitschutz sowie den Schutz von Leben und Gesundheit besonders schutzbedürftiger Personen, wie jugendlichen Erwerbstätigen. Dieses Faktenblatt informiert über Verstöße bei der Pausen- und Ruhezeitgestaltung von jungen Beschäftigten im Alter von 15 bis 24 weiterlesen »

Gewerkschaftsfeinde und Betriebsratsfresser störenDie Kanzlei Littler Mendelson aus San Francisco ist mit ihren gut 1.000 Anwälten seit längerem die größte Union Busting-Kanzlei auf dem Globus. Sie ist die einzige der US-Großkanzleien, die sich ausschließlich auf Arbeitsrecht konzentriert. Im Oktober 2015 kaufte Littler als der „weltgrößte Vertretungsmanager für Arbeitsrecht und Beschäftigung“, wie der in Europa bisher noch unbekannte Großmeister sich kurz selbst vorstellt, die deutsche Arbeitsrechtskanzlei Vangard...“ Artikel von Werner Rügemer vom 3. Februar 2016 bei Arbeitsunrecht weiterlesen »
Gewerkschaftsfeinde und Betriebsratsfresser stören"Die Kanzlei Littler Mendelson aus San Francisco ist mit ihren gut 1.000 Anwälten seit längerem die größte Union Busting-Kanzlei auf dem Globus. Sie ist die einzige der US-Großkanzleien, die sich ausschließlich auf Arbeitsrecht konzentriert. Im Oktober 2015 kaufte Littler weiterlesen »

Tarifvertrag zur Schlechterstellung von LeiharbeiternDie Tarifzuständigkeit von DGB-Gewerkschaften für Leiharbeiter bleibt höchstrichterlich vorerst ungeklärt. Das Bundesarbeitsgericht hat im Verfahren um die Klage eines Leiharbeitnehmers aus Erlangen, der Auskunft über die Bezahlung der Stammbelegschaft in dem Unternehmen verlangte, keine Entscheidung in der Sache getroffen, sondern den Fall aus formellen Gründen abgewiesen, wie eine Gerichtssprecherin am 26.01.2016 mitteilte (Az.:1 ABR 13/14). (…) Der Kläger zweifelte die Tarifzuständigkeit der DGB-Gewerkschaften für die Zeitarbeit an, da sich diese seiner Ansicht nach nicht aus ihren Satzungen ergibt. Das Arbeitsgericht Nürnberg hatte den Rechtsstreit um die Auskunft ausgesetzt, bis über die Tarifzuständigkeit entschieden ist. Jetzt sind die Nürnberger wieder am Zug. “ Meldung der Redaktion beck-aktuell vom 26. Januar 2016 zu BAG , Beschluss vom 26.01.2016 – 1 ABR 13/14 weiterlesen »
Tarifvertrag zur Schlechterstellung von Leiharbeitern"Die Tarifzuständigkeit von DGB-Gewerkschaften für Leiharbeiter bleibt höchstrichterlich vorerst ungeklärt. Das Bundesarbeitsgericht hat im Verfahren um die Klage eines Leiharbeitnehmers aus Erlangen, der Auskunft über die Bezahlung der Stammbelegschaft in dem Unternehmen verlangte, keine Entscheidung in der Sache weiterlesen »

Gleiches Geld!Leiharbeitsverdienste liegen mehrfach unter dem Beschäftigtendurchschnitt: Niedrigere Stundenlöhne und starke Verbreitung unterer Leistungsgruppen…“ Datensammlung und Infografik des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen weiterlesen »
Gleiches Geld!"Leiharbeitsverdienste liegen mehrfach unter dem Beschäftigtendurchschnitt: Niedrigere Stundenlöhne und starke Verbreitung unterer Leistungsgruppen Beschäftigungsverhältnisse in der Leiharbeit sind dadurch gekennzeichnet, das ein Arbeitgeber (Verleiher) einen Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) einem Dritten (Entleiher) zur Arbeitsleistung überlässt. In dieser Dreieckskonstellation ist die Leiharbeitsfirma als Verleiher weiterlesen »

Werkverträge & Leiharbeit bei Kirche: Entwurf Änderung Arbeitnehmerüberlassungsgesetz
Die Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaften und Gesamtausschüsse der Mitarbeitervertretungen im diakonischen Bereich fordert in einem offenen Brief Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles auf – in Bezug auf Leiharbeit und Werkverträge – keine Ausnahmeregelungen für die Kirchen und ihre karitativen Einrichtungen zuzulassen. Siehe den offenen Brief der Bundeskonferenz vom 13.1.2016 weiterlesen »
Die Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaften und Gesamtausschüsse der Mitarbeitervertretungen im diakonischen Bereich fordert in einem offenen Brief Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles auf - in Bezug auf Leiharbeit und Werkverträge - keine Ausnahmeregelungen für die Kirchen und ihre karitativen Einrichtungen zuzulassen. Siehe den offenen Brief der Bundeskonferenz vom 13.1.2016 weiterlesen »

Unternehmen nutzen auch die Digitalisierung, um jederzeit über Arbeitskräfte verfügen zu können. Der Achtstundentag wird dabei ­ausgehebelt. Zulassen wollen die Gewerkschaften das nicht, doch eine klare Gegenstrategie fehlt ihnen bislang…“ Artikel von Marcus Schwarzbach in junge Welt vom 30.01.2016 weiterlesen »
"Unternehmen nutzen auch die Digitalisierung, um jederzeit über Arbeitskräfte verfügen zu können. Der Achtstundentag wird dabei ­ausgehebelt. Zulassen wollen die Gewerkschaften das nicht, doch eine klare Gegenstrategie fehlt ihnen bislang..." Artikel von Marcus Schwarzbach in junge Welt vom 30.01.2016 externer Linkweiterlesen »

Grafik zur Debatte um Arbeit 4.0. - fuer das LabourNet Germany erstellt durch T.S.Allenthalben ist die Rede von der «Industrie 4.0». Der Wandel von Industrie- und Dienstleistungsarbeit hat nicht nur unmittelbar arbeitspolitische Folgen, sondern führt auch zu einer substanziellen Umgestaltung der (Arbeits-)Gesellschaft. Erst verspätet setzt die notwendige gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem neuen Rationalisierungsschritt ein. Ingo Matuschek plädiert in seinem Standpunktepapier dafür, gerade von links, neue arbeitspolitische Herausforderungen hinsichtlich Arbeit, Beschäftigung und Qualifikation anzugehen…“ Ankündigung der RLS vom Januar 2016 und RLS-Standpunkte 02/2016 von Ingo Matuschek weiterlesen »
Grafik zur Debatte um Arbeit 4.0. - fuer das LabourNet Germany erstellt durch T.S."Allenthalben ist die Rede von der «Industrie 4.0». Der Wandel von Industrie- und Dienstleistungsarbeit hat nicht nur unmittelbar arbeitspolitische Folgen, sondern führt auch zu einer substanziellen Umgestaltung der (Arbeits-)Gesellschaft. Erst weiterlesen »

Gewerkschaftslinke zum Mindestlohn: Statt 8,50 für Wenige - 12 Euro für Alle - sofort!Alles spricht für einen Mindestlohn-Erfolg: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat einen „Fakten-Check“ zum gesetzlichen Mindestlohn gemacht. Sie beauftragte dazu das renommierte Pestel-Institut in Hannover, den Mindestlohn von 8,50 Euro nach einem Jahr wissenschaftlich auf den Prüfstand zu stellen. Am heutigen Mittwoch hat die NGG die „Mindestlohn-Analyse“ vorgelegt. (…)  Um eine Rente von mindestens 769 Euro pro Monat – also gerade einmal die Grundsicherung im Alter – zu bekommen, müsse ein Beschäftigter immerhin mindestens 11,50 Euro pro Stunde verdienen. Und das 45 Jahre lang bei einer Vollzeitstelle…“ NGG-Pressemitteilung vom 27. Januar 2016 weiterlesen »
Gewerkschaftslinke zum Mindestlohn: Statt 8,50 für Wenige - 12 Euro für Alle - sofort!"Alles spricht für einen Mindestlohn-Erfolg: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat einen „Fakten-Check“ zum gesetzlichen Mindestlohn gemacht. Sie beauftragte dazu das renommierte Pestel-Institut in Hannover, den Mindestlohn von 8,50 Euro weiterlesen »

Medizin und Ökonomie„… die Berufsunfähigkeit ist ein Paradebeispiel für ein Lebensrisiko, das mal sozialversicherungsförmig in der gesetzlichen Rentenversicherung abgesichert war und das dann durch eine politische Entscheidung für alle, die ab 1961 geboren wurden, privatisiert worden ist. Es gibt hier also gar keine Alternative mehr zur privaten Versicherungslösung, wenn man dieses Risiko absichern möchte oder meint zu müssen. Und schon sind wir mittendrin in einem Lehrbuchbeispiel für die These, was es bedeutet, wenn man bei zentralen Lebensrisiken mit einem eklatanten Marktversagen konfrontiert wird und warum eine Renaissance sozialversicherungsförmiger Absicherung eine echte Alternative wäre, die man politisch – also wenn man wollte – nutzen könnte. An den Anfang gehört ein kurzer Blick zurück…“ Artikel von und bei Stefan Sell vom 24. Januar 2016 weiterlesen »
Medizin und Ökonomie"... die Berufsunfähigkeit ist ein Paradebeispiel für ein Lebensrisiko, das mal sozialversicherungsförmig in der gesetzlichen Rentenversicherung abgesichert war und das dann durch eine politische Entscheidung für alle, die ab 1961 geboren wurden, privatisiert worden ist. Es gibt hier also gar keine weiterlesen »

MAG: Mediathek für Arbeitsschutz und GesundheitsförderungManche Unternehmen sehen das gesetzlich vorgeschriebene Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) nach schweren Krankheiten von Beschäftigten offenbar als „Vorstufe zur Kündigung“, kritisiert DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Der DGB fordert deshalb einen individuellen Rechtsanspruch auf BEM sowie gesetzliche Standards für die Rückkehr in den Job…“ DGB-Pressemitteilung vom 25.01.2016 und die Anforderungen selbst weiterlesen »
MAG: Mediathek für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung"Manche Unternehmen sehen das gesetzlich vorgeschriebene Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) nach schweren Krankheiten von Beschäftigten offenbar als "Vorstufe zur Kündigung", kritisiert DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Der DGB fordert deshalb einen individuellen Rechtsanspruch auf BEM sowie gesetzliche Standards für die weiterlesen »

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