Umfragen zeigen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Eltern nach wie vor schwierig ist. Ein Großteil der Eltern wünscht sich eine gleichmäßigere Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit. Finanzielle Gründe sprechen aber häufig für ein klassisches Ein- oder Eineinhalb-Verdiener-Modell. Das DIW Berlin hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler- Stiftung die Wirkungen und Kosten einer neuen familienpolitischen Lohnersatzleistung bei Familienarbeitszeit untersucht, die Eltern bei einer partnerschaftlicheren Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit unterstützen soll…“ DIW Wochenbericht 46 / 2013 von Kai-Uwe Müller, Michael Neumann, Katharina Wrohlich und weitere zum Thema Familienarbeitszeit weiterlesen »
"Umfragen zeigen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Eltern nach wie vor schwierig ist. Ein Großteil der Eltern wünscht sich eine gleichmäßigere Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit. Finanzielle Gründe sprechen aber häufig für ein klassisches Ein- oder Eineinhalb-Verdiener-Modell. Das DIW Berlin hat im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung und weiterlesen »

Studie zum Arbeitsmarkt in Deutschland: Uns geht’s doch noch gut
Die Teilzeit- und Leiharbeit ist auf knapp ein Viertel gestiegen. Die Studie des arbeitgebernahen „Instituts zur Zukunft der Arbeit“ hält das aber nicht für problematisch…“ Artikel in der taz online vom 20.01.2014 und die Studie bei der Bertelsmann-Stiftung weiterlesen »
"Die Teilzeit- und Leiharbeit ist auf knapp ein Viertel gestiegen. Die Studie des arbeitgebernahen „Instituts zur Zukunft der Arbeit“ hält das aber nicht für problematisch…" Artikel in der taz online vom 20.01.2014 externer Link. Siehe weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 23.10.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 23.10.2013

Peter Brandt hatte gerade auf Grund aktueller Forschungsberichte in Deutschland versucht ein - oft vorliegendes - verengtes Verständnis von Flexibilität zu überwinden: Erfahrungen mit "Besser statt billiger" zeigen, dass Auseinandersetzungen über den Entwicklungsweg der Firma nicht nur ungewohnte Konstellationen, sondern auch neue Lösungskonzepte weiterlesen »

Bundesarbeitsgericht entscheidet bei Überstunden in Schichtarbeit im Sinne der Gewerkschaft. Hunderttausende Beschäftigte können Anspruch auf Auszahlung geltend machen. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 23.07.2013 weiterlesen »
Bundesarbeitsgericht entscheidet bei Überstunden in Schichtarbeit im Sinne der Gewerkschaft. Hunderttausende Beschäftigte können Anspruch auf Auszahlung geltend machen. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 23.07.2013 externer Link weiterlesen »

Hoch die internationale Wettbewerbsfähigkeit?
DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?Was 2008 als Finanzkrise begann, hat sich schnell zu einer EU- und Weltwirtschaftskrise gemausert. Nicht nur Banken brachen zusammen, auch die Bänder der Automobilindustrie standen wochenlang still. Kapitalistischer Albtraum oder der Traum aller Antikapitalisten? Katastrophe oder ökologischer Durchbruch? Albtraum und Katastrophe, schallte es unisono und zwar auch aus den Gewerkschaftshäusern. Es ging die Angst um. Angst um das angeblich alternativlose Mittel zur Existenzsicherung: Angst um den Lohnarbeitsplatz. Eine allerdings vielfach verdrängte Angst, denn nicht nur Banken und Konzerne, auch jede/jeder Lohnabhängige hoffte und hofft immer noch, in diesem verschärften Verdrängungswettbewerb zu den Gewinnern der Krise zu zählen. Und einem großen Teil der Lohnabhängigen in Deutschland scheint das bislang auch zu gelingen!…“ Artikel von Mag Wompel aus „DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?“ (Siehe Infos zum Buch) weiterlesen »

DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?Artikel von Mag Wompel aus "DGB heute. Ordnungsfaktor, Gegenmacht, Auslaufmodell?" (Siehe Infos zum Buch)

"Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag." (Tschechow)

Was 2008 als Finanzkrise begann, weiterlesen »

Dossier

30-Stunden-Woche fordern! Offener Brief an die Vorstände der Gewerkschaften, Parteien, Sozial- und Umweltverbände und Kirchenleitungen in Deutschland: „Wir, die Unterzeichnenden dieses offenen Briefes, wenden uns an die RepräsentantInnen der Gewerkschaften, an alle demokratischen Parteien, die SpitzenvertreterInnen der Sozial- und Umweltverbände sowie die Kirchenvorstände in Deutschland mit der dringenden Bitte, dem Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit höchste wirtschaftliche und politische, soziale und humanitäre Priorität einzuräumen. Deutschland und die ganze Europäische Union befinden sich in einer schweren ökonomischen und sozialen Krise. Die Arbeitslosigkeit hat in Europa unerträgliche Größenordnungen erreicht. Besonders erschreckend ist die Jugendarbeitslosigkeit, die in einzelnen Ländern über 50 Prozent hinausgeht. In Deutschland ist zwar die Zahl der Jobs in den letzten Jahren gestiegen, aber es sind überwiegend Kurz-Jobs, die als Lebensgrundlage nicht ausreichen (sog. prekäre Beschäftigungsverhältnisse). Die Bewältigung der Arbeitsmarktkrise erfordert die aktive Beteiligung aller demokratischen Kräfte im Land. Wirtschaftliche Macht und neoliberale Politik müssen daran gehindert werden, weiterhin die Krisenlasten der lohnabhängigen Bevölkerungsmehrheit, den Arbeitslosen und den sozial Schwachen aufzubürden. Notwendig ist eine faire Verteilung der Arbeit durch eine kollektive Arbeitszeitverkürzung. Lassen Sie uns dafür gemeinsam kämpfen!...“ Für diesen Offenen Brief wurden bis zum 7.2. Unterschriften gesammelt, am 12.2. in Berlin findet eine Pressekonferenz zur Kampagne statt. Siehe dazu den Offenen Brief, Kommentare und Hintergründe weiterlesen »

Dossier

30-Stunden-Woche fordern! Offener Brief an die Vorstände der Gewerkschaften, Parteien, Sozial- und Umweltverbände und Kirchenleitungen in Deutschland: "Wir, die Unterzeichnenden dieses offenen Briefes, wenden uns an die RepräsentantInnen der Gewerkschaften, an alle demokratischen Parteien, die SpitzenvertreterInnen der Sozial- und weiterlesen »

Das Echo in den Medien war gar nicht so schlecht und die Resonanz in der arbeitenden Bevölkerung erstaunlich gut und durchweg positiv. 100 ProfessorInnen, GewerkschafterInnen und PolitikerInnen wandten sich im Februar an die Gewerkschaftsführungen mit einem Appell für eine 30-Stunden-Woche…“ Artikel von Frederik Haber in Neue Internationale 178, April 2013 bei der Arbeitermacht weiterlesen »
"Das Echo in den Medien war gar nicht so schlecht und die Resonanz in der arbeitenden Bevölkerung erstaunlich gut und durchweg positiv. 100 ProfessorInnen, GewerkschafterInnen und PolitikerInnen wandten sich im Februar an die Gewerkschaftsführungen mit einem Appell für eine 30-Stunden-Woche…" Artikel von Frederik Haber in Neue Internationale 178, weiterlesen »

Aufruf von DIDF Köln und IG BAU Rheinland zur 30-Stundenwoche weiterlesen »

Aufruf von DIDF Köln und IG BAU Rheinland zur 30-Stundenwoche


Kommentar von Volker Bahl vom 3.3.2013 zum Interview der Woche mit Steffen Lehndorff / ehem. IAQ weiterlesen »

Kommentar von Volker Bahl vom 3.3.2013 zum Interview der Woche mit Steffen Lehndorff / ehem. IAQ

35-Stundenwoche: Bis zu 500.000 neue Stellen - hat es gebracht - in Frankreich nach 1998 bis 2002.

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Weniger arbeiten fürs gleiche Geld? Eine Gruppe von Ökonomen und Politiker fordern im Kampf gegen Massenarbeitslosigkeit und Billigjobs die 30-Stunden-Woche. Ist das eine gute Idee? Debattenbeitrag von Rudolf Hickel (Pro) und Hilmar Schneider (Contra) in Badische Zeitung online vom 23. Februar 2013 weiterlesen »
Weniger arbeiten fürs gleiche Geld? Eine Gruppe von Ökonomen und Politiker fordern im Kampf gegen Massenarbeitslosigkeit und Billigjobs die 30-Stunden-Woche. Ist das eine gute Idee? Debattenbeitrag von Rudolf Hickel (Pro) und Hilmar Schneider (Contra) in Badische Zeitung online vom 23. Februar 2013 weiterlesen »

Beim Thema Arbeitszeitverkürzung geht es um Macht und Interessen, sagt Wirtschaftswissenschaftler Heinz-Josef Bontrup. Und rechnet vor, wie es gehen könnte. Artikel von Martin Reeh in der TAZ vom 22.02.2013 weiterlesen »
Beim Thema Arbeitszeitverkürzung geht es um Macht und Interessen, sagt Wirtschaftswissenschaftler Heinz-Josef Bontrup. Und rechnet vor, wie es gehen könnte. Artikel von Martin Reeh in der TAZ vom 22.02.2013 externer Link weiterlesen »

Die Forderung nach einer 30-Stunden-Woche sei nicht „zielführend“, sagt Forscherin Karin Jurczyk. Sie plädiert für Budgets, „die wir über den Lebenslauf verteilen“. Interview von Eva Völpel in der taz vom 15.02.2013 weiterlesen »
Die Forderung nach einer 30-Stunden-Woche sei nicht „zielführend“, sagt Forscherin Karin Jurczyk. Sie plädiert für Budgets, „die wir über den Lebenslauf verteilen“. Interview von Eva Völpel in der taz vom 15.02.2013 externer Link weiterlesen »

pad-Broschüre "Arbeitszeitverkürzung jetzt! 30-Stunden-Woche fordern!"Broschüre von Heinz-J. Bontrup und Mohssen Masserat (Hrsg.) – mit dem „Manifest zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit“ – erschienen beim pad-verlag/Bergkamen im Rahmen des pad-Projektes „Ökonomisches Alphabetisierungsprogramm“.

In der Geschichte der Bundesrepublik gab es nur wenige Jahre sog. Vollbeschäftigung. Das Menschenrecht auf menschenwürdige Arbeit und menschenwürdige Muße ist nach wie vor nicht realisiert. Die vorliegende Veröffentlichung will mit helfen, eine neue gesellschaftliche Debatte um die gerechte Verteilung von Arbeit, Arbeitszeitverkürzung und dem Ausbau der öffentlichen Beschäftigung voranzubringen. Arbeitszeitverkürzung in allen Formen und die Verteilung von Arbeit muss wieder auf die Tagesordnung von Politik und Gewerkschaften gesetzt werden. Nur so kann die Massenarbeitslosigkeit effektiv bekämpft werden.“ weiterlesen »

pad-Broschüre "Arbeitszeitverkürzung jetzt! 30-Stunden-Woche fordern!"Broschüre von Heinz-J. Bontrup und Mohssen Masserat (Hrsg.) - mit dem „Manifest zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit“ – erschienen beim pad-verlag/Bergkamen im Rahmen des pad-Projektes "Ökonomisches Alphabetisierungsprogramm".

"In der Geschichte der Bundesrepublik gab es nur wenige Jahre sog. Vollbeschäftigung. Das weiterlesen »

„Eine tiefgreifende Krise ist nicht in Sicht. Doch angesichts steigender Kurzarbeiterzahlen fordert die IG Metall einen vorsorglichen Krisenschutz. „Die Bundesregierung muss endlich begreifen, dass Handlungsbedarf besteht“, sagte Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall…“ weiterlesen »

Dossier

„Eine tiefgreifende Krise ist nicht in Sicht. Doch angesichts steigender Kurzarbeiterzahlen fordert die IG Metall einen vorsorglichen Krisenschutz. "Die Bundesregierung muss endlich begreifen, dass Handlungsbedarf besteht", sagte Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall…
  • Drohende Konjunkturflaute: Regierung verlängert KurzarbeitergeldDie Bundesregierung weiterlesen »

Die schwache Konjunktur erreicht einen der größten Lkw-Hersteller Europas: MAN schaltet nach SZ-Informationen für vier Wochen an den Standorten München und Salzgitter die Bänder ab – in Teilen der Verwaltung wird in dieser Zeit nur noch ein Notbetrieb aufrecht erhalten. Betroffen sind mehr als 15.000 Mitarbeiter. Artikel von Thomas Fromm und Anna Matt in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Thomas Fromm und Anna Matt in der Süddeutschen Zeitung vom 27.10.2012 externer Link Die schwache Konjunktur erreicht einen der größten Lkw-Hersteller Europas: MAN schaltet nach SZ-Informationen für vier Wochen an den weiterlesen »

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