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Klagewelle überrollt McDonalds
mc donalds mindestlohn„McDonalds in USA sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Fast-Food-Kette soll durch verschiedene Geschäftspraktiken gegen gesetzliche Mindestlohnvorschriften verstoßen haben. Insgesamt 27.000 Arbeitnehmer unterstützen die in verschiedenen US-Bundesstaaten und beim Bundesgericht eingereichten Sammelklagen gegen McDonalds, die vergangene Woche eingereicht wurden. Die Kläger, zu denen neben aktuell bei der Burgerkette beschäftigten Arbeitnehmern auch frühere McDonalds-Mitarbeiter zählen, begehren die Auszahlung des ihnen vorenthaltenen Lohns. Laut Klageschriften hat die Fast-Food-Kette Arbeitnehmer zu unbezahlter Arbeit gezwungen, indem sie erbrachte Arbeitsleistungen weder erfasst noch vergütet habe. Stundenzettel sollen dergestalt manipuliert worden sein, dass erbrachte Arbeitszeiten entweder willkürlich gekürzt oder Überstunden gar nicht vergütet wurden. Zudem habe das Unternehmen die Kosten für die Instandhaltung und Reinigung der „Arbeitsuniform“ nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben, selber getragen, sondern den Beschäftigten vom Lohnzettel abgezogen, sodass die Beschäftigten weniger als den gesetzlichen Mindestlohn erhielten.“ Artikel von Peter Wolf, 18.03.2014 weiterlesen »

mc donalds mindestlohnArtikel von Peter Wolf, 18.03.2014

McDonalds in USA sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Fast-Food-Kette soll durch verschiedene Geschäftspraktiken gegen gesetzliche Mindestlohnvorschriften verstoßen haben. Insgesamt 27.000 Arbeitnehmer unterstützen die in verschiedenen US-Bundesstaaten und beim Bundesgericht eingereichten Sammelklagen gegen McDonalds, weiterlesen »

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So kann Solidarität aussehen! Ein Beispiel der Hafenarbeiter von Portland…
Protest der Hafenarbeiter von Portland gegen ICTSINein – Solidarität ist nicht so billig zu haben, wie irgendwo eine Unterschrift leisten – das ist bestenfalls der Anfang. Ein Beispiel haben jetzt die Hafenarbeiter von Portland gegeben. Guatemaltekische Kollegen organisierten vor dem Eingang zu dem Terminal, in dem auch das Unternehmen ICTSI (auf den Philipinen registriert) aktiv ist, eine picketline (Streikposten) um gegen die Praktiken der Gesellschaft in Puerto Cortes zu protestieren – und die Gewerkschaftsmitglieder der ILWU respektierten diese, wie es dort üblicherweise genannt wird: Gingen eben nicht zur Arbeit… Der lesenswerte Bericht Honduran longshoremen locked out by ICTSI picket Portland terminal am 04. März 2014 bei der ILWU weiterlesen »
Protest der Hafenarbeiter von Portland gegen ICTSINein – Solidarität ist nicht so billig zu haben, wie irgendwo eine Unterschrift leisten – das ist bestenfalls der Anfang. Ein Beispiel haben jetzt die Hafenarbeiter von Portland gegeben. Guatemaltekische Kollegen organisierten vor dem Eingang weiterlesen »

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(Gewerkschafts-)freie Südstaaten? Chattanooga Choo Choo: Mike Elk über das Scheitern der UAW bei VW in Tennessee

mini_expressArtikel von Mike Elk, zuerst erschienen in der Zeitung »Working in These Times« am 15.02.2014, in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

Will eine Gewerkschaft in den USA in einem Betrieb Fuß fassen, gelten andere Regeln als in Deutschland: Es müssen sogenannte Anerkennungswahlen abgehalten werden, bei denen die Belegschaft mehrheitlich dafür stimmen muss, sich gewerkschaftlich vertreten zu lassen. Stimmt die Belegschaft dagegen, solche Wahlen überhaupt zuzulassen, heißt es auf absehbare Zeit: Dieser Betrieb bleibt gewerkschaftsfrei. So geschehen im VW-Werk Chattanooga im Bundesstaat Tennessee: Eine knappe Mehrheit der Stimmberechtigten lehnte es ab, sich potenziell von den United Auto Workers (UAW) vertreten zu lassen. Diese hatte in dem Betrieb damit geworben, einen Betriebsrat nach deutschem Vorbild anzustreben. Die Abstimmung kann auch als Niederlage des IG Metall-geführten Gesamtbetriebsrates von VW gelten, der mit darauf hingewirkt hatte, einen der letzten weißen Flecken auf der Mitbestimmungs-Landkarte in »seinem« Konzern zu tilgen. Was aber waren die Ursachen für die Niederlage? UAW & Co. verweisen vor allem auf die Propaganda rechter Politiker, die Horrormeldungen verbreiten ließen – die UAW habe schon Detroit wirtschaftlich zerstört, UAW habe Obama unterstützt, und das sei immerhin der Typ mit den restriktiven Vorstellungen zum Waffenrecht… Tatsächlich zeigte diese Gegenoffensive offenbar die gewünschte Wirkung. Wie Mike Elk in dem folgenden Text für die Zeitung In These Times aus Chattanooga berichtet, haben jedoch auch Vorbehalte gegenüber der Konzessionspolitik der UAW und strategische Fehler in der Wahlkampagne eine Rolle gespielt. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Mike Elk, zuerst erschienen in der Zeitung »Working in These Times« am 15.02.2014, in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

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Fordert alles! Lehren aus dem »Transformativen Organizing«

mini_expressArtikel von Steve Williams erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 2/2014.

Transformatives Organizing: schon wieder ein neues Schlagwort? Das, was heute als Organizing in Gewerkschaften probiert wird, hat seine Wurzeln in Konzepten zur kollektiven Interessenvertretung in Armenvierteln der USA. Der bekannteste Vertreter dieses Ansatzes ist Saul Alinsky, dessen Methoden des zivilen Ungehorsams den Gewerkschaften heute noch als Inspirationsquelle dienen. Sie basieren auf der Überlegung, welche Durchsetzungspotenziale sich entwickeln lassen, wenn die Beteiligten nicht per se über ökonomische Machtmittel verfügen, sondern nichts als ihre Rechte oder noch nicht einmal das haben. Und sie zielen auf weit mehr als Techniken der Organisationsentwicklung, mess- und zählbare Gewinnung von Mitgliedern oder »Einfluss«. Es geht vielmehr »ums Ganze« – die Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse. Auch das ist nicht gerade eine neue Idee, viele haben sich an ihr versucht. Meist sind nicht mehr als ›links‹ apostrophierte Techniken des Politbetriebs herausgekommen, die sich nicht von gängiger Buchclub-Werbung oder den Kundengewinnungsstrategien von Versicherungskonzernen unterscheiden. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Steve Williams erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 2/2014

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Streit um Erhöhung des Mindestlohns
„Obama setzt auf die Erhöhung des Mindestlohns, Republikaner warnen vor Vernichtung von Arbeitsplätzen, das Congressional Budget Office sieht mehr Gewinner als Verlierer. Es scheint, als habe US-Präsident Obama ein anderes Spielfeld entdeckt. Die Gesundheitsreform war bislang nicht der große Erfolg, auch sonst konnte Obama weder innen- noch außenpolitisch einen Durchbruch bewirken. Nun scheint er auf die Bekämpfung der Ungleichheit zwischen Arm und Reich zu setzen, zum Beispiel mit der Forderung nach einer Erhöhung des Mindestlohns, wie er dies in seiner State-of-the-Union-Rede im Januar und gerade wieder in seiner wöchentliche Ansprache machte…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 24.02.2014 weiterlesen »
„Obama setzt auf die Erhöhung des Mindestlohns, Republikaner warnen vor Vernichtung von Arbeitsplätzen, das Congressional Budget Office sieht mehr Gewinner als Verlierer. Es scheint, als habe US-Präsident Obama ein anderes Spielfeld entdeckt. Die Gesundheitsreform war bislang nicht der große Erfolg, auch sonst konnte Obama weder innen- noch außenpolitisch einen Durchbruch weiterlesen »

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VW-Chattanooga: No Works Council Lite
Volkswagen Workers Vote on Union, Works Council SchemeIn einem am 11. Februar 2014 bei Labornotes.org erschienenen Beitrag hält  Jane Slaughter es noch für wahrscheinlich, dass das VW-Werk im us-amerikanischen Chattanooga (Tennessee) künftig einen Betriebsrat haben wird. Inzwischen ist klar, dass diese Hoffnung unbegründet war. Denn letztlich hat sich die Mehrheit der in Chattanooga tätigen VW-Beschäftigten gegen die Wahl eines Betriebsrats ausgesprochen. Die von Jane Slaughter geleistete Analyse indes verliert hierdurch nicht an Wert. Denn neben der Beschreibung der im US-Bundesstaat Tennessee herrschenden gewerkschaftsfeindlichen Stimmung und ihrer Ursachen veranschaulicht Slaughter Zweierlei. Erstens, inwieweit dem amerikanischen Arbeitsrecht eine Interessensvertretung namens Betriebsrat weitgehend als ein Fremdkörper erscheint. Und zweitens, welche strategischen und kommunikativen Herausforderungen eine amerikanische Gewerkschaft und deren Mitglieder zu bewältigen haben, wenn sie wie im Fall VW-Chattanooga mit Billigung der Unternehmensleitung eine Interessensvertretung nach dem Vorbild der deutschen Betriebsverfassung einrichten wollen…“ Gastbeitrag von Andreas Skowronek zum Artikel von Jane Slaughter auf LaborNotes vom 11.02.2014 weiterlesen »

Gastbeitrag von Andreas Skowronek

Volkswagen Workers Vote on Union, Works Council SchemeIn einem am 11. Februar 2014 bei Labornotes.org erschienenen Beitrag externer Link hält  Jane Slaughter es weiterlesen »

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Kellogg’s sperrt Arbeiter in Memphis aus, um dem Betrieb noch mehr Wegwerfjobs aufzunötigen – Verlangt ein Ende der Aussperrung!
Kellogg's sperrt Arbeiter in Memphis aus„Der transnationale Cornflakeshersteller Kellogg’s sperrt seit dem 22. Oktober 220 Mitglieder des IUL-Mitgliedsverbands BCTGM aus seiner Fabrik im amerikanischen Memphis aus, um die Gewerkschaft zur Annahme eines Plans zu zwingen, der den Einsatz von Gelegenheitsarbeitern radikal anheben würde. Laut diesem Plan sollen alle neuen Arbeitskräfte nur noch vorübergehend, ohne garantierte Arbeitszeiten und zu geringeren Löhnen und Sozialleistungen beschäftigt werden, wodurch es mit der Zeit zu einer Umwandlung der gesamten Beschäftigungsstruktur des Betriebs kommen würde. Das Unternehmen nennt das „Die neue Arbeitskraft der Zukunft“. Siehe dazu die Act Now Kampagne weiterlesen »
Kellogg's sperrt Arbeiter in Memphis aus„Der transnationale Cornflakeshersteller Kellogg’s sperrt seit dem 22. Oktober 220 Mitglieder des IUL-Mitgliedsverbands BCTGM aus seiner Fabrik im amerikanischen Memphis aus, um die Gewerkschaft zur Annahme eines Plans zu zwingen, der den Einsatz von Gelegenheitsarbeitern radikal weiterlesen »

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Die Angst der Herrschenden in den USA: Warnung vor einer „Kristallnacht“ für die reichen 1 Prozent
Im Wall Street Journal machte ein Venturekapitalist auf die „Dämonisierung der Reichen“ aufmerksam und wird von der Murdoch-Zeitung unterstützt Beginnen sich die Superreichen in den USA allmählich unwohl zu fühlen? Oder ist es nur individuelle Paranoia oder Kokettieren, wenn der bekannte Venturekapitalist Tom Perkins in einem Brief an das Wall Street Journal geschrieben hat, dass er einen „wachsenden Hass auf die erfolgreichen 1 Prozent“ wahrnimmt…“ Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 31.01.2014 weiterlesen »
"Im Wall Street Journal machte ein Venturekapitalist auf die "Dämonisierung der Reichen" aufmerksam und wird von der Murdoch-Zeitung unterstützt. Beginnen sich die Superreichen in den USA allmählich unwohl zu fühlen? Oder ist es nur individuelle Paranoia oder Kokettieren, wenn der bekannte Venturekapitalist Tom Perkins in einem Brief an das Wall weiterlesen »

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Ein Fortschritt mit Nachteilen
„Die umfassende Reform des US-amerikanischen Gesundheitssystems, auch bekannt als »Obamacare«, sollte ein Triumph für den US-amerikanischen Präsidenten sein. Doch schon lange bevor es in Kraft trat, war das neue System umstritten. Ab Januar sind alle US-Bürgerinnen und Bürger verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen. Wird jetzt alles besser? Eine Bestandsaufnahme aus Los Angeles…“ Artikel von Emanuel Bergmann in der Jungle World vom 03.01.2014 weiterlesen »
„Die umfassende Reform des US-amerikanischen Gesundheitssystems, auch bekannt als »Obamacare«, sollte ein Triumph für den US-amerikanischen Präsidenten sein. Doch schon lange bevor es in Kraft trat, war das neue System umstritten. Ab Januar sind alle US-Bürgerinnen und Bürger verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen. Wird jetzt alles besser? Eine Bestandsaufnahme aus Los weiterlesen »

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Paul Krugman: Die Angst-Wirtschaft
„Mehr als eine Million arbeitsloser Amerikaner werden bald ein sehr grausames “Geschenk” zu Weihnachten bekommen. Ihre Arbeitslosenunterstützung wird gestrichen werden. Sehen Sie, die Republikaner im Kongress behaupten, dass, wenn man nach Monaten der Arbeitssuche noch immer keinen Job gefunden hat, man sich einfach nicht genug bemüht hat. Also braucht man einen zusätzlichen Anreiz in Form reiner Verzweiflung. Als Folge davon wird die Situation der Arbeitslosen, die schon jetzt schlimm genug ist, noch schlimmer. Natürlich geht es denen, die Jobs haben, viel besser. Aber die fortwährende Schwäche des Arbeitsmarktes wirkt sich auch auf sie aus. Reden wir also kurz über die Situation derer, die jetzt Arbeit haben. Gewisse Leute wollen Ihnen weismachen, Beschäftigungsverhältnisse seien dasselbe wie jede andere Markttransaktion; Arbeitnehmer haben etwas zu verkaufen, Arbeitgeber wollen das kaufen, und sie kommen zu einer Abmachung. Aber jeder, der je in der realen Welt einen Job gehabt – oder auch nur einen Dilbert-Cartoon gesehen – hat, weiß, dass dem nicht so ist…“ Artikel von Paul Krugman aus der New York Times in einer Übersetzung von Sabine Tober bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
„Mehr als eine Million arbeitsloser Amerikaner werden bald ein sehr grausames “Geschenk” zu Weihnachten bekommen. Ihre Arbeitslosenunterstützung wird gestrichen werden. Sehen Sie, die Republikaner im Kongress behaupten, dass, wenn man nach Monaten der Arbeitssuche noch immer keinen Job gefunden hat, man sich einfach nicht genug bemüht hat. Also braucht man weiterlesen »

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Heckler & Koch, Sig Sauer und die NRA: Deutsche Schützenhilfe für die US-Waffenlobby
Geld, Sturmgewehre und Lobbyisten: In den USA sterben mehr Menschen durch private Schusswaffen als in Amerikas Kriegen. Auf dem lukrativen US-Markt mischen deutsche Hersteller wie Heckler & Koch oder Walther mit. Die Unternehmen, denen sie gehören, finanzieren die mächtige US-Waffenlobby mit...“ Artikel von Jannis Brühl, New York, in der Süddeutschen Zeitung vom 05.12.2013  Aus dem Text: „(…) Der Waffenbauer Carl Walther aus Ulm gehört der westfälischen PW Group, deren US-Tochter Zehntausende Dollar an die National Rifle Association (NRA) gespendet hat – jene Lobbygruppe, die hauptverantwortlich ist für die schwachen Waffengesetze in den USA. Ohne diese Gesetze wäre der psychisch kranke Cho wohl nicht legal an seine Pistole gekommen. Ob Produzenten halbautomatischer Waffen – Walther, Heckler & Koch, Sig Sauer – oder Hersteller von Jagdgewehren wie Blaser: Deutsche Firmen sind Teil des Netzes aus Geld, Waffen und Lobby-Anwälten, das in den USA strengere Gesetze blockiert. Die Eigentümer der Mittelständler aus dem Allgäu und der Schwäbischen Alb rüsten deutsche Polizisten und Soldaten aus. Von ihren US-Tochterfirmen sind Hunderttausende Euro und Sachspenden an Lobbygruppen wie die NRA oder die National Shooting Sports Foundation (NSSF) geflossen. Die SZ hat die Spuren dieser Allianz nachgezeichnet…“ weiterlesen »
Geld, Sturmgewehre und Lobbyisten: In den USA sterben mehr Menschen durch private Schusswaffen als in Amerikas Kriegen. Auf dem lukrativen US-Markt mischen deutsche Hersteller wie Heckler & Koch oder Walther mit. Die Unternehmen, denen sie gehören, finanzieren die mächtige US-Waffenlobby mit...“ Artikel von Jannis Brühl, New York, in weiterlesen »

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Occupy USA fordert bedingungsloses Grundeinkommen
Die Occupy-Bewegung der USA hat in einem intensiven Diskussionsprozess das bedingungslose Grundeinkommen als eines ihrer zehn wichtigsten Ziele bestimmt…“ Meldung von Herbert Wilkens vom 02.12.13 beim Netzwerk Grundeinkommen weiterlesen »
"Die Occupy-Bewegung der USA hat in einem intensiven Diskussionsprozess das bedingungslose Grundeinkommen als eines ihrer zehn wichtigsten Ziele bestimmt…" Meldung von Herbert Wilkens vom 02.12.13 beim Netzwerk Grundeinkommen externer Link

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Black Friday 2.0 bei Walmart
black fridayZum zweiten Mal gab es landesweit Protestaktionen bei Walmart am Freitag nach Thanksgiving (dem Feiertag, den Kritiker das Fest des Sieges über die indigenen Voelker Amerikas nennen), dem traditionell konsumfreudigsten Tag des Jahres. In dem aktuellen Kurzbericht Walmart Workers Stand Up on Black Friday in More than 1500 Locations am 29. November 2013 beim Afl-CIO werden nicht nur Berichte von einzelnen Aktionen gesammelt, sondern auch zahlreiche Festnahmen in verschiedenen Städten kritisiert, sowie eine breite Solidarität der Bevölkerung gezeigt weiterlesen »
black fridayZum zweiten Mal gab es landesweit Protestaktionen bei Walmart am Freitag nach Thanksgiving (dem Feiertag, den Kritiker das Fest des Sieges über die indigenen Voelker Amerikas nennen), dem traditionell konsumfreudigsten Tag des Jahres. In dem aktuellen Kurzbericht Walmart Workers Stand weiterlesen »

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Hütchenspiel in La-La-Land? Kontroverse um die Ausrichtung des US-Gewerkschaftsverbandes AFL-CIO
mini_expressAnfang September fand in Los Angeles der Kongress der American Federation of Labor – Congress of Indus¬trial Organizations statt. Geprägt war er von deutlichen Signalen für eine Öffnung des Gewerkschaftsdachverbandes in Richtung soziale Bewegungen. Erstmals fanden einen ganzen Tag lang sogenannte »action sessions« statt, in denen neben GewerkschafterInnen auch die Aktiven aus Umwelt-, Frauen- und Stadteilbewegungen sowie internationalistische Initiativen ihre Anliegen und Strategien zur Diskussion stellen konnten. Ein längst überfälliger Schritt – oder eher ein Trick, den eigentlichen Problemen der Arbeiterbewegung auszuweichen? Diese Frage wird auch in der linken Gewerkschaftszeitung Labor Notes kontrovers diskutiert, deren September- und Oktober-Ausgabe die folgenden drei Kommentare entnommen sind: 1. „Unter dem Dach der Arbeiterbewegung braucht es Reparaturen, nicht bloß neue Mitbewohner“ von Steve Early 2. „AFL-CIO-Kongress lässt Gewerkschaften für alle ArbeiterInnen sprechen“ von Jeff Crosby und Bill Fletcher 3. „ALF-CIO geht den Weg des geringsten Widerstands“ von Peter Olney Die Kommentare in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2013 weiterlesen »
mini_expressAnfang September fand in Los Angeles der Kongress der American Federation of Labor – Congress of Indus¬trial Organizations statt. Geprägt war er von deutlichen Signalen für eine Öffnung des Gewerkschaftsdachverbandes in Richtung soziale Bewegungen. Erstmals fanden einen ganzen Tag lang sogenannte weiterlesen »

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Was ist Obamacare?
Obamacare„Obamacare wird in den USA der Rumpf einer Reform des Gesundheitswesens genannt, mit der US-Präsident Obama 2008 in den Wahlkampf gezogen ist, die er nur mit großen Abstrichen hat durchsetzen können und von deren Abschaffung die Republikanische Partei jetzt jede weitere Zustimmung zum Haushalt abhängig macht…“ Artikel in der Soz Nr. 11/2013 weiterlesen »
Obamacare„Obamacare wird in den USA der Rumpf einer Reform des Gesundheitswesens genannt, mit der US-Präsident Obama 2008 in den Wahlkampf gezogen ist, die er nur mit großen Abstrichen hat durchsetzen können und von deren Abschaffung die Republikanische Partei jetzt jede weitere Zustimmung weiterlesen »

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