»
USA
»
USA »
» »
US-Polizei erschießt erneut Afroamerikaner: Vorfall in der Nähe von Ferguson / Dort demonstrieren Hunderte friedlich gegen Polizeigewalt
US-Polizei erschießt erneut Afroamerikaner„In der Nähe der US-Kleinstadt Ferguson haben Polizisten erneut einen Afroamerikaner erschossen. Der 23-Jährige habe die Beamten mit einem Messer bedroht, sagte der Polizeichef von St. Louis, Sam Dotson vor Journalisten. Der Verdächtige habe sich unberechenbar verhalten und die Polizisten aufgefordert, ihn zu erschießen. Die genauen Umstände des Falles sind unklar. Derweil haben in Ferguson mehrere Hundert Menschen in der Nacht zum Mittwoch gegen die ihrer Ansicht nach brutale Behandlung von Schwarzen durch die Polizei protestiert. Sie skandierten »Hände hoch, nicht schießen!« Im Vergleich zum Montagabend blieb es aber zunächst ruhig…“ Meldung im Neues Deutschland vom 20.08.2014 weiterlesen »
US-Polizei erschießt erneut Afroamerikaner„In der Nähe der US-Kleinstadt Ferguson haben Polizisten erneut einen Afroamerikaner erschossen. Der 23-Jährige habe die Beamten mit einem Messer bedroht, sagte der Polizeichef von St. Louis, Sam Dotson vor Journalisten. Der Verdächtige habe sich unberechenbar verhalten und weiterlesen »

»
USA »
» »
Der X.te Polizeimord: Menschenrechte? UNO Debatte über Rassismus in den USA?
usa michael brownMit Ausnahmezustand und hochgerüsteter Polizei begegnete der Bundesstaat Missouri den Protesten gegen die Ermordung des jungen Michael Brown durch die Polizei in Ferguson – eine ganze Woche lang. Begleitet von konzentrierter Medienhetze – von gefakten Videos, die Brown angeblich beim Zigaretten klauen zeigten (worauf, so schwarz, natürlich die sofortige Todesstrafe stünde), die dann „wieder zurückgezogen“ wurden, bis hin zu einer Berichterstattung über den „protestierenden Mob“ – wurden bürgerkriegsartige Situationen geschaffen. Polizei verhängt Ausgangssperre über Ferguson heisst der redaktionelle Bericht beim Stern am 17. August 2014 weiterlesen »
usa michael brownMit Ausnahmezustand und hochgerüsteter Polizei begegnete der Bundesstaat Missouri den Protesten gegen die Ermordung des jungen Michael Brown durch die Polizei in Ferguson – eine ganze Woche lang. Begleitet von konzentrierter Medienhetze – von gefakten Videos, die Brown angeblich weiterlesen »

»
USA »
» »
Oma besuchen: Todesstrafe. Täter in Uniform
Ermordung des jungen Michael Brown durch die Polizei in Ferguson/USALetzten Samstag, 9. August, erschoss die Polizei in Ferguson (zum Bezirk St. Louis in Missouri gehörend) einen 18jährigen jungen Mann, Michael Brown. Die kleine Stadt mit rund 21.000 EinwohnerInnen ist vor allem bekannt – durch ihre weit über dem Durchschnitt liegende Armutsrate. Preisfrage: Hautfarbe? Eben, einmal mehr.  Die Polizei weigert sich, den Namen des Todesschützen bekannt zu geben – was die in den letzten Tagen zahlreichen Proteste sowohl in Ferguson als auch in Nachbargemeinden erst recht befeuert. Der Bericht Mike Brown notched a hard-fought victory just days before he was shot: A diploma von Wesley Lowery und Todd C. Frankel am 12. August 2014 in der Washington Post zeichnet sowohl das kurze Leben des Michael Brown nach, als auch die Reaktionen von Familie, Freunden und Nachbarn des „freundlichen Riesen“ wie er genannt wurde weiterlesen »
Ermordung des jungen Michael Brown durch die Polizei in Ferguson/USALetzten Samstag, Siehe unseren Beitrag vom 14.8. "Oma besuchen: Todesstrafe. Täter in Uniform". Die kleine Stadt mit rund 21.000 EinwohnerInnen ist vor allem bekannt – durch ihre weit über dem Durchschnitt weiterlesen »

»
Israel »
»
»
USA »
»
Bomben auf Schulen: NSA geprüft…
Die enge Zusammenarbeit der NSA mit israelischen GeheimdienstenWährend eine erklärte Feuerpause in Gaza noch ihre Wirksamkeit für die betroffenen Menschen erweisen muss und die Toten – darunter, laut UN Angaben, etwa 400 Kinder – ohnehin nicht mehr lebendig macht, wird sie bereits oft als Ergebnis diplomatischer Erfolge gefeiert. Wie es dann aber in Wirklichkeit mit der internationalen Haltung der wichtigsten Akteure aussieht wird – beispielsweise – in dem Artikel „Die enge Zusammenarbeit der NSA mit israelischen Geheimdiensten“ von Thomas Pany am 04. August 2014 bei telepolis deutlich, worin es heisst „So ist die Partnerschaft der NSA nicht auf die ISNU beschränkt, sondern schließt auch die SOD, eine israelische Sondereinheit des militärischen Geheimdienstens, ein und den Mossad. Interessanter noch ist, dass auch die Zulieferseite sich nicht auf die NSA beschränkt, sondern auch der britische Geheimdienst GCHQ, der kanadische CSEC sowie Geheimdienste befreundeter arabischer Staaten, genannt wird der jordanische Dienst EWD (Jordanian Electronic Warfare Directorate), und Informationen der Palestinian Authority Security Forces über „palästinensische Ziele“ an israelische Dienste weitergegeben werden“. Siehe dazu die Hintergründe weiterlesen »
Die enge Zusammenarbeit der NSA mit israelischen GeheimdienstenWährend eine erklärte Feuerpause in Gaza noch ihre Wirksamkeit für die betroffenen Menschen erweisen muss und die Toten – darunter, laut UN Angaben, etwa 400 Kinder – ohnehin nicht mehr lebendig macht, wird sie weiterlesen »

»
USA »
»
US-Wirtschaft: Abgehängt vom Aufschwung
Die US-Wirtschaft brummt – doch der Durchschnittsverdiener hat nichts davon. Während die Produktivität wächst, stagnieren die Gehälter. Das könnte den Boden für neue Krisen bereiten. Artikel von Stephan Kaufmann in der Frankfurter Rundschau vom 04.08.2014 weiterlesen »
Die US-Wirtschaft brummt – doch der Durchschnittsverdiener hat nichts davon. Während die Produktivität wächst, stagnieren die Gehälter. Das könnte den Boden für neue Krisen bereiten. Artikel von Stephan Kaufmann in der Frankfurter Rundschau vom 04.08.2014 externer Linkweiterlesen »

»
USA »
»
USA: Überwachung gefährdet Journalismus, Recht und Demokratie. Medienfreiheit und Rechtsbeistand werden durch staatliche Überwachung unterminiert
Die großflächige Überwachung in den USA behindert Journalisten und Anwälte massiv bei ihrer Arbeit, so Human Rights Watch und die American Civil Liberties Union in einem heute gemeinsam veröffentlichten Bericht. Die Überwachung unterminiert die Medienfreiheit und den Anspruch auf Rechtsbeistand. Letztlich nimmt sie den Menschen in den Vereinigten Staaten die Möglichkeit, ihre Regierung zur Verantwortung zu ziehen. Der 120-seitige Bericht „With Liberty to Monitor All: How Large-Scale US Surveillance is Harming Journalism, Law, and American Democracy“ basiert auf Interviews mit Dutzenden Journalisten, Rechtsanwälten und hochrangigen Vertretern der US-Regierung. Er dokumentiert, wie Journalisten und Anwälte, die sich mit Fragen der nationalen Sicherheit befassen, aufwändige Maßnahmen ergreifen oder ihre Arbeitsweise ändern mussen, um ihre Kommunikation, Quellen und vertrauliche Informationen zu schützen…“ Pressemitteilung vom 28. Juli 2014 von und bei Human Rights Watch. Siehe dort den Bericht „With Liberty to Monitor All: How Large-Scale US Surveillance is Harming Journalism, Law, and American Democracy“ weiterlesen »
"Die großflächige Überwachung in den USA behindert Journalisten und Anwälte massiv bei ihrer Arbeit, so Human Rights Watch und die American Civil Liberties Union in einem heute gemeinsam veröffentlichten Bericht. Die Überwachung unterminiert die Medienfreiheit und den Anspruch auf Rechtsbeistand. Letztlich nimmt sie den Menschen in den Vereinigten Staaten die weiterlesen »

»
USA »
»
Auslastungsgrad 95,7 Prozent. Krisensicher & hochprofitabel: die US-Gefängnis-Industrie
Lunapark21 Heft 26 vom Sommer 2014Die nach außen gerichtete Aufrüstung findet ihre Parallele in einer nach innen gerichteten Hochrüstung mit umfassender Ausspähung (NSA & Edward Snowdon!)  und Militarisierung (Computer-Kriegsspiele!). Die USA sind auch hier – wie bei der Hochrüstung – Weltspitze. Kurz nach „9/11“ wurde in den Vereinigten Staaten das Ministerium für „Homeland Security“ – eine Art Super-Innenministerium – gebildet (siehe Kasten). Gleichzeitig entwickelte sich in diesem Land ein boomender privater Gefängnissektor…“ Artikel von Urs-Bonifaz Kohler, erschienen in Lunapark21 Heft 26 vom Sommer 2014: 100 Jahre Weltkrieg: Kapitalistische Ökonomie & Kriege weiterlesen »

Lunapark21 Heft 26 vom Sommer 2014Artikel von Urs-Bonifaz Kohler, erschienen in Lunapark21 Heft 26 vom Sommer 2014: 100 Jahre Weltkrieg: Kapitalistische Ökonomie & Kriege

Die nach außen gerichtete Aufrüstung findet ihre Parallele in einer nach innen gerichteten Hochrüstung mit umfassender Ausspähung weiterlesen »

»
USA »
»
US-Arbeitsschutzorganisation untersucht tödliche Unfälle – Innerhalb von sechs Monaten sind zwei Arbeiter in amerikanischen Amazon-Auslieferungszentren bei Unfällen ums Leben gekommen
„Die Arbeitsschutzorganisation des US-Arbeitsministeriums (U.S. Departement of Labor’s Occupational Safety and Health Administration) hat zwei Unfälle mit Todesfolge in Amazons amerikanischen Auslieferungszentren analysiert. Das berichten die News-Seite PennLive und Bloomberg Businessweek. Demnach wurde ein Mitarbeiter im Amazon-Auslieferungszentrum in Avenel, New Jersey, im Dezember vergangenen Jahres innerhalb der Verteilungsanlage zerquetscht. Eine Mitarbeiterin im Amazon Fulfillment Center in Carlisle rammte Anfang Juni mit einem Stapelwagen mehrere Regale – sie erlag ihren Verletzungen…“ Meldung auf Heise-News vom 15.06.2014 weiterlesen »
„Die Arbeitsschutzorganisation des US-Arbeitsministeriums (U.S. Departement of Labor's Occupational Safety and Health Administration) hat zwei Unfälle mit Todesfolge in Amazons amerikanischen Auslieferungszentren analysiert. Das berichten die News-Seite PennLive und Bloomberg Businessweek. Demnach wurde ein Mitarbeiter im Amazon-Auslieferungszentrum in Avenel, New Jersey, im Dezember vergangenen Jahres innerhalb der Verteilungsanlage zerquetscht. Eine weiterlesen »

»
USA »
»
College-System gerät ins Wanken: Trainer verdienen ein Vermögen, Sportler nichts
Im amerikanischen College-Sport werden Millionen verdient und Millionen bezahlt – nur nicht an die Spieler. Ein ehemaliger Basketballer prozessiert nun gegen diese Ungerechtigkeit. Artikel von Jürgen Kalwa, New York, in der NZZ vom 11. Juni 2014 weiterlesen »
Im amerikanischen College-Sport werden Millionen verdient und Millionen bezahlt – nur nicht an die Spieler. Ein ehemaliger Basketballer prozessiert nun gegen diese Ungerechtigkeit. Artikel von Jürgen Kalwa, New York, in der NZZ vom 11. Juni 2014 externer Linkweiterlesen »

»
USA »
»
»
USA »
»
»
USA »
» »
Seattle verdient mehr – Linke Basisbewegung erreicht in Nordwest-Metropole den US-weit höchsten Mindestlohn
seattle 15 dollar„Der 2. Juni 2014 könnte die USA verändern. Auf Druck der linken »15-Now«-Kampagne werden die Mindestlöhne von Seattle, der größten Stadt im Nordwesten des Landes, auf 15 Dollar pro Stunde angehoben. Das bedeutet mehr als das Doppelte des nationalen Standards von 7,25 Dollar und liegt auch weit über dem Vorschlag von Präsident Obama (10,10 Dollar). Diese Entscheidung betrifft rund 120000 Arbeiter in Seattle, mehrheitlich Frauen und Angehörige von Minderheiten. Ein großer Teil von ihnen arbeitet im Gastgewerbe, im Handel oder in Pflegeberufen. Ausgangspunkt der Entscheidung im traditionell von der Demokratischen Partei dominierten Stadtrat war die Wahl der Sozialistin Kshama Sawant, die im November vergangenen Jahres in das neunköpfige Gremium einzog. Die Kandidatin der »Socialist Alternative« bekam über 90000 Stimmen und konnte sich in einem knappen Rennen mit 50,67 Prozent gegen ihren demokratischen Konkurrenten durchsetzen. Sawant hatte sich in ihrer Wahlkampagne auf die Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn konzentriert….“ Artikel von Michael Bonvalot in der jungen Welt vom 07.06.2014 weiterlesen »
seattle 15 dollar„Der 2. Juni 2014 könnte die USA verändern. Auf Druck der linken »15-Now«-Kampagne werden die Mindestlöhne von Seattle, der größten Stadt im Nordwesten des Landes, auf 15 Dollar pro Stunde angehoben. Das bedeutet mehr als das Doppelte des nationalen Standards weiterlesen »

»
USA »
»
Las Vegas streikt!
culinary 226„Die Gewerkschaften für Gastronomiekräfte und Bartender (Culinary und Bartenders Unions) haben für den 1. Juni 2014 zum Streik gegen neun Kasinos in Las Vegas Downtown aufgerufen. Der Streik wird so lange andauern, bis eine Einigung auf einen fairen Vertrag zustande kommt. Restaurantkräfte, Hotelreinigungskräfte, Cocktail Server, Bartender und andere Gewerkschaftsmitglieder werden am 1. Juni früh um 5.00 Uhr die Arbeit niederlegen und vor den Hotels und Casinos The D, Four Queens, Binion’s, Fremont, Main Street Station, Plaza, Las Vegas Club, El Cortez und Golden Gate rund um die Uhr Streikposten aufstellen. „Seit nahezu 80 Jahre haben unsere Gewerkschaften Arbeitsplätze in den Casinos zu guten Arbeitsplätzen in Las Vegas gemacht“, sagte Geoconda Arguello-Kline, Vorsitzender der Culinary Union. „Unsere Mitglieder in Downtown haben ein Anrecht darauf, sich durch harte Arbeit unter fairen Vertragsbedingungen einen angemessenen Lebensunterhalt zu verdienen. Sie dürfen nicht zurückgelassen werden, wenn gleichzeitig Neuinvestitionen im dreistelligen Millionenbereich zur Revitalisierung in das Downtown-Viertel fließen.“…“ Die übersetzte Presseerklärung der Culinary Workers Union Local 226 vom 21.05.2014 weiterlesen »
culinary 226„Die Gewerkschaften für Gastronomiekräfte und Bartender (Culinary und Bartenders Unions) haben für den 1. Juni 2014 zum Streik gegen neun Kasinos in  Las Vegas Downtown aufgerufen. Der Streik wird so lange andauern, bis eine Einigung auf einen fairen Vertrag zustande weiterlesen »

»
USA »
»
Demonstration für Mindestlohn: Mehr als hundert Festnahmen vor der McDonald’s-Zentrale
mcdonalds chicago protestMcDonald’s-Mitarbeiter in Amerika kämpfen für höhere Löhne. Nun sind mehr als hundert von ihnen während eines Protests vor der Konzernzentrale in Illinois festgenommen worden. Für das Fast-Food-Unternehmen ein PR-Gau. Artikel von Johannes Kuhn, San Francisco, in der Süddeutschen Zeitung vom 22. Mai 2014. Aus dem Text: „(…) McDonald’s hatte ein PR-Desaster vermeiden wollen – doch als die Demonstranten die Hamburger-Universität ansteuerten, zerschmolz diese Hoffnung wie ein McFlurry in der Sommersonne. Am Ende hatte die Polizei 101 Mitarbeiter und 36 Gewerkschaftler, Geistliche und Bürgerrechtsaktivisten festgenommen, wie Organisatoren berichten. Fast 2000 Menschen, darunter mehr als 300 McDonald’s-Mitarbeiter in Firmen-Uniform, waren vor die Unternehmenszentrale im Chicagoer Vorort Oak Brook gezogen. Die Aktion war Teil einer größeren Kampagne der Beschäftigten im Einzelhandel und der Gastronomie, die eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Dollar pro Stunde fordern – und mit ihrer Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen weltweit Nachahmer gefunden haben. Zudem verlangen die Protestierenden das Recht für McDonald’s-Angestellte in den USA, eine Gewerkschaft zu gründen…“ und Informationen zum Hintergrund weiterlesen »
mcdonalds chicago protestMcDonald's-Mitarbeiter in Amerika kämpfen für höhere Löhne. Nun sind mehr als hundert von ihnen während eines Protests vor der Konzernzentrale in Illinois festgenommen worden. Für das Fast-Food-Unternehmen ein PR-Gau. Artikel von Johannes Kuhn, San Francisco, in der weiterlesen »

»
USA »
»
US-Urteil gegen Occupy-Aktive: Drei Monate Gefängnisinsel
justice for cecily„Drei Monate auf der Gefängnisinsel Rikers Island und fünf Jahre Freiheit auf Bewährung. So lautet das Urteil gegen Cecily McMillan, das am Montag (Ortszeit) in New York verhängt wurde. Die 25-jährige Studentin ist die einzige Beteiligte von rund 3.000 festgenommenen Occupy-Wall-Street-AktivistInnen, die wegen eines Gewaltverbrechens ins Gefängnis muss. Sie soll einen Polizeioffizier absichtlich mit dem Ellbogen geschlagen und ihm ein blaues Auge, Kopfschmerzen sowie mehrere Tages Dienstunfähigkeit beschert haben…“ Artikel von Dorothea Hahn in der TAZ vom 20.05.2014 weiterlesen »
justice for cecily„Drei Monate auf der Gefängnisinsel Rikers Island und fünf Jahre Freiheit auf Bewährung. So lautet das Urteil gegen Cecily McMillan, das am Montag (Ortszeit) in New York verhängt wurde. Die 25-jährige Studentin ist die einzige Beteiligte von rund 3.000 festgenommenen weiterlesen »

»
USA »
»
»
Ukraine »
»
Erhöhte Kriegsgefahr: USA eskaliert „geopolitisch“ weiter zusammen mit Europa – und schlittert wieder weiter in einen möglichen Krieg
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 17.5.2014 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 17.05.2014

Und es wird eifrig weiter eskaliert – bis man jetzt doch an seine “Grenzen” mit einem offensichtlichen Bürgerkrieg gerät - Jetzt: amerikanische Söldner in der Ostukraine Ja, es war auch in Frankreich, wo auch “Le Monde” voll von dem “bösen” Putin war... aber weiterlesen »

»
USA »
»
Das Kartell der Lohndrücker: Google, Apple und Co. stehen wegen informeller Absprachen bei Gehältern vor Gericht
In der Technologiebranche stehen die Unternehmen nicht im Wettbewerb um das billigste Produkt, sondern um die schlausten Köpfe. Das hat Folgen für die Angestellten. Artikel von John Dyer im Neues Deutschland vom 27.03.2014. Aus dem Text: (…) Das Kartell, das Google mit anderen Konzernen des Silicon Valleys wie Apple und dem Software-Entwickler Adobe gebildet haben soll, wäre das erste große Kartell in der Internetbranche. Generell sind Lohnkartelle eher unüblich. Meist kommt es zwischen Unternehmen zu illegalen Preisabsprachen wie etwa beim zur Jahrtausendwende aufgedeckten Zementkartell zwischen Deutschlands größten Baustoffherstellern. Bei dem Google-Kartell machen jedoch Preisabsprachen keinen Sinn, da die beteiligten Unternehmen unterschiedliche Produkte herstellen. Sie stehen aber in einem Wettbewerb um die fähigsten Köpfe….“ weiterlesen »
In der Technologiebranche stehen die Unternehmen nicht im Wettbewerb um das billigste Produkt, sondern um die schlausten Köpfe. Das hat Folgen für die Angestellten. Artikel von John Dyer im Neues Deutschland vom 27.03.2014 externer Linkweiterlesen »

nach oben