»
USA
»
USA »
» »
Die US-Polizei: „Operation Ghettostorm“ fordert im März mehr als 3 Todesopfer täglich
Operation GhettostormEin Video eines Passanten, das zeigt, wie ein unbewaffneter Mann von einem Polizisten in den Rücken geschossen wird, führt in den USA erneut zu massiven Protesten gegen rassistische Polizeiwillkür – und ausnahmsweise scheint es in diesem extrem krassen Fall sogar eine Anklage gegen den Todesschützen zu geben, was aber am „System Ferguson“ leider überhaupt nichts ändert. Weder haben irgendwelche Untersuchungsberichte – vor gerade einem Monat erschien der folgenlose Regierungsbericht über Rassismus in der Polizei – oder Zusagen „nach Ferguson“ irgendetwas verändert, noch gar die kriegführende Polizei. Die – tatsächlich existierende – Webseite „Killed by Police“ dokumentiert für den Monat März 2015 sage und schreibe 114 von der Polizei erschossene Menschen, von denen knapp über 80 definitiv unbewaffnet waren, bei anderen ist es umstritten. Für das bisherige Jahr 2015 sind auf der Seite exakt 320 Todesopfer dokumentiert – und etwa für Mittwoch, den 8. April gleich fünf Tote. Siehe dazu auch weitere Hintergründe weiterlesen »
Operation GhettostormEin Video eines Passanten, das zeigt, wie ein unbewaffneter Mann von einem Polizisten in den Rücken geschossen wird, führt in den USA erneut zu massiven Protesten gegen rassistische Polizeiwillkür - und ausnahmsweise scheint es in diesem extrem krassen Fall weiterlesen »

»
USA »
»
»
USA »
» »
Auch McDonalds muss reagieren – der landesweite Kampf um Mindestlohn macht Fortschritte
Aktivisten kontrollieren Mindestlohn in SeattleKurz nach Walmart hat nun auch Mc Donalds angekündigt, den Mindestlohn für rund 90.000 Beschäftigte in zwei Schritten auf 10 Dollar die Stunde zu erhöhen. Was zwar immer mnoch weit von den 15 Dollar entfernt ist, die die Gewerkschaftskampagne vertritt, aber dennoch auch hier eine Reaktion auf die Breite und Dauer des Protestes und der Aktionen – zumal für den 15. April erneut ein landesweiter Aktionstag angekündigt ist. Die Meldung „McDonald’s reagiert mit Gehaltserhöhung auf Mitarbeiter-Proteste“ am 02. April 2015 bei Reuters macht aber auch deutlich, dass dieser Schritt nur für etwas 10% der McDonalds „Restaurants“ und ihre Beschäftigten gilt, denn „McDonald’s war zuletzt wegen der Entlohnung der Mitarbeiter unter Beschuss geraten. Angestellte in den USA protestierten für eine bessere Bezahlung und mehr Arbeitnehmerrechte. Die bessere Bezahlung und Zusatzangebote gelten allerdings nicht für die Mitarbeiter in 14.000 US-Filialen, die über Franchisenehmer betrieben werden„. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Aktivisten kontrollieren Mindestlohn in SeattleKurz nach Walmart hat nun auch Mc Donalds angekündigt, den Mindestlohn für rund 90.000 Beschäftigte in zwei Schritten auf 10 Dollar die Stunde zu erhöhen. Was zwar immer mnoch weit von den 15 Dollar entfernt ist, weiterlesen »

»
USA »
»
US-Ölarbeiter streiken: Alles freut sich?

Dossier

oelarbeiterstreik_texasWeil der Ölpreis wieder steigt, oder wie? Das jedenfalls ist, nicht nur in der BRD, immer das Erste, das Erwähnung findet soweit es die bürgerlichen Medien betrifft. Dabei haben die Ölarbeiter der USA gute – andere – Gründe, zum ersten Mal nach über 30 Jahren wieder zu streiken. In der Meldung „Raffinerie-Streik in den USA treibt Öl-Preise in die Höhe“ am 03. Februar 2015 in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten werden diese Gründe der Belegschaften immerhin angeführt: „Die Arbeiter fordern klare Reglementierungen für Überstunden, um gesundheitliche Schäden und Erschöpfungszustände bei Arbeitern zu verhindern. Des Weiteren fordern sie einen besseren Arbeitsschutz. Sie hätten täglich mit Explosionen, Bränden oder Lecks zu kämpfen“. Neu: Und jetzt, was? US Ölarbeiter bestreiken weiterhin einzelne Raffinerien… weiterlesen »

Dossier

Steel Workers Strike Nine U.S. Oil RefineriesWeil der Ölpreis wieder steigt, oder wie? Das jedenfalls ist, nicht nur in der BRD, immer das Erste, das Erwähnung findet soweit es die bürgerlichen Medien betrifft. Dabei haben die Ölarbeiter der USA weiterlesen »

»
USA »
»
T-Mobile gerichtlich verurteilt – die Liste von BRD-Unternehmen, die die Arbeitsgesetze der USA brechen, wird immer länger
Protest gegen T-Mobile in den USAVolkswagen: Will keine Debatten im Betrieb, Gewerkschaft schon gar nicht. T-Mobile auch nicht. Andere sparen wir uns jetzt hier. BRD-Unternehmen als Vorhut der Antigewerkschaftlichen Politik der US-Südstaaten ist inzwischen fast schon üblich – Heuschrecken eben, wie der Genosse Müntefering bestimmt nicht sagen würde. Normal ist es ja heutezutage, dass BRD-Unternehmen etwa in Ländern wie der Türkei an vorderster Stelle demokratische Rechte mit Füßen treten. In den USA auch. Da regt sich selbst die konservativ-neoliberale New York Times auf. Der Artikel „T-Mobile Policy Violated Labor Law, Judge Rules“ von Noam Scheiber am 19. März 2015 in der New York Times  jedenfalls, sagt genau das: T-Mobile ist Gesetzesbrecher. Siehe dazu auch weitere Nachrichten und Hintergrund weiterlesen »
Protest gegen T-Mobile in den USAVolkswagen: Will keine Debatten im Betrieb, Gewerkschaft schon gar nicht. T-Mobile auch nicht. Andere sparen wir uns jetzt hier. BRD-Unternehmen als Vorhut der Antigewerkschaftlichen Politik der US-Südstaaten ist inzwischen fast schon üblich - Heuschrecken weiterlesen »

»
USA »
»
VW in Tennessee: Ganz in der Landestradition der Sklavenhalter?
vw arbeiter usa10 Stunden Schichten machen Menschen fertig – so ungefähr das wesentliche Fazit von Stimmen aus der VW Belegschaft, wie sie in dem Beitrag „Volkswagen in Tennessee: Productivity’s Price“ von Chris Brooks am 12. März 2015 in den Labornotes dokumentiert sind. Was im Konkurrenzkampf mit Toyota „lean production“ bedeutet, wie Aufseher drangsalieren und „Gesundheitsbeauftragte“ keineswegs der Gesundheit dienen solche Themen sind Gegenstand des Artikels weiterlesen »
vw arbeiter usa10 Stunden Schichten machen Menschen fertig - so ungefähr das wesentliche Fazit von Stimmen aus der VW Belegschaft, wie sie in dem Beitrag "Volkswagen in Tennessee: Productivity’s Price" von Chris Brooks am 12. März 2015 in weiterlesen »

»
USA »
»
Starbucks: Dienst nach Vorschrift
Warbucks150.000 Menschen arbeiten in Deutschland in der Systemgastronomie. Auseinandersetzungen verlaufen in dieser Branche meist nach dem bekannten Muster: Warnstreik, Schlichtung, Einigung. Dass es auch anders geht, zeigt dieser Bericht aus einer Starbucksfiliale in den USA. Ohne Unterstützung einer mächtigen Gewerkschaft haben sich die Beschäftigten organisiert, gemeinsam einen Plan ausgeheckt und ihn durchgezogen. Sie zeigen, dass wir nicht auf große Organisationen oder Bewegungen warten müssen. Der Kampf gegen prekäre Arbeit kann hier und jetzt beginnen…“ Artikel von Sarah, Starbucks Workers Union auf dem Blog „zweiter Mai“ vom 12.03.2015 weiterlesen »
Warbucks150.000 Menschen arbeiten in Deutschland in der Systemgastronomie. Auseinandersetzungen verlaufen in dieser Branche meist nach dem bekannten Muster: Warnstreik, Schlichtung, Einigung. Dass es auch anders geht, zeigt dieser Bericht aus einer Starbucksfiliale in den USA. Ohne Unterstützung einer mächtigen Gewerkschaft haben sich die weiterlesen »

»
USA »
» »
US-Justizministerium: Polizei von Ferguson ist rassistisch. Daraus folgt: Gar nichts
opfer_von_fergusonMit ungewöhnlicher Schärfe hat US-Justizminister Eric Holder der Polizei von Ferguson weit verbreitete rassistische Diskriminierung von Afro-Amerikanern vorgeworfen. Polizisten gingen häufig mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen Schwarze vor, hielten diese ohne ersichtlichen Grund an und verfolgten sie wegen Bagatelldelikten“ – so beginnt die dpa-Meldung „Rassistische Polizei, keine Anklage“ vom 05. März 2015 (hier bei der taz) worin deutlich wird, dass es sich eben wirklich um ein echtes „System Ferguson“ handelt – Vorwürfe bestätigt, passiert: 0. Siehe dazu auch weitere Berichte und erste Reaktionen weiterlesen »
opfer_von_fergusonMit ungewöhnlicher Schärfe hat US-Justizminister Eric Holder der Polizei von Ferguson weit verbreitete rassistische Diskriminierung von Afro-Amerikanern vorgeworfen. Polizisten gingen häufig mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen Schwarze vor, hielten diese ohne ersichtlichen Grund an und verfolgten sie wegen Bagatelldelikten“ – weiterlesen »

»
USA »
»
Licht und Schatten. Interview zu geplanten Änderungen im US-Einwanderungsrecht
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitGeschätzte elf Millionen Undokumentierte leben in den USA. Für rund fünf Millionen von ihnen besteht nach Angaben aus dem Weißen Haus die Aussicht auf eine Teillegalisierung, wenn es nach Präsident Obama geht. Ende November hatte er ein Dekret erlassen, das Möglichkeiten illegalisierter Einwanderer in den USA erweitern soll, einen befristeten Aufenthaltsstatus zu erhalten. Noch ist allerdings nicht klar, ob das Dekret überhaupt in Kraft treten wird, denn Obamas Entscheidung war ein Alleingang an den parlamentarischen Strukturen vorbei… Interview von Julia Kann mit Arianna Salgado und Guillermo Perez, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 2/2015 weiterlesen »

Interview von Julia Kann mit Arianna Salgado und Guillermo Perez*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 2/2015

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitGeschätzte elf Millionen Undokumentierte leben in den USA. Für rund fünf Millionen von ihnen weiterlesen »

»
USA »
»
»
USA »
» »
Etappensieg beim Kampf um Mindestlohn: Walmart muss auf 10 U$/ Stundenlohn erhöhen…
Walmart Worker Victory Shows What We Can Win If We Keep FightingIm April steigt der Mindestlohn bei Walmart auf 9 US Dollar die Stunde, im Februar 2016 auf 10 Dollar. Das ist noch weit entfernt von der Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn, die die Bewegung der Fast Food Worker und die Belegschaft bei Walmart teilen, aber es ist sowohl eine spürbare Verbesserung – und vor allen Dingen eine erste Konzession des Unternehmens an die immer breiter werdenden Proteste der Belegschaft – und des kontinuierlichen Anwachsens der gesellschaftlichen Unterstützung, die sie bekommt weiterlesen »
Walmart Worker Victory Shows What We Can Win If We Keep FightingIm April steigt der Mindestlohn bei Walmart auf 9 US Dollar die Stunde, im Februar 2016 auf 10 Dollar. Das ist noch weit entfernt von der Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn, weiterlesen »

»
USA »
»
US-Hafenarbeitergewerkschaft: Union busters unterwegs
Plakat der US-Hafenarbeitergewerkschaft gegen StreikbrecherEine Zusammenfassung der Vorgeschichte und Analyse der aktuellen Bedeutung der Auseinandersetzung an der US Westküste liefert in dem Artikel „Dock workers, shippers face off at the Port of Oakland“ Autor Jack Heyman am 18. Februar 2015 im San Francisco Chronicle (hier dokumentiert beim Transport Workers Solidarity Committee) der auch noch einmal an die politische Rolle von ILWU erinnert – und an die Zerschlagung der Fluglotsengewerkschaft durch Ronald Reagan vor rund 30 Jahren, als die US Gewerkschaften zusahen – und dann selbst ihre geringer werdende Bedeutung erleben mussten weiterlesen »
Plakat der US-Hafenarbeitergewerkschaft gegen StreikbrecherEine Zusammenfassung der Vorgeschichte und Analyse der aktuellen Bedeutung der Auseinandersetzung an der US Westküste liefert in dem Artikel „Dock workers, shippers face off at the Port of Oakland“ Autor Jack Heyman am 18. Februar 2015 weiterlesen »

»
USA »
» »
Vor 50 Jahren: Kriegserklärung der Regierung an Afroamerikaner – das war Watts
Eine Jugendgang in FergusonDie serienweisen Todesschüsse der US-Polizei auf junge Afroamerikaner, Spitze des Eisbergs im rassistischen „System Ferguson“, haben einen historischen Vorläufer – und eine Art Ausgangspunkt: Die „riots“ in Watts 1965 im August. Wieviele Menschen damals wirklich starben – in Feuer von Polizei und Nationalgarde – weiss niemand, mindestens 50 waren es, die starben – und etwa 3.000 wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Eine der Schlussfolgerungen, die viele AktivistInnen der afroamerikanischen Proteste damals zogen war es, die eigenen Kämpfe in Zusammenhang mit den damals weltweit explodierenden Kämpfen gegen den Kolonialismus zu betrachten… Siehe dazu auch weitere Beiträge zur Analyse von „Ferguson“ weiterlesen »
Eine Jugendgang in FergusonDie serienweisen Todesschüsse der US-Polizei auf junge Afroamerikaner, Spitze des Eisbergs im rassistischen „System Ferguson“, haben einen historischen Vorläufer – und eine Art Ausgangspunkt: Die „riots“ in Watts 1965 im August. Wieviele Menschen damals wirklich starben – in weiterlesen »

»
USA »
»
US-Hafenarbeitergewerkschaft – am Scheideweg?
US-Hafenarbeitergewerkschaft ILWUDie ILWU galt lange Zeit als eine der kämpferischen Gewerkschaften der USA: Die Häfen an der Westküste (im Gegensatz zu jenen an der Ostküste, die von der ILWA organisiert sind, von Marlon Brando filmhistorisch bekannt) waren Hochburgen kämpferischer und auch solidarischer Aktionen – der Transport von Kriegsgerät wurde bestreikt und vieles andere mehr. Seit einem Monat haben die Hafenbetreiber der Pazifikküste zur „Aussperrung light“ gegriffen – keine Nachtschichten… Siehe dazu auch weitere analytische Artikel weiterlesen »
US-Hafenarbeitergewerkschaft ILWUDie ILWU galt lange Zeit als eine der kämpferischen Gewerkschaften der USA: Die Häfen an der Westküste (im Gegensatz zu jenen an der Ostküste, die von der ILWA organisiert sind, von Marlon Brando filmhistorisch bekannt) waren Hochburgen kämpferischer und auch weiterlesen »

»
USA »
»
Berliner Austausch mit Kollektivbetrieben in San Francisco
Kollektivbetrieb in San FranciscoSan Francisco – Stadt sozialer Kämpfe, der Hippies und Hügel. Aber auch Stadt der Kollektive: In kaum einer anderen Region der USA gibt es eine vergleichbar hohe Dichte an Kollektivbetrieben, wie in San Francisco und den umliegenden Städten der „Bay-Area“. Grund genug für uns die Stadt an der Westküste der USA im Oktober 2014 zu bereisen. Unsere Reisegruppe bestand aus 8 Menschen aus Berlin, die auf verschiedene Weisen in Kollektive involviert sind“ – so beginnt der kurze Austauschbericht „Bildungsreise „Kollektive in San Francisco““ des Reisekollektivs vom 15. Januar 2015, worin auch eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema am 17. März 2015 bei der Naturfreundejugend Berlin angekündigt wird. weiterlesen »
Kollektivbetrieb in San FranciscoSan Francisco – Stadt sozialer Kämpfe, der Hippies und Hügel. Aber auch Stadt der Kollektive: In kaum einer anderen Region der USA gibt es eine vergleichbar hohe Dichte an Kollektivbetrieben, wie in San Francisco und den umliegenden Städten weiterlesen »

»
USA »
»
Klinikpersonal streikt in Kalifornien
Klinikpersonal streikt in KalifornienEtwa 2.600 Beschäftigte der Kaiser Permanente Mentalkliniken befinden sich seit Montag im Streik, der auf 35 Einrichtungen ausgedehntw erden soll, der zunächst die ganze Woche dauern soll. Dabei geht es um die Abwehr von Kürzungsmaßnahmen des Unternehmens die – obwohl der „Vorschlag“ auf Belegschaftsversammlungen niedergestimmt worden war – von der Unternehmensleitung umgesetzt werden, etwa die Kürzung der Krankenversicherung von BetriebsrentnerInnen als erstes, was aber erst als Auftakt eines Renditeplanes gilt, der auf Kosten der Belegschaft umgesetzt werden soll – und damit auch und erst recht auf Kosten der PatientInnen, sagt die Gewerkschaft NUHW. weiterlesen »
Klinikpersonal streikt in KalifornienEtwa 2.600 Beschäftigte der Kaiser Permanente Mentalkliniken befinden sich seit Montag im Streik, der auf 35 Einrichtungen ausgedehntw erden soll, der zunächst die ganze Woche dauern soll. Dabei geht es um die Abwehr von Kürzungsmaßnahmen des Unternehmens die weiterlesen »

»
USA »
» »
Neue Todesschüsse – und neue Freisprüche für Todesschützen im System Ferguson
Killer Cop Not IndictedObwohl der Ort Berkeley heisst, handelt es sich nicht um Kalifornien sondern um – wieder einmal – Missouri. Gelegen nahe Ferguson, ebenfalls eine Art Vorort von St. Louis, passierte auch in dieser kleinen Stadt – das Übliche. Ein weisser Polizist erschiesst einen weiteren – diesmal 18jährigen – Afroamerikaner, Antonio Martins. Diesmal aber ganz bestimmt und sicher und sowieso und weil er auch noch gestolpert sei – aus Totwehr… Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe zum rassistischen System Ferguson weiterlesen »
Killer Cop Not IndictedObwohl der Ort Berkeley heisst, handelt es sich nicht um Kalifornien sondern um – wieder einmal – Missouri. Gelegen nahe Ferguson, ebenfalls eine Art Vorort von St. Louis, passierte auch in dieser kleinen Stadt – das Übliche. Ein weisser weiterlesen »

nach oben