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Initiative „Wir wollen zusammen leben“ in der Türkei: „Wir solidarisieren uns gegen Migrantenfeindlichkeit und Rassismus; wir wissen, dass die Welt genug für uns alle ist“
Birlikte Yaşamak İstiyoruz İnisiyatifi: Initiative "Wir wollen zusammen leben" in der Türkei„“Die Initiative „Wir wollen zusammen leben“ hat am 18. Dezember, dem Internationalen Tag der Migranten, eine Erklärung veröffentlicht. Darin wird über die Bedingungen berichtet, denen Wanderarbeitnehmer ausgesetzt sind. Gleichzeitig wird betont, dass Bosse straffrei belohnt werden, und auf männliche Gewalt bei den verdächtigen Todesfällen von Wanderarbeitnehmerinnen hingewiesen. Die Initiative betonte, dass Chefs ungestraft belohnt werden, wenn sie über die Bedingungen berichten, denen Wanderarbeiter ausgesetzt sind. Die Initiative wies auf die männliche Gewalt bei den verdächtigen Todesfällen von Migrantinnen hin und betonte, dass den Frauen die Pässe abgenommen werden und sie gezwungen werden, unter Bedingungen zu arbeiten, gegen die sie nichts einwenden können…“ türk. Meldung vom 18. Dezember 2023 bei Sendika.Org (maschinenübersetzt), siehe Infos zur Initiative weiterlesen »

Birlikte Yaşamak İstiyoruz İnisiyatifi: Initiative "Wir wollen zusammen leben" in der Türkei

Initiative „Wir wollen zusammen leben“ in der Türkei: „Wir solidarisieren uns gegen Migrantenfeindlichkeit und Rassismus; wir wissen, dass die Welt genug für uns alle ist“
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Ein belgisches Gericht urteilt, die PKK sei keine Terror-Organisation. Schlecht für den türkischen Nationalismus. Und seine deutschen Verbündeten…

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Demonstration für Frieden und Autonomie im türkischen Kurdistan August 2015„… Die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ist keine »terroristische Organisation«, sondern eine Partei in einem innerstaatlichen bewaffneten Konflikt, und kann daher nicht durch das nationale Antiterrorgesetz verurteilt werden. Diese bereits im vergangenen Jahr vom belgischen Revisionsgericht getroffene Entscheidung wurde am Dienstag endgültig und für alle beteiligten Verfahrensparteien bindend vom Kassationshof in Brüssel bestätigt. Hintergrund war ein Verfahren gegen rund 40 Kurden, denen Spendensammlung, Propaganda und Rekrutierung für die PKK vorgeworfen wurde.…“ – aus dem Artikel „Freispruch für Guerilla“ von Nick Brauns am 30. Januar 2020 in der jungen Welt zu dem belgischen Grundsatzurteil. Zum Urteil in Belgien und dessen Tragweite weitere Beiträge. NEU: Mit nichts zu rechtfertigen. Das PKK-Verbot ist ein Höhepunkt politischer Doppelstandards weiterlesen »

Dossier zur Verfolgung der PKK als Terror-Organisation

Demonstration für Frieden und Autonomie im türkischen Kurdistan August 2015

Mit nichts zu rechtfertigen. Das PKK-Verbot ist ein Höhepunkt politischer Doppelstandards
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Erdoğan kommt am 17. November 2023 (erneut) nach Berlin – immer noch nicht willkommen, aus vielen Gründen
Erdogan: not welcomeGeschützt von einem Großaufgebot der Polizei wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Freitag erstmals seit drei Jahren Deutschland besuchen. 1500 Kräfte auch aus anderen Bundesländern und von der Bundespolizei werden im Einsatz sein, wie eine Polizeisprecherin sagte. Die Gebiete rund um das Kanzleramt, das Schloss Bellevue als Amtssitz des Bundespräsidenten sowie die türkische Botschaft am Tiergarten werden wegen der hohen Sicherheitsstufe 1 abgesperrt. Der Besuch ist wegen der Verbalattacken Erdogans auf Israel und seine Verteidigung der von der EU als Terrororganisation eingestuften Hamas umstritten…“ dpa-Meldung vom 16.11.2023 in wiwo.de („1500 Polizisten schützen Deutschlandbesuch Erdogans“) – siehe weitere Gründe für Proteste und (erste) Infos zu diesen. NEU: Berlin am 17. November: Harte Linie der Polizei gegen prokurdische Demo – Graue Wölfe beim Fußballspiel unbehelligt weiterlesen »

Erdogan: not welcome

Erdoğan kommt am 17. November 2023 (erneut) nach Berlin – immer noch nicht willkommen, aus vielen Gründen / NEU: Berlin am 17. November: Harte Linie der Polizei gegen prokurdische Demo – Graue Wölfe beim Fußballspiel unbehelligt
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Türkeiweite Gewerkschaftsproteste: Ein afghanischer Arbeiter wurde zu Tode geprügelt und verbrannt, um die Entdeckung der illegalen Mine in Zonguldak zu verhindern
Vezir Mohammad NourtaniIn der türkischen Presse werden nach und nach Einzelheiten über einen Skandal bekannt, bei dem die verbrannte Leiche von Vezir Mohammad Nourtani, einem 50-jährigen Arbeiter und Vater von 3 Kindern aus Afghanistan, in einem Wald in Zonguldak gefunden wurde. Die Leiche ist laut Autopsie durch Übergießen mit Benzin verbrannt worden. Der illegale Steinbruch, in dem Nourtani arbeitete, sei zuvor von der Gendarmerie entdeckt und mit Sprengstoff unbrauchbar gemacht, aber nach seiner Schließung durch die Öffnung eines anderen Zugangs reaktiviert worden. Sechs Personen, darunter die Eigentümer der illegalen Mine, in der er arbeitete, wurden festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, den aus noch unbekannten Gründen bewusstlosen Arbeiter zu Tode geprügelt und anschließend verbrannt und in den Wald geworfen zu haben. Der Besitzer der illegalen Mine entpuppte sich dabei als MHP-Stadtvorsitzender der Stadt Gelik… Siehe einige Maschinenübersetzungen zum Informationsstand und den Protesten weiterlesen »

Vezir Mohammad Nourtani

Türkeiweite Gewerkschaftsproteste: Ein afghanischer Arbeiter wurde zu Tode geprügelt und verbrannt, um die Entdeckung der illegalen Mine in Zonguldak zu verhindern
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München: Freiheit für Dr. Banu Büyükavci, Dr. Sinan Aydin, Sami Solmaz – und Bleiberecht!

Dossier

Unterschriftensammlung und Soli-Kampagne #BanuMussBleiben (ver.di Bayern - Bezirk Mittelfranken)Am 15. April 2015 wurden in Komplizenschaft des deutschen Staates mit dem türkischen Staat, zentralisiert in Deutschland 10 Revolutionäre wegen angeblicher Mitgliedschaft in der TKP/ML durch eine internationale Razzia in einer rechtswidrigen und antidemokratischen Form verhaftet. Nach dem Juni 2016 wurden im Oberlandesgericht München 8 von 10 Revolutionäre, die im Rahmen des § 129/b vor Gericht standen, in unterschiedlichen Zeitabständen mit der Bedingung an den Gerichtsprozessen teilzunehmen, bedingt freigelassen. Deniz Pektaş und Müslüm Elma sind während des Gerichtsprozess weiter in Haft. (…) Dr. Banu BÜYÜKAVCI, Dr. Sinan AYDIN und Sami SOLMAZ haben am Gerichtsprozess, der am 25.Juni stattgefunden hatte, teilgenommen. Sie hatten sowohl nach ihrer Freilassung, sowie auch vor Gericht auf ihren revolutionären Idealen beharrt und diese niemals verleugnet. Am 25.Juni wurden sie durch den Gerichtssenat allerdings erneut verhaftet… – aus der Solidaritätserklärung vom  27. Juni 2019 , die wir im folgenden (samt den unterzeichnenden Organisationen, dokumentieren – siehe weitere Berichte und Hintergründe. NEU: [Unterschriftensammlung und Soli-Kampagne #BanuMussBleiben] Ganz legales Unrecht? Bleiberecht für unsere Kollegin und Freundin Banu Büyükavci! weiterlesen »

Dossier: München: Freiheit für Dr. Banu Büyükavci, Dr. Sinan Aydin, Sami Solmaz – und Bleiberecht!

Unterschriftensammlung und Soli-Kampagne #BanuMussBleiben (ver.di Bayern - Bezirk Mittelfranken)

[Unterschriftensammlung und Soli-Kampagne #BanuMussBleiben] Ganz legales Unrecht? Bleiberecht für unsere Kollegin und Freundin Banu Büyükavci!
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LagerarbeiterInnen beim türkischen Online-Versand Trendyol, entlassen, weil gewerkschaftlich organisiert, leisten Widerstand

Dossier

Türkei: Sitzstreik vor dem Hauptsitz von Trendyol in Istanbul verprügelt und verhaftetIm Lager Trendyol Esenyurt, in dem PTT-Sen und DGD-Sen seit einem Jahr organisiert sind und in dem vor kurzem ein Gewerkschaftsvertreter entlassen wurde, werden weiterhin Beschäftigte entlassen, weil sie gewerkschaftlich organisiert sind. PTT-Sen und DGD-Sen beschlossen, vor dem Lagerhaus Widerstand zu leisten. Vor etwa einem Jahr schlossen sich die Trendyol-Beschäftigten zusammen und begannen, sich in PTT-Sen gegen niedrige Löhne, obligatorische Überstunden, Mobbing, fehlende Arbeitsschutzmaßnahmen und rechtswidrige Praktiken in dem Lagerhaus zu organisieren. Die Lagerleitung von Trendyol misstraute der gewerkschaftlichen Organisation und identifizierte die Arbeiter, um die sich die Beschäftigten scharten, und versuchte, sie einzuschüchtern. Als auch diese Methode scheiterte, entließ die Lagerleitung Emre Özdek wegen „Nichteinhaltung der Regeln des guten Willens und der Ethik“, d.h. 25/2, um die Beschäftigten einzuschüchtern…“ türk. Beitrag vom 27. August 2023 bei Sendika.Org – siehe mehr daraus und dazu. NEU: Sitzstreik vor dem Hauptsitz von Trendyol in Istanbul verprügelt, über 10 gekündigte LagerarbeiterInnen und 2 Gewerkschaftsvorsitzende brutalst vorläufig inhaftiert weiterlesen »

Dossier zum Widerstand entlassener LagerarbeiterInnen beim türkischen Online-Versand Trendyol

Türkei: Sitzstreik vor dem Hauptsitz von Trendyol in Istanbul verprügelt und verhaftet

Sitzstreik vor dem Hauptsitz von Trendyol in Istanbul verprügelt, über 10 gekündigte LagerarbeiterInnen und 2 Gewerkschaftsvorsitzende brutalst vorläufig inhaftiert
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Polizeiliche Festnahmeoperation gegen (Vorstands)Mitglieder der türkischen Gesundheitsgewerkschaft SES

Dossier

Türkei: Die Ko-Vorsitzende der Gesundheitsgewerkschaft SES, Selma Atabey - inhaftiert„… Am Dienstagmorgen stürmte die türkische Polizei die Wohnungen vieler Mitglieder der Gewerkschaft der Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen (SES) und nahm mehrere Personen fest. Die Polizeioperationen fanden in Istanbul, Ankara, Dersim und Wan (tr. Van) statt. Unter den Festgenommenen befindet sich die Ko-Vorsitzende der Gewerkschaft, Selma Atabey. Bei den übrigen Festgenommenen handelt es sich um die ehemaligen Ko-Vorsitzenden Gönül Erden und Bedriye Yorgun, um die ehemaligen SES-Exekutivkomiteemitglieder Fikret Çalağan und Belkız Yurtsever sowie die Gewerkschaftsmitglieder Rona Temelli, Ramazan Taş und Erdal Turan. Die Festgenommenen sollen nach Ankara, wo die Ermittlungen geführt werden, gebracht werden. (…) Die „echten” Gewerkschaften befinden sich permanent im Visier des Staates. Da die Gesundheitsgewerkschaft SES immer wieder auf das Versagen der Corona-Politik des AKP/MHP-Regimes hinweist, aber auch an der Spitze der Demokratiebewegung steht, werden ihre Mitglieder inhaftiert, bedroht und manchmal sogar getötet…“ Meldung vom 25. Mai 2021 von ANFNews, siehe dazu NEU: Vor der Gerichtsverhandlung ab 2. Oktober gegen Vorsitzenden und Mitglieder der türkischen Gesundheitsgewerkschaft SES ruft EPSU zu Solidarität auf weiterlesen »

Dossier zur Repression gegen die türkischen Gesundheitsgewerkschaft SES

Türkei: Die Ko-Vorsitzende der Gesundheitsgewerkschaft SES, Selma Atabey - inhaftiert

Vor der Gerichtsverhandlung ab 2. Oktober gegen Vorsitzenden und Mitglieder der türkischen Gesundheitsgewerkschaft SES ruft EPSU zu Solidarität auf
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Während Getir’s Imperium rapide schrumpft, planen die Rider einen globalen Streik

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Getir Workers Collective: "Say No to Getir - Call for Public Support: Detele the App; Don`t buy Getir; Join th eGroup; Support the Strike"Die Probleme der türkischen Lebensmittellieferplattform führen zu umfangreichen Entlassungen und einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für die verbliebenen Mitarbeiter, was die Beschäftigten dazu veranlasst, sich international zu organisieren. Innerhalb von drei Monaten hat sich Getir, die bei weitem größte europäische Plattform für Lebensmittellieferungen, aus Frankreich, Spanien, Italien und Portugal zurückgezogen und weltweit einen erheblichen Stellenabbau bei seinen 23.000 Mitarbeitern angekündigt. Die Erklärung von Getir vom Dienstag [22. August], dass das Unternehmen in den fünf Ländern, in denen es noch existiert – Türkei, Niederlande, Deutschland, Großbritannien und USA – rund 2.500 Stellen abbaut, könnte eine Untertreibung sein…“ engl. Beitrag vom 24.8.2023 beim Gig Economy Project – siehe mehr daraus und dazu. NEU: Aufruf zum Getir Global Strike und zur öffentlichen Unterstützung durch Boycott weiterlesen »

Dossier zum Aufruf für globalen Streik bei Getir

Getir Workers Collective: "Say No to Getir - Call for Public Support: Detele the App; Don`t buy Getir; Join th eGroup; Support the Strike"

Aufruf zum Getir Global Strike und zur öffentlichen Unterstützung durch Boycott
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Türkische Militärpolizei setzt Abholzung von Akbelen-Forst für Energiefirma durch – Proteste von Dorfbewohnern und Opposition

Dossier

Türkei: Die in Akbelen geschlachteten Bäume werden unter Aufsicht der Gendarmerie aus dem Gebiet entfernt (Foto: İkizköy Direniyor)In der türkischen Mittelmeerprovinz Mugla setzte die Militärpolizei am Wochenende unter Einsatz von Wasserwerfern und Tränengas gegen Dorfbewohner und Umweltschützer die Rodung Tausender Bäume des Akbelen-Waldes durch. Das 740 Hektar große Waldgebiet soll einem Braunkohletagebau des Energieunternehmens YK Enerji, eine Tochterfirma der regierungsnahen Limak Holding, weichen. Die Bewohner des Ortes Ikizköy haben sich seit 2021 juristisch – mehrfach ordneten Gerichte die Suspendierung des Tagebaus an – und seit zwei Jahren mit einem Protestcamp gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen gewehrt. (…) Während die Rodungen am Sonnabend das Protestcamp erreichten, blockierten aus anderen Landesteilen angereiste Aktivisten Straßen an der Küste. 40 Demonstranten wurden nach Angaben des Innenministeriums vom Sonntag festgenommen…“ Artikel von Nick Brauns und Süheyla Kaplan in der jungen Welt vom 31.07.2023 („AKP lässt roden“), siehe mehr dazu und NEU: Mehr als nur ein Wald. Seit zwei Jahren wehren sich Aktivist:innen gegen die Rodung des Akbelen-Walds zugunsten eines Kohletagebaus – nun sind Polizei und Bagger angerückt weiterlesen »

Dossier: Türkische Militärpolizei setzt Abholzung von Akbelen-Forst für Energiefirma durch

Türkei: Die in Akbelen geschlachteten Bäume werden unter Aufsicht der Gendarmerie aus dem Gebiet entfernt (Foto: İkizköy Direniyor)

Mehr als nur ein Wald. Seit zwei Jahren wehren sich Aktivist:innen gegen die Rodung des Akbelen-Walds zugunsten eines Kohletagebaus – nun sind Polizei und Bagger angerückt
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Politische Gefangene sollen im S-Typ gebrochen werden. Die Meldungen über Folter und schwere Übergriffe in den neuen Isolationsgefängnissen in der Türkei häufen sich
Turkey up in arms against Erdoğan!„Aus den neuen Isolationsgefängnissen vom Typ S in der Türkei dringen immer wieder neue Berichte über Übergriffe und Menschenrechtsverletzungen gegen Gefangene. Zuletzt wurde der Gefangene Burhan Barut von Wärtern mit der sogenannten Schweinefessel gefoltert. Diese grausame Methode besteht darin, den Körper unter Spannung auf dem Rücken am Hals, den Händen und den Füßen zusammenzubinden, und führt zu furchtbaren Schmerzen bis hin zum langsamen Erstickungstod. Barut wäre bei der fünfstündigen Folter nach eigener Aussage beinahe gestorben. Solche Übergriffe richten sich vor allem gegen politische Gefangene, für die diese S-Typ-Gefängnisse eigens eingerichtet wurden. Derzeit befinden sich in den S-Typ-Anstalten mehr als tausend politische Gefangene…“  Bericht vom 8. August 2023 bei den ANF News und mehr daraus weiterlesen »

Turkey up in arms against Erdoğan!

Politische Gefangene sollen im S-Typ gebrochen werden. Die Meldungen über Folter und schwere Übergriffe in den neuen Isolationsgefängnissen in der Türkei häufen sich
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»AKP, tritt zurück«. Proteste in der Türkei gegen Erdogan nach Lira-Absturz – trotz Polizeiterror und Festnahmen

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»AKP, tritt zurück«. Türkei: Proteste gegen Erdogan nach Lira-Absturz (Foto: sendika.org)In Ankara, Istanbul und weiteren Städten der Türkei ist es in der Nacht zu Mittwoch zu spontanen Protesten gegen die AKP-Regierung von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan gekommen. Auslöser waren ein neuer historischer Tiefstand der türkischen Lira sowie infolge der Inflation extrem angestiegene Preise für Grundnahrungsmittel. (…) »AKP, tritt zurück!« lautete die Hauptparole auf Demonstrationen, denen sich trotz Polizeiübergriffen in verschiedenen Istanbuler Stadtvierteln jeweils mehrere hundert Menschen angeschlossen hatten. (…) In Ankara und Diyarbakir protestierten Anwohner lautstark mit Töpfen und Pfannen auf ihren Balkonen. Studenten der Technischen Universität (ODTÜ), die sich in der Hauptstadt den Protesten anschließen wollten, wurden von der Polizei mit Pfefferspray attackiert…“ Artikel von Nick Brauns in der jungen Welt vom 25.11.2021 – siehe weitere Berichte, v.a. unserer KollegInnen von sendika.org (zu Migros Türk gibt es ein extra-Dossier). NEU: Erneute und wachsende Streikbewegung gegen steigende Lebenshaltungskosten in der Türkei weiterlesen »

Dossier zu Protesten in der Türkei gegen Erdogan nach Lira-Absturz

»AKP, tritt zurück«. Türkei: Proteste gegen Erdogan nach Lira-Absturz (Foto: sendika.org)

Erneute und wachsende Streikbewegung gegen steigende Lebenshaltungskosten in der Türkei
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Mit einer Massenkundgebung am 15.10.22 in Ankara startet die Kampagne der LehrerInnen gegen Niedriglöhne und Verschlechterungen im türkischen Lehrergesetz
Mit einer Massenkundgebung am 15.10.22 in Ankara startet die Kampagne der LehrerInnen gegen Niedriglöhne und Verschlechterungen im türkischen Lehrergesetz„… Lehrerinnen und Lehrer aus der ganzen Türkei nahmen an der von der Gewerkschaft für Bildung und Wissenschaft einberufenen Kundgebung in Ankara teil und forderten die Aufhebung des Gesetzes über den Lehrerberuf. Viele Arbeits- und Berufsverbände sowie demokratische Massenorganisationen, insbesondere die Lehrergewerkschaft des privaten Sektors, unterstützten die Kundgebung (…) Unter Bezugnahme auf die Hauptprobleme der Lehrkräfte wie bezahlte und beauftragte Lehrtätigkeit, Probleme aufgrund von Vorstellungsgesprächen und Sicherheitsuntersuchungen sowie die Existenz von mehr als 500 Tausend arbeitslosen und nicht zugewiesenen Lehrkräften erinnerte der Ausschuss an deren Forderungen nach einem Gehalt oberhalb der Armutsgrenze, 3600 zusätzlichen Indikatoren und der Reduzierung der Erziehungszulage auf ein Gehalt. Lehrer des privaten Sektors betonen den gemeinsamen Kampf…“ Maschinenübersetzung aus dem türk. Demo-Bericht am 15. Oktober 2022 bei Sendika.org mit vielen Fotos, siehe weitere Informationen und Streikankündigung. NEU: Das Verfassungsgericht hat einige Artikel des Lehrberufsgesetzes für nichtig erklärt weiterlesen »

Mit einer Massenkundgebung am 15.10.22 in Ankara startet die Kampagne der LehrerInnen gegen Niedriglöhne und Verschlechterungen im türkischen Lehrergesetz

Mit einer Massenkundgebung am 15.10.22 in Ankara startet die Kampagne der LehrerInnen gegen Niedriglöhne und Verschlechterungen im türkischen Lehrergesetz / NEU: Das Verfassungsgericht hat einige Artikel des Lehrberufsgesetzes für nichtig erklärt
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Weder die „Bestechung“ durch die gelbe Gewerkschaft noch die Drohung der Bosse haben gewirkt: Alcen Energy-Beschäftigte beharren auf DISK/Enerji-Sen
Türkei: Protest vor der Alarko Holding gegen die gelbe Gewerkschaft und die Bosse (Foto: Sendika.org)DİSK/Enerji-Sen hält an seiner Organisation bei Alcen Enerji fest, das der Alarko Holding und der Cengiz Holding angehört, obwohl die gelbe Gewerkschaft Enerji-İş den Arbeitnehmern Geld als Gegenleistung für ihren Beitritt angeboten und der Chef mit Ausschluss gedroht hat. DİSK/Enerji-Sen kündigten an, dass sie gegen diese Versuche Strafanzeige erstatten werden. Als die Organisierungsaktivitäten von DİSK/Enerji-Sen bei Alcen Enerji, das zur Alarko Holding und zur Cengiz Holding gehört, die die Stromverteilung in Konya und den umliegenden Provinzen übernimmt, im achten Monat 60 Prozent der Beschäftigten erreichten, begann die Belagerung durch die gelben Gewerkschaften und die Chefs…“ türk. Meldung vom 7. Juli 2023 in sendika.org, siehe mehr daraus und eine weitere zum Protest vor der Alarko Holding gegen die gelbe Gewerkschaft und die Bosse am 13. Juli weiterlesen »

Türkei: Protest vor der Alarko Holding gegen die gelbe Gewerkschaft und die Bosse (Foto: Sendika.org)

Weder die „Bestechung“ durch die gelbe Gewerkschaft noch die Drohung der Bosse haben gewirkt: Alcen Energy-Beschäftigte beharren auf DISK/Enerji-Sen
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Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

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Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
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BAMF will einen Kurden in die Haft in die Türkei abschieben, obwohl es Belege für seine Folter gibt
Turkey up in arms against Erdoğan!„… Deutschland will einen Kurden in die Haft in die Türkei abschieben, obwohl es Belege für seine Folter gibt. Das BAMF sagt: Ja, die Person wurde gefoltert, aber nicht aufgrund seiner Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung, sondern wegen Terrorismus. Und deshalb ist es ok, ihn erneut in die Haft und damit in die Folter abzuschieben. Und das ist noch nicht alles. Aufgrund seiner Aussagen im Asylverfahren wurde auch noch ein Verfahren gegen ihn wegen §129b aufgenommen, also: Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland. (…) Er ist ein 1993 geborener Kurde und stammt aus einer Familie, in der viele Mitglieder wegen ihres Eintretens für demokratische Verhältnisse in der Türkei und die Rechte des kurdischen Volkes Opfer von Repressionsmaßnahmen waren und immer noch sind. Alleine sein Vater war wegen angeblicher Mitgliedschaft in der PKK 12 Jahre inhaftiert…“ Beitrag von Kerem Schamberger vom 9. Juli 2023 auf seiner Homepage, siehe mehr daraus und dazu weiterlesen »

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BAMF will einen Kurden in die Haft in die Türkei abschieben, obwohl es Belege für seine Folter gibt
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