»
Türkei »
»
»
Türkei »
»
Deva entlässt Beschäftigte aufgrund ihres Gewerkschaftseintritts
türkei protest gegen deva„Der multinationale Pharmahersteller Deva glaubt er kommt davon, wenn er türkische Beschäftigte, die der Gewerkschaft Petrol-Is beigetreten sind, kündigt. Er geht davon aus, davonzukommen, weil der Mutterkonzern seinen Standort auf den Bahamas hat. Damit liegt das Management aber falsch. Deva Holding, Teil der EastPharma Gruppe, kann nationales und internationales Arbeitsrecht nicht umgehen und muss Petrol-Is, seinen Sozial- und Tarifpartner, mit Respekt behandeln. Ein Tarifvertrag und die Wiedereinstellung der 24 gekündigten Beschäftigen wären die ersten notwendigen Schritte. Der Geschäftsführer von Deva Holding, Philipp Haas, ignorierte die ersten Annäherungen von IndustriALL Anfang diesen Jahres. Nun will EastPharma sein internationales Geschäft ausbauen und strebt Zertifizierung und Zulassung seiner Medizinprodukte auf höchster Ebene für den US-Markt und für Europa an. Unterstützen Sie diese Kampagne und sagen Sie Philipp Haas, dass Sie die Expansion von Deva Holdings ablehnen, so lange sie in der Türkei Arbeiter/innen entlassen, die der Gewerkschaft beitreten.“ Die Act-Now!-Kampagne von LabourStart weiterlesen »
türkei protest gegen deva„Der multinationale Pharmahersteller Deva glaubt er kommt davon, wenn er türkische Beschäftigte, die der Gewerkschaft Petrol-Is beigetreten sind, kündigt. Er geht davon aus, davonzukommen, weil der Mutterkonzern seinen Standort auf den Bahamas hat. Damit liegt das Management aber weiterlesen »

»
Türkei »
»
40.000 Polizisten, Wasserwerfer, Tränengas: Reaktionäre Machtprobe
a href=“https://www.labournet.de/wp-content/uploads/2014/05/türkei-1-Mai-2014.jpg“>türkei 1 Mai 2014Der Kern der Auseinandersetzung: „Ihr könnt nicht demonstrieren, wo immer ihr wollt“ – das war die Ansage des Herrn Erdogan an die Gewerkschaften: Worin das ganze reaktionäre Wesen seiner Politik zusammengefasst ist. Da ist er keineswegs der einzige, der das so sieht, und manche, die ihn heute kritisieren haben gestern oder werden morgen dasselbe vertreten. Der Grundsatz eines demokratischen Demonstrationsrechts aber war von jeher „an jedem Ort, zu jeder Zeit“…“Und so boten Taksim und die angrenzende Innenstadt mit der Fußgängerzone Istiklal schon am Morgen des 1. Mai ein gespenstisches Bild. Alle größeren Zufahrtsstraßen zum Platz waren abgesperrt, an allen kleineren Gassen waren mehrere Polizisten postiert, an strategisch wichtigen Punkten standen Wasserwerfer und Einsatzfahrzeuge. Selbst Anwohner konnten nicht mehr zu ihren Häusern respektive hinaus, auch Touristen wurden nicht zu ihren Hotels gelassen, der öffentliche Verkehr kam teilweise zum Erliegen, außerdem wurde wie schon im Vorjahr der Fährverkehr zwischen Europa und Asien gedrosselt“ – daraus erscheint vieles auch hierzulande bekannt – zugegeben, Fähren nach Asien wurden in Deutschland noch nie gesperrt – und ist aus dem Artikel Der lange Weg zum Taksim-Platz von Gerrit Wustmann am 02. Mai 2014 bei telepolis weiterlesen »
türkei 1 Mai 2014Der Kern der Auseinandersetzung: „Ihr könnt nicht demonstrieren, wo immer ihr wollt“ – das war die Ansage des Herrn Erdogan an die Gewerkschaften: Worin das ganze reaktionäre Wesen seiner Politik zusammengefasst ist. Da ist er keineswegs der einzige, weiterlesen »

»
Türkei »
»
Am 1. Mai: Auf dem Taksim. Oder auf dem Erdogan – Gedenkparadenfeld?
Türkei: Den 1. Mai auf dem Taksim-Platz feiern! – eine Solidaritätskampagne von LabourstartDemonstriert werden darf. Wo es großzügigerweise erlaubt wird, am Stadtrand etwa. Zustände wie in Deutschland. Erneut – wie im letzten Jahr (nachdem es kurzfristig in den Jahren zuvor anders gewesen war) – sollen die Gewerkschaften daran gehindert werden, den 1. Mai auf dem traditionellen Taksimplatz zu organisieren. Yenikapi, ein Paradefeld am Stadtrand und Ergebnis der rasanten Bodenspekulation in Istanbul soll der zugewiesene Ort sein. Erdogans Prioritäten werden deutlich: „Wir wollen keine zerstörten Läden mehr sehen“, war eine der Begründungen für das Demonstrationsexil. Und kombinierte dies mit Drohungen von Polizeieinsätzen und unterstrich, seine Regierung sei gewerkschaftsfreundlich: Erst die AKP habe den 1. Mai (2009) in der Türkei zum Feiertag gemacht – und die Metro fahre am 1. Mai kostenlos zum anbefohlenen Demonstrationsort, fasst die Meldung Unions, civil society should forget about Taksim, PM Erdoğan insists am 22. April 2014 in Today’s Zaman (einer Zeitung, die der von Erdogan bekämpften AKP-Fraktion nahe stehen soll) zusammen, die auch den Sprecher der ÖD-Gewerkschaft KESK zitiert, der sowohl auf die Bedeutung des Taksim als auch auf die Bodenspekulation verweist. Siehe dazu „Türkei: Den 1. Mai auf dem Taksim-Platz feiern!“ – eine Solidaritätskampagne von Labourstart und weitere Informationen weiterlesen »
Türkei: Den 1. Mai auf dem Taksim-Platz feiern! – eine Solidaritätskampagne von LabourstartDemonstriert werden darf. Wo es großzügigerweise erlaubt wird, am Stadtrand etwa. Zustände wie in Deutschland. Erneut – wie im letzten Jahr (nachdem es kurzfristig in den Jahren zuvor anders weiterlesen »

»
Türkei »
»
Georg Fischer entlässt 37 wegen ihrer Gewerkschaftsmitgliedschaft
fischer türkei„Das Schweizerische multinationale Unternehmen Georg Fischer hat Mitglieder der Gewerkschaft Lasti-Is als Vergeltungsmaßnahme abgestraft, weil sie sich beim türkischen Tochterunternehmen, Georg Fischer Hakan Plastik, organisiert haben. Das Unternehmen ist einer der Marktführer in den Bereichen Rohrleitungsbau, Automobilzulieferer und Maschinenbau. Die grundlegenden Rechte der Mitglieder von Lastik-Is, der Gewerkschaft der Beschäftigten in der Öl-, Chemischen und Gummi-Industrie in der Türkei, einem Mitgliedsverband des nationalen Gewerkschaftsverbandes DISK und der globalen Gewerkschaft IndustriALL, werden von Georg Fischer mit Füßen getreten. Das Management vor Ort hat 37 der aktivsten Gewerkschafter_innen allein deswegen rausgeschmissen, weil sie ihr Recht auf Vereinigungsfreiheit wahrgenommen haben. Jetzt werden die Beschäftigten zu Einzelgesprächen mit dem Management einbestellt, wo sie dann eingeschüchtert und aufgefordert werden, ihre Mitgliedschaft bei Lasti-Is zu kündigen. Das alles passiert, obwohl die Gewerkschaft offiziell vom türkischen Arbeits- und Sozialministerium anerkannt ist. Lastik-Is repräsentiert mehr als die Hälfte der Belegschaft. In der Türkei ist das die Bedingung, um offiziell Verhandlungspartner des Arbeitgebers zu werden. Georg Fischer hat jeden Versuch von Gesprächen auf internationaler Ebenen abgelehnt.“ Siehe dazu die Act-Now-Kampagne bei LabourStart vom 07.04.2014 weiterlesen »
fischer türkei„Das Schweizerische multinationale Unternehmen Georg Fischer hat Mitglieder der Gewerkschaft Lasti-Is als Vergeltungsmaßnahme abgestraft, weil sie sich beim türkischen Tochterunternehmen, Georg Fischer Hakan Plastik, organisiert haben. Das Unternehmen ist einer der Marktführer in den Bereichen Rohrleitungsbau, Automobilzulieferer und Maschinenbau. Die weiterlesen »

»
Türkei »
»
Protest wegen Massenprozess gegen KESK
Türkei: Massenprozess gegen KESK502 TeilnehmerInnen der Proteste gegen die Erziehungsreform (vor 2 Jahren) des Häuserherren Erdogan stehen in der Türkei vor Gericht: Der Europäische Gewerkschaftsbund hat mit der Erklärung ETUC condemns persecution of trade union and civil society activists in Turkey – 502 in court over two-year old demonstration against educational reforms am 14. Januar 2014 dagegen protestiert weiterlesen »
Türkei: Massenprozess gegen KESK502 TeilnehmerInnen der Proteste gegen die Erziehungsreform (vor 2 Jahren) des Häuserherren Erdogan stehen in der Türkei vor Gericht: Der Europäische Gewerkschaftsbund hat mit der Erklärung ETUC condemns persecution of trade union and civil society activists weiterlesen »

»
Türkei »
»
»
Türkei »
»
Gewerkschaftsbund: Proteste werden fortgesetzt bis zur Erfüllung der Forderungen
Gezi Parkı MarşıIn dem knappen Artikel „The June Days in Istanbul: an update“  am 24. Juni 2013 unterstreicht Emre Eren Korkmaz (Director of Organizing and International Relations – Textile Workers Union/Confederation of Progressive Trade Unions of Turkey) im Unionbook, dass die Proteste fortgesetzt werden… weiterlesen »
Gezi Parkı MarşıIn dem knappen Artikel “The June Days in Turkey: an updateexterner Link am 24. Juni 2013 unterstreicht Emre Eren Korkmaz (Director of Organizing weiterlesen »

»
Türkei »
»
»
Türkei »
»
Die Drohungen gelten auch den Gewerkschaften
Second Gezi-Park Strike: June 17, 2013Zur Not werde man auch die Armee mobilisieren – das war die im Land wie weltweit am meisten verbreitete und kommentierte Stellungnahme der AKP-Regierung – zusammen mit der aussage, jeder, der auf dem Taksimplatz demonstriere werde die rechtlichen Folgen zu tragen haben. Letztere Aussage richtete sich direkt gegen die eben zu diesem Zeitpunkt dorthin demonstrierenden GewerkschafterInnen. Der Bericht Unions Give Lift to Turkish Protest Movement von NEBI QENA und JAMEY KEATEN am 17. Juni 2013 (ap-Bericht, hier bei abc news) macht das deutlich, unterstreicht aber auch die recht breite Teilnahme der GewerkschafterInnen nicht nur, aber vor allem in Istanbul, Ankara und Izmir. Siehe dazu die Zusammenstellung von Berichten von Helmut Weiss vom 18.6.2013 und zum Hintergrund Landesweite Proteste gegen die türkische Regierung weiterlesen »
Second Gezi-Park Strike: June 17, 2013Zur Not werde man auch die Armee mobilisieren - das war die im Land wie weltweit am meisten verbreitete und kommentierte Stellungnahme der AKP-Regierung - zusammen mit der aussage, jeder, der auf dem Taksimplatz demonstriere werde weiterlesen »

»
Türkei »
»
DHL Türkei: Flugblattaktion zur Jahreshauptversammlung von DP-DHL
respeckt@dhl TürkeiAm 28. Mai werden (ITF, UNI, Ver.di und DIDF) im Frankfurter DGB Haus um 16.30-17.30 Uhr eine Pressekonferenz veranstalten und am nächsten Tag, also am 29. Mai vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt, wo die Vollversammlung der Deutsche Post AG/DHL staatfindet, ab 8.30 Uhr eine Flugblattaktion machen. Aus dem Flugblatt: „Mein Name ist Aysel Simsek und das ist meine Tochter Ipek. Ich war vier Jahre lang bei DHL im Kirac-Betrieb in der Türkei beschäftigt und für Verpackung und Preisauszeichnung zuständig. Ich liebte meinen Job und war stolz darauf, aber am 4. Februar 2013 wurde ich entlassen. Ich glaube, der Grund dafür war, dass ich mich für das grundlegende Menschenrecht auf Gewerkschaftszugehörigkeit eingesetzt habe. Seit April 2011 wurden 35 weitere Mitglieder unserer Gewerkschaft Tumtis auf ähnliche Weise entlassen. Alle 35 hatten eines gemeinsam, nämlich dass sie versuchten die Gewerkschaft ihrer Wahl am Arbeitsplatz zu organisieren. Wir beteiligen uns seit über 300 Tagen an friedlichen Streikposten…“ Flugblatt vom ITF und UNI wg. DHL Türkei und weitere Infos weiterlesen »
respeckt@dhl TürkeiAm 28. Mai werden (ITF, UNI, Ver.di und DIDF) im Frankfurter DGB Haus um 16.30-17.30 Uhr eine Pressekonferenz veranstalten und am nächsten Tag, also am 29. Mai vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt, wo die Vollversammlung der Deutsche Post AG/DHL staatfindet, weiterlesen »

»
Türkei »
»
Video vom 1. Mai in Istanbul
“Die AKP-Regierung wollte keine Mai-Kundgebung mit Millionen oppositionellen Gewerkschafter_innen & Linken mehr wie in den letzten vergangenen Jahren. Und so schoben  sie die Begründung vor, dass wegen einer Baustelle auf dem Taksimplatz Maidemonstrationen dorthin verboten seien. Der Taksimplatz ist seit dem Massaker 1977 mit 34 erschossenen Demonstrierenden der zentrale Platz für die Linke und die Gewerkschaften, ihre Kundgebungen und Proteste durchzuführen. Hinter der Kriegserklärung der AKP stand ihr Wille, der türkischen und kurdischen Gesellschaft ihre Macht zu demonstrieren!…“ weiterlesen »
“Die AKP-Regierung wollte keine Mai-Kundgebung mit Millionen oppositionellen Gewerkschafter_innen & Linken mehr wie in den letzten vergangenen Jahren. Und so schoben  sie die Begründung vor, dass wegen einer Baustelle auf dem Taksimplatz Maidemonstrationen dorthin verboten seien. Der Taksimplatz ist seit dem Massaker 1977 mit 34 erschossenen Demonstrierenden der zentrale Platz weiterlesen »

»
Türkei »
»
Der 1. Mai in der Türkei – viel mehr als die Polizeiüberfälle in Istanbul
“Allerdings bestanden die Mai-Feiern in Istanbul nicht ausschließlich aus den Auseinandersetzungen und dem „Konflikt“ um den Taksim-Platz. In den Industriegebieten wie Tuzla und Esenyurt fanden zahlreiche Mai-Aktionen statt, bei denen die Arbeiter aus den Betrieben ihren Forderungen Nachdruck verliehen. Damit zeigten sie, dass der Tag der Arbeit nicht ausschließlich aus der Debatte um den Austragungsort bestehen darf…“ weiterlesen »
“Allerdings bestanden die Mai-Feiern in Istanbul nicht ausschließlich aus den Auseinandersetzungen und dem „Konflikt“ um den Taksim-Platz. In den Industriegebieten wie Tuzla und Esenyurt fanden zahlreiche Mai-Aktionen statt, bei denen die Arbeiter aus den Betrieben ihren Forderungen Nachdruck verliehen. Damit zeigten sie, dass der Tag der Arbeit nicht ausschließlich aus weiterlesen »

»
Türkei »
»
Am 1. Mai: “Radikal” sein – wird mit dem Tod bestraft?
Der Gouverneur von Istanbul kennt sie alle – und hat seine eigene Art, zu handeln. Dilan Alp, eine Siebzehnjährige Studentin und eines der zahlreichen Opfer der Polizeiexzesse am 1. Mai – sie hat eine schwere Kopfverletzung – sei eine “in unseren Akten stehende Radikale”, weswegen das Handeln der Polizei korrekt gewesen sei. weiterlesen »
Der Gouverneur von Istanbul kennt sie alle - und hat seine eigene Art, zu handeln. Dilan Alp, eine Siebzehnjährige Studentin und eines der zahlreichen Opfer der Polizeiexzesse am 1. Mai - sie hat eine schwere Kopfverletzung - sei eine “in unseren Akten stehende Radikale”, weswegen das Handeln der Polizei korrekt weiterlesen »

»
Türkei »
»
10. April – erster Verhandlungstag im KESK-Prozeß – Solidaritätsaktion und -delegation
Am 10. April begann der Prozeß gegen die festgenommenen KESK AktivistInnen – gegen jene, die im Sommer 2012 verhaftet worden waren, die jüngst in einer zweiten Verhaftungswelle Festgenommenen – das dauert noch. Siehe dazu den Artikel „Endlich frei“ bei ver.di vom12.04.2013 weiterlesen »

Dossier

  • Endlich frei „Am Ende herrschte großer Jubel, doch der Weg dahin war steinig. Nach fast acht Stunden Verhandlung, entschieden die Richter der 13. Großen Strafkammer des Ankaraer Gerichts für Schwere Straftaten, dass alle 22 Angeklagten der Konföderation der Gewerkschaften des Öffentlichen Dienst, (Kamu Emekcileri Sendikalari weiterlesen »

»
Türkei »
»
DHL in der Türkei missachtet Grundrechte und bekämpft Gewerkschaften – und Herr Dr. Appel kommt nach Dortmund. – Wir empfangen ihn!
Der Tarif- und Organisationskonflikt zwischen der Transportarbeitergewerkschaft TÜMTIS in der Türkei und der DHL eskaliert zunehmend. Anerkennung der Koalitionsfreiheit, der notwendige Tarifvertrag zur Bezahlung und zur Arbeitszeit wird von DHL kompromisslos abgelehnt, engagierte Beschäftigte werden wegen ihrer Gewerkschaftszugehörigkeit entlassen. (…) Der DHL Vorstandvorsitzende Herr Dr. Appel kommt am Mittwoch, dem 10. April 2013 um 17.00 Uhr, für die Veranstaltung der IHK „Top-Manager stehen Rede und Antwort“, nach Dortmund (Märkische Str. 120, 44141 Dortmund) Wir laden alle Kolleginnen und Kollegen ein, dorthin zu kommen und Herrn Dr. Appel öffentlich zu dem unakzeptablen Verhalten von DHL in der Türkei zu befragen und damit ein Zeichen für Solidarität mit den entlassenen Menschen in Istanbul und mit der Gewerkschaft TÜMTIS zu setzen…“ Flugblatt der ver.di Dortmund Deutsch/Türkisch weiterlesen »
Der Tarif- und Organisationskonflikt zwischen der Transportarbeitergewerkschaft TÜMTIS in der Türkei und der DHL eskaliert zunehmend. Anerkennung der Koalitionsfreiheit, der notwendige Tarifvertrag zur Bezahlung und zur Arbeitszeit wird von DHL kompromisslos abgelehnt, engagierte Beschäftigte werden wegen ihrer Gewerkschaftszugehörigkeit entlassen. (…) Der DHL Vorstandvorsitzende Herr Dr. Appel kommt am Mittwoch, dem weiterlesen »

»
Türkei »
»
Wieder: Massenverhaftung bei KESK

Dossier

Im letzten Jahr gab es die Massenfestnahmen von KESK AktivistInnen, weil sie in der kurdischen KCK aktiv gewesen sein sollen, diesmal sucht Erdogans Polizei Mitwisser des jüngsten Bombenanschlags – wieder bei der unabhängigen Gewerkschaftsföderation des öffentlichen Dienstes, weshalb unter den Festgenommenen neben Funktionären auch Krankenschwestern, Ärzte und LehrerInnen sind. Das Dossier wurde duch die Internationale ActNow Kampagne bei Labourstart vom 05.03.2013 ergänzt! weiterlesen »

Dossier

Im letzten Jahr gab es die Massenfestnahmen von KESK AktivistInnen, weil sie in der kurdischen KCK aktiv gewesen sein sollen, diesmal sucht Erdogans Polizei Mitwisser des jüngsten Bombenanschlags - wieder bei der unabhängigen Gewerkschaftsföderation des öffentlichen Dienstes, weshalb unter den Festgenommenen neben Funktionären auch Krankenschwestern, Ärzte und LehrerInnen weiterlesen »

»
Türkei »
»
»
Türkei »
»
Bosch gewerkschaftsfrei
Nach Streit zwischen zwei Beschäftigtenorganisationen herrschen im Werk des Autozulieferers im türkischen Bursa tariflose Zustände. Artikel von Karl Neumann in der jungen Welt vom 15.01.2013 weiterlesen »
Nach Streit zwischen zwei Beschäftigtenorganisationen herrschen im Werk des Autozulieferers im türkischen Bursa tariflose Zustände. Artikel von Karl Neumann in der jungen Welt vom 15.01.2013 externer Link (mehr …)

nach oben