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Söldnerfirma auf südafrikanisches Universitätsgelände gerufen – vergebens
Gemeinsamer Protest in Kapstadt: Studis und outgesourcte Beschäftigte erfolgreich am 4.11.2015„The University of the Western Cape is declaring war on us, its Students“ hiess der Eintrag vom 31. Oktober 2015 auf der Facebook-Seite der Studierenden von UWC, als die Univerwaltung einen bewaffneten Sicherheitsdienst gegen eine Kundgebung auf dem Unigelände gerufen hatte – was aber nur dazu führte, dass in den folgenden Tagen die Protestbewegung erst recht inzwischen nahezu alle StudentInnen erfasst hat. Woraufhin das Rektorat eine ganze Reihe von Forderungen erfüllen musste. Siehe dazu auch einen Bericht über das Ende des Outsourcing bei der UWC weiterlesen »
Gemeinsamer Protest in Kapstadt: Studis und outgesourcte Beschäftigte erfolgreich am 4.11.2015"The University of the Western Cape is declaring war on us, its Students" hiess der Eintrag vom 31. Oktober 2015 auf der Facebook-Seite der Studierenden von UWC weiterlesen »

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Zahlreiche Bestrebungen, die Proteste der Studierenden in Südafrika zu beenden
Die Großdemonstration der EFF in Johannesburg am 28. Oktober 2015 - schmerzhaft für die südafrikanische Regierung#Nach dem Erfolg im Kampf gegen die geplanten Gebührenerhöhungen an Südafrikas Universitäten und einer geradezu historischen politischen Niederlage der Regierung gehen die Auseinandersetzungen (nicht nur) innerhalb der Bewegung weiter, ob es mit der Nichterhöhung sozusagen getan sei, oder ob jetzt der Moment sei, für eine kostenlose Bildung weiter zu kämpfen. Der Artikel „#FeesMustFall Thursday: Promises vs. Petrol Bombs“ von Marelise van der Merwe am 30. Oktober 2015 im Daily Maverick berichtet von den offensichtlich keineswegs nur friedlichen Auseinandersetzungen am Donnerstag, den 29. Oktober, an den beiden größten Universitäten des Landes in Johannesburg und Kapstadt, wo sowohl Mollies geworfen wurden, als es auch Drohungen von Seiten ANC naher Kreise gab, um weitere Proteste zu unterbinden. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Die Großdemonstration der EFF in Johannesburg am 28. Oktober 2015 - schmerzhaft für die südafrikanische Regierung#Nach dem Erfolg im Kampf gegen die geplanten Gebührenerhöhungen an Südafrikas Universitäten und einer geradezu historischen politischen Niederlage der Regierung gehen die Auseinandersetzungen (nicht nur) innerhalb der weiterlesen »

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Nach dem Erfolg: Südafrikas StudentInnen kämpfen – mehrheitlich – weiter
Südafrikanische Studierendendemo - nachdem die Regierung nachgab am 27. Oktober 2015Südafrikas Studenten protestieren weiter. Auch nach der Zusicherung des Präsidenten Jacob Zuma, auf die Erhöhung der Studiengebühren dieses Jahr verzichten zu wollen, sind viele Studenten nicht zufrieden. Sie wollen die Abschaffung der Studiengebühren erreichen und die Universitätsleitungen zwingen, Privatisierungen von Diensten an den Universitäten wie die Reinigungskräfte zurückzunehmen“ – aus dem Artikel „Südafrikas Studenten reichts“ von armin Osmanovic am 27. Oktober 2015 in neues deutschland. Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Südafrikanische Studierendendemo - nachdem die Regierung nachgab am 27. Oktober 2015"Südafrikas Studenten protestieren weiter. Auch nach der Zusicherung des Präsidenten Jacob Zuma, auf die Erhöhung der Studiengebühren dieses Jahr verzichten zu wollen, sind viele Studenten nicht zufrieden. Sie wollen die Abschaffung der weiterlesen »

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Südafrikanische StudentInnen gewinnen: Nach enormen Massenprotesten nimmt die Regierung die Gebührenerhöhungen zurück
Im Zentrum der Studierendenproteste in Südafrika Oktober 2015: Bildungsminister Blaze Nzimande (KP Südafrikas)„Uni-Gebühren in Südafrika werden nicht erhöht“ so heißt die Video-Kurzmeldung am 25. Oktober 2015 beim Stern, worin vermeldet wird, dass weder die zuerst geplanten 11% Erhöhung noch die zunächst als Zugeständnis angebotenen 6% Erhöhung umgesetzt werden, sondern eben (erst mal) gar keine – Ergebnis der größten Demonstrationen seit dem Ende der Apartheid. In der Bewegung selbst werden nun vor allem zwei Fragen diskutiert: Wie steht es um die Chancen, erfolgreich für kostenlose Bildung zu kämpfen, und wie kann verhindert werden, dass der ANC die Protestbewegung der Studierenden sozusagen „übernimmt“? Siehe zu diesen Fragen drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »

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Südafrikas Studierende gegen Gebührenerhöhungen: Massenproteste trotz Polizeigewalt
Studentenprotest Johannesburg Oktober 2015Was als Protest gegen neuerliche Erhöhungen der Studiengebühren begann, die der zuständige Minister für Höhere Erziehung, der KP Vorsitzende Nzimande verkündet hatte, ist dabei, eine Massenbewegung für kostenlose Bildung zu werden – das ist die erste und wichtigste Bilanz nach über einer Woche voller Demonstrationen, Besetzungen und Blockaden, an denen sich immer mehr Stuierende beteiligten. Die ersten Zugeständnisse der Zuma-Regierung haben nicht gewirkt: „Bildungsminister Blade Nzimande von der Kommunistischen Partei Südafrikas hatte sich am Dienstag dafür ausgesprochen, die Erhöhung der Studiengebühren auf sechs Prozent zu beschränken. Doch die Protestbewegung lehnt dies ab. Ihrer Meinung nach führen höhere Gebühren dazu, dass noch weniger arme Schwarze studieren können“ – wird in dem Beitrag „Studenten versuchen Sturm auf südafrikanisches Parlament“ am 22. Oktober 2015 in neues deutschland berichtet. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Studentenprotest Johannesburg Oktober 2015Was als Protest gegen neuerliche Erhöhungen der Studiengebühren begann, die der zuständige Minister für Höhere Erziehung, der KP Vorsitzende Nzimande verkündet hatte, ist dabei, eine Massenbewegung für kostenlose Bildung zu werden - das ist die erste und wichtigste Bilanz weiterlesen »

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Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in Südafrika
Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in SüdafrikaIn regionalen Treffen wird die „United Front“ – auf gut deutsch Einheitsfront – organisiert, die der Vorschlag der Metallgewerkschaft NUMSA ist, um eine politische Alternative zur regierenden Dreierkoalition aus ANC, COSATU und KP Südafrikas zu schaffen, was die Gegner aus den Regierungsreihen dazu führt, die NUMSA zu kritisieren, sie wolle eine politische Partei werden. Die Rede What is the United Front, and why is it needed? – des NUMSA-Generalsekretärs Irvin Jim auf dem Johannesburger Treffen hier am 13. Dezember 2014 dokumentiert beim Politicsweb gibt die Vorstellungen der NUMSA ausführlich wieder und unterstreicht dabei, dass die Gewerkschaft keine politische Partei werden will – und auch gar nicht könnte, so sie wollte. Siehe dazu auch weitere Beiträge und Analysen in unserer Materialsammlung vom 17.12.2014 weiterlesen »
Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in SüdafrikaIn regionalen Treffen wird die „United Front“ – auf gut deutsch Einheitsfront – organisiert, die der Vorschlag der Metallgewerkschaft NUMSA ist, um eine politische Alternative zur regierenden Dreierkoalition aus ANC, COSATU und weiterlesen »

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Wieder SlumAktivistInnen in Südafrika getötet
International Cities Protest for #handsoffabahlaliZwei Frauen, Aktivistinnen von Abahlali baseMjondolo (AbM) wurden, unabhängig voneinander, aber in kürzester Zeit ermordet. Der Verdacht liegt nahe, dass es einmal mehr die Staatsmacht war, die hier ihr Werk verrichtete. Diesmal aber rufen die Morde internationalen Protest hervor – am vergangenen Wochenende hatten Recht auf Stadt – Gruppierungen in New York, London und Budapest zu Protestaktionen vor jeweiligen südafrikanischen Einrichtungen aufgerufen, so wird es in dem kurzen Bericht Three International Cities Protest for #handsoffabahlali am 18. November 2014 bei AbM berichtet – eine internationale Kampagne hat begonnen… weiterlesen »
International Cities Protest for #handsoffabahlaliZwei Frauen, Aktivistinnen von Abahlali baseMjondolo (AbM) wurden, unabhängig voneinander, aber in kürzester Zeit ermordet. Der Verdacht liegt nahe, dass es einmal mehr die Staatsmacht war, die hier ihr Werk verrichtete. Diesmal aber rufen die Morde internationalen Protest weiterlesen »

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Wieder Todesopfer bei Protesten in Durban
Free Bandile MdlaloseZum dritten Mal in diesem Jahr 2013 wurde in Durban bzw. Cato Manor ein Mensch bei Protesten von der Polizei erschossen – diesmal ein 17-jähriges Mädchen Nqobile Nzuza, die auf der Flucht vor Polizeiknüppeln in den Hinterkopf geschossen wurde, eine andere junge Frau wurde schwer verletzt durch einen Schuss in den Rücken. Die Pressemitteilung Marikana Continues: Statement on the murder of Nqobile Nzuza von Abahlali baseMjondolo am 03. Oktober 2013 enthält eine detaillierte Schilderung der Vorgänge. Siehe dazu auch Solidaritätserklärung von War on Want vom 04. Oktober 2013, mit der auch zu weiteren Aktionen aufgerufen wird weiterlesen »
Free Bandile MdlaloseZum dritten Mal in diesem Jahr 2013 wurde in Durban bzw. Cato Manor ein Mensch bei Protesten von der Polizei erschossen – diesmal ein 17-jähriges Mädchen Nqobile Nzuza, die auf der Flucht vor Polizeiknüppeln in den Hinterkopf geschossen wurde, eine weiterlesen »

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Durban: 12 Schüsse in den Tod
Nkululeko Gwala, 34 Jahre alt, wurde am Abend des 26. Juni auf dem Weg nach Hause von zwei Männern erschossen. Gwala war einer der Organisatoren des Protests der Bewohner von Cato Manor, ein Bezirk mit hohem Anteil von Wellblechhütten, in dem es seit längerem Auseinandersetzungen gibt um den Zugang zu Häusern aus dem sozialen Wohnungsbauprogramm RDP. Anwohner werfen der zuständigen Stadträtin Zanele Ndzoyiya Korruption vor – und dass sie, zusammen mit anderen Stadträten dafür sorgt, das nur ANC Mitglieder Zugang zu den neuen Einfachhäusern hätten weiterlesen »
Nkululeko Gwala, 34 Jahre alt, wurde am Abend des 26. Juni auf dem Weg nach Hause von zwei Männern erschossen. Gwala war einer der Organisatoren des Protests der Bewohner von Cato Manor, ein Bezirk mit hohem Anteil von Wellblechhütten, in dem es seit längerem Auseinandersetzungen gibt um den Zugang zu weiterlesen »

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