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EU-Gerichtshof-Urteil nun auch in der Schweiz gültig: Keine Grundlage für Überwachung durch Versicherungen (Sozialschnüffler)
"Surveillance under Surveillance": Eine Weltkarte der VideoüberwachungAm 18. Oktober 2016 fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein wegweisendes Urteil: Er entschied, dass die verdeckte Überwachung einer Schweizerin durch eine Unfallversicherung unrechtmäßig gewesen sei. Ihre Privatsphäre sei dadurch in unzulässiger Weise verletzt worden. Die Schweizerin Vukota-Bojic war 1995 auf einem Fußgängerstreifen von einem Motorrad angefahren worden und auf den Hinterkopf gefallen. Sie wurde in der Folge zu hundert Prozent arbeitsunfähig. Aber die private Versicherung wollte die Leistungen an Vukota-Bojic reduzieren und schließlich ganz einstellen. Unter anderem aufgrund eines Überwachungsberichts einer Privatdetektei entschied die Versicherung später, die Frau sei nur zu zehn Prozent arbeitsunfähig. Das Bundesgericht stützte die Haltung der Versicherung. Erst das Gericht in Straßburg korrigierte über zwanzig Jahre nach dem Unfall: Jeder Eingriff in die Privatsphäre bedürfe einer präzisen rechtlichen Grundlage. Und die war in der Schweiz nicht gegeben“ – aus dem Beitrag „Von Sozialdetektiven, glücklichen Gemeinden und einer letzten Hose“ von Carlos Hanimann am 10. August 2017 in der WoZ, worin deutlich gemacht wird, dass dieses Urteil jetzt auch beim Einsatz anderer Überwachungstechnologien (ohne gesetzliche Grundlage) „Verunsicherung“ schafft – wie etwa GPS-Tracker. Denn das Schweizer Bundesgericht hat nun dieses europäische Urteil nachvollzogen… weiterlesen »
"Surveillance under Surveillance": Eine Weltkarte der VideoüberwachungAm 18. Oktober 2016 fällte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ein wegweisendes Urteil: Er entschied, dass die verdeckte Überwachung einer Schweizerin durch eine Unfallversicherung unrechtmäßig gewesen sei. Ihre Privatsphäre sei dadurch in unzulässiger Weise verletzt weiterlesen »

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Nicht jede Volksabstimmung in der Schweiz gewinnt die Rechte: Keine weiteren Steuergeschenke an Unternehmen, erleichterte Einbürgerung
Ihre Schweiz unser GrausSo schnell am Sonntag das Abstimmungsresultat feststand, so vorschnell waren die ersten Kommentare: Verunsicherung der Beschäftigten, Aufstand gegen die Elite, Trump-Effekt – das wuchtige Nein zur Unternehmenssteuerreform (USR) III als Ausdruck der globalen Grosswetterlage. Doch optimistisch betrachtet könnte es sein, dass die Schweiz für einmal nicht der Geschichte nachhinkt, sondern ihr voraus ist: als politisches Zukunftslabor. Es wurde ja nicht nur die USR III mit fast sechzig Prozent abgelehnt. Dies allein könnte als egoistisches Votum der Mehrheit ausgelegt werden, nicht mehr Steuern zahlen zu müssen. Ebenso deutlich wurde auch die erleichterte Einbürgerung angenommen. Das heisst in der Summe: Die Stimmenden wollen eine solidarischere Steuerpolitik – also eine stärkere Belastung des Kapitals – wie auch eine Ausweitung der BürgerInnenrechte. Das ist das zukunftsweisende Signal über die Grenzen hinaus“ – aus dem Beitrag „Und die Schweiz bewegt sich doch“ von Kaspar Surber am 16. Februar 2017 in der schweizerischen WoZ, worin das Ergebnis als historischer Erfolg der Linken bewertet wird weiterlesen »
Ihre Schweiz unser GrausSo schnell am Sonntag das Abstimmungsresultat feststand, so vorschnell waren die ersten Kommentare: Verunsicherung der Beschäftigten, Aufstand gegen die Elite, Trump-Effekt – das wuchtige Nein zur Unternehmenssteuerreform (USR) III als Ausdruck der globalen Grosswetterlage. Doch optimistisch betrachtet könnte es sein, dass weiterlesen »

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Como: Italienisch-schweizerische Flüchtlingspolitik

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Hassan Muhammad und Ali Mustafa* steigen aus dem Zug und schlendern den Perron entlang zum Bahnhofsgebäude in Chiasso. Am oberen Ende des Zugs stehen bereits zwei Schweizer Grenzwächter und erwarten sie. Als hätten beide Seiten ihre Rollen einstudiert, streckt Hassan dem bulligen Grenzwächter ein paar Blätter Papier entgegen, der nimmt sie entgegen und bedeutet ihnen zu warten. Es ist der zweite Versuch der beiden siebzehnjährigen Eritreer, in der Schweiz Asyl zu beantragen. (…) Mit der Schweizer Grenze schliesst sich das letzte Nadelöhr Europas in Richtung Norden. «Wir haben grosse Probleme zu bewältigen», sagt der Helfer Alessandro Deitone. Es ist bereits dunkel, Deitone sitzt in einem Kreis von etwa 150 Menschen – Geflüchtete und einige AktivistInnen aus Como. «Die Grenze ist zu, Menschen werden deportiert, hier in Como schlaft ihr draussen im Park. Wir wollen versuchen, eine gemeinsame Lösung für alle zu finden. Ihr selber solltet über euer Leben entscheiden, nicht die Schweizer oder die europäischen Regierungen.»....“  Artikel von Meret Michel (Text) und Florian Bachmann (Fotos), in der WOZ vom 18.08.2016: „Das Leiterspiel von Como. Mehr als 500 Flüchtlinge stecken in Como fest. Die Schweiz weist sie an der Grenze ab, selbst wenn sie ein Asylgesuch stellen. Unterwegs nach Chiasso mit Hassan und Ali.“ Siehe dazu neu: »Bei den Kontrollen gibt es kaum Zeugen«. Seit Anfang Juli werden an der italienisch-schweizerischen Grenze vermehrt Geflüchtete abgewiesen weiterlesen »

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"Hassan Muhammad und Ali Mustafa* steigen aus dem Zug und schlendern den Perron entlang zum Bahnhofsgebäude in Chiasso. Am oberen Ende des Zugs stehen bereits zwei Schweizer Grenzwächter und erwarten sie. Als hätten beide Seiten ihre Rollen einstudiert, streckt Hassan dem bulligen Grenzwächter ein paar Blätter Papier entgegen, weiterlesen »

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Eine – weitere – völkische Initiative in der Schweiz stoppen – Gewerkschaften im Kampf gegen Rassismus und „Durchsetzungsinitiative“
Schweiz: Nein zur DurchsetzungsinitiativeDie Durchsetzungsinitiative untergräbt das Fundament der schweizerischen Demokratie: den Rechtsstaat und die Gewaltenteilung. Ein Ausschaffungs-Automatismus auch für kleinere Vergehen verstösst gegen die Europäische Menschenrechtskonvention und gegen die bilateralen Verträge von 1999. Die Initianten negieren dies, oder sie stellen den Rechtsbruch als geringfügigen Kollateralschaden dar, den man zugunsten einer sicheren Schweiz in Kauf nehmen kann. Diese Argumentation ist unredlich. Die Durchsetzungsinitiative macht das Land im Vergleich zur umgesetzten Ausschaffungsinitiative keineswegs sicherer. Das behaupten nicht etwa beliebige Abstimmungskomitees, sondern erfahrene Staatsanwälte“ – so beginnt der Artikel „Das Märchen vom unwilligen Parlament“ von Simon Gemperli am 29. Januar 2016 in der NZZ – ein Artikel, der die Verbrechensinitiative der SVP vom konservativen Standpunkt aus kritisiert (Ausschaffung reicht). Siehe dazu auch einen Beitrag zur Gegenkampagne der Gewerkschaften und neu: Extrem reaktionär-rassistische Durchsetzungsinitiative in der Schweiz gescheitert weiterlesen »
Schweiz: Nein zur DurchsetzungsinitiativeDie Durchsetzungsinitiative untergräbt das Fundament der schweizerischen Demokratie: den Rechtsstaat und die Gewaltenteilung. Ein Ausschaffungs-Automatismus auch für kleinere Vergehen verstösst gegen die Europäische Menschenrechtskonvention und gegen die bilateralen Verträge von 1999. Die Initianten negieren dies, oder sie stellen den weiterlesen »

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ECO – Ausgepoppt
Schweiz: Nein zu EcopopEine deutliche Abstimmungsniederlage kassierte die sogenannte Ecopop Initiative, mit der eine Verbindung von Rassismus und Ökologie versucht worden war. Insofern überraschend, nicht nur der Deutlichkeit wegen, sondern weil ja zu Beginn des Jahres eine etwa vergleichbare rassistische SVP Initiative eine Mehrheit gewonnen hatte. Artikel Migration ist unsere Realität von Noëmi Landolt am 04. Dezember 2014 in der WoZ weiterlesen »
Schweiz: Nein zu EcopopEine deutliche Abstimmungsniederlage kassierte die sogenannte Ecopop Initiative, mit der eine Verbindung von Rassismus und Ökologie versucht worden war. Insofern überraschend, nicht nur der Deutlichkeit wegen, sondern weil ja zu Beginn des Jahres eine etwa vergleichbare rassistische SVP Initiative weiterlesen »

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Nein zur SVP-Abschottungsinitiative

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  • nein zur svp abschottungsinitiativeGewerkschaftliche Erklärung zur Schweizer Volksabstimmung über die Personenfreizügigkeit „Am 9. Februar hat eine knappe Mehrheit der Stimmbürger/innen der Schweiz einer Initiative der Schweizerischen Volkspartei (SVP) zugestimmt, in der die Wiedereinführung der Kontingentierung der Einwanderung aus der EU verlangt wird. Diese Erklärung mehrerer Schweizer Spitzengewerkschafter hält fest, dass dieser Entscheid ein großer Rückschlag nicht nur für die Einwanderer/innen selbst sondern darüber hinaus für alle fortschrittlichen Kräfte in der Schweiz ist…“ Die Erklärung vom 14.02.14 von Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), Andreas Rieger, Vertreter des SGB im Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB), Renzo Ambrosetti, Co-Präsident der Gewerkschaft Unia und Vizepräsident Industriall Europa, veröffentlicht auf dem Blog Arbeit und Wirtschaft vom 07.03.2014
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Dossier nein zur svp abschottungsinitiative

  • Gewerkschaftliche Erklärung zur Schweizer Volksabstimmung über die Personenfreizügigkeit „Am 9. Februar hat eine knappe Mehrheit der Stimmbürger/innen der Schweiz einer Initiative der Schweizerischen Volkspartei (SVP) zugestimmt, in der die Wiedereinführung der Kontingentierung der Einwanderung weiterlesen »

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»Wir erleben die größte Rentensenkung aller Zeiten«
In der Schweiz droht Kürzung der Altersbezüge. Der Gewerkschaftsbund setzt sich hingegen für Erhöhungen ein. Ein Interview von Johannes Supe mit Paul Rechsteiner, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), in der jungen Welt vom 10.02.2014 weiterlesen »
In der Schweiz droht Kürzung der Altersbezüge. Der Gewerkschaftsbund setzt sich hingegen für Erhöhungen ein. Ein Interview von Johannes Supe mit Paul Rechsteiner externer Link , Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), in der jungen Welt weiterlesen »

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Anti WEF 2014: No WEF. Gegen Ausbeutung und Unterdrückung!

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Anti WEF 2014Diesen Januar findet das World Economic Forum (WEF) wieder in Davos statt. Vertreter von Staaten und der Wirtschaft treffen sich, um über die Interessen des Kapitals zu sprechen. Das alljährliche WEF-Treffen ist nur die Sichtbarmachung von Machtstrukturen, welche weltweit alles durchdringen.Wie jedes Jahr muss diese Zusammenkunft von einem Grossaufgebot des Schweizer Militärs, der Polizei und von privaten Sicherheitsdiensten beschützt werden…“ Aufruf zu Aktionen gegen das WEF beim No-WEF-Bündnis und dort auch die neusten Termine rund um den Widerstand gegen das WEF. Siehe auch weitere Aufrufe und Infos und erste Berichte weiterlesen »

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Anti WEF 2014Diesen Januar findet das World Economic Forum (WEF) wieder in Davos statt. Vertreter von Staaten und der Wirtschaft treffen sich, um über die Interessen des Kapitals zu sprechen. Das alljährliche WEF-Treffen ist nur die Sichtbarmachung von Machtstrukturen, welche weltweit weiterlesen »

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WOZ überwacht den Geheimdienst
woz_geheimdienstDie Sonderausgabe der WOZ über Datenschutz, Überwachung und weitere Themen rund um die Privatsphäre jedes einzelnen Bürgers. Auch hier berichtet die WOZ fundiert und aus allen Blickwinkeln. Sie hat nämlich selbst überwacht — und zwar niemand geringeren als den obersten Überwacher des Landes, Herrn Markus Seiler, Geheimdienstchef des Bundes. Siehe dazu den Artikel „Gegenspionage – Der überwachte Überwacher“ von Dominik Gross, Jan Jirát (Text) und Cyrill Daepp (Fotos) in der Woz vom 05.12.2013 weiterlesen »
woz_geheimdienstDie Sonderausgabe der WOZ über Datenschutz, Überwachung und weitere Themen rund um die Privatsphäre jedes einzelnen Bürgers. Auch hier berichtet die WOZ fundiert und aus allen Blickwinkeln. Sie hat nämlich selbst überwacht -- und zwar niemand geringeren als den obersten Überwacher weiterlesen »

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Debatte um Arbeitskonflikte: Neue Gesetzesvorlage zum Kündigungsschutz
„Der Lohn für übertriebenes gewerkschaftliches Engagement ist bisweilen die Kündigung. Das war auch jüngst bei einem Streik in einer Spar-Filiale im aargauischen Dättwil zu beobachten. Den Gewerkschaften sind derartige Konsequenzen ihrer kämpferischen Inszenierungen ein Dorn im Auge. Gefordert wird eine rechtliche Absicherung. Das Departement von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (sp.) will dazu den Gesetzesprozess wieder starten. Man werde eine neue Gesetzesvorlage erarbeiten, bestätigt das Bundesamt für Justiz (BJ) auf Anfrage. Der Zeitplan ist noch offen. Zuerst lässt das BJ zusammen mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft eine Studie dazu erarbeiten…“ Artikel von Davide Scruzzi in der NZZ vom 24.06.2013 weiterlesen »
„Der Lohn für übertriebenes gewerkschaftliches Engagement ist bisweilen die Kündigung. Das war auch jüngst bei einem Streik in einer Spar-Filiale im aargauischen Dättwil zu beobachten. Den Gewerkschaften sind derartige Konsequenzen ihrer kämpferischen Inszenierungen ein Dorn im Auge. Gefordert wird eine rechtliche Absicherung. Das Departement von Bundesrätin Simonetta Sommaruga (sp.) will weiterlesen »

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Die Volksabstimmungen in der Schweiz zu Spitzen-Entschädigungen und dem Mindestlohn
„Seit Anfang des dritten Jahrtausends haben die Entschädigungen der Spitzenmanager in der Schweiz mehrfache Millionenbeträge erreicht. Die CEO’s und Präsidenten der Verwaltungsräte der börsennotierten Unternehmen, insbesondere der Grossbanken und der Pharmaindustrie, haben Entschädigungen erhalten, welche fast nur mit jenen in den USA vergleichbar waren. In der Öffentlichkeit hat dies bereits vor zehn Jahren für heftige Diskussionen gesorgt. Diese wurden noch stärker, als die Millionen-Entschädigungen trotz Finanzcrash und Einbruch der guten Geschäftszahlen auch 2009 nicht zurückgingen…“ Artikel von Andreas Rieger auf Gegenblende vom 19.06.2013 weiterlesen »
„Seit Anfang des dritten Jahrtausends haben die Entschädigungen der Spitzenmanager in der Schweiz mehrfache Millionenbeträge erreicht. Die CEO’s und Präsidenten der Verwaltungsräte der börsennotierten Unternehmen, insbesondere der Grossbanken und der Pharmaindustrie, haben Entschädigungen erhalten, welche fast nur mit jenen in den USA vergleichbar waren. In der Öffentlichkeit hat dies bereits weiterlesen »

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2000 Euro für’s Nichtstun?
bge_schweizIn der Schweiz gibt es bald eine Volksabstimmung zum bedingungslosen Grundeinkommen. Aber auch in anderen Ländern wird darüber immer öfter diskutiert. Ne travaillez jamais – Nie wieder arbeiten! Diese Parole aus der Zeit der Pariser Commune wirkt heute wie ein Anachronismus: Arbeit zu schaffen, um die Arbeitslosigkeit zu senken, gilt heuer fast schon als Dogma der Politik und des allgemeinen Denkens. Auch der Durchschnittsbürger kann sich anscheinend kaum etwas anderes vorstellen als diese Logik des Wirtschaftens: eine gute Schulausbildung, eine gute Arbeit, ein guter Verdienst, ein gutes Leben…“ Artikel von Marcel Malachowski auf Telepolis vom 24.03.2013 weiterlesen »
bge_schweizIn der Schweiz gibt es bald eine Volksabstimmung zum bedingungslosen Grundeinkommen. Aber auch in anderen Ländern wird darüber immer öfter diskutiert. Ne travaillez jamais - Nie wieder arbeiten! Diese Parole aus der Zeit der Pariser Commune wirkt heute wie ein Anachronismus: weiterlesen »

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Schweizer „Abzockerinitiative“ – Viel Aufregung um (fast) nichts
Wer sich gestern die Portale der großen deutschen Verlagsmedien angeschaut hat, konnte seinen Augen kaum trauen. Die kreuzbraven Eidgenossen, so der Tenor, seien auf einmal zu „Wutschweizern“ (Zitat: Frankfurter Rundschau) mutiert. Den Vogel schoss diesmal die ZEIT ab, die aufgeregt titelte, „die Schweiz entdeck[e] den Staatskapitalismus“. Und nun will sogar die FDP auf den fahrenden Zug aufspringen, sich die Schweiz zum Vorbild nehmen und noch vor den Wahlen ein „Zeichen setzen“. FDP und Staatskapitalismus? Passt das zusammen? Natürlich nicht. Aber anders als die Leitartikler scheinen Brüderle und Co. die Schweizer Initiative zumindest gelesen zu haben. Denn diese ist wesentlich marktkonformer als mancher denkt…“ Beitrag von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 05.03.2013 weiterlesen »
Wer sich gestern die Portale der großen deutschen Verlagsmedien angeschaut hat, konnte seinen Augen kaum trauen. Die kreuzbraven Eidgenossen, so der Tenor, seien auf einmal zu „Wutschweizern“ (Zitat: Frankfurter Rundschau) mutiert. Den Vogel schoss diesmal die ZEIT ab, die aufgeregt titelte, „die Schweiz entdeck[e] den Staatskapitalismus“. Und nun will sogar weiterlesen »

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Protest gegen die Sparpakete: «Die Zitrone ist ausgepresst»
In fast allen Kantonen schlagen die Folgen des Steuerwettbewerbs in Defizite um. Reaktion der Parlamente: Sparpakete, Leistungsabbau und geringere Löhne fürs Staatspersonal. Jetzt gehen die Betroffenen auf die Strasse. Selbst KantonspolizistInnen. Artikel von Andreas Fagetti und Jan Jirát in der WOZ vom 13.12.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Andreas Fagetti und Jan Jirát in der WOZ vom 13.12.2012 externer Link „Am Montag trat der Europäische Stabilitätsmechanismus in Kraft. Er wird mit bis zu 500 Milliarden Euro die europäischen Krisenländer weiterlesen »

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Cola. Eiskalt. Wie immer.
Coca-Cola Hellenic, die umsatzstärkste Firma Griechenlands, zieht von Athen nach Zug. Von der griechischen Militärdiktatur in die Wirtschaftskrise: Die Geschichte des Cola-Abfüllers führt zu den Profiteuren des Umzugs…“ – die Einleitung zu dem Artikel „Coca-Cola Hellenic: Wer vom Gesöff profitiert“ von Theodora Mavropoulos, Carlos Hanimann und Kaspar Surber in der WOZ vom 18. Oktober 2012 weiterlesen »
"Coca-Cola Hellenic, die umsatzstärkste Firma Griechenlands, zieht von Athen nach Zug. Von der griechischen Militärdiktatur in die Wirtschaftskrise: Die Geschichte des Cola-Abfüllers führt zu den Profiteuren des Umzugs" - die Einleitung zu dem Artikel "Coca-Cola Hellenic: Wer vom Gesöff profitiertweiterlesen »

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