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Portugal heute: Eine Bestandsaufnahme (peripheren) Kapitalismus
Esquerda.net hat eine ausführliche Dokumentation zusammengestellt über die (Zwischen)Bilanz der kapitalistischen Krise in Portugal. weiterlesen »
Esquerda.net hat eine ausführliche Dokumentation zusammengestellt über die (Zwischen)Bilanz der kapitalistischen Krise in Portugal. Von Fallstudien aus einigen Städten über eine Zusammenfassung der Austeritätspolitik in verschiedensten Bereichen, Berichten über besonders betroffene Teile der Bevölkerung bis hin zu Analysen über die Einkommensentwicklung: “Desigualdade e Pobreza em Portugalweiterlesen »

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Staatsbetriebe zu Schleuderpreisen. Kritik an Portugals Privatisierungskurs
„Portugal füllt die Staatskasse durch die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Das Land hat bereits knapp eine Milliarde mehr eingenommen, als im Memorandum mit der Troika bis Ende 2013 festgeschrieben ist. Kritiker warnen davor, die großen zentralen Aufgaben aus staatlicher Hand zu geben…“ Text und Audio des Beitrags von Jochen Faget am 13.2.2013 im Deutschlandfunk weiterlesen »
"Portugal füllt die Staatskasse durch die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Das Land hat bereits knapp eine Milliarde mehr eingenommen, als im Memorandum mit der Troika bis Ende 2013 festgeschrieben ist. Kritiker warnen davor, die großen zentralen Aufgaben aus staatlicher Hand zu geben…" Text und Audio des Beitrags von Jochen weiterlesen »

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Hunger: Rumänische Löhne…
Die offiziellen Zahlen des Nationalen Wirtschaftsinstituts zeigen, dass die Zahl jener Menschen, die maximal 310 Euro Netto im Monat verdienen auf 155.000 gestiegen ist – davon 137.000 im Dienstleistungssektor. Und nahezu ein Drittel aller Beschäftigten verdient weniger als 600 Euro. Wenn die Entwicklung in diesem Tempo weitergehe, werde Portugal im Juli diesen Jahres das Land mit den niedrigsten Löhnen sein, niedriger als in Rumänien, wird in dem Bericht “Mais de 155 mil trabalhadores recebem menos de 310 €” am 14. Januar 2013 im esquerda.net festgehalten weiterlesen »
Die offiziellen Zahlen des Nationalen Wirtschaftsinstituts zeigen, dass die Zahl jener Menschen, die maximal 310 Euro Netto im Monat verdienen auf 155.000 gestiegen ist - davon 137.000 im Dienstleistungssektor. Und nahezu ein Drittel aller Beschäftigten verdient weniger als 600 Euro.  Wenn die Entwicklung in diesem Tempo weitergehe, werde Portugal im weiterlesen »

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Präsident meldet Zweifel an: Portugals Sparhaushalt kommt vor Verfassungsgericht
„Der portugiesische Präsident Anibal Cavaco Silva will den von strengen Sparmaßnahmen geprägten Haushalt des Krisenlandes für 2013 vom Verfassungsgericht überprüfen lassen. Es bestünden Zweifel daran, dass die Lasten des Sparetats gleichmäßig verteilt seien, sagte Cavaco Silva. Der Sparhaushalt werde durch Steuererhöhungen und geringere Sozialleistungen zu Einnahmeausfällen für die Bürger führen, sagte der Präsident. „Jeder wird betroffen sein, doch einige wird es härter treffen als andere“, kritisierte Cavaco Silva. Er werde deshalb den Verfassungsgerichtshof anrufen…“ Meldung bei tagesschau.de vom 2. Januar 2013 weiterlesen »

Quelle: Meldung bei tagesschau.de vom 2. Januar 2013 externer Link

Der portugiesische Präsident Anibal Cavaco Silva will den von strengen Sparmaßnahmen geprägten Haushalt des Krisenlandes für 2013 vom Verfassungsgericht überprüfen lassen. Es bestünden Zweifel daran, weiterlesen »

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Erwerbslos? Die meisten länger als ein Jahr…
„Der portugiesische Präsident Anibal Cavaco Silva will den von strengen Sparmaßnahmen geprägten Haushalt des Krisenlandes für 2013 vom Verfassungsgericht überprüfen lassen. Es bestünden Zweifel daran, dass die Lasten des Sparetats gleichmäßig verteilt seien, sagte Cavaco Silva. Der Sparhaushalt werde durch Steuererhöhungen und geringere Sozialleistungen zu Einnahmeausfällen für die Bürger führen, sagte der Präsident. „Jeder wird betroffen sein, doch einige wird es härter treffen als andere“, kritisierte Cavaco Silva. Er werde deshalb den Verfassungsgerichtshof anrufen…“ Meldung bei tagesschau.de vom 2. Januar 2013 weiterlesen »
Der portugiesische Präsident Anibal Cavaco Silva will den von strengen Sparmaßnahmen geprägten Haushalt des Krisenlandes für 2013 vom Verfassungsgericht überprüfen lassen. Es bestünden Zweifel daran, dass die Lasten des Sparetats gleichmäßig verteilt seien, sagte Cavaco Silva. Der Sparhaushalt werde durch Steuererhöhungen und geringere Sozialleistungen zu Einnahmeausfällen für die Bürger führen, weiterlesen »

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Geringverdiener: 3% höherer Steuersatz. Spitzenverdiener: 1,5%… -und aus welcher Gruppe kommen wohl die beim Polizeieinsatz Verletzten?
„Portugal stehen schwierige Tage bevor. Die konservative Regierung versucht gegen massive Proteste, die es auch Wochenende erneut gab, ihren Sparhaushalt durch das Parlament zu bringen. Sie hat den Haushaltsentwurf am Montag vorgelegt. Während die Regierung im Parlament die Details vorstellte, begann die Empörten-Bewegung am Abend mit der Belagerung des Parlaments. (…) Dass die Einkommenssteuer (IRS) um 30% erhöht werden soll, machte das für sie klar, weshalb sie erneut auf die Straße gehen. Wie bei den Ausgangsplänen wird das dazu führen, dass die Beschäftigten durchschnittlich im Jahr einen Monatslohn verlieren. Die Steuererhöhungen treffen auch Geringverdiener. Für sie wird der IRS um drei Prozentpunkte auf 14,5% erhöht, der Spitzensteuersatz steigt nur knapp von 46,4 auf 48%. Nicht einmal das Arbeitslosengeld wird ausgenommen, haben Medien berichtet, denen ein Haushaltsentwurf zuvor zugespielt wurde. Die 16% Arbeitslosen, ein neuer Rekord, sollen vom Arbeitslosengeld 6% abführen. Allein mit der Einkommensteuer will die Regierung von 2,8 Milliarden Euro zusätzlich einnehmen…“ – aus dem Artikel „Sparhaushalt macht Portugal zum Hexenkessel“ von Ralf Streck auf Telepolis-Blogs vom 16. Oktober 2012 weiterlesen »
"Portugal stehen schwierige Tage bevor. Die konservative Regierung versucht gegen massive Proteste, die es auch Wochenende erneut gab, ihren Sparhaushalt durch das Parlament zu bringen. Sie hat den Haushaltsentwurf am Montag vorgelegt. Während die Regierung im Parlament die Details vorstellte, begann die Empörten-Bewegung am Abend mit der Belagerung des Parlaments. weiterlesen »

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