»
Pakistan
»
Pakistan
Slumaktivistin Parveen Rehman ermordet

Mitten auf einer belebten Straße in Karachi ermordet: Parveen Rehman, die Frau die durch ihre Arbeit und Person seit rund 20 Jahren die Bestrebungen der BewohnerInnen von Orangi Town (einem der grössten Slums Asiens) verkörperte – Morddrohungen waren vorausgegangen. Die dahinter stehende Auseinandersetzung geht um “urbane Entwicklung” was heisst, es geht um Bodenspekulation.

weiterlesen »

Mitten auf einer belebten Straße in Karachi ermordet: Parveen Rehman, die Frau die durch ihre Arbeit und Person seit rund 20 Jahren die Bestrebungen der BewohnerInnen von Orangi Town (einem der grössten Slums Asiens) verkörperte - Morddrohungen waren vorausgegangen. Die dahinter stehende Auseinandersetzung geht um “urbane Entwicklung” was heisst, es weiterlesen »


»
Pakistan »
»
Brand in Pakistan: Hoffen auf Entschädigung
Nach dem Brand in einer pakistanischen Textilfabrik mit hunderten Toten warten Hinterbliebene auf Entschädigung von der Textilkette Kik. Artikel von Willi Germund in der Frankfurter Rundschau vom 24.01.2013 weiterlesen »
Nach dem Brand in einer pakistanischen Textilfabrik mit hunderten Toten warten Hinterbliebene auf Entschädigung von der Textilkette Kik. Artikel von Willi Germund in der Frankfurter Rundschau vom 24.01.2013 externer Link weiterlesen »

»
Pakistan »
»
Billig produzieren. Billig sterben…
Kommt KiK in Bewegung? Nach nd-Informationen will der Textildiscounter aus dem nordrhein-westfälischen Bönen Entschädigungen in Höhe von 500 000 Euro in einen Hilfsfonds einzahlen. Das Geld ist für die Hinterbliebenen der über 250 beim Brand in einer Textilfabrik im pakistanischen Karachiam 11. September umgekommenen Arbeiterinnen und Arbeiter – knapp 2000 Euro pro Mensch, schreibt der »Spiegel«. Die benötigte Summe für die Familien der Getöteten dürfte weit höher liegen…“ – aus „Tote Arbeiter kosten knapp 2000 Euro“ – ein Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 24. Oktober 2012 weiterlesen »
"Kommt KiK in Bewegung? Nach nd-Informationen will der Textildiscounter aus dem nordrhein-westfälischen Bönen Entschädigungen in Höhe von 500 000 Euro in einen Hilfsfonds einzahlen. Das Geld ist für die Hinterbliebenen der über 250 beim Brand in einer Textilfabrik im pakistanischen Karachiam 11. September umgekommenen Arbeiterinnen und Arbeiter - knapp 2000 weiterlesen »

»
Pakistan
Nach dem Brand passiert: Nichts…
Kurze Zeit vor dem Brand in Ali Enterprises hatte diese das Zertifikat SA8000 der Social Accountability International (SAI) erhalten, was bedeuten soll: Arbeitsbedingungen sind OK. Diese Zertifizierung wird jetzt als Vorwand von auftraggebenden Firmen dafür genommen, nichts zu tun. Die Erklärung „Factory certification body fails to assist victims of Karachi factory fire“ von der Clean Clothes Campaign (CCC), dem Worker Rights Consortium (WRC), dem Maquila Solidarity Network (MSN), dem International Labor Rights Forum (ILRF) und der National Trade Union Federation Pakistan (NTUF) vom 10. Oktober 2012 fordert von SAI jetzt Erläuterungen, wie dieses Zertifikat zustandekommen konnte… weiterlesen »
Kurze Zeit vor dem Brand in Ali Enterprises hatte diese das Zertifikat SA8000 der Social Accountability International (SAI) erhalten, was bedeuten soll: Arbeitsbedingungen sind OK. Diese Zertifizierung wird jetzt als Vorwand von auftraggebenden Firmen dafür genommen, nichts zu tun. Die Erklärung "Factory certification body fails to assist victims weiterlesen »

»
Pakistan »
»
Nach dem Brand: Nie wieder!
Über 70 gewerkschaftliche Organisationen, sowie soziale Bewegungen und Studentenorganisationen und linke Parteien haben am vergangenen Samstag in Karachi das „Workers Rights Movement“ gebildet, das sich vor allem gegen die mörderischen Arbeitsbedingungen in pakistanischen Fabriken wendet – die jüngste Brandkatastrophe war Anlaß für einen Schritt, der schon lange fällig war. Dazu die Mitteilung „“Workers Right Movement” formed to launch movement against culprits of factory fire“ vom 23. September 2012 – worin es naheliegend auch um das entsprechende Verfahren gegen die Verantwortlichen für den Tod von über 300 Menschen geht. weiterlesen »
Über 70 gewerkschaftliche Organisationen, sowie soziale Bewegungen und Studentenorganisationen und linke Parteien haben am vergangenen Samstag in Karachi das "Workers Rights Movement" gebildet, das sich vor allem gegen die mörderischen Arbeitsbedingungen in pakistanischen Fabriken wendet - die jüngste Brandkatastrophe war Anlaß für einen Schritt, der schon lange fällig war. Dazu weiterlesen »

»
Pakistan
Deadly Denim: Workers Burned Alive Making Jeans for Export
“(…) In the case of Ali Enterprises, the owner, one of the country’s major exporters of garments, was rushing to get an order ready in time for year-end shopping and was making his employees work overtime to avoid the high cost of air freight. The owner had reportedly obtained a fake certificate from an audit company to satisfy buyers abroad that the factory met required safety standards. Workers told The New York Times that managers had forced them to lie about working conditions to auditors representing foreign buyers. Do not complain or you will lose your job, they were told. This is typical in Pakistan, and typical in the global apparel industry. The horror of this Pakistani fire is yet one more wake-up call for the brands and retailers that cheap products come at a steep price for workers—an unconscionably steep price. It is time for the brands to put workers’ lives ahead of brand image, and promote real solutions…” Artikel auf dem International Labor Rights Forum vom 14.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel auf dem International Labor Rights Forum vom 14.09.2012 externer Link (…) In the case of Ali Enterprises, the owner, one of the country’s major exporters of garments, was rushing to get an order ready weiterlesen »

nach oben