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Das Streikrecht steht in Frage. Der Arbeitskonflikt bei der KBA könnte den sozialpartnerschaftlichen Konsens der Zweiten Republik sprengen
Es ist eine politische Bombe. Noch ist sie nicht hochgegangen. Doch sie tickt schon lange — seit der Zeit, als sich die Arbeiterbewegung noch in der Monarchie das Streikrecht erkämpfte. Denn dieses Streikrecht ist in Österreich so gut wie gar nicht rechtlich codifiziert…“ Artikel von Bernhard Redl vom 10.2.2014 bei LabourNet Austria weiterlesen »
"Es ist eine politische Bombe. Noch ist sie nicht hochgegangen. Doch sie tickt schon lange — seit der Zeit, als sich die Arbeiterbewegung noch in der Monarchie das Streikrecht erkämpfte. Denn dieses Streikrecht ist in Österreich so gut wie gar nicht rechtlich codifiziert..." Artikel von Bernhard Redl vom weiterlesen »

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Streik bei KBA-Mödling

Dossier

Solidarität mit den streikenden Beschäftigten bei KBA-MödlingProtest bei KBA-Mödling: Pfeifkonzert für Aufsichtsräte – PRO-GE fordert Perspektive für Standort und Beschäftigte: „Vor der KBA-Mödling fand am 24. Jänner vor Beginn einer Aufsichtsratssitzung eine Protestveranstaltung gegen den angekündigten massiven Arbeitsplatzabbau statt. Die rund 500 TeilnehmerInnen empfingen die eintreffenden Aufsichtsräte mit einem Pfeifkonzert. „Mutter – lass uns leben“, „460 Kündigungen sind der Anfang vom Ende“ und „Menschen sind keine Maschinen“ stand auf den Transparenten. Denn nach dem Konzept des deutschen Mutter-Konzerns sollen ca. 460 der 750 Arbeitsplätze in Mödling und Ternitz gestrichen werden…“ Der Video-Beitrag auf der Seite der Gewerkschaft Pro-Ge vom 24.01.2014 und die Entwicklung danach und neu: KBA-Mödling: Vereinbarung erreicht – Streik beendet [385 statt 460 Mitarbeiter werden „abgebaut“] weiterlesen »

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Solidarität mit den streikenden Beschäftigten bei KBA-MödlingProtest bei KBA-Mödling: Pfeifkonzert für Aufsichtsräte – PRO-GE fordert Perspektive für Standort und Beschäftigte: „Vor der KBA-Mödling fand am 24. Jänner vor Beginn einer Aufsichtsratssitzung eine Protestveranstaltung gegen den angekündigten massiven Arbeitsplatzabbau statt. Die rund weiterlesen »

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Großkundgebung von GdG, KMSfB & GÖD am 18.12. für Gehälter über der Teuerungsrate, gegen den Aufnahmestopp im ÖD & ein faires Lehrer_innen-Dienstrecht
Ein Video und Bericht vom LabourNet Austria vom 20. Dezember 2013 weiterlesen »

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FMMI-Abschluss: Bis zu 3,2 Prozent mehr Lohn: Erster Abschluss in Metallindustrie, Neustart bei Arbeitszeit mit gesonderter Verhandlung
„Die 120.000 Beschäftigten der Maschinen- und Metallwarenindustrie erhalten ab 1. November zwischen 3,2 und 2,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp gelang in der fünften Verhandlungsrunde das Thema Arbeitszeit-Flexibilisierung und die Einkommenserhöhungen zu entkoppeln und nach elf Stunden einen Abschluss zu erzielen. Konkret steigen Mindest- und IST-Löhne/Gehälter für niedrige Einkommensbezieher um 3,2 Prozent, für höhere Einkommensbezieher um 2,5 Prozent.(…) Der Abschluss im Detail: IST-Lohne und -Gehälter: + 3,2 bis 2,5 %; Mindest-Löhne und -Gehälter: + 3,2 bis 2,5 %, wobei die Vorrückungsbeträge gleich bleiben; Lehrlingsentschädigungen: + 2,85 %; Aufwandsentschädigungen: + 2,1 %; Zulagen: + 2,1 %; Neuer Mindestlohn/Neues Mindestgrundgehalt: 1.688,71 Euro.“ Meldung bei ÖGB vom 29.10.2013 weiterlesen »
„Die 120.000 Beschäftigten der Maschinen- und Metallwarenindustrie erhalten ab 1. November zwischen 3,2 und 2,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp gelang in der fünften Verhandlungsrunde das Thema Arbeitszeit-Flexibilisierung und die Einkommenserhöhungen zu entkoppeln und nach elf Stunden einen Abschluss zu erzielen. Konkret steigen Mindest- und weiterlesen »

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Streikfreigabe für die Metallindustrie eingeholt: Große Solidarität der anderen Gewerkschaften. Vorbereitungen für Kampfmaßnahmen laufen
„Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp haben heute, am 24. Oktober, die Streikfreigabe des ÖGB-Bundesvorstandes eingeholt. „Die Solidarität aller Fachgewerkschaften ist riesig und signalisiert die große Unterstützung für Kampfmaßnahmen im Bereich der Maschinen- und Metallwarenindustrie“, sagen die beiden KV-Verhandlungsleiter Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Proyer (GPA-djp). Österreichweit werden bis morgen 25. Oktober in den FMMI-Betrieben Betriebsversammlungen abgehalten und Kampfmaßnahmen beschlossen. „Die Betriebsversammlungen und Beschlüsse werden stündlich mehr. BetriebsrätInnen und Beschäftigte sind bereit zu kämpfen“, sagen Wimmer und Proyer. Die Gewerkschaften bieten den Arbeitgebern an, bis einschließlich Montag, den 28. Oktober, jederzeit die Gespräche wieder aufzunehmen, wenn der FMMI ein deutlich besseres Lohn- und Gehaltsangebot macht und wenn die Arbeitgeber das Zeitkontomodell als Voraussetzung für Lohn- und Gehaltserhöhung zurückzieht. „Das Angebot der FMMI-Arbeitgeber bedeutet eine deutliche Einkommenskürzung für die Beschäftigten. Die Verantwortung für die Eskalation tragen daher alleine die FMMI-Verhandler“, betonen Wimmer und Proyer. Sollte es bis zum 29. Oktober keinen Abschluss geben, beginnen an diesem Tag die unbefristeten Streiks…“ Meldung auf der Seite des ÖGB vom 24.10.2013 weiterlesen »
„Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp haben heute, am 24. Oktober, die Streikfreigabe des ÖGB-Bundesvorstandes eingeholt. „Die Solidarität aller Fachgewerkschaften ist riesig und signalisiert die große Unterstützung für Kampfmaßnahmen im Bereich der Maschinen- und Metallwarenindustrie“, sagen die beiden KV-Verhandlungsleiter Rainer Wimmer (PRO-GE) und Karl Proyer (GPA-djp). Österreichweit werden bis morgen 25. weiterlesen »

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Abgewürgter Streik 1950
Am 25. September 1950 begann der mächstigste Streik der 2. Republik und … endete mit einer Niederlage! Warum? Das Video von und bei LabourNet Austria vom 24. September 2013 war leider nur einige Tage online verfügbar, sorry! weiterlesen »
"Am 25. September 1950 begann der mächstigste Streik der 2. Republik und … endete mit einer Niederlage! Warum? Der andauernde Lohnraub bis 1950 hatte  beim 4. Lohn-& Preisabkommen in der Arbeiterklasse die Wut zum Siedepunkt gebracht. Die SPÖ- & ÖGB-Bürokratie stellte sich voll gegen die nun sich entwickelnde Streikbewegung und weiterlesen »

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Kündigungen bei Rheinmetall MAN Liesing in Wien
rheinmetall man liesingGegenüber der Konzernzentrale von Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich (RMMV) in Wien-Liesing hatte Mesut Kimsesiz in der Zeit vom 26.8. bis 28.8.2013 ein Zelt, Tische und Transparente aufgebaut und protestierte dort mit einem dreitägigen Hungerstreik gegen die geplante Kündigung von 150 Mitarbeitern. Die folgende Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 08.09.2013 klärt über die Hintergründe des Streiks auf weiterlesen »
rheinmetall man liesingGegenüber der Konzernzentrale von Rheinmetall MAN Military Vehicles Österreich (RMMV) in Wien-Liesing hatte Mesut Kimsesiz in der Zeit vom 26.8. bis 28.8.2013 ein Zelt, Tische und Transparente aufgebaut und protestierte dort mit einem dreitägigen Hungerstreik gegen die geplante Kündigung weiterlesen »

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Kettenverträge: Abfallberaterin gewinnt Prozess
arbeitskampf in wien: scheinselbstaendige abfallberater*innen haben sich organisiert„Sie leiteten Workshops in Kindergärten und Schulen, hielten Vorträge über die Müllentsorgung und beantworteten am Misttelefon der MA 48 die Fragen der Bürger. Die Abfallberater der Stadt Wien – unter ihnen viele Akademiker – erhielten allerdings nur befristete Werkverträge. Anweisungen der Vorgesetzten musste trotzdem Folge geleistet werden und die Abfallberater hatten fixe Dienstzeiten…“ Meldung auf Der Standard vom 05.08.2013 weiterlesen »
arbeitskampf in wien: scheinselbstaendige abfallberater*innen haben sich organisiert„Sie leiteten Workshops in Kindergärten und Schulen, hielten Vorträge über die Müllentsorgung und beantworteten am Misttelefon der MA 48 die Fragen der Bürger. Die Abfallberater der Stadt Wien - unter ihnen viele Akademiker - weiterlesen »

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„Nur Jesus heilt umsonst“ – Streik in den Ordensspitälern
„Nur Jesus heilt umsonst“ ist auf einem Plakat zu lesen, das auf der großen Glasscheibe im Eingangsbereich des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Linz klebt. Daneben das Bild einer Krankenschwester, die bettelnd auf dem Boden sitzt und darauf wartet, dass ihr jemand einen Euro ins Körberl wirft…“ Artikel von Nina Lindschinger in der Bezirks-Rundschau vom 13.03.2013 weiterlesen »
"Nur Jesus heilt umsonst" ist auf einem Plakat zu lesen, das auf der großen Glasscheibe im Eingangsbereich des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Linz klebt. Daneben das Bild einer Krankenschwester, die bettelnd auf dem Boden sitzt und darauf wartet, dass ihr jemand einen Euro ins Körberl wirft…“ Artikel weiterlesen »

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Unser Arbeitskampf geht weiter: Stadt Wien Mitte Februar vor Gericht! Auch die Wiener Gebietskrankenkasse ermittelt bereits
„Unser Arbeitskampf gegen die MA 48 und Stadt Wien spitzt sich zu: Die erste Klage ist eingereicht, Mitte Februar findet die erste Verhandlung vor dem Arbeits- und Sozialgericht statt. Anders als erwartet steht dabei unsere Gewerkschaft GdG-KMSfB jedoch nicht mehr hinter uns. Nach dem gewerkschaftlichen Rückzieher muss diese Klage nun aus privaten Mitteln finanziert werden. Weitere Abfallberater*innen stehen in den Startlöchern Klage einzureichen – doch hierfür sind nun alternative Finanzierungswege erforderlich. Gleichzeitig ist auch ein Prüfverfahren bei der Gebietskrankenkasse am Laufen: Nach einer Anzeige gegen die MA 48 haben Abfallberater*innen in den letzten Wochen als Zeug*innen ausgesagt…“ Pressemitteilung der Initiative Abfallberatung Wien vom 15.01.2013 weiterlesen »
Unser Arbeitskampf gegen die MA 48 und Stadt Wien spitzt sich zu: Die erste Klage ist eingereicht, Mitte Februar findet die erste Verhandlung vor dem Arbeits- und Sozialgericht statt. Anders als erwartet steht dabei unsere Gewerkschaft GdG-KMSfB jedoch nicht mehr hinter uns. Nach dem gewerkschaftlichen Rückzieher muss diese Klage nun weiterlesen »

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Magna: Flucht vor Tarifvertrag – „nach Osten“ ? – macht Streik zum Thema
„(…) Jetzt sei die Stimmung in der Belegschaft fürchterlich: Magna-Europa-Chef Günther Apfalter hat gedroht, die Produktion in Richtung Osteuropa abzuziehen. Außerdem wurden Umstrukturierungspläne bekannt: Einige Bereiche von Magna sollen ausgegliedert werden, um den Metallerkollektivvertrag zu umgehen. „Alle haben wir Angst um unseren Job“, sagt Tragler. Bis zu 2000 Mitarbeiter sind von Magnas geplantem Ausstieg aus dem Metaller-Kollektivvertrag betroffen. Laut einem Bericht des „Standard“ sollen für die Bereiche Services und Engineering neue Gesellschaften gegründet werden. Für diese würden die günstigeren Gewerbe- und Handelskollektivverträge gelten. Für die Mitarbeiter könnte das eine Erhöhung der Arbeitszeit sowie Einbußen bei Zuschlägen bedeuten…“ aus „Gewerkschaft droht Magna: „Streik ist Thema“ von Martina Leingruber auf DiePresse.com vom 09. November 2012 weiterlesen »
"(…) Jetzt sei die Stimmung in der Belegschaft fürchterlich: Magna-Europa-Chef Günther Apfalter hat gedroht, die Produktion in Richtung Osteuropa abzuziehen. Außerdem wurden Umstrukturierungspläne bekannt: Einige Bereiche von Magna sollen ausgegliedert werden, um den Metallerkollektivvertrag zu umgehen. „Alle haben wir Angst um unseren Job", sagt Tragler. Bis zu 2000 Mitarbeiter sind weiterlesen »

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Journalistengewerkschaft in der GPA-djp empört über Aufkündigung des Kollektivvertrages – Internet-Unterstützungsaktion gestartet
„Die Aufkündigung des Kollektivvertrages für journalistische MitarbeiterInnen bei Tages- und Wochenzeitungen durch den Verband der Österreichschen Zeitungen (VÖZ) just im Zuge der Terminkoordination für die nächste Verhandlungsrunde ist ein völlig unangebrachter Eskalationsschritt“, erklärt der Vorsitzende der Journalistengewerkschaft in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) Franz C. Bauer…“ Meldung bei der GPA-djp vom 27.09.2012. Die Unterstützungserklärung ist dort verlinkt weiterlesen »
Quelle:   Meldung bei der GPA-djp vom 27.09.2012. Die Unterstützungserklärung ist dort verlinkt externer Link "Die Aufkündigung des Kollektivvertrages für journalistische MitarbeiterInnen bei Tages- und Wochenzeitungen durch den Verband der Österreichschen Zeitungen (VÖZ) just im Zuge der Terminkoordination weiterlesen »

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