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Rüstungsexport nach Katar: „Panzer ja, Krieg nein“
Vorsicht: Schleudergefahr für PanzerDie Bundesregierung hat am Freitag die bereits begonnenen Lieferungen von Kampfpanzern an das Golfemirat Katar verteidigt. Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz sagte in Berlin, nach Abwägung aller Vor- und Nachteile sei die Regierung zu dem Ergebnis gekommen, dass sowohl die ursprüngliche Entscheidung der Vorgängerregierung als auch das jetzige zweite Votum vertretbar seien. Katar liefere im Krieg gegen Jemen keine Kampfausrüstung; es engagiere sich nicht zuletzt humanitär. Deshalb habe man sich entschlossen, das zu machen. Konkret geht es um ein Rüstungsgeschäft mit einem Gesamtwert von etwa zwei Milliarden Euro. Es umfasst die Lieferung von 62 Kampfpanzern des Typs Leopard 2 und 24 Panzerhaubitzen. Vier Panzer und drei Haubitzen sind vor wenigen Tagen bereits verschifft worden…“ Artikel von Stefan Braun vom 23. Oktober 2015 bei der Süddeutschen Zeitung online und der Ausschnitt aus der BPK vom 23. Oktober 2015 im Video von Jung & naiv bei youtube weiterlesen »
Vorsicht: Schleudergefahr für Panzer"Die Bundesregierung hat am Freitag die bereits begonnenen Lieferungen von Kampfpanzern an das Golfemirat Katar verteidigt. Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz sagte in Berlin, nach Abwägung aller Vor- und Nachteile sei die Regierung zu dem Ergebnis gekommen, dass sowohl die ursprüngliche Entscheidung weiterlesen »

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Für wieviel Katar die Fußball-WM gekauft hat, ist unerheblich: Die Rechnung bezahlen die Bauarbeiter
Gewerkschaftlicher Protest gegen FIFA 2014In den ganzen Wogen der Entrüstung über die FIFA, die selbst einen bekannten Herrn von der Spitze der Vereinigung spülten, wird – hier und da – auch der viel heftigere Skandal zum Thema: Die toten Bauarbeiter dieses Projekts. Der Beitrag „Unions use FIFA corruption scandal to highlight worker’s issues“ am 31. Mai 2015 bei den Australia Asia workers links gibt nicht nur einen knappen Überblick über gewerkschaftliche Aktivitäten, sondern macht auch deutlich, dass diese gewerkschaftlichen Bestrebungen in vielen Ländern dieser Welt stattfinden – und Echo finden. Siehe auch zwei weitere gewerkschaftliche Beiträge zur „Nach Blatter Ära“ weiterlesen »
Gewerkschaftlicher Protest gegen FIFA 2014In den ganzen Wogen der Entrüstung über die FIFA, die selbst einen bekannten Herrn von der Spitze der Vereinigung spülten, wird - hier und da - auch der viel heftigere Skandal zum Thema: Die toten Bauarbeiter weiterlesen »

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Stellt der jüngste FIFA Skandal die Katarfrage neu?
Kampagne Blatter abwählen Mai 2015»Ich war im letzten Jahr in Katar und haben da folgendes erlebt«, sagte der stellvertretende IG-Bau-Chef Dietmar Schäfers und fuhr fort: »Die Menschen arbeiten vielfach 12, 14 Stunden am Tag. Sie arbeiten bei großer Hitze und bekommen kaum Wasser. Der Arbeitsschutz ist unterentwickelt. Und dort, wo sie übernachten, würde ich nicht einmal meinen Hund schlafen lassen.« Die Verhältnisse seien sklavenähnlich. »Ich habe solche Verhältnisse selten gesehen auf der Welt.«“ – so wird der stellvertretende IG Bau-Vorsitzende Dietmar Schäfers in dem Beitrag „»Da würde ich nicht einmal meinen Hund schlafen lassen«“ am 28. Mai 2015 in neues deutschland zitiert, worin es einmal mehr um die unmenschlichen Zustände unter denen die (mehrheitlich nepalesischen, denen gerade nach dem Erdbeben die Heimreise verweigert worden war) Bauarbeiter leben müssen. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Kampagne Blatter abwählen Mai 2015"»Ich war im letzten Jahr in Katar und haben da folgendes erlebt«, sagte der stellvertretende IG-Bau-Chef Dietmar Schäfers und fuhr fort: »Die Menschen arbeiten vielfach 12, 14 Stunden am Tag. Sie arbeiten bei großer Hitze weiterlesen »

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Gegen die Sponsoren des FIFA-Sklavenspektakels protestieren
Rote Karten für die FIFADie asiatischen Bauarbeiter in Katar – die Berichte über ihre extrem gefährliche Situation sind inzwischen Legion, ohne dass die FIFA oder die ehrenwerten Emire in irgendeiner Weise darauf reagiert hätten. Mit dem Aufruf „Help end the World Cup Slavery in Qatar – Send your protest to FIFA Sponsors“ vom 08. April 2015 versucht die Bauarbeiterföderation BWI nun dahin zu zielen, wo es weh tut – den Geldbeutel, sprich: Die Sponsoren-Unternehmen in die Kritik hereinzunehmen – und Hintergrund weiterlesen »
Rote Karten für die FIFADie asiatischen Bauarbeiter in Katar - die Berichte über ihre extrem gefährliche Situation sind inzwischen Legion, ohne dass die FIFA oder die ehrenwerten Emire in irgendeiner Weise darauf reagiert hätten. Mit dem Aufruf weiterlesen »

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Der Herr Gabriel und die Migranten in Katar werden keine Freunde mehr
bauarbeiter in katarDie Lage und das Leben jener Menschen, die die Bauten für die Fußball WM 2022 errichten – sehr viele Arbeiter etwa aus Nepal, Indien oder Indonesien, aber auch zunehmend aus afrikanischen Staaten beispielsweise – sorgt weltweit für Aufsehen, und zunehmend mehr für Proteste. Der Artikel „‘Conspiracy of silence’ surrounds World Cup construction in Qatar“ von Carl O’Malley am 07. März 2015 in der Irish Times etwa fasst viele dieser Vorwürfe zusammen und berichtet auch von den Protesten internationaler Gewerkschaftsorganisationen gegen die Repression der migrantischen Arbeiter. Siehe dazu auch Herrn Gabriels völlig andere Sichtweise und Gewerkschaftsproteste. Dazu neu: Da freut sich der Scheich von Katar: Der Weisswäscher war da. Artikel „Bestelltes Bekenntnis“ vom 11. März 2015 bei German Foreign Policy und weitere saubere Berichte weiterlesen »
bauarbeiter in katarDie Lage und das Leben jener Menschen, die die Bauten für die Fußball WM 2022 errichten - sehr viele Arbeiter etwa aus Nepal, Indien oder Indonesien, aber auch zunehmend aus afrikanischen Staaten beispielsweise - sorgt weltweit für Aufsehen, weiterlesen »

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Streikende nepalesische Bauarbeiter sollen: Abgeschoben werden
Streikende nepalesische Bauarbeiter in Katar sollen Abgeschoben werdenEtwa 600 nepalesische Beschäftigte der Unternehmen Qatar Freelance Trading und Contracting und der Qatar Middle East Company sind am 22. November in den Streik getreten und haben eine Demonstration veranstaltet, an der sich auch weitere etwa 100 migrantische Beschäftigte aus anderen Ländern beteiligten. Sie protestieren alle dagegen, dass die beiden Unternehmen lediglich zwei Drittel des gesetzlichen Mindestlohns bezahlen weiterlesen »
Streikende nepalesische Bauarbeiter in Katar sollen Abgeschoben werdenEtwa 600 nepalesische Beschäftigte der Unternehmen Qatar Freelance Trading und Contracting und der Qatar Middle East Company sind am 22. November in den Streik getreten und haben eine Demonstration veranstaltet, an der sich auch weitere weiterlesen »

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Hausangestellte in Katar – oder lieber gleich ins Abschiebe – Gefängnis?
Hausangestellte in Katar Katar, berüchtigt wegen Finanzierung islamistischer Milizen und der tödlichen Arbeitsbedingungen auf den Baustellen für die (auf keinen Fall, niemals nicht, nie) gekauften WM im Fußball, wird mit keinem einzigen Menschenrechtskrieg überzogen, schliesslich: Reicher Geschäftspartner. „Die staatlich betriebene Einrichtung ist nicht besser als die Arbeiterunterkünfte in Saniya. Etwa 1000 Frauen sind auf rund 2000 Quadratfuß eingepfercht. Es gibt ein öffentliches Telefon und ungefähr zehn Toiletten. Es ist so wenig Platz, dass die Frauen in den Fluren auf Matratzen schlafen, oder es werden Matratzen unter die Betten gelegt, um mehr Menschen unterbringen zu können. Oft teilen sich zwei bis drei Frauen eine Matratze“ – aus “Katar ist ein Land ohne Gewissen“ – eine Zusammenfassung eines IGB-Berichtes (DIE AKTE KATAR, IGB-Sonderbericht, März 2014) von Reinhold Schramm vom 29. September 2014 . Siehe dazu auch: Aspekte zum „Schlaraffenland“ und zur “Gestaltungsmacht“ Katars – Ein (modifizierter) Auszug des IGB Berichtes von Reinhold Schramm vom 20. Oktober 2014 weiterlesen »
Hausangestellte in Katar Katar, berüchtigt wegen Finanzierung islamistischer Milizen und der tödlichen Arbeitsbedingungen auf den Baustellen für die (auf keinen Fall, niemals nicht, nie) gekauften WM im Fußball, wird mit keinem einzigen Menschenrechtskrieg überzogen, schliesslich: Reicher Geschäftspartner. „Die staatlich betriebene Einrichtung weiterlesen »

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Katar: Wer nachschauen will – verschwindet
Katar Krishna GhimireAufgrund der immer heftigeren Kritiken an den gefährlichen Arbeitsbedingungen von Migranten auf den Baustellen der FIFA WM 2022 hat die Regierung in Katar in den letzten Monaten zahlreiche Versprechungen gemacht. Alles wird gut sozusagen. Wer das aber nachprüfen möchte, lebt gefährlich. Gundev Ghimire und Kirshna Upadhyaya waren am 27. August für das Global Network for Rights and Development in Katar eingereist, um gerade diese Arbeits- und Lebensbedingungen der migrantischen Arbeiter, von denen sehr viele aus Nepal kommen zu untersuchen, dass beide Beauftragte britische Staatsbürger aber ebenfalls nepalesischen Ursprungs sind, war für wirkliche Informationen eine gute Voraussetzung. Eine Textnachricht von Krishna Upadhyaya wurde am Tage vor der geplanten Rückreise verschickt, in der er seine Besorgnis darüber äußerte, dass beide ständig von der Polizei verfolgt würden. Seitdem sind sie verschwunden… Neu: Wieder frei gelassen: Krishna Upadhyaya und Gunadev Ghimire weiterlesen »
Katar Krishna GhimireAufgrund der immer heftigeren Kritiken an den gefährlichen Arbeitsbedingungen von Migranten auf den Baustellen der FIFA WM 2022 hat die Regierung in Katar in den letzten Monaten zahlreiche Versprechungen gemacht. Alles wird gut sozusagen. Wer das aber nachprüfen möchte, lebt weiterlesen »

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,My sleep is my break‘: Ausländische Hausangestellte werden in Katar oft ausgebeutet und misshandelt
hausangestellte katarAmnesty International (AI) hat in einem neuen Bericht die Situation von Hausangestellten in Katar untersucht und kommt zu einem niederschmetternden Resultat. Mit falschen Versprechungen punkto Gehältern und Arbeitsbedingungen würden asiatische Migrantinnen ins Land gelockt, um sich dort der Willkür ihrer Arbeitgeber ausgeliefert zu finden. «Ausländische Hausangestellte werden in Katar gnadenlos ausgebeutet, leisten Zwangsarbeit und haben keine rechtlichen Möglichkeiten, um sich gegen körperliche und sexuelle Gewalt zu wehren», schreibt die Menschenrechtsorganisation. Die Frauen dürften das Haus nicht verlassen, manche von ihnen arbeiteten bis zu 100 Stunden pro Woche, ohne einen freien Tag. Gehälter würden oft zu spät oder gar nicht bezahlt…“ Artikel von Julia Joerin in der NZZ online vom 23. April 2014, siehe dazu den AI-Bericht weiterlesen »

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,My sleep is my break‘: Ausländische Hausangestellte werden in Katar oft ausgebeutet und misshandelt
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IGB-Sonderbericht zu Katar: Weiterhin Ausbeutung auf den WM-Baustellen
akte katar igb„Schuften bei 50 Grad auf den WM-Baustellen, menschenverachtende Arbeitsbedingungen für Wanderarbeiter. Doch trotz aller öffentlichen Kritik schaut die Regierung Katars weiterhin tatenlos zu, zeigt ein Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB. Generalsekretärin Sharan Burrow bezeichnet die bisherigen Reaktionen Katars als „reine PR-Übung“ und fordert von der Fifa harte Maßnahmen gegen das Land. Mit der neuen Untersuchung „Akte Katar“ zeigt der IGB erneut, wie weit das Land und seine Regierung gehen, um den Beschäftigten ihre Rechte zu verweigern. Der IGB fordert von der FIFA und  den Katarischen Behörden konkrete Schritte: die Abschaffung des Kafala-Systems und das Recht für die Beschäftigten, sich gewerkschaftlich zu organisieren; die Verwendung moralisch einwandfreier Vermittlungsagenturen; einen Mindestlohn ohne Diskrimierungen; ein zügiges und unabhängiges Überwachungssystem mit angemessenen Sanktionsmöglichkeiten…“ Meldung beim DGB vom 16.03.2014 weiterlesen »
akte katar igb„Schuften bei 50 Grad auf den WM-Baustellen, menschenverachtende Arbeitsbedingungen für Wanderarbeiter. Doch trotz aller öffentlichen Kritik schaut die Regierung Katars weiterhin tatenlos zu, zeigt ein Bericht des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB. Generalsekretärin Sharan Burrow bezeichnet die bisherigen Reaktionen Katars als „reine PR-Übung“ weiterlesen »

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Keine Fußball-WM in Katar! Bauarbeiter werden wie Sklaven gehalten: Hungerlöhne, keine Rechte
katar 2022 neu abstimmen„Die Fußball-WM geht 2022 in die Wüste, genauer: nach Katar, wo beim Stadionbau nepalesische Bauarbeiter wie Sklaven gehalten werden und unter menschenunwürdigen und lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten müssen. Schon jetzt gibt es hunderte tote Bauarbeiter. „Katar ist ein Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur zu bauen, werden wahrscheinlich mehr Arbeiter sterben als die 736 Fußballer, die bei der WM auf dem Rasen stehen“, sagte Sharan Burrow, Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes. Gewerkschaften fordern, dass neu abgestimmt wird, ob die WM in Katar stattfinden darf. Die Kampagne „Re-Run the Vote“ möchte Gewerkschaftsmitglieder, Fußballfans und natürlich auch alle anderen Menschen dazu veranlassen, Druck auf die FIFA auszuüben, damit sie einen neuen Veranstaltungsort für die WM 2022 festlegt, falls die Arbeitnehmerrechte nicht respektiert werden. Für den österreichischen Teil der Kampagne findet am 7. Oktober eine Startschuss-Veranstaltung statt, zu der internationale Gäste österreichische Fußballfans, GewerkschafterInnen und politisch Interessierte über die Lage in Katar informieren. Zuvor spricht Katarina Notopoulou über die Situation in Griechenland und die „Klinik der Solidarität“, auf die immer mehr GriechInnen wegen Einsparungen im Gesundheitswesen angewiesen sind. „Workers United. Von der Ausbeutung in Griechenland bis zur modernen Sklaverei in Katar.“ Meldung auf der Seite des österreichischen Gewerkschaftsbundes aktuell: Über 450 indische Arbeiter 2012/2013 gestorben weiterlesen »
katar 2022 neu abstimmen„Die Fußball-WM geht 2022 in die Wüste, genauer: nach Katar, wo beim Stadionbau nepalesische Bauarbeiter wie Sklaven gehalten werden und unter menschenunwürdigen und lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten müssen. Schon jetzt gibt es hunderte tote Bauarbeiter. "Katar ist ein Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur weiterlesen »

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Vereinigte Arabische Emirate
Stewardessen: Enge und Zwänge bei Qatar Airways
qatar airwaysSie lächeln, sind dezent und äußerst zuvorkommend – doch hinter den Kulissen soll weibliches Personal von der Airline kontrolliert und ausgebeutet werden. Ein unerbitterliches Lächeln, eine perfekte Uniform, ein Märchen aus tausendundeiner Nacht – der perfekte Job? Nein, meint der Gewerkschaftsdachverband, die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF). Denn die Stewardessen von Emirates, Qatar Airways und Etihad Airways sollen keinerlei Rechte haben und bis ins Privatleben kontrolliert werden…“ Artikel von Sigrid Schamall auf Der Standard vom 27.09.2013   Aus dem Text: (…) Emirates, Qatar und Etihad gehören zu den weltweit am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften. Zusammen bringen sie es mit Piloten, Bodenpersonal und Flugbegleitern auf mehr als 70.000 Mitarbeiter. Mehr als 90 Prozent stammen allerdings weder aus den Vereinigten Arabischen Emiraten noch aus Katar. Die Airlines rühmen sich auf ihren Websites mit dem breiten kulturellen Spektrum ihrer Mitarbeiter. Dass diese nur ein zeitlich begrenztes Arbeitsvisum im Rahmen eines Förderprogramms erhalten, wird gerne unter den Teppich gekehrt. Immerhin erlaube dieses den Fluggesellschaften, Mitarbeiter problemlos und schnell zu kündigen, so die ITF…weiterlesen »
qatar airwaysSie lächeln, sind dezent und äußerst zuvorkommend - doch hinter den Kulissen soll weibliches Personal von der Airline kontrolliert und ausgebeutet werden. Ein unerbitterliches Lächeln, eine perfekte Uniform, ein Märchen aus tausendundeiner Nacht - der perfekte Job? Nein, meint der weiterlesen »

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Katar
Sklavenhändlerstaat des Tages
Katar Das Richtige tun„Die absolute Monarchie am Persischen Golf ist ein Staat, der von der deutschen Kanzlerin wegen seiner Stabilität gerühmt und deswegen demnächst wahrscheinlich 200 deutsche Leopard-Panzer erhalten wird. Zusammen mit den Henkern der saudischen versifften Prinzengarde ist der katarische Emir führend mit dabei, islamistische Banditen in Syrien mit Waffen zu versorgen, eine Stabilisierungsmission, bei der BND, CIA und türkischer Geheimdienst zur Seite stehen. Neben seiner Liebhaberei für antisyrische Massaker frönt der Erbfürst vor allem dem Sport und moderner Sklavenhaltung. Vor drei Jahren erhielt Katar den Zuschlag für die Fußballweltmeisterschaft (WM) 2022, und der Emir ließ bauen. Die Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes ITUC, dem auch der DGB angehört, Sharan Burrow, kritisierte nun per Bild die tödlichen Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter. Sie sagte dem Boulevard­blatt: »Katar ist ein Sklavenhändlerstaat…“  Artikel in der jungen Welt vom 28.03.2013 weiterlesen »
Katar Das Richtige tun„Die absolute Monarchie am Persischen Golf ist ein Staat, der von der deutschen Kanzlerin wegen seiner Stabilität gerühmt und deswegen demnächst wahrscheinlich 200 deutsche Leopard-Panzer erhalten wird. Zusammen mit den Henkern der saudischen versifften Prinzengarde ist der katarische Emir führend weiterlesen »

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Keine Fußball-WM ohne Arbeitnehmerrechte
„Mehr Menschen werden beim Bau der WM-Stadien in Katar sterben als bei der WM Fußball spielen. 1,2 Millionen Beschäftigte in Katar dürfen keiner Gewerkschaft beitreten – ein Verstoß gegen das international anerkannte Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen. 94% der Beschäftigten in Katar sind Wanderarbeitskräfte ohne jegliche Rechte bei der Arbeit. Die Wahl Katars als Austragungsort der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2022 war kontrovers, und das Land plant, mehr als 100 Milliarden Dollar für den Bau von Stadien und anderen WM-Projekten auszugeben…“ Siehe die Aktionsseite der International Trade Union Confederation (ITUC) weiterlesen »
Katar Das Richtige tunMehr Menschen werden beim Bau der WM-Stadien in Katar sterben als bei der WM Fußball spielen. 1,2 Millionen Beschäftigte in Katar dürfen keiner Gewerkschaft beitreten – ein Verstoß gegen das international anerkannte Recht auf Vereinigungsfreiheit und Tarifverhandlungen. 94% der weiterlesen »

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