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Recycling in Guatemala: Die Wut der Müllsammler. In Guatemala wehren sich die Ärmsten gegen eine moderne Abfallwirtschaft
Einer der wesentlichen Gründe für die Explosion der Massenproteste in Guatemala im November 2020: Die vorherige Explosion der Armut...„… »Wenn wir nicht mehr auf der Müllhalde arbeiten können, dann bekommen unsere Kinder nicht genug zu essen. Die Behörden wollen uns den wertvollsten Teil des Abfalls wegnehmen. Aber davon leben viele alleinstehende Frauen, junge Leute, Großeltern. Wir alle brauchen den Müll.« (…) Der guatemaltekische Staat will eine neue Recyclingvorschrift durchsetzen: Die Bevölkerung soll ihren Müll bereits zu Hause in drei Kategorien trennen – organisch, recycelbar und Restmüll. Dieses Vorhaben macht Doña Maria große Sorgen: »Ich verstehe nicht, warum die Behörden sich da einmischen. Sie haben sich doch sonst nie um uns gekümmert. Der Müll ist die Voraussetzung dafür, dass unsere Kinder essen können. Er ist die Quelle für das Einkommen der Armen. Mit dem, was wir auf der Müllhalde finden, sichern wir unser Überleben.« (…) »Das Recyclinggeschäft soll von einer großen Firma übernommen werden, die bestimmt keine Leute ohne Schulabschluss einstellen wird…“ Bericht von Andreas Boueke vom 28. April 2025 in Neues Deutschland online weiterlesen »

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Unbequeme Recherchen: Guatemalas JournalistInnen leben gefährlich
Neue „Feinde der Pressefreiheit“„In Guatemala hat es erneut Proteste gegen Korruption und die institutionelle Krise gegeben. Unter der Regierung von Präsident Alejandro Giammattei leben insbesondere Journalisten gefährlich. (…) Kritik an [der Regierung] findet sich in den Medien vor allem in Tageszeitungen und unabhängigen Online-Portalen; letztere konnten in Guatemala in den vergangenen Jahren ihre Reichweite deutlich steigern. (…) Die Journalistenvereinigung Guatemalas (APG) dokumentiert die Angriffe auf Medienschaffende: 85 waren es im Jahr 2019, im Jahr darauf sogar 149, in den ersten drei Monaten dieses Jahres zählte sie 39 Angriffel…“ Artikel von Knut Henkel aus Jungle World vom 2. September 2021 und dazu NEU: Erneute Inhaftierung des Journalisten Jose Rubén Zamora in Guatemala weiterlesen »

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Unbequeme Recherchen: Guatemalas JournalistInnen leben gefährlich / NEU: Erneute Inhaftierung des Journalisten Jose Rubén Zamora in Guatemala
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Mangel an Apparaten, Medizin und Lohn: Tarifeinigung für Beschäftigte des seit Jahren unterfinanzierten Gesundheitssystems in Guatemala
Sindicato Nacional de Trabajadores de Salud de Guatemala (SNTSG) Der Lohnkonflikt begann im Jahr 2021. Am 28. Februar konnte nun die Gewerkschaft Sindicato Nacional de Trabajadores de Salud de Guatemala (SNTSG) eine Einigung verkünden. Bis zu 1.300 Quetzales (etwa 156 Euro) werden Beschäftigte im öffentlichen Gesundheitswesen künftig mehr verdienen. Gefordert hatte die Gewerkschaft bis zu 4.000 Quetzales mehr Gehalt, (…) Luis Alpirez, Generalsekretär der SNTSG, zeigte sich auf einer Kundgebung der Organisation in der Hauptstadt Guatemala-Stadt kurz nach der Unterzeichnung der Übereinkunft trotzdem zufrieden. »Einige werden es als wenig ansehen.« Aber vor dem Hintergrund eines unterfinanzierten Gesundheitswesens sei das Ergebnis »für uns« erstmal »ein Erfolg«. Das Budget für die öffentliche Gesundheit werde seit Jahren nicht erhöht, was viele Folgen für die Menschen habe: fehlende Ressourcen, fehlende Medikamente…“ Artikel von Thorben Austen, Quetzaltenango, in der jungen Welt vom 14.03.2023 weiterlesen »

Sindicato Nacional de Trabajadores de Salud de Guatemala (SNTSG)

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NAFTA, CAFTA, CETA, TTIP, TTP … Tipps und Tricks zur Umgehung von Arbeitsrechten durch Handelsrechte am Beispiel USA
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitEs war die größte Demo, die Berlin seit Langem gesehen hat: Bis zu 250000 Leute haben am 10. Oktober gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA demonstriert. Bei Unternehmerverbänden, in manchen Redaktionsstuben und im Wirtschaftsministerium macht sich Nervosität breit: Während bornierte Angsthasen den Fortschritt blockieren, werden anderswo auf der Welt Fakten geschaffen, lautet die Botschaft nicht nur der riesigen Anzeige, die SPD-Chef Sigmar Gabriel in mehreren Tageszeitungen verbreiten ließ – kurz vor der Demo war für die andere Seite des Globus der Abschluss der Verhandlungen über das Transpazifische Handelsabkommen TPP bekannt gegeben worden. Die Frontverläufe in den USA sind denen hierzulande allerdings gar nicht unähnlich, das macht der folgende Text von Dan DiMaggio aus der Zeitschrift Labor Notes deutlich: Während Gewerkschaften und Zivilgesellschaft die Verschärfung der Ausbeutung von Mensch und Umwelt fürchten, beteuert die Regierung, dass sie mit den Handelsabkommen hohe Schutzstandards exportiert. Zweifel daran sind mehr als berechtigt, wie ein derzeit laufendes Verfahren um die Durchsetzung von Arbeitsrechten beim US-Handelspartner Guatemala zeigt…“ Artikel von Dan DiMaggio in der Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 10/2015 weiterlesen »
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"Es war die größte Demo, die Berlin seit Langem gesehen hat: Bis zu 250000 Leute haben am 10. Oktober gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA demonstriert. Bei Unternehmerverbänden, in manchen Redaktionsstuben und im Wirtschaftsministerium macht sich Nervosität weiterlesen »

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