»
Frankreich
»
Frankreich »
»
Sans papiers in Lille: Hungerstreik ging zu Ende, Aktionen gehen weiter – Zahlreiche vorübergehende Festnahmen am Montag
73 Tage Hungerstreik: Diese Strapaze haben vierzig Einwanderer aus Marokko, Algerien, Guinea und Thailand im nordfranzösischen Lille hinter sich. Am Abend des letzten Sonntag, den 13. Januar 13 gaben sie den Abbruch ihrer Aktion bekannt – kurz bevor sie drohte, tödliche Konsequenzen für einige ihrer Teilnehmer zu haben. Artikel von Bernard Schmid vom 16.01.2013 weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 16.01.2013 73 Tage Hungerstreik: Diese Strapaze haben vierzig Einwanderer aus Marokko, Algerien, Guinea und Thailand im nordfranzösischen Lille hinter sich. Am Abend des letzten Sonntag, den 13. Januar 13 gaben sie den Abbruch ihrer Aktion bekannt - kurz bevor sie drohte, tödliche Konsequenzen für einige weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Frankreichs Steuerpolitik (3): Die Desillusionen des Bernard Arnault in Belgien
„Entgegen dessen, was wir am vergangenen Donnerstag an dieser Stelle schrieben (in Teil 2), hat – vor Gérard Depardieu – auch der französische Multimilliardär Bernard Arnault die Staatsbürgerschaft Belgiens beantragt. Bei ihm handelte es sich allerdings eher um eine öffentlich vorgeführte Drohung, die politischen Druck entfalten sollte: Anfang September 12 kündigte er an, Belgier werden zu wollen, „aber nicht, um Steuern zu sparen“ – er wolle sogar in Frankreich steuerpflichtig bleiben. Arnault wollte sich wohl im günstigsten Licht präsentieren, um Verhandlungen und Diskussionen auslösen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 14.01.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 14.01.2013

Entgegen dessen, was wir am vergangenen Donnerstag an dieser Stelle schrieben (in Teil 2), hat – vor Gérard Depardieu – auch der französische Multimilliardär Bernard Arnault die Staatsbürgerschaft Belgiens beantragt. Bei ihm handelte es sich allerdings eher um eine öffentlich vorgeführte Drohung, die weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Mobilisierung gegen Homosexuellen-Ehe: Erfolg für die Demonstration der Gegner. Und jetzt?
„Über eine halbe Million Menschen demonstrierten am Sonntag, den 13. Januar 13 in Paris gegen den Plan der sozialdemokratischen Regierung, die Homosexuellen-Ehe zu erlauben. Vordergründig versuchten die Gegner des Vorhabens sich dabei jedoch modern, aufgeschlossen und keinesfalls homophob zu geben. So jedenfalls das Auftreten, um das sie sich vor den Kameras bemühten. Rechte unterschiedlicher Schattierungen waren, neben den Angehörigen verschiedener Religionsgemeinschaften, vor allem aber der katholischen, ebenfalls aktiv dabei. Ihr Vorhaben, eine Stärkedemonstration durchzuführen, dürften die Gegner des französischen Gesetzesvorhabens unter dem Titel „Ehe für Alle“ erreicht haben. Über eine halbe Million Menschen dürften an diesem Sonntag, den 13. Januar 13 an ihrer sternmarschförmigen Demonstration in Paris teilgenommen haben. Diese verlief auf drei (bzw. dreieinhalb) Hauptrouten parallel, bevor die Züge sich vereinigten. Und, als ironischer Bezug auf den Gesetzentwurf zur „Ehe für alle“, war sie auf den Titel „Die Demo für Alle“ (La manif‘ pour tous) getauft worden…“ Artikel von Bernard Schmid vom 14.01.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, 14.01.2013

Über eine halbe Million Menschen demonstrierten am Sonntag, den 13. Januar 13 in Paris gegen den Plan der sozialdemokratischen Regierung, die Homosexuellen-Ehe zu erlauben. Vordergründig versuchten die Gegner des Vorhabens sich dabei jedoch modern, aufgeschlossen und keinesfalls homophob zu geben. So jedenfalls das Auftreten, weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Frankreichs Steuerpolitik (1) ): Aufgebläht in jedem Sinne: Gérard Besoffsky-Raffky – Frankreichs prominentester Steuerflüchtling zwischen Putin und RasPutin
Aufgebläht in jedem Sinne: Gérard Besoffsky-Raffky – Frankreichs prominentester Steuerflüchtling zwischen Putin und RasPutin. Geh doch nach drüben! Am besten für immer! (Aber der Zaster bleibt hier!) – Ein versoffener Idiot macht Weltpolitik. Und befeuert eine fiskalpolitische Polemik in Frankreich. Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013 weiterlesen »

Aufgebläht in jedem Sinne: Gérard Besoffsky-Raffky - Frankreichs prominentester Steuerflüchtling zwischen Putin und RasPutin.

Geh doch nach drüben! Am besten für immer! (Aber der Zaster bleibt hier!) - Ein versoffener Idiot macht Weltpolitik. Und befeuert eine fiskalpolitische Polemik in Frankreich

Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013

Geld macht nicht unbedingt sexy, weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Frankreichs Steuerpolitik (2): Den Bock zum Gärtner ernannt?
Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013 Haben Frankreichs Sozialdemokraten im vergangenen Jahr einen kapitalen Bock zum Gärtner ernannt? Seit Mai 2012 amtiert Jérôme Cahuzac in Paris als Haushaltsminister. Der Titel bezeichnet eine Art Vize-Wirtschaftsminister, der dem jeweiligen Wirtschafts- und Finanzminister untergeordnet ist. Er hat die jährlichen Budgetgesetze vorzubereiten und ist für die Steuerpolitik zuständig. Am Dienstag… weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013

Haben Frankreichs Sozialdemokraten im vergangenen Jahr einen kapitalen Bock zum Gärtner ernannt? Seit Mai 2012 amtiert Jérôme Cahuzac in Paris als Haushaltsminister. Der Titel bezeichnet eine Art Vize-Wirtschaftsminister, der dem jeweiligen Wirtschafts- und Finanzminister untergeordnet ist. Er hat die jährlichen Budgetgesetze vorzubereiten und ist für weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Hungerstreik der Sans papiers in Lille –Am inzwischen 66. Tag
„Der amtierende rechtssozialdemokratische Innenminister Frankreichs, Manuel Valls, bemüht sich nach vollen Kräften, zum „würdigen“ Nachfolger seiner rechten Amtsvorgänger zu werden. Dies bewies er jüngst im Umgang mit dem Hungerstreiks von Sans papiers – also „illegalen“ Einwanderern – im nordfranzösischen Lille, welcher seit dem 02. November 12 andauert und bei Abschluss dieses Artikels kein Ende gefunden hat…“ Artikel von Bernard Schmid, 06.01.2013 weiterlesen »

Hungerstreik der Sans papiers in Lille – Am inzwischen 66. TagArtikel von Bernard Schmid, 06.01.2013

Der amtierende rechtssozialdemokratische Innenminister Frankreichs, Manuel Valls, bemüht sich nach vollen Kräften, zum „würdigen“ Nachfolger seiner rechten Amtsvorgänger zu werden. Dies bewies er jüngst im Umgang weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Gesundheitskomitees – eine sekundäre Frage?
Rund 25.000 Comités d’Hygiène et de Sécurité des entreprises gibt es in den Betrieben Frankreichs, ursprünglich eingeführt unter der Volksfront-Regierung in den dreissiger Jahren, 1982 in ihren Befugnissen deutlich erweitert. Und gerade in den aktuellen Krisenjahren, da die verbleibenden Belegschaften auch in Frankreich immer mehr gehetzt werden, von zunehmender Wichtigkeit – und dennoch eine Arbeit, die keineswegs im Mittelpunkt gewerkschaftlicher Arbeit steht. Was wiederum dazu führe, dass die Politik der Unternehmerverbände, diese Komitees zu Expertenkreisen zu reduzieren, erfolgreich sein könne – und deshalb erst recht geändert werden müsse, argumentieren in dem Beitrag “La santé n’a pas de prix ! — Santé, travail, Comités hygiène et sécurité (CHSCT) et syndicats” von Louis-Marie BARNIER und Hélène ADAM. Die beiden Autorinnen, die selbst in solchen Komitees aktiv waren, plädieren massiv dafür, die Tatsache dass die neue Regierung diskutiert, die Zuständigkeiten der Komitees zu erweitern zu nutzen für eine gewerkschaftliche Kampagne zu ihrer Stärkung. Der Artikel erschien ursprünglich in der Zeitung des Gesundheitsbereichs in der Föderation Solidaires und wurde am 18. Dezember 2012 im Portal Europe Solidaire sans Frontieres gespiegelt weiterlesen »
Rund 25.000 Comités d’Hygiène et de Sécurité des entreprises gibt es in den Betrieben Frankreichs, ursprünglich eingeführt unter der Volksfront-Regierung in den dreissiger Jahren, 1982 in ihren Befugnissen deutlich erweitert. Und gerade in den aktuellen Krisenjahren, da die verbleibenden Belegschaften auch in Frankreich immer mehr gehetzt werden, von zunehmender Wichtigkeit weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
» »
Wie man ,soziale Bewegung’ von Rechts initiiert: Rechte unterschiedlicher Schattierungen machen gegen Homosexuellen-Ehe mobil
„„Liebe Deinen Nächsten“: Es wäre den christlichen Kirchen in Frankreich sehr recht, wenn Ihre Anhänger diese biblische Aufforderung in nächster Zeit nicht allzu wörtlich nehmen würden. Oder, jedenfalls, wenn sie sich keine eigenmächtigen Auslegungen der Worte erlauben, die den Freunden der Tradition beim bloßen Gedanken daran Schauer über den Rücken treiben. Teile des Klerus und seiner profanen Parteigänger wollen es nicht dabei bewenden lassen, für eine (hetero)sexuell korrekte Auslegung der Bibel zu sorgen. Es zieht sie auch auf die Straße, nachdem die sozialdemokratisch-grüne Regierung in Frankreich nun ernsthaft daran geht, Eheschlüsse von homosexuellen Paaren zu erlauben. Am 29. Januar 13 soll der Gesetzesentwurf dazu ins Parlament eingebracht werden, nachdem das Kabinett ihn Anfang November 12 abgesegnet hatte…“ Artikel von Bernard Schmid vom 4.1.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 4.1.2013

„Liebe Deinen Nächsten“: Es wäre den christlichen Kirchen in Frankreich sehr recht, wenn Ihre Anhänger diese biblische Aufforderung in nächster Zeit nicht allzu wörtlich nehmen würden. Oder, jedenfalls, wenn sie sich keine eigenmächtigen Auslegungen der Worte erlauben, die den Freunden der Tradition beim bloßen weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
» »
Wer beherrscht die Straße?
Zwei kurze Artikel von Bernard Schmid zu aktuellen Protesten – und deren Mobilisierungsfähigkeit. Zum einen „Sozialprotest mau-flau – ein Trauerspiel“  vom 15. November 2012 über die Mobilisierung in Paris zum europäischen Aktionstag. Zum anderen „Rechts in der Offensive“  vom 15. November 2012 über Absichten und konjunktur der Rechten. weiterlesen »
Zwei kurze Artikel von Bernard Schmid zu aktuellen Protesten - und deren Mobilisierungsfähigkeit.

»
Frankreich »
»
Leiharbeit – auf französisch
„Fremder, kommst Du in die französische Hauptstadt, sage, Du habest Sie gesehen: Paris, seine historischen Gebäude, seine Museen – seine Zeitarbeitsfirmen. Wer vom Pariser Ostbahnhof aus in Richtung Place de la République spaziert, wird über mehrere Hundert Meter hinweg fast nur an Zeitarbeitsbüros vorbeikommen. Den Boulevard Magenta entlang haben sich Dutzende solcher agences d’intérim niedergelassen. Dazwischen liegen ein paar Apotheken, Werbebüros oder Niederlassungen von Modefirmen. So sieht es dort sei mindestens zwei Jahrzehnten aus. In den letzten Jahren, vor allem von 2009 bis 2011, bot sich allerdings bisweilen ein ungewohntes Bild. Kartons und mitunter Matratzen waren vor den Eingängen der Zeitarbeitbüros ausgebreitet. Menschen schlürften dort Kaffee und diskutierten. Manchmal sah man auch in den Abendstunden im Inneren Menschen, die sich beim Beten niederbeugten: Vor allem Westafrikaner, muslimische Senegalesen und Malier, verrichteten hier ihr Gebet. Und sie taten es deswegen in den Räumen der Leiharbeitsfirmen, weil sie diese besetzt hatten“ – so beginnt der Beitrag „Auch an der Seine: Leihst’ mir mal ’ne Arbeitskraft?“ von Bernard Schmid, überarbeitete Langfassung vom 14. Dezember 2012. weiterlesen »
"Fremder, kommst Du in die französische Hauptstadt, sage, Du habest Sie gesehen: Paris, seine historischen Gebäude, seine Museen – seine Zeitarbeitsfirmen. Wer vom Pariser Ostbahnhof aus in Richtung Place de la République spaziert, wird über mehrere Hundert Meter hinweg fast nur an Zeitarbeitsbüros vorbeikommen. Den Boulevard Magenta entlang haben sich weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Klammerangriff: Deutsche Koalition und Ratingagenturen
„Die Herabstufung des EMS ist der Höhepunkt einer Kampagne gegen die Politik der französischen Regierung“ – so beginnt der Beitrag „Der französische Staat ist zu groß, zu mächtig“ von Peter Nowak am 02. Dezember 2012 bei telepolis, in dem eine ganze Reihe „interessanter“ Aussagen teutonischer Oberlehrer über Keynesianismus dokumentiert werden… weiterlesen »
"Die Herabstufung des EMS ist der Höhepunkt einer Kampagne gegen die Politik der französischen Regierung" - so beginnt der Beitrag "Der französische Staat ist zu groß, zu mächtigexterner Link von Peter Nowak am 02. Dezember weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Florange – Werksbesetzung angekündigt…Florange – Werksbesetzung angekündigt…
„1967 drehen Chris Marker und Mario Marret einen Film zur Unterstützung des Arbeitskampfes in der Fabrik Rhodiacéta in Besançon. In „A bientôt j’espère“ kommen die Arbeiter_innen zu Wort. Ihr Protest stellt den Auftakt zur 68er-Revolte und zur ersten großen Streikbewegung in Frankreich seit 1936 dar. Die Streikenden erklären ihren Alltag, ihren Kampf und ihre Forderungen. Sie kritisieren nicht nur ihre Arbeitsbedingungen, sondern auch die ganze Lebensweise, die ihnen aufgezwungen ist. Als die Regisseure den Film den Arbeiter_innen zeigten, wurde er von ihnen teilweise kritisiert, etwa weil wichtige Aspekte ihrer Erfahrung in dem Film fehlten. Dies gab den Ausschlag zur Gründung der Gruppe Medvedkine: die Arbeiter_innen sollten selbst die Kamera in der Hand haben, und die Regisseure ihnen die Technik beibringen. Die Gruppe Medvedkine hat mehrere Filmen in Fabriken in Besançon und Sochaux gedreht. Darunter „Avec le Sang des Autres“ („Mit dem Blut der Anderen“), der auch auf labournet.tv angesehen werden kann. Wir zeigen den Film in voller Länge und mit deutschen Untertiteln“ – Das Video „A bientôt j’espère (Bis bald, hoffentlich!)“ bei labournet.tv (Französisch | 44 min | 1968) weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
» »
Während Linke und Gewerkschaften sich kaum rühren – Rechte unterschiedlicher Schattierung machen gegen Homosexuellen-Ehe mobil
Linke und Gewerkschaften üben sich in Frankreich derzeit eher im Stillhalten, von örtlich begrenzten Konflikten abgesehen. Das Trauerspiel vom 14. November (dem Streiktag in ganz Europa oder jedenfalls Südeuropa), mit den ausgesprochen kümmerlich-mickrigen Demonstrationen in Paris, belegt es anschaulich. Unterdessen bleibt das Vakuum jedoch nicht lange leer: Rechte füllen es auf, und gehen ihrerseits auf die Straße. Die geplante Legalisierung der Homosexuellenehe in Frankreich entfesselt Leidenschaften. Allerdings nicht allein die der Partnerinnen und Partner, und auch keineswegs nur positive. Hass und Intoleranz zählen zu jenen Emotionen, die derzeit starken Ausdruck im öffentlichen Raum finden. Und die Dinge stehen möglicherweise erst an ihrem Anfang: Auf den 13. und den 20. Januar 2013 sind erneute Demonstrationen zum Thema angesetzt, bevor der Gesetzentwurf der Regierung zum Thema (er wurde am 07. November im Kabinett angenommen) dann ab dem 29. Januar kommenden Jahres in der französischen Nationalversammlung debattiert wird. Artikel von Bernard Schmid, 04.12.2012 weiterlesen »
Bernard Schmid, 04.12.2012
 
Linke und Gewerkschaften üben sich in Frankreich derzeit eher im Stillhalten, von örtlich begrenzten Konflikten abgesehen. Das Trauerspiel vom 14. November (dem Streiktag in ganz Europa oder jedenfalls Südeuropa), mit den ausgesprochen kümmerlich-mickrigen Demonstrationen in Paris, belegt es anschaulich. Unterdessen bleibt das Vakuum jedoch nicht lange leer: Rechte weiterlesen »

»
Frankreich »
»
N14 – Generalstreik in (Süd)Europa – und in Frankreich
Am 14. November wird in Portugal, Spanien, Zypern, Malta – und vielleicht auch in Italien gestreikt: Ein eintägiger (süd)europäischer Generalstreik aus Protest gegen die Austeritätspolitik der EU. Unser Dossier über die Aktivitäten in Frankreich weiterlesen »
N14 - Generalstreik in (Süd)Europa!

Dossier

Am 14. November 2012 gab es den ersten koordinierten Streik- und Aktionstag in (fast) ganz Europa gegen die Austeritätspolitik der EU. Das LabourNet Germany hat N14 in mehreren Dossiers begleitet. Siehe dazu International weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Frankreich nach der Wahl – Sozialdemokratische Austeritätsvariante?
Dossier Auf Wettbewerbsfähigkeit trimmen… Bernard Schmid hat mit dem überarbeiteten Beitrag „Regierung möchte das Land auf „Wettbewerbsfähigkeit“ trimmen – Politische und gewerkschaftliche Reaktionen darauf“ eine resümierende Langfassung seiner Artikel zum Thema „Frankreich nach der Wahl – Sozialdemokratische Austeritätsvariante?“ zusammengestellt. Diese umfasst die letzte Woche veröffentlichten Aspekte (Rapport Gallois, Regierungsbeschlüsse) und wird ergänzt durch zusätzlich viele… weiterlesen »

Dossier


nach oben