„Das hier ist nur der Auftakt. Wo immer die SPD ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Wahlkampf präsentieren wird, werden wir auf der Matte stehen.“ Marcel Bathis, Betriebsratsvorsitzender der insolventen Frankfurter Rundschau, und die Beschäftigten der überregionalen Tageszeitung geben nicht auf. Eine Woche vor Weihnachten sind sie nach Köln gereist, um dem Hauptgesellschafter ihrer Zeitung, der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg (50 Prozent plus eine Aktie), einen Besuch abzustatten. Endgültig Redaktionsschluss? So schnell nicht. Dennoch ist die Zukunft für viele Beschäftigte in der Branche zum Jahresende 2012 unsicher: Neben der Frankfurter Rundschau hat auch die Nachrichtenagentur dapd Insolvenz angemeldet, die Financial Times Deutschland wurde eingestellt und weitere Medienhäuser wollen Stellen streichen oder haben Kündigungen ausgesprochen. Betroffen sind zusätzlich zu den Festangestellten auch eine große Zahl von freien Journalistinnen und Journalisten. Die Ursachen sind vielfältig, Schuld sind nicht nur sinkende Anzeigenaufkommen und einbrechende Auflagen, teilweise wurden auch eklatante Managementfehler begangen…“ Artikel von Silke Leuckfeld auf ver.di vom Januar 2013 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Silke Leuckfeld auf ver.di vom Januar 2013 externer Link

„Das hier ist nur der Auftakt. Wo immer die SPD ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Wahlkampf präsentieren wird, werden wir auf der Matte stehen.“ Marcel Bathis, weiterlesen »

„Der VION-Schlachthof in Emstek vergibt seine Schlachtung ab dem 1. Februar 2013 an ein Subunternehmen. Damit sind über 60 Prozent der ArbeiterInnen nicht mehr mit Tarifverträgen beschäftigt. Das bedeutet: Statt eigener Schlachter mit Tariflöhnen zwischen 1.500 und 3.000 Euro brutto – Werkverträge und Dumping-Löhne für rumänische LeiharbeiterInnen. Wir fordern: Keine Vergabe an Subunternehmen! Schlachtung auch weiterhin mit eigenen Schlachtern! Outsourcing und Lohn-Dumping über Leiharbeit und Werkverträge stoppen! Ausreichenden gesetzlichen Mindestlohn, gleichen Lohn für gleiche Arbeit – auch für die ausländischen KollegInnen!… Protestversammlung vor dem VION-Schlachthof Wilhelm-Bunsen-Str. 15, in Emstek: 11. Januar 2013, von 14 bis 16 Uhr!“ Das Flugblatt der NGG und weiterer Verbände veröffentlicht bei SoliServ vom 04.01.2013 weiterlesen »

Quelle: Das Flugblatt der NGG und weiterer Verbände veröffentlicht bei SoliServ vom 04.01.2013 externer Link

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S-Direkt Marketing GmbH – Das Call-Center der Sparkassengruppe

Dossier

  • S-Direkt: Der Kampf geht weiter – Geschäftsführung benachteiligt Streikende „Der Streik der Beschäftigten des Sparkassencallcenters S-Direkt in Halle/Saale war einer der längsten in der deutschen Geschichte. Nach 126 Tagen harter Auseinandersetzungen haben die Beschäftigten Anfang November 2012 erreicht, dass ihre Stundenlöhne von 7,38 Euro auf mindestens 8,50 Euro angehoben werden. Gleichzeitig wurden Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen festgelegt, mehr Urlaub und auch eine Sonderzahlung nur für Streikende in Höhe von 250 Euro. Doch für die Umsetzung des Erreichten müssen die Beschäftigten jetzt wieder kämpfen. „Anstatt den Tarifvertrag mit allen Beteiligten umzusetzen, wird massiv dagegen gearbeitet“, heißt es in einem Schreiben der ver.di-Tarifkommission. Die ehemals Streikenden sehen sich massivem Mobbing ausgesetzt. Insbesondere Mitarbeiter/innen, die im Streik Verantwortung übernommen haben, seien betroffen…Ein Bericht inklusive Video bei ver.di vom Januar 2013 weiterlesen »

Dossier

  • S-Direkt: Der Kampf geht weiter – Geschäftsführung benachteiligt Streikende „Der Streik der Beschäftigten des Sparkassencallcenters S-Direkt in Halle/Saale war einer der längsten in der deutschen Geschichte. Nach 126 Tagen harter Auseinandersetzungen haben die Beschäftigten Anfang November 2012 erreicht, dass ihre Stundenlöhne von 7,38 Euro auf mindestens weiterlesen »

„Sie haben sich umgetauft: Aus Neupack-Streiknews sind Neupack-News geworden. Erster Eindruck: Alter Wein in neuen Schläuchen. Aber mit bombastischer Ankündigung: „Es beginnt nicht nur das neue Jahr – sondern auch ein neues Medium: Die NEUPACK NEWS!“ Sie nehmen für sich in Anspruch mit dem „neuen Medium“ alle Mitarbeiter mit wichtigen Informationen einer neuen Unternehmenskommunikation zu versorgen“. Die Streikenden können also stolz auf sich sein: Sie haben schon nach acht Wochen Streik erreicht, daß die Firmenleitung eine „neue Unternehmenskommunikation“ praktizieren will!!…“ Artikel von Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack vom 07.01.2013 weiterlesen »

Artikel von Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack, soli-kreis@gmx.de, www.soli-kreis.tk externer Link vom 07.01.2013

Sie haben sich umgetauft: Aus Neupack-Streiknews sind Neupack-News geworden. Erster Eindruck: Alter Wein in neuen Schläuchen. Aber mit bombastischer Ankündigung: „Es beginnt nicht nur das neue Jahr – sondern weiterlesen »

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Usbekistan
Diesmal wieder H&M: Profit aus Zwangsarbeit auf Baumwollfeldern…
Ungefähr 200.000 Menschen würden von der usbekischen Regierung gezwungen, auf Baumwollfeldern zu arbeiten, darunter Tausende von Kindern, kritisiert die britische NGO Anti Slavery International. Hauptabnehmer und Zwischenhändler ist Daewoo International und einer der Haupt-Endkunden eben H&M. Auch MenschenrechtsaktivistInnen aus Usbekistan beteiligen sich (durch eine Netzpetition etwa) an der Solidaritätskampagne gegen diese Zwangsarbeit, wird in dem Beitrag “H&M Targeted for Uzbek Cotton Allegedly Grown with Forced Labor” am 27. Dezember 2012 im Corpwatch-Blog berichtet weiterlesen »

Quelle:  Beitrag “H&M Targeted for Uzbek Cotton Allegedly Grown with Forced Labor” am 27. Dezember 2012 im Corpwatch-Blog externer Link

Ungefähr 200.000 Menschen würden von der usbekischen Regierung gezwungen, auf Baumwollfeldern zu arbeiten, darunter weiterlesen »

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Kambodscha »
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Jeans zu Hungerlöhnen. Gesundheitliche Schäden bei Näherinnen durch katastrophale Arbeitsbedingungen in Kambodscha
„Die Arbeitsbedingungen in kambodschanischen sind nicht viel besser als in Pakistan oder Bangladesch. Jeden Monat fallen vermutlich wegen Chemikalien in den Textilien Dutzende Näherinnen in Ohnmacht…“ Artikel von Robert Luchs in Neues Deutschland vom 04.01.2013 weiterlesen »
Die Arbeitsbedingungen in kambodschanischen sind nicht viel besser als in Pakistan oder Bangladesch. Jeden Monat fallen vermutlich wegen Chemikalien in den Textilien Dutzende Näherinnen in Ohnmacht…“ Artikel von Robert Luchs in Neues Deutschland vom 04.01.2013 externer Linkweiterlesen »

„Als die WAZ-Mediengruppe im Sommer diesen Jahres ihr Tochterunternehmen Versand und Weiterverarbeitung Essen (VuW) an die niedersächsische Leiharbeitsfirma Tabel GmbH verkaufte, waren die Befürchtungen in der Belegschaft groß. Seitdem geht es bergab…“ Artikel von Haidy Damm im Neues Deutschland vom 28.12.2012. Siehe dazu auch… weiterlesen »

Quelle: Artikel von Haidy Damm im Neues Deutschland vom 28.12.2012 externer Link

Als die WAZ-Mediengruppe im Sommer diesen Jahres ihr Tochterunternehmen Versand und Weiterverarbeitung Essen (VuW) an die niedersächsische Leiharbeitsfirma Tabel GmbH verkaufte, waren die weiterlesen »

„Auch die Krüger hatten sich zu Weihnachten für Streikende ein Geschenk ausgedacht: Sie schickten an etliche von ihnen zwei Briefe. Den einen überschrieben sie „Die Zukunft von Neupack“. Betriebsrat und IG BCE stellen sie als bockig dar, die die „konkreten finanziellen Verbesserungen“ abgelehnt hätten. Dann unterbreiten sie im zweiten Brief eine „Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag“, in der geringfügige Verbesserungen enthalten sind. Damit setzen sie auf Zermürbungstaktik und Spaltung. Sie setzen darauf, daß die Streikenden nach acht Wochen müde geworden und einige sich abspalten lassen und reingehen. Sie setzen darauf, und deshalb haben sie den Brief auf den Gabentisch gelegt, daß z.B. ein Ehepartner auf den/die Streikende einwirkt mit dem Argument: Nimm doch das bischen, ist mehr als gar nichts. Wie lange wollt ihr denn noch durchhalten? Es ist ein Test auf Egoismus oder Kollektivität…“ Bericht von Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack, vom 31.12.2012 weiterlesen »
Auch die Krüger hatten sich zu Weihnachten für Streikende ein Geschenk ausgedacht: Sie schickten an etliche von ihnen zwei Briefe. Den einen überschrieben sie "Die Zukunft von Neupack". Betriebsrat und IG BCE stellen sie als bockig dar, die die "konkreten finanziellen Verbesserungen" abgelehnt hätten. Dann unterbreiten sie im zweiten Brief weiterlesen »

„Am 27. Dezember 2012 fuhren wir, vier Gewerkschaftler und Aktivisten aus Bremen nach Rotenburg (Wümme), um den Kollegen und Kolleginnen, die seit 1. November das dortige Werk des Unternehmens Neupack bestreiken, einen Besuch abzustatten und unsere Solidarität zu zeigen. Wir wussten, wie wichtig bei solchen Arbeitskämpfen die praktische Solidarität ist und wie sehr es den Akteuren hilft, wenn Besucher, Delegationen, Abordnungen aus anderen Betrieben, Abgeordnete, Bürgerinitiativen und natürlich die Medien ihr Interesse und ihre Solidarität bekunden…“ Bericht von Sönke Hundt vom 28.12.2012, zuerst erschienen bei Die Linke Bremen weiterlesen »
Am 27. Dezember 2012 fuhren wir, vier Gewerkschaftler und Aktivisten aus Bremen nach Rotenburg (Wümme), um den Kollegen und Kolleginnen, die seit 1. November das dortige Werk des Unternehmens Neupack bestreiken, einen Besuch abzustatten und unsere Solidarität zu zeigen. Wir wussten, wie wichtig bei weiterlesen »

Dossier

  • taz-Druckerei Caro: Der Kampf ist aus Die revolutionären Studenten gründeten sie zur Agitation, jetzt schloss die taz-Druckerei Caro in Frankfurt. Mit ihr endet ein spannender Teil linker Geschichte. Ein Abschied von Arno Frank in der TAZ vom 30.12.2012. Artikel von Arno Frank in der TAZ vom 30.12.2012
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Dossier

  • taz-Druckerei Caro: Der Kampf ist aus Die revolutionären Studenten gründeten sie zur Agitation, jetzt schloss die taz-Druckerei Caro in Frankfurt. Mit ihr endet ein spannender Teil linker Geschichte. Ein Abschied von Arno Frank in der TAZ vom 30.12.2012. Artikel von Arno Frank in weiterlesen »

„Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi will den Druck auf die kirchlichen Arbeitgeber erhöhen. Gewerkschaftschef Frank Bsirske kündigte im Gespräch mit unserer Redaktion an, bei denjenigen Trägern zum Arbeitskampf aufzurufen, die sich nicht auf Tarifverhandlungen mit Verdi einlassen wollen…“ Artikel von Maximilian Plück und Frank Vollmer auf RP-Online vom 29.12.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Maximilian Plück und Frank Vollmer auf RP-Online vom 29.12.2012 externer Link

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»Emmely« und die Folgen – Über kleine »Siege« dank großer Solidarität
»Emmely« und die Folgen – Über kleine »Siege« dank großer SolidaritätDer »Fall Emmely« machte bundesweit Schlagzeilen: Barbara Emme – genannt »Emmely« – wurde wegen der Einlösung von zwei Flaschenpfandbons im Wert von 130 Cent und damit der »rechtswidrigen« Schädigung des Vermögens der Supermarktkette Kaiser’s Tengelmann GmbH fristlos gekündigt. Gemeinsam mit ver.di und ihrem Anwalt Benedikt Hopmann konnte sie vor Gericht die Rücknahme der Kündigung erstreiten. Der juristische Erfolg zeigt: Das Arbeitsrecht als in weiten Teilen erkämpftes Recht der Arbeiter und Angestellten kann als »Klassenjustiz« im umgekehrten Sinne, also gegen die Unternehmen gerichtetes Recht wirksam sein. Der Fall »Emmely« lehrt zweierlei: wie Unternehmen ihr Eigentums- und Vermögensrecht bis zum Äußersten verteidigen, aber auch: Rechtspositionen des Kapitals sind nicht unumstößlich und öffentliche Empörung kann Rechtsprechung im Sinne der ArbeitnehmerInnen verändern. Die Autor_innen Barbara Emme arbeitet seit 1977 im Einzelhandel, zuletzt als Kassiererin. Benedikt Hopmann und Reinhold Niemerg sind Rechtsanwälte in Berlin. weiterlesen »
»Emmely« und die Folgen – Über kleine »Siege« dank großer SolidaritätDer »Fall Emmely« machte bundesweit Schlagzeilen: Barbara Emme – genannt »Emmely« – wurde wegen der Einlösung von zwei Flaschenpfandbons im Wert von 130 Cent und damit der »rechtswidrigen« Schädigung des Vermögens weiterlesen »

„In der Streikzentrale am Doerriesweg sind hunderte von Soli-Mails aus der ganzen Republik eingegangen, einige Dutzend hängen in der Jurte aufgereiht. Immerhin, es sind Signale, daß KollegInnen und Gruppen in Betrieben und Initiativen um die Gründe für den Neupack-Streik wissen und wohl auch ihren Umkreis darüber informieren. Aber noch mehr freuen sich die Streikenden in Stellingen und in Rotenburg, wenn die UnterstützerInnen auf einen Schnack oder für Stunden vorbeikommen. So kam eine Gruppe von 35 IG Metall-Kollegen am 28.12. nach Rotenburg, Kollegen von Arcelor (früher Klöckner-Hütte), und Daimler. Sie brachten Kohle und einen großen Feuerkorb. Mit zwei Autos kamen die Bremer Kollegen auch in den Doerriesweg, um einen Feuerkorb und Kohle zu bringen. Diese praktische Solidarität wärmt nicht nur die Füße sondern auch das Herz. Jeder, der kommt wird nicht nur die Streikenden antreffen, sondern (zumindest in Stellingen) auch BesucherInnen. So entstehen Gespräche nicht nur über den Streik sondern man kommt auf die politischen Verhältnisse zu sprechen, z.B. auf den Armutsbericht und die auseinandergehende Schere zwischen arm und reich, wozu ganz anschaulich und konkret die Krüger-family beiträgt…“ Der aktuelle Bericht von Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack, vom 26.12.2012 weiterlesen »
"Die sollen sich an uns die Zähne ausbeißen". Zitat eines Streikenden in Stellingen. "Die Arbeiter sind nicht deshalb stark, weil die öffentliche Meinung auf ihrer Seite steht. Vielmehr entdeckt die öffentliche Meinung die Arbeiter und steht auf ihrer Seite, wenn diese ihre eigene Stärke zum Ausdruck bringen". Zitat von ArbeiterInnen weiterlesen »

Niedrigstlöhne, Sozialbetrug, Kündigung eines Betriebsrates: Die Schlammschlacht beim Münchner ASB geht weiter. Zwei Richterinnen am Arbeitsgericht versuchten sich kurz vor Weihnachten in Krisenintervention – weitgehend erfolglos. Artikel von Bernd Kastner in der Süddeutschen Zeitung vom 24.12.2012 weiterlesen »
Niedrigstlöhne, Sozialbetrug, Kündigung eines Betriebsrates: Die Schlammschlacht beim Münchner ASB geht weiter. Zwei Richterinnen am Arbeitsgericht versuchten sich kurz vor Weihnachten in Krisenintervention - weitgehend erfolglos. Artikel von Bernd Kastner in der Süddeutschen Zeitung vom 24.12.2012 externer Linkweiterlesen »

In dieser ersten Abstimmung ihrer Art bei Ryanair erklärten die Piloten mit überwältigender Zustimmung, dass das bisherige, vom Ryanair-Management organisierte System mit sofortiger Wirkung durch ein neues, von der Pilotenschaft selbst entwickeltes Repräsentationssystem ersetzt werden soll, das die Interessen der gesamten Pilotenschaft vertritt – unabhängig von der Vertragsart, dem Rang oder der jeweiligen Basis. Pressemitteilung der Vereinigung Cockpit vom 21.12.2012 weiterlesen »
„In dieser ersten Abstimmung ihrer Art bei Ryanair erklärten die Piloten mit überwältigender Zustimmung, dass das bisherige, vom Ryanair-Management organisierte System mit sofortiger Wirkung durch ein neues, von der Pilotenschaft selbst entwickeltes Repräsentationssystem ersetzt werden soll, das die Interessen der gesamten Pilotenschaft vertritt – unabhängig von der Vertragsart, dem Rang weiterlesen »

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