NGG: Burger-King-„Betriebsräte lassen sich nicht zermürben!“
„Seit im Mai 2013 die Investoren Yildiz und Kolobov (Yi-Ko-Holding) 91 Burger-King-Filialen übernommen haben, ist ein Ende der Konflikte und der Prozessflut nicht absehbar. „Die Burger King GmbH verliert einen Prozess nach dem anderen und strengt trotzdem immer wieder neue Klagen an. Offensichtlich geht es nur darum, Betriebsräte in langwierigen Verfahren zu zermürben, weiter Druck auf die Beschäftigten auszuüben, um so Personalkosten zu reduzieren“, hat Burkhard Siebert, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), heute, anlässlich einer Verhandlung vor dem Arbeitsgericht Augsburg erklärt. Der NGG-Vize zieht eine Bilanz: Seit Mai 2013 habe die NGG ihren Mitgliedern Rechtsschutz in mehr als 200 Fällen gewährt. Hinzu kommen noch viele Verfahren gegen die Betriebsräte des Unternehmens: Insgesamt 19 Versuche der Kündigung von Betriebsräten, vier Klagen auf Schadenersatz sowie weitere Klagen wegen ungerechtfertigter Abmahnungen, angeblichen Mobbings und Anträge zur Auflösung des Betriebsrates hat die Burger King GmbH eingeleitet. In zehn abgeschlossenen Kündigungsverfahren gab es inzwischen zehn Mal einen Erfolg für die Betriebsräte. „Die Burger King GmbH hat bisher kein Verfahren gewonnen. Es steht also 10:0 für die Mitbestimmung“, so der Kommentar von Siebert….“ Pressemitteilung der NGG vom 18.02.2014 weiterlesen »
„Seit im Mai 2013 die Investoren Yildiz und Kolobov (Yi-Ko-Holding) 91 Burger-King-Filialen übernommen haben, ist ein Ende der Konflikte und der Prozessflut nicht absehbar. „Die Burger King GmbH verliert einen Prozess nach dem anderen und strengt trotzdem immer wieder neue Klagen an. Offensichtlich geht es nur darum, Betriebsräte in langwierigen weiterlesen »

Nicht alphabetisch. In den Daimler-Werken gibt es Streit über die Listenaufstellung zur Betriebsratswahl. Oppositionelle Kandidatur in Berlin, Persönlichkeitswahl in Kassel
Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt…“ Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014 weiterlesen »

Artikel von Karl Neumann aus der jungen Welt vom 18.02.2014

Persönlichkeits- oder Listenwahl? Über diese Frage gibt es im Vorfeld der Betriebsratswahl an diversen Daimler-Standorten Streit. Wird nur eine Liste eingereicht, können die Beschäftigten einzelne Kandidaten ankreuzen. Andernfalls entscheiden sie zwischen Listen, deren Zusammensetzung die jeweilige Strömung festlegt. weiterlesen »

Beschäftigungsmodelle bei BMW: In der Leiharbeiterfalle
Bis 2015 wollte BMW die Zahl seiner Zeitarbeiter halbieren. Stattdessen wächst ihr Anteil – und der Konzern macht Rekordgewinne. Artikel von Tobias Lill in der TAZ vom 17.02.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) Doch die BMW-Belegschaft könnte sich zu früh gefreut haben. Denn nach Recherchen der taz kommt der bayerische Autokonzern beim Abbau der Leiharbeit bislang nicht voran. Im Gegenteil: Allein an den vier größten BMW-Standorten München, Dingolfing, Leipzig und Regensburg (samt Werk in Wackersdorf) sind Arbeitnehmervertretern zufolge derzeit etwa 15.000 Zeitarbeiter beschäftigt. Hinzu kommen noch Leiharbeiter in den restlichen drei Werken sowie den Niederlassungen des Konzerns. Ihnen standen Ende vergangenen Jahres nach BMW-Angaben deutschlandweit etwas mehr als 75.000 Festangestellte sowie knapp 3.800 Auszubildende des Autobauers gegenüber. Die Leiharbeitsquote dürfte demnach bei mindestens 16 Prozent liegen. Auch aus dem Unternehmensumfeld heißt es, die Quote sei seit November 2012 mitnichten gesunken. BMW äußert sich offiziell nicht zur Zahl seiner Zeitverträge…“ weiterlesen »
Bis 2015 wollte BMW die Zahl seiner Zeitarbeiter halbieren. Stattdessen wächst ihr Anteil – und der Konzern macht Rekordgewinne. Artikel von Tobias Lill in der TAZ vom 17.02.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) Doch weiterlesen »

„4,5 Prozent mehr Gehalt gibt es in zwei Stufen für die rund 25.000 Beschäftigten der Tarifgemeinschaft Energie, einschließlich E.ON. Dieses Tarifergebnis hat ver.di mit der Arbeitgebervereinigung Energiewirtschaftlicher Unternehmen (AVE) erzielt. Die Gehälter steigen rückwirkend zum 1. Februar 2014 um 2,4 Prozent und zum 1. Februar 2015 um weitere 2,1 Prozent. Der Tarifvertrag endet am 31. Januar 2016. (…) Zusätzlich wurde in der dritten Verhandlungsrunde vereinbart, dass im Jahr 2015 alle Auszubildenden für mindestens zwölf Monate befristet übernommen werden. Ebenfalls im Jahr 2015 sollen bis zu 150 Ausgebildete unbefristet übernommen werden…“ Meldung bei ver.di vom 17.02.2014 weiterlesen »
„4,5 Prozent mehr Gehalt gibt es in zwei Stufen für die rund 25.000 Beschäftigten der Tarifgemeinschaft Energie, einschließlich E.ON. Dieses Tarifergebnis hat ver.di mit der Arbeitgebervereinigung Energiewirtschaftlicher Unternehmen (AVE) erzielt. Die Gehälter steigen rückwirkend zum 1. Februar 2014 um 2,4 Prozent und zum 1. Februar 2015 um weitere 2,1 Prozent. weiterlesen »

„Der Kunststoffhersteller Profine behindert und missachtet die Arbeit des Betriebsrates – behauptet die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE). Dem Betriebsratsvorsitzenden der Firma ist jetzt fristlos gekündigt worden…“ Meldung beim SWR vom 13.02.2014 weiterlesen »
„Der Kunststoffhersteller Profine behindert und missachtet die Arbeit des Betriebsrates - behauptet die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE). Dem Betriebsratsvorsitzenden der Firma ist jetzt fristlos gekündigt worden…“ Meldung beim SWR vom 13.02.2014 externer Linkweiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es dem Konzern um weitere Lohndrückerei und Entrechtung sowie einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Vier Streiks, fast 9.000 Beschäftigte im Werk Bremen haben gezeigt, dass Auslagerungen und Erpressungen nicht kampflos hingenommen werden. Begonnen hat es im Jahre 2012. Was brachte das Fass zum überlaufen? Gerhard Kupfer: Nach mehreren kleineren Fremdvergaben ging es im Jahre 2012 konkret um die Logistik, die ausgegliedert werden sollte. Dagegen haben wir spontan Unterschriften am Werkstor gesammelt. Innerhalb weniger Stunden bekamen wir 5.000 Unterschriften. Damit zeigte sich, dass bereits eine Stimmung gegen die Unternehmenspläne bestand und ein gutes Stück Mobilisierung für gemeinsame Aktionen möglich war… weiterlesen »

Interview von Herbert Schedlbauer mit Gerhard Kupfer, Mitglied des Betriebsrates und Vertrauensleutekörpers bei Daimler in Bremen, in Unsere Zeit, Februar 2014

Daimler Bremen leiharbeitUZ: Daimler lässt immer mehr Autos von Leiharbeitern oder mit Werkverträgen bauen. Dabei geht es weiterlesen »

urlaub ausbeutung„Steht in großen Buchstaben auf dem Transparent der ehemalige Angestellten des Amadeus Hostels, das sie für eine Kundgebung am Samstag um 15 Uhr vor der Brunnenstraße 70 in Mitte vorbereiten. Berlin kennt viele Großereignisse, wie die Modemesse Bread & Butter, die Berlinale oder die große Sylvesterparty am Brandenburger Tor. Millionen von Touristen verbringen jährlich ihren Urlaub in Berlin. Hinter den Kulissen putzen, kochen und reinigen täglich unzählige Menschen, um dieses Touristenkarussell aufrecht zu erhalten. Ihre Arbeit findet oft unter miesen Bedingungen statt und zu Löhnen, von denen nicht mal eine Wohnung bezahlt werden kann. Dazu gehören auch die Angestellten des Amadeus Hostels in der Brunnenstraße 70 und ihre Geschichten. (…) “Wir alle haben uns daher zusammengetan und rufen zurKundgebung am Samstag auf”, so eine ehemalige Angestellte. “*Für euch ist es Urlaub – für uns ist es Ausbeutung!” – Kundgebung 15Uhr Brunnenstraße 70, U-Bahnhof Voltastraße“ Presseerklärung der Initiative gegen die skandalösen Arbeitsbedingungen bei Amadeus Hostel vom 11.02.2014. Siehe aktuell einen Bericht von der von Peter Nowak in der TAZ vom 17.02.2014 weiterlesen »
urlaub ausbeutung„Steht in großen Buchstaben auf dem Transparent der ehemalige Angestellten des Amadeus Hostels, das sie für eine Kundgebung am Samstag um 15 Uhr vor der Brunnenstraße 70 in Mitte vorbereiten. Berlin kennt viele Großereignisse, wie die Modemesse Bread & Butter, weiterlesen »

Dossier

  • Bemessung des Arbeitsentgelts von Betriebsräten der Daimler AG im Werk Stuttgart-Untertürkheim: Anträge der Betriebsratsminderheit erfolglos. Pressemitteilung des LAG Baden Württemberg vom 13.02.2014
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Dossier

  • Betriebsratsminderheit kann Vorwürfe nicht belegen „Sechs Mitglieder im Betriebsrat des Stuttgarter Werks der Daimler AG können sich nicht mit der Behauptung durchsetzen, die Mitglieder einer gewerkschaftlichen Mehrheitsliste würden überdurchschnittlich bezahlt und verstießen damit gegen das Ehrenamtsprinzip des BetrVG. Das LAG Baden-Württemberg wies die entsprechenden Anträge weiterlesen »

Vierte Karstadt-Verhandlungsrunde vertagt: Zukunftssicherungstarifvertrag weiterhin im Fokus
„Bei der vierten Verhandlungsrunde haben die Karstadt-Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Karstadt-Geschäftsführung abermals über konkrete Schritte für einen Zukunftssicherungstarifvertrag verhandelt. Ziel ist es, den Beschäftigten eine planbare Zukunftsperspektive in Form einer Standort- und Beschäftigungssicherung aller Karstadt-Unternehmen sowie eine Rückkehr in die Tarifbindung zu eröffnen. (…)Am gestrigen Mittwoch hatten sich die Karstadt-Tarifkommission von ver.di und die Karstadt-Geschäftsführung zu zweitägigen Verhandlungen in Hannover getroffen, die am heutigen Nachmittag (13.2.) zu Ende gegangen sind. Die Verhandlungen werden am 25. Februar fortgesetzt…“ Meldung bei ver.di vom 13.02.2014 weiterlesen »
„Bei der vierten Verhandlungsrunde haben die Karstadt-Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Karstadt-Geschäftsführung abermals über konkrete Schritte für einen Zukunftssicherungstarifvertrag verhandelt. Ziel ist es, den Beschäftigten eine planbare Zukunftsperspektive in Form einer Standort- und Beschäftigungssicherung aller Karstadt-Unternehmen sowie eine Rückkehr in die Tarifbindung zu eröffnen. (…)Am gestrigen Mittwoch hatten weiterlesen »

[Schlecker-Insolvenz] Heißes Eisen
„Die Idee schien bestechend: Aus den Schlecker-Filialen sollten Dorfläden werden. In Eigenregie geführt von den entlassenen Verkäuferinnen. Das Modell hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt und mit ihm die Mutter des Gedankens – die Stuttgarter Verdi-Sekretärin Christina Frank. Heute liegen Frank und der Experte, der für den wirtschaftlichen Sachverstand zuständig ist, miteinander im Clinch. Es geht nicht nur darum, wem die „Drehpunkt“-Läden gehören. Es geht um ein Projekt, in dem zwei Welten aufeinanderprallen…“ Artikel von Susanne Stiefel auf Kontext-Wochenzeitung vom 12.02.2014 weiterlesen »
„Die Idee schien bestechend: Aus den Schlecker-Filialen sollten Dorfläden werden. In Eigenregie geführt von den entlassenen Verkäuferinnen. Das Modell hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt und mit ihm die Mutter des Gedankens – die Stuttgarter Verdi-Sekretärin Christina Frank. Heute liegen Frank und der Experte, der für den wirtschaftlichen Sachverstand zuständig ist, weiterlesen »

bier braucht heimatArtikel von E.T. Kassel, Bremen vom 15.2.14

Unter anderem mit diesem Slogan haben am Freitag KollegInnen einer Schicht der Beck`s Brauerei eine Kundgebung auf dem Domshof in der Bremer Innenstadt abgehalten. Anlass für die Kundgebung an diesem Tag war das alljährliche Spektakel des Schaffermahls, wo sich 300 Prominente aus Politik und Wirtschaft aus Bremen und Deutschland bei Essen,  Trinken und Reden treffen, diesmal darunter 100 Kapitäne, erstmalig 2 Kapitäninnen sowie der Bundesbankpräsident,. Diese Zurschaustellung von Macht und Reichtum ist jedes Jahr Anlass für Proteste unterschiedlicher Kreise – Sozial- und immer öfter auch Frauenproteste. weiterlesen »

bier braucht heimatArtikel von E.T. Kassel, Bremen vom 15.2.14

Unter anderem mit diesem Slogan haben am Freitag KollegInnen einer Schicht der Beck`s Brauerei eine Kundgebung auf dem Domshof in der Bremer Innenstadt abgehalten. Anlass für die Kundgebung an diesem Tag war weiterlesen »

Der Autokonzern will die Verluste in Europa eindämmen. Dem Werk in Köln droht ein Abzug des Kleinwagens Fiesta – der dann wohl in Rumänien vom Band liefe. Artikel von Christoph Ruhkamp in der FAZ vom 14.02.2014 Aus dem Text: „Der Autokonzern Ford kommt in Europa nicht zur Ruhe. Nach der Schließung dreier Werke in Belgien und England kommen auf das Unternehmen weitere bedeutende Entscheidungen zu. So wird zwischen Arbeitnehmervertretern und Geschäftsleitung hart darüber verhandelt, ob die nächste Generation des Kleinwagens Ford Fiesta am Standort Köln produziert werden kann. Der Modellwechsel zur neuen Version erfolgt im Jahr 2016. Über den aktuellen Verhandlungsstand in dieser Sache hat der Betriebsrat am Freitag in einer Versammlung am Werk in Köln-Niehl die Beschäftigten informiert…“ weiterlesen »
Der Autokonzern will die Verluste in Europa eindämmen. Dem Werk in Köln droht ein Abzug des Kleinwagens Fiesta – der dann wohl in Rumänien vom Band liefe. Artikel von Christoph Ruhkamp in der FAZ vom 14.02.2014 externer Linkweiterlesen »

Kampagne für saubere KleidungAm Dienstag, den 18.02, um 19.00 laden der Bahnhof Langendreer und Labournet Germany zu Vortrag und Diskussion mit Frauke Banse von der „Kampagne für Saubere Kleidung “ ein. Die Kampagne ist ein Netzwerk aus 20 Trägerorganisationen. Sie setzt sich international für faire Arbeitsbedingungen und einen existenzsichernden Lohn in der Textilindustrie ein. Dafür macht sie politischen Druck bei den Discountern und Textilketten, die Billigkleidung z.B. aus Bangladesh verkaufen, bei Sportartikelhersteller wie Adidas und Puma sowie bei Outdoorfirmen. Auf aktuelle Fälle von Arbeitsrechtsverletzungen reagiert die Kampagne mit Eilaktionen, mit denen Konsumentinnen und Konsumenten die Unternehmen auffordern, internationale Arbeitsstandards einzuhalten und den Forderungen der Beschäftigten nachzukommen. Bei der Veranstaltung berichtet Frauke Banse über die Kampagne, die aktuellen Lohnproteste der Arbeiter/innen in Kambodscha sowie den Kampf um Entschädigungen in Bangladesh: Dort forderten ein Fabrikbrand im Herbst 2012 und ein Fabrikeinsturz im Frühjahr 2013 mehr als 1300 Todesopfer und tausende Verletzte. weiterlesen »
Kampagne für saubere KleidungAm Dienstag, den 18.02, um 19.00 laden der Bahnhof Langendreer und Labournet Germany zu Vortrag und Diskussion mit Frauke Banse von der „Kampagne für Saubere Kleidung externer <a href=weiterlesen »

Überwachungsskandal: Post spionierte krebskranke Mitarbeiterin aus und feuerte sie
Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…“ Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »
"Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…" Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »

Dossier

  • Gnadenfrist für Nirosta-Stahlwerk – IG Metall will jetzt verhandeln Nachdem der finnische Konzern auf einer außerordentlichen Betriebsversammlung die Schließung des Bochumer Stahlwerks noch in diesem Jahr zurücknahm, sieht die IG Metall nun die Voraussetzungen erfüllt für Verhandlungen über die Zukunft der deutschen Standorte…“ Artikel von Michael Weeke auf Der Westen vom 13.02.2014
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Dossier

  • Gnadenfrist für Nirosta-Stahlwerk – IG Metall will jetzt verhandeln Nachdem der finnische Konzern auf einer außerordentlichen Betriebsversammlung die Schließung des Bochumer Stahlwerks noch in diesem Jahr zurücknahm, sieht die IG Metall nun die Voraussetzungen erfüllt für Verhandlungen über die Zukunft der deutschen Standorte…“ weiterlesen »

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