Frankfurter Rundschau im Zangengriff des »Marktes«. Artikel von Jörg Jungmann in Sozialismus Heft Nr. 6 vom Juni 2013 weiterlesen »
Frankfurter Rundschau im Zangengriff des »Marktes«. Artikel von Jörg Jungmann in Sozialismus Heft Nr. 6 vom Juni 2013 externer Link

„Nach der Übernahme der »Frankfurter Rundschau« (FR) durch die »Frankfurter Allgemeine« (FAZ) konzentrieren sich die rund 400 von der Kündigung betroffenen ehemaligen FR-Beschäftigten auf den Überlebenskampf und müssen auf der Suche nach einem neuen Job vielfach Abstriche machen. Ende April produzierte die bisherige FR-Druckerei in Neu-Isenburg letztmalig eine FR-Printausgabe. Seither läuft die Produktion über die FAZ-Hausdruckerei FSD in Mörfelden-Walldorf. Der Neu-Isenburger Betrieb wird nun stillgelegt…“ Artikel von Richard Färber im Neues Deutschland vom 07.06.2013 weiterlesen »
„Nach der Übernahme der »Frankfurter Rundschau« (FR) durch die »Frankfurter Allgemeine« (FAZ) konzentrieren sich die rund 400 von der Kündigung betroffenen ehemaligen FR-Beschäftigten auf den Überlebenskampf und müssen auf der Suche nach einem neuen Job vielfach Abstriche machen. Ende April produzierte die bisherige FR-Druckerei in Neu-Isenburg letztmalig eine FR-Printausgabe. Seither weiterlesen »

“Die „Harburger Anzeigen und Nachrichten“ (HAN) werden zum 30.9.13 eingestellt. Das verkündete der Verlag heute den Mitarbeitern. Als Grund für die Schließung gibt der Verlag, die Lühmanndruck Harburger Zeitungsgesellschaft mbH & Co KG an, die Erlöse aus Verkauf und Anzeigen seien seit Jahren rückläufig. 32 festangestellte Mitarbeiter, darunter 11 Journalisten, sind von der Schließung betroffen, zusätzlich 11 Pauschalisten. Die erste Ausgabe der HAN erschien am 5.10.1844. Die HAN erschien im Wahlkreis berühmter Politiker wie Herbert Wehner, Volker Rühe und Hans-Ulrich Klose. Besonders Herbert Wehner machte die HAN bundesweit bekannt, indem er ihr immer wieder exklusive Interviews gab. „Mit der HAN stirbt ein Traditionsblatt, wieder wird die Hamburger Presselandschaft eintöniger“, sagte Marina Friedt, Vorsitzende des DJV Hamburg. „Wir fordern den Verlag auf, seiner sozialen Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, die mit viel Herzblut für das Bestehen ihrer Zeitung gekämpft haben, gerecht zu werden und den Verlust ihrer Arbeitsplätze finanziell gut abzufedern.“ Diese Aufforderung gilt insbesondere der Axel Springer AG, die mit knapp 25% am Verlag beteiligt ist. Der DJV Hamburg hat den Kolleginnen und Kollegen der HAN volle Unterstützung zugesagt, auch bei den nun anstehenden Sozialplanverhandlungen. “ Pressemitteilung des DJV vom 30.05.2013 weiterlesen »
“Die "Harburger Anzeigen und Nachrichten" (HAN) werden zum 30.9.13 eingestellt. Das verkündete der Verlag heute den Mitarbeitern. Als Grund für die Schließung gibt der Verlag, die Lühmanndruck Harburger Zeitungsgesellschaft mbH & Co KG an, die Erlöse aus Verkauf und Anzeigen seien seit Jahren rückläufig. 32 festangestellte Mitarbeiter, darunter 11 Journalisten, weiterlesen »

Knapp 5000 Journalisten sind zur Zeit ohne Arbeit. Arbeitsweise der Redaktionen ist im Umbruch. Gespräch mit Hendrik Zörner, Sprecher des ­Deutschen Journalistenverbands (DJV). Interview von Mirko Knoche in junge Welt vom 30.05.2013 weiterlesen »
Knapp 5000 Journalisten sind zur Zeit ohne Arbeit. Arbeitsweise der Redaktionen ist im Umbruch. Gespräch mit Hendrik Zörner, Sprecher des ­Deutschen Journalistenverbands (DJV). Interview von Mirko Knoche in junge Welt vom 30.05.2013 externer Link

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Wieder drei Suizide bei Foxconn
„Nahezu zeitgleich mit dem positiven Bericht einer von Apple beauftragten Organisation über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, berichtet die unabhängige Gruppe China Labor Watch über Suizide im Werk in Zhengzhou…“ Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 19.05.2013 weiterlesen »
„Nahezu zeitgleich mit dem positiven Bericht einer von Apple beauftragten Organisation über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, berichtet die unabhängige Gruppe China Labor Watch über Suizide im Werk in Zhengzhou…“ Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 19.05.2013 weiterlesen »

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Integration verschiedener Arbeitsregime? Foxconn in Tschechien
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken„In diesem Aufsatz untersuchen wir die Arbeitererfahrungen, den Arbeitskräfteeinsatz, die Arbeitsorganisation und die Rolle des Staates in den Foxconn-Fabriken in Tschechien.1 In den letzten Jahren haben sich die Massenmedien mit den Arbeiterselbstmorden in den chinesischen Foxconn-Fabriken beschäftigt, aber nur selten mit den Foxconn-Fabriken in Osteuropa.2 Diese Untersuchung basiert auf etwa 60 Interviews mit einheimischen und zugewanderten ArbeiterInnen sowie auf Gesprächen mit Fachleuten an den Produktionsorten in Tschechien. In den zwei Werken arbeiten 8.000 bis 9.000 Menschen, die für die wichtigsten internationalen Marken produzieren (HP, Chimei-Innolux, Cisco, bis vor ein paar Jahren auch für Apple). Die Belegschaften sind deutlich in direkt Festangestellte und über internationale Zeitarbeitsfirmen Beschäftige unterteilt. Die extreme Flexibilisierung der Produktion, die hohe Fluktuation und die Dequalifizierung der Arbeitskraft machen einen ständigen Nachschub an Arbeitskräften aus der Europäischen Union (EU) und angrenzenden Gebieten notwendig. Die Belegschaft umfasst etwa 50 Prozent ImmigrantInnen, die aus der EU (Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien) oder anderen Ländern (Mongolei, Ukraine, Vietnam) kommen. Die meisten von ihnen werden über Zeitarbeitsfirmen rekrutiert und ein Großteil ist in Wohnheimen außerhalb der Fabrik untergebracht…“ Appendix 1 von von Rutvica Andrijasevic und Devi Sacchetto aus: Pun Ngai, Lu Huilin, Guo Yuhua, Shen Yuan: iSlaves. Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken. Wien, 2013 weiterlesen »
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken„In diesem Aufsatz untersuchen wir die Arbeitererfahrungen, den Arbeitskräfteeinsatz, die Arbeitsorganisation und die Rolle des Staates in den Foxconn-Fabriken in Tschechien.1 In den letzten Jahren haben sich die Massenmedien mit den Arbeiterselbstmorden in den chinesischen weiterlesen »

„Eine Gruppe von Beschäftigten von T-Mobile USA und Gewerkschafter der amerikanischen Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) besuchen vom 12. bis 18.Mai 2013 Deutschland, um in Gesprächen mit deutschen Beschäftigten der Telekom, mit Politikern, Vertretern des DGB und der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) auf die Situation bei T-Mobile USA aufmerksam zu machen und um Unterstützung für die Kampagne „We expect better“ zu werben…“  Meldung bei ver.di vom 12.05.2013 weiterlesen »
„Eine Gruppe von Beschäftigten von T-Mobile USA und Gewerkschafter der amerikanischen Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) besuchen vom 12. bis 18.Mai 2013 Deutschland, um in Gesprächen mit deutschen Beschäftigten der Telekom, mit Politikern, Vertretern des DGB und der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) auf die Situation bei T-Mobile USA aufmerksam zu machen weiterlesen »

„Die „Bild“-Zeitung macht Gewinn, trotzdem plant der Axel-Springer-Verlag massive Einschnitte bei dem Boulevardblatt. 20 Millionen Euro will der Konzern sparen, bis zu 200 Stellen sind nach SPIEGEL-Informationen bei der „Bild“-Gruppe von der Streichung bedroht…“ Meldung bei Spiegel-Online vom  12.05.2013 weiterlesen »
„Die "Bild"-Zeitung macht Gewinn, trotzdem plant der Axel-Springer-Verlag massive Einschnitte bei dem Boulevardblatt. 20 Millionen Euro will der Konzern sparen, bis zu 200 Stellen sind nach SPIEGEL-Informationen bei der "Bild"-Gruppe von der Streichung bedroht…Meldung bei Spiegel-Online vom  12.05.2013 weiterlesen »

Inzwischen ist die Debatte um die Steuervermeidungsstrategien großer Konzerne – endlich – in Schwung gekommen. Als prominentes Beispiel wird immer wieder Google genannt. Im nachfolgenden Beitrag soll versucht werden, auch einem steuerlichen Laien einen Einblick in die komplizierte Welt der internationalen Steuergestaltungsspielräume zu geben. Die Maßnahmen, die derzeit diskutiert werden, zeigen, wie schwierig es ist, solchen Modellen beizukommen. Ein Gastartikel von Astrid Kraus auf den Nachdenkseiten vom 08.05.2013 weiterlesen »
Inzwischen ist die Debatte um die Steuervermeidungsstrategien großer Konzerne – endlich – in Schwung gekommen. Als prominentes Beispiel wird immer wieder Google genannt. Im nachfolgenden Beitrag soll versucht werden, auch einem steuerlichen Laien einen Einblick in die komplizierte Welt der internationalen Steuergestaltungsspielräume zu geben. Die Maßnahmen, die derzeit diskutiert werden, weiterlesen »

Im Weltauktionshaus: Crowdsourcing und der globale Wettbewerb um Arbeit – Herbert Rehm über das Beispiel IBM

Artikel von Herbert Rehm, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 04/2013

In express 1-2/2013 berichtete Betriebsrat Ralf Kronig von den krankmachenden Arbeitsbedingungen beim Softwareriesen SAP. Die faszinierenden Technologien einer weltweiten digitalen Kommunikation schaffen auch ungeahnte Möglichkeiten der Arbeitsverdichtung und -intensivierung. Rund um die Uhr kann an »Projekten« gefeilt werden, alle MitarbeiterInnen konkurrieren miteinander. Weiter auf die Spitze getrieben wird diese Ausbeutungsstrategie mit dem Konzept des »Crowdsourcing« – so heißt die Auslagerung von Projektaufgaben in eine globale Programmierer-Menge, die mit ihren Arbeitsergebnissen um den Zuschlag bei Internetausschreibungen konkurriert. Bezahlt wird nur, wer gleichzeitig am besten, schnellsten und billigsten liefert. Wir dokumentieren ein Papier von ver.di zum Thema,  und IBM-Betriebsrat Herbert Rehm stellt dar, wie die schaurige Innova­tion in seinem Unternehmen funktioniert. weiterlesen »

Artikel von Herbert Rehm, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 04/2013

In express 1-2/2013 berichtete Betriebsrat Ralf Kronig von den krankmachenden Arbeitsbedingungen beim Softwareriesen SAP. Die faszinierenden Technologien einer weltweiten digitalen Kommunikation schaffen auch ungeahnte Möglichkeiten der Arbeitsverdichtung und -intensivierung. Rund um die Uhr kann an weiterlesen »

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di legen keinen Widerspruch gegen das Schlichtungsergebnis zu den Gemeinsamen Vergütungsregeln für Zeitungsfotos ein. Das teilten beide Organisationen am heutigen Montag gemeinsam dem Schlichter Ferdinand Melichar mit, nachdem auch der Gesamtvorstand des DJV in Fulda zugestimmt hat, den Spruch mitzutragen. Eine entsprechende Entscheidung hatte zuvor bereits die dju-Tarifkommission getroffen. Die Vergütungsregeln sehen ab 1. Mai für Fotos in Tageszeitungen Mindesthonorare für die Veröffentlichung vor, die von den Verlagen nicht unterschritten werden dürfen. Nach dem Schlichterspruch reicht die Spanne der Honorare dabei von 19,50 Euro bis 75,50 Euro im Erstdruckrecht und von 14,50 Euro bis 56 Euro beim Zweitdruck. Die genaue Mindesthöhe des Honorars hängt sowohl von der Auflage der Zeitung als auch von der veröffentlichten Größe des Fotos ab…“ Pressemitteilung vonDJV und dju vom 22.04.2013 weiterlesen »
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di legen keinen Widerspruch gegen das Schlichtungsergebnis zu den Gemeinsamen Vergütungsregeln für Zeitungsfotos ein. Das teilten beide Organisationen am heutigen Montag gemeinsam dem Schlichter Ferdinand Melichar mit, nachdem auch der Gesamtvorstand des DJV in Fulda zugestimmt hat, den weiterlesen »

„Die am Montag bekannt gewordenen Sparpläne des Telekommunikations-Riesen Vodafone bekommen Gegenwind: So sieht der Gesamtbetriebsrat von Vodafone die Pläne als „die bislang bedrohlichste Entscheidung der Unternehmensgeschichte an“. Dem Management warfen die Arbeitnehmervertreter in einer gemeinsamem Mitteilung mit der IG Metall vor, die Tragweite ihrer Entscheidungen kaum zu überblicken. Der Rotstift würde genau da angesetzt, wo Vodafone ohnehin schon von den Kunden schlecht bewertet werde…“ Meldung im Heise Newstikcer vom 16.04.2013 weiterlesen »
„Die am Montag bekannt gewordenen Sparpläne des Telekommunikations-Riesen Vodafone bekommen Gegenwind: So sieht der Gesamtbetriebsrat von Vodafone die Pläne als "die bislang bedrohlichste Entscheidung der Unternehmensgeschichte an". Dem Management warfen die Arbeitnehmervertreter in einer gemeinsamem Mitteilung mit der IG Metall vor, die Tragweite ihrer Entscheidungen kaum zu überblicken. Der Rotstift weiterlesen »

Big Brother awardIn der Kategorie „Globales Datensammeln“ geht der BigBrotherAward an Google Inc., Mountain View, USA. Unter dem Deckmantel einer Suchmaschine und anderen Gratis-Diensten wie Maps, Docs und YouTube sammelt der Werbekonzern Google auf Schritt und Tritt Echtzeit-Daten über alles und jeden und kategorisiert Menschen für seinen Werbeprofit. Google missachtet europäisches Recht und nutzt seine marktbeherrschende Stellung, um die technokratische Ideologie eines allwissenden Supercomputers voranzutreiben, der besser weiß, was Menschen wollen als sie selbst…“ Siehe Begründung und Laudatio von Rena Tangens & padeluun weiterlesen »
Big Brother awardIn der Kategorie „Globales Datensammeln“ geht der BigBrotherAward an Google Inc., Mountain View, USA. Unter dem Deckmantel einer Suchmaschine und anderen Gratis-Diensten wie Maps, Docs und YouTube sammelt der Werbekonzern Google auf Schritt und Tritt Echtzeit-Daten über alles und jeden und kategorisiert weiterlesen »

Apple Retail Germany GmbH: Der BigBrotherAward 2013-Preisträger in der Kategorie Arbeitswelt
Big Brother awardDer BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Arbeitswelt geht an die Apple Retail Germany GmbH in München für die umfassende Videoüberwachung von Beschäftigten. Das Unternehmen betreibt die Apple Stores in Deutschland. In diesen sollen nicht nur Verkaufs- und Lagerräume flächendeckend und dauerhaft per Kamera überwacht worden sein, sondern auch Pausenräume. Diese Form der Totalkontrolle von Beschäftigten wäre in Deutschland rechtswidrig. Dabei zeigt sich die Firma uneinsichtig: Zum Beispiel wurden erst nach zähen Verhandlungen von Datenschutzbeauftragten die Hinweisschilder auf Videoüberwachung im Kundenbereich von Dackelaugenhöhe auf Hüfthöhe korrigiert…“ Siehe Begründung und Laudatio von Peter Wedde weiterlesen »
Big Brother awardDer BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Arbeitswelt geht an die Apple Retail Germany GmbH in München für die umfassende Videoüberwachung von Beschäftigten. Das Unternehmen betreibt die Apple Stores in Deutschland. In diesen sollen nicht nur Verkaufs- und Lagerräume flächendeckend und dauerhaft per weiterlesen »

„Am Donnerstag nachmittag erklärte die Insolvenzverwalterin der Nachrichtenagentur dapd den Beschäftigten, um 17 Uhr am gleichen Tag werde der Betrieb eingestellt. Die derzeit 175 festen Mitarbeiter erhalten noch bis Ende April Insolvenzgeld. Neben den freien Autorinnen und Autoren, die keine Aufträge mehr erhalten, gibt es 26 Volontäre, die ohne Ausbildungsplatz dastehen. Verantwortlich sind zwei Spekulanten und Abzocker, die dapd 2010 gegründet hatten…“ Kommentar von Arnold Schölzel in der jungen Welt vom 13.04.2013 weiterlesen »
„Am Donnerstag nachmittag erklärte die Insolvenzverwalterin der Nachrichtenagentur dapd den Beschäftigten, um 17 Uhr am gleichen Tag werde der Betrieb eingestellt. Die derzeit 175 festen Mitarbeiter erhalten noch bis Ende April Insolvenzgeld. Neben den freien Autorinnen und Autoren, die keine Aufträge mehr erhalten, gibt es 26 Volontäre, die ohne Ausbildungsplatz weiterlesen »

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