Frankfurter Rundschau: M. DuMont Schauberg muss sich endlich seiner sozialen Verantwortung stellen

„Der stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Werneke, hat die Bereitschaft der SPD-Verlagsholding ddvg zur Zahlung von einer Million Euro für die Vorfinanzierung von Abfindungsansprüchen früherer Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau begrüßt. „Auch wenn wir an anderer Stelle immer wieder deutliche Kritik an der ddvg zu äußern haben, hier würdigen wir ausdrücklich, dass die Medienholding der SPD als Miteigentümerin des Druck- und Verlagshauses Frankfurt unserer Forderung nach Übernahme sozialer Verantwortung nachkommt“, betonte Werneke. Rund 360 Beschäftigte aus Verlag und Druckerei hatten im Frühjahr durch die Insolvenz des Unternehmens ihren Arbeitsplatz verloren. Nur 28 Redakteurinnen und Redakteure wurden von den neuen Eigentümern der Frankfurter Rundschau übernommen…“ Pressemitteilung der dju in ver.di vom 20.11.2013 externer Link

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